Meldungen vom 28.05.2003

  • ComputerPartner-Extra Newsletter

    Bleiben Sie immer am Ball und verpassen Sie keine brandheiße Meldung aus der IT-Branche mehr. Denn ab sofort haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich zu unserem täglichen Newsletter, "ComputerPartner Extra" kostenlos zu abonnieren. Lassen Sie sich sofort direkt von der ComputerPartner-Redaktion über topaktuelle Ereign per Eilmeldung ad hoc und exklusiv vorab informieren. Wann immer es Top-News für den IT-Handel gibt - Sie w es als Erster!  …mehr

  • Mietnebenkosten müssen kalkulierbar sein

    In einem Gewerberaummietvertrag ist die Vereinbarung, der Mieter habe neben im Einzelnen aufgeführten Betriebskosten auch "alle hier nicht aufgeführten Kosten in Ansehung des Mietobjekts" zu tragen, unwirksam. In einem solchen Fall kann der Gewerberaummieter nämlich nicht erkennen, welche Kostenarten erfasst werden sollen und welche Kosten auf ihn noch zukommen. Wäre dies anders zu sehen, könnte der Vermieter beliebig viele weitere Kosten entstehen lassen und für den Mieter unvorhersehbar auf ihn abwälzen. Bei einem solchen Verständnis der Klausel stünde es dem Vermieter auch frei, solche Kostenarten lange nach Mietvertragsbeginn neu ins Leben zu rufen und den Mieter hiermit zu belasten. Dadurch wäre für ihn die Höhe des Mietzinses, dessen Teil die Nebenkosten sind, nicht mehr kalkulierbar (Oberlandesgericht Düsseldorf, Az.: 24 U 142/01). (jlp) …mehr

  • Deutsche Telekom: über 10.000 Anleger wollen ihr Geld zurück

    In letzter Sekunde, unmittelbar vor Ablauf der Klagefrist am 26. Mai, ist die Zahl der Aktionäre, die von der Deutschen Telekom Schadenersatz wollen, weiter gestiegen. Laut der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) werden mehr als 10.000 Anleger gegen das Unternehmen klagen. So vertrete beispielsweise die Wiesbadener Anwaltskanzlei Dörr & Partner rund 5.500 Aktionäre, die von der Telekom ihr Geld zurück haben wollten. Allein am 26. Mai reichte die Kanzlei 1.500 Klagen beim Landgericht Frankfurt ein. Der Streitwert betrage rund 25 Millionen Euro, so die DSW. Auch bei der Schlichtungsstelle der Stadt Hamburg liegen rund 3.000 Anträge vor. Die Klagen beziehen sich auf den massiven Kursverfall der Telekom-Aktien. Die Aktionäre werfen dem Unternehmen unter anderem vor, im Verkaufsprospekt für den dritten Börsengang am 19. Juni 2000 seinen Immobilienwert zu hoch angesetzt zu haben und damit Anleger über den wahren Wert der Telekom-Aktie getäuscht zu haben. Die Telekom hatte die Aktie für 66,50 Euro ausgegeben; sie war dreifach überzeichnet. Heute liegt der Aktienkurs bei etwas über zwölf Euro.(wl) …mehr

  • Umfrage: Das Internet wird wichtiger - und älter

    Für 71,3 Prozent der Internet-Nutzer wäre es ein echtes Problem einen Monat ohne Online-Zugang auskommen zu müssen. 53,6 Prozent würden vor allem Dienste wie E-Mail, Chat und Messenger fehlen, 42 Prozent die aktuellen Informationen und Rechereche-Möglichkeiten. Knapp 45 Prozent der Anwender wollen auf das Internet „keinesfalls" mehr verzichten, so das Ergebnis einer W3B-Umfrage unter 90.000 Internet-Nutzern.Weitere Erkenntnisse: Das Internet wird älter: Die einst stärkste Nutzer-Altersgruppe der 20- bis 30jährigen nimmt prozentual immer weiter ab und liegt derzeit bei 24,9 Prozent- Anteilig die stärkste Altersgruppe ist die der 30- bis 39jährigen mit 30,8 Prozent. Der Bildungsstand der deutschsprachigen Internet-Nutzer relativiert sich ebenfalls zunehmend. Der Anteil von Personen mit Abitur, der noch 1995 bei über 90 Prozent lag, stagniert heute bei unter 50 Prozent.Dafür steigt die Bedeutung des Mediums im Alltag: Die Mehrheit der Internet-Nutzer ist heute fast täglich (an sechs oder sieben Tagen pro Woche) online: Seit dem Herbst 1996 ist der Anteil dieser Personen von 35 auf 62 Prozent gestiegen. (mf) …mehr

  • Ingram Micro neuer Distributor für Display-Anbieter AG Neovo

    Ab sofort besorgt Distributor Ingram Micro den Vertrieb der Bildschirm- und Touchscreen--Produkte des taiwanesischen Herstellers AG Neovo in Deutschland und österreich. Während Ingram für das "exklusive Design" und die "einzigartige Glastechnologie" des Herstellers wirbt und dem Fachhandel verspricht, er könne sich "vom reinen Massenmarkt und dem damit verbundenen Preiskampf" abheben, sagte AG Neovo´s Deutschlandchef Udo Moritz, er erwarte sich eine "Verbesserung unserer Marktdurchdringung in den indirekten Kanälen". (wl) …mehr

  • PC-Kooperation: Tarox; PC-Spezi/Miccrotrend

    ch …mehr

  • Berliner Teles AG gewinnt Streit um Internet-Zugänge via Satellit

    Im Patentrechtsstreit um Breitband-Internetzugänge via Satellit für den Massenmarkt hat die Berliner Teles AG einen Teilerfolg erzielt. Das Mannheimer Landgericht hat in einem ersten Urteil der Bonner Plenexis GmbH, Spezialist für satellitengestützte Datenübertragung, entsprechende Dienstleistungen untersagt, so die Teles AG. Die Berliner klagen beim Landgericht Mannheim auch gegen die ebenfalls in Berlin ansässige Tellique GmbH und die Deutsche Telekom. Teles, das mit „skyDSL" einen Breitbandzugang via Satellit vermarktet, hatte die Klagen wegen Patentrechtsverletzungen angestrengt. Die Deutsche Telekom bietet „T-DSL via Satellit" an, die Plenexis GmbH „Europe Online" und die Tellique GmbH die Software „Telecast" und Dienstleistungen. In ihrer Klageschrift hatte die Teles unter anderem europaweit gültige Patente für Satellitenübertragung geltend gemacht.(wl) …mehr

  • ComputerPartner wünscht einen schönen Feier- und Vatertag

    Liebe Leserinnen und Leser, die Redaktion von ComputerPartner online macht morgen, am 29. Mai, Pause. Mit neuesten Nachrichten versorgen wir Sie wieder am Freitag, den 30. Mai. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. (wl) …mehr

  • Azlan ist Microsoft CTEC-Partner

    Die Münchener und Hamburger Trainingszentren des Netzwerkdistributors Azlan sind seit April 2003 Microsoft CTEC-Partner (Certified Technical Education Center). Zuvor war schon das Trainingszentrum in Karlsruhe zertifiziert worden. In den Trainingszentren bieten Microsoft-Partner mit dem CTEC-Status Trainingsprogramme an. Azlans Freude über die Zertifizierung scheint groß zu sein: „Kunden erhalten 25 Prozent Rabatt auf alle Trainings von Microsoft, Novell und Linux, wenn sie diese spätestens bis zum 30. Juni 2003 buchen und bis zum 31. Dezember 2003 besuchen", teilte die Techdata-Tochter mit. Kunden erhalten, so Azlan, alle aktuellen Kurstermine bis Ende 2003 für das gesamte Trainingsportfolio in einer übersichtlichen PDF-Datei zum Download - wenn sie denn verlinkt wird.(wl) …mehr

  • Xerox: Bundle-Aktion für Phaser 8200

    Xerox bietet seinen Fachhandelspartnern ab 2. Juni den Solid-Ink-Farbdrucker "Phaser 8200" in einem Bundle an: Mitgeliefert wird ein Satz "Ink Stix", bestehend aus je zwei mal Cyan, Magenta und Gelb sowie fünf mal Schwarz im Wert von 485 Euro netto. Gleichzeitig können die Händler über das weiterhin laufenden Xerox Rewards-Programm Prämien einstreichen - bei drei verkauften 8200-Modellen gibt es beispielsweise 1.100 Euro Vergütung. Die Aktion läuft bis einschließlich 30. Juni. (mf) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 22/2003

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 22/03 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ LeistungsshowAuf dem „Software Symposium 2003" präsentierte sich IBM als Komplettanbieter für sämtliche Infrastrukturfragen. Partner fordern mehr konkrete Unterstützung im harten Alltagsgeschäft +++ SchlepptopNichts für die Handtasche: Mit einem über sieben Kilogramm schweren Notebook spricht Acer eine neue Zielgruppe an: starke Leute mit wenig Platz +++ Zoff um KohleZankapfel Servicepauschale: Handelsverbände fordern von der Industrie mehr Geld für Service- und Garantieleistungen. Erste Hersteller lenken ein +++ Hauptsache UmsatzHPs Verkaufsstrategie für schlechte Zeiten +++ Patentfall LinuxSuses Technikchef zur Klage von SCO Mit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) …mehr

  • Positiver Trend: Neue Regelung bringt 600.000 neue Minijobs

    Die Minijobs haben mit der Neuregelung, die seit Anfang April in Kraft ist, scheinbar eine Renaissance erlebt. „Nach den ersten Einschätzungen sind seit April bereits 600.000 neue Arbeitsverhältnisse entstanden", berichtet Klaus Brandner, wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion gegenüber der Financial Times Deutschland. Noch ist zwar unklar, ob für den Minijob-Boom von den Arbeitgebern Vollzeitarbeitsplätze aufgesplittet wurden. Dies werde sich erst in einigen Wochen zeigen. Brandner wertet diese Zahlen dennoch als positiv. Den Grund sieht er in der Vereinfachung des Verfahrens.Bei der Vorgängerregelung für 325 Euro Jobs mußte der Arbeitgeber jeden Beschäftigten bei der jeweiligen Krankenkasse und der Rentenkasse gesondert anmelden und auch die Abgaben an jede Stelle extra zahlen. Nun werden die Abgaben in Höhe von 25 Prozent gesammelt an nur eine Stelle, die Bundesknappschaft überwiesen. Die Arbeitnehmer mußten sich früher eine Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes besorgen, sonst wurde Lohnsteuer fällig. Heute können bis 400 Euro brutto für netto verdient werden - auch wenn der Minijob eine Nebentätigkeit ist. (gn) …mehr

  • Damit keiner in Deinen Dokumenten schnüffelt ...

    Die Software "Adhaero Doc" verhindert das unberechtigte Kopieren, Drucken und Weiterverarbeiten von Word-Dateien. Auch das Verschicken von internen Mails nach außen kann mit der Anwendung verhindert werden. Bisher funktioniert das ganzen aber ausschließliche unter Windows sowie nur mit Microsofts Office-Paket und dem Mail-Client Outlook.  …mehr

  • Unbemerkter Dialer-Download: Opfer muss zahlen

    Auch wenn 0190-Gebühren dadurch zustande kommen, dass unbemerkt ein Internet-Dialer betätigt wurde, muss der Kunde die Telefonrechnung in voller Höhe bezahlen. Dies hat das Amtsgericht Dillenburg entschieden (AG Dillenburg, Az. 5 C 286/02). In dem Prozess vor dem hessischen Amtsgericht ging es um 0190-Gebühren in Höhe von 912,55 Euro, die auf Grund einer unbemerkten Dialer-Anwahl angefallen waren. Selbst schuld, meinten die Richter. Das Herunterladen von Dialer-Software liege im "Verantwortungsbereich" des Internetnutzers und sei der Deutschen Telekom AG als Rechnungssteller nicht "zurechenbar". Der Kunde müsse die Gebühren an die Telekom überweisen und sich wegen etwaiger Schadenersatzansprüche an den Dialer-Anbieter halten. Ersatzansprüche gegen Dialer-Anbieter helfen den geschädigten Telefonkunden wenig: Unseriöse Anbieter sind meist nicht in Deutschland, sondern auf spanischen Ferieninseln ansässig und für Haftungsklagen schwer erreichbar. Das Urteil des Amtsgerichts Dillenburg liegt auf einer Linie mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der Einwendungen gegen 0190-Gebühren bereits mehrfach für weitgehend ausgeschlossen erklärt hat (BGH vom 22.11.2001, Az. III ZR 5/01; BGH vom 16.05.2002, Az. III ZR 253/01 BGH vom 13.06.2002, Az. III ZR 156/01). Verbraucherfreundlicher haben unlängst unter anderem das Berliner Kammergericht (ComputerPartner-Online berichtete) und das Landgericht Kiel geurteilt (KG vom 27.01.03, Az. 26 U 205/01; LG Kiel vom 09.01.2003, Az. 11 O 433/02). Das von der Bundesregierung geplante Gesetz zur Bekämpfung des Dialer-Missbrauchs wird an der unübersichtlichen Rechtslage nichts ändern. Ein Widerspruchsrecht des Kunden gegen die Gebühren unseriöser 0190-Anbieter sieht der Gesetzesentwurf nicht vor. Dieses neuerliche Urteil kommentiert der auf Internetrecht spezialisierte Berliner Anwalt Niko Härting: "Prozesse um 0190-Gebühren gleichen derzeit einem Roulettespiel. Jedes Gericht entscheidet anders. Solange der Gesetzgeber kein Widerspruchsrecht des Kunden einführt und die Rechtslage klärt, werden aufwändige und bürokratische Maßnahmen wie die Einrichtung von Datenbanken und zusätzliche Vorschriften zu Preisangaben nichts nützen. Der Streit um den Dialer-Missbrauch wird weitergehen."Weitere Informationen zu Rechtsfragen rund um 0190-Dienste und den Entwurf des von der Bundesregierung geplanten Gesetzes finden Sie hier. (rk) …mehr

  • Münchener Linux-Streit: Microsoft fühlt sich benachteiligt

    Microsoft will die voraussichtliche Niederlage im Münchener Duell mit Linux respektive IBM und Suse nicht hinnehmen. „Wir fordern einen fairen Wettbewerb", sagte Firmensprecher Hans-Jürgen Croissant gestern der Nachrichtenagentur dpa. Microsoft verlange eine Wiedereröffnung der Ausschreibung für die 14.000 Computer in der bayerischen Landeshauptstadt. Die SPD-Fraktion, die zusammen mit den Grünen im Münchener Rathaus 43 der 80 Stadtratssitze besetzt, hatte sich für das Linux- statt für das Microsoft-Angebot ausgesprochen. Croissant monierte, der faire Wettbewerb sei außer Kraft gesetzt worden. „Unseren Mitbewerbern wurde einseitig die Chance eingeräumt, ihre ursprüngliche Offerte auf der Grundlage detaillierter Kenntnis des Angebots von Microsoft Deutschland nachzubessern." Microsoft hat laut dem Firmensprecher ausgesprochen schnell reagiert. Es habe dem Münchner Oberbürgermeister Christian Ude gestern  „ein in einigen Punkten konkretisiertes beziehungsweise näher spezifiziertes überarbeitetes Angebot zugeschickt". Laut Angaben der Münchener Stadtrats-Grünen soll das neue Angebot der bayerischen Metropole rund sieben Millionen Euro zusätzliche Einsparungen versprechen. Suse und IBM schwiegen bislang zu dieser Entwicklung. Seine endgültige Entscheidung will der Münchener Stadtrat heute treffen. (wl) …mehr

  • Sybase-Chef Nathan hält derzeitiges Linux-Geschäftsmodell für Auslaufmodell

    Zwar bietet Softwerker Sybase eine Linux-Version seiner Datenbank an, doch das hindert Raj Nathan, CEO von Sybase, nicht, massive Kritik am Linux-Geschäftsmodell zu üben. Nathan erklärte in Wellington, Neuseeland, wo Sybase gerade eine neue Filiale eröffnete, das Linux-Geschäftsmodell werde sich nicht lange halten, da es seine Hauptprodukt so gut wie kostenlos anbiete. Noch nie, so seine Begründung, habe sich ein profitorientiertes Unternehmen mit so einem Produktangebot über eine lange Zeit halten können.  …mehr

  • Acer: Sieben-Kilo-Notebook als Desktop-Ersatz

    Wer es le ist, in seiner Wohnung mit einem herkömmlichen Desktop−PC und einem Monitor konfrontiert zu werden, dem bietet Acer Notebooks als Desktop−Ersatz an. Von den Ausmaßen her handelt es sich dabei um Riesen: Die Rechner der "Aspire 1700"−Serie sind mit einem 17 Zoll großen Bildschirm (Auflösung: 1.280 x 1.024 Pixel) ausgestattet und 7,1 Kilogramm schwer. äußerlich auffällig ist auch die Tastatur, die 103 Tasten einschließlich eines Nummernblocks besitzt.Auch die internen Bestandteile des Aspire 1700 sind von den Maßen und Leistungen her Desktop−Komponenten. So finden sich in den verschiedenen Ausführungen zum Beispiel 2,66 oder 3,06 GHz schnelle Pentium−4−Prozessoren und 80 oder 120 GB große Festplatten. Vorhanden sind zudem 512 MB DDR−Arbeitspeicher – der sich bis auf 1 GB aufrüsten lässt –, 64 MB Grafikspeicher und ein DVD−ROM/CD−RW−Laufwerk. Bei den Anschlüssen fallen vor allem vier USB−2.0− und zwei Firewire−Schnittstellen sowie ein S−V−Ausgang auf. Zudem darf sich der Besitzer über Stereo−Lautsprecher und einen Subwoofer freuen.Der Einstiegspreis der Aspire−1700−Serie liegt bei 1.800 Euro. Für die Sommermonate plant Acer Varianten mit WLAN−Fähigkeit oder zusätzlicher Grafikkarte. (tö) …mehr

  • Falschgeld aus dem Drucker

    Tintendrucker als illegale Geldmaschinen

    Mit billigen Tintendruck-Druckern lassen sich laut der britischen Banknoten-Druckerei De la Rue täuschend echte Banknoten produzieren. …mehr

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