Meldungen vom 11.08.2003

  • Intels Plastikspeicher verspätet sich weiter

    Die schwedische Firma Thin Film Electronics (TFE) ASA kämpft in Intels Fab in Hillsboro, Oregon, weiter mit der Massenfertigung von Polymer-Speicherprodukten. Die Firma musste jetzt einräumen, dass das Gemeinschaftsprojekt ein halbes Jahr hinter Plan liegt, berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. TFE ist eine Tochter der Opticom ASA. Diese hatte prognostiziert, dass Polymer-basierende Speichermodule 25 bis 35 Prozent des Markts für mobile Endgeräte erobern könnten, was in den kommenden Jahren mehr als 16 Milliarden Dollar Umsatz per annum einbringen würde. Prototypen der "Plastikspeicher" hatten TFE und Intel in einem Entwicklungslabor im schwedischen Linköping erfolgreich hergestellt. Die Massenproduktion gestaltet sich aber offenbar weit schwieriger als gedacht. (cm)  …mehr

  • API baut Produktportfolio weiter aus

    Die Aachner API Computerhandels GmbH erweitert ihr Angebot: Neu aufgenommen, hat der Distributor die Memory-Produkte von PNY Technologies Europe und die Spiele- und Unterhaltungssoftware von Ubi-Soft. Im Rahmen des bereits bestehenden Distributionsvertrages für die Bereiche Mainboards, VGA und optische Laufwerke wurden zusätzlich die Notebooks von Asus ins Sortiment aufgenommen.(ch) …mehr

  • Davideo 3 professional: Formatvielfalt für Filmkopierer

    Zwei DVD−Formate, acht CD−Kopiervarianten und einen Konverter für beliebige Videodateien liefert G Data in der Profiversion der DVD−Kopiersoftware Davideo 3. Das Programm ist ab sofort erhältlich und kostet knapp 70 Euro. Das Tool kopiert und brennt DVD5− und DVD9−Videos als 1:1−Kopie auf einen Rohling. Die Struktur des Originals mit Startmenü, Bonusmaterial und Trailern bleibt erhalten. Laut Anbieter treten durch die Kompression auf das Format beschreibbarer DVDs keine sichtbaren Qualitätseinbußen auf. Als zweite Variante lässt sich der Hauptfilm in Ursprungsqualität auf einen oder zwei Rohlinge überspielen. Wer nur über einen CD−Brenner verfügt, kann Video−CDs mit bis zu vier Stunden Film brennen. Der Nutzer hat dabei die Wahl zwischen den Formaten, Maxi−Super−Video−CD, Maxi−Video−CD, Super−Video−CD, MPEG−4, Divx, Xvid, VP3 und Windows Mediaplayer (Version 8 und 9). Je nach PC−Taktrate sollen Verarbeitungsgeschwindigkeiten von Echtzeit und besser erreichbar sein. Filme aus dem Internet oder von einer Videokamera lassen sich in Video−CD− und DVD−Formate umwandeln. Der Anwender kann den Konverter auch zur Filmbearbeitung nutzen und beispielsweise Filmränder beschneiden oder Werbepausen entfernen. Die neue Version der Software berücksichtigt das novellierte Urheberrechtsgesetz und erlaubt es deshalb nicht, kopiergeschützte DVDs zu vervielfältigen. Bis die Novelle in Kraft tritt, können sich Nutzer aber kostenlos eine Datei von der G−Data−Website herunterladen, die den Kopierschutz aushebelt. (haf) …mehr

  • Deutsche Beschäftigte identifizieren sich mit ihrem Arbeitgeber

    Bei einer internationalen, repräsentativen Studie der Taylor Nelson Sofres Gruppe, in deren Rahmen knapp 20.000 Arbeitnehmer befragt wurden, stellte sich heraus, dass die Deutschen sich überdurchschnittlich mit dem Unternehmen, für das sie arbeiten, identifizieren. Die Marktforscher nutzten einen neuen Ansatz, um die Bindung des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber sowie an seine jeweilige Tätigkeit zu messen. Dabei wurde nicht nur die Zufriedenheit untersucht, sondern auch sein Engagement und seine Identifikation mit der Firma.Dabei lassen sich vier typische Gruppen unterscheiden. Da gibt es die Unternehmensorientierten, die Karriereorientierten sowie die "Botschafter" und die "Unglücklichen". Letztere Gruppe kann sich weder mit ihrem Job noch dem Unternehmen identifizieren. Sie ist in Deutschland mit 27,1 Prozent aber sehr klein. Der internationale Durchschnitt liegt bei 35 Prozent. Die absolute Kontrastgruppe stellen die Botschafter dar, die sich mit Job und Unternehmen sehr stark identifizieren. Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland mit 42,5 Prozent knapp unter Durchschnitt (44 Prozent) ab. Als Ausgleich dafür erreicht Deutschland mit 12,8 Prozent aber fast Spitzenplatz bei den Beschäftigten, die sich stärker mit ihrem Arbeitgeber identifizieren als mit ihrem eigenen Job. Nur noch die Australier toppen mit 14 Prozent diese Treue. Und in der Sparte Karriereorientierung liegt Deutschland mit 17,6 Prozent auf Rang fünf hinter Frankreich, den Niederlanden, den USA und Australien.(go) …mehr

  • Weltweiter Digitalkameramarkt: Wachstum ohne Ende

    Nach einem Wachstum von 59,7 Prozent im letzten Jahr gehen die japanischen Analysten von Nikkei Market Access in diesem Jahr von weltweit etwas mehr als 39 Millionen Digitalkameras oder einem Plus von 46,8 Prozent aus. Damit kommen sie den Prognosen der Hersteller sehr viel näher, die Anfang des Jahres von mehr als 40 Millionen verkauften Geräten ausgegangen waren. Nicht in den Zahlen von Nikkei erfasst sind Spielzeug−Digicams und solche ohne LCD−Anzeige. Canon, vor wenigen Jahren noch auf den unteren Rängen der Top Ten hat stark aufgeholt und wird nach Zahlen der Komponentenlieferanten in diesem Jahr über acht Millionen Digitalkameras auf den Markt werfen. Sony, immer noch die Nummer eins im Markt, war für das Geschäftsjahr 2003/2004 bis Ende März ursprünglich von etwas mehr als acht Millionen Stück ausgegangen, hat die Zahl aber später auf zehn Millionen Stück erhöht. (kh) …mehr

  • COS Concat verstärkt Vertriebsteam

    Die COS Concat AG, deutsche Tochter der schweizerischen COS Computer Systems AG, hat mit Stéphane Criachi ein neues Mitglied im Vertriebsteam. Als Consultant unterstützt er den Bereich Enterprise Storage.Das Systemhaus pflegt intensive Kontakte zu Hard− und Softwareherstellern, wie Hewlett−Packard, Sun Microsystems, Microsoft, IBM, Legato, Veritas und Citrix. In sieben Niederlassungen in Deutschland beschäftigt COS Concat rund 70 Mitarbeiter. (bz) …mehr

  • Update: Kampf gegen die Zwangsmitgliedschaft - Wie die IHK die Pflichtbeiträge begründet

    Die Initiative des Hamburger Politikers Johannes Kahrs, der bis 2005 die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in Kammern und Verbänden fordert, schlägt hohe Wellen: 14.000 positive Zuschriften habe er bislang erhalten, sagt der SPD−Mann, "und täglich werden es mehr". Auch bei ComputerPartner online äußerten die Unternehmer aufgrund unserer Nachricht in der vergangene Woche ihren Unmut: "pervers und unerträglich" sei das System des Pflichtbeitritts, "alt und verkrustet" die Kammerstrukturen, die geforderten Beiträge "zu hoch", die Leistungsbereitschaft der Zuständigen "minimal". Schlechter kann das Image der 82 deutschen IHKs kaum noch werden: In der ComputerPartner−Umfrage gaben 93 Prozent der Befragten an, sie würden die Mitgliedschaft kündigen − wenn sie es dürften. Doch der Bundesgerichtshof bestätigte im vergangenen Jahr das Recht der Institutionen auf Pflichtbeiträge. Damit sind die juristischen Möglichkeiten ausgeschöpft, erklärt Benno Grunewald. Der Rechtsanwalt hat in der Vergangenheit zahlreiche Unternehmer, darunter viele aus der IT−Branche, bei ihrem Kampf gegen die Zwangsmitgliedschaft vertreten. Er weiß, warum Kahrs bei den Unternehmern offene Türen einrennt: "Die meisten haben das Gefühl, niemals einen Gegenwert für ihre Beiträge erhalten zu haben." Gerade ITler hätten oft von "geradezu hilflosen Reaktionen" ihrer Sachbearbeiter auf Anfragen berichtet. Doch auch wenn sie in der Minderheit sind, Befürworter der Kammern gibt es natürlich auch: Einer der prominentesten ist Akcent Vorstandschef Frank Garrelts, der zunächst selbst an der Kammer zweifelte, dann aber bewusst den Kontakt zu seiner IHK suchte: "Im Verhältnis zu den Beiträgen habe ich einen gehörigen Mehrwert erhalten". Heute engagiert sich der Manager sogar selbst ehrenamtlich in zahlreichen Gremien der örtlichen IHK und des Dachverbandes DIHT, weiß um die Stärken der Interessenvertretung, aber auch um ihre Schwächen: "Es mangelt den Kammern sicher nicht an Kompetenz, aber vielleicht an der Eigen−PR". Walter Kaiser, stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim Deutschen Industrie− und Handelskammertag (DIHT) fordert die Mitglieder deshalb auf, sich stärker auf die IHK einzulassen: "Arbeiten Sie mit, machen Sie sich vertraut, testen Sie die IHK und ihre Leistung". Die Abschaffung der Pflichtbeiträge ist seiner Meinung nach der falsche Ansatz, würde die Wirtschaft nicht ent− sondern zusätzlich belasten. Denn wenn die Kammern ihre bisherigen Aufgaben nicht mehr finanzieren könnten, müsste der Staat sie wieder übernehmen. Die Folge: "Mehr Bürokratie, mehr staatliche Regulierung und höhere Kosten", meint Kaiser. Würden nämlich ämter und Behörden einspringen, so müsste wieder die Wirtschaft diesen "Neubau" des Systems finanzieren. "Und es würde sie letztlich mehr kosten als der Preis für die gesetzliche Mitgliedschaft in einer IHK". Der Einfluss der Unternehmer wäre allerdings weg. Die meisten Vorwürfe sind dem Manager bekannt, nachvollziehen kann er sie nicht. Schließlich würde man alles tun, um die Leistungsfähigkeit dieses Systems zu erhalten, weiter auszubauen und überzeugend dafür zu werben: "Wir wollen und müssen überzeugen. Kundenakzeptanz schaffen wir auch durch die Weitergabe von generierten Einsparungen. So musste ein Unternehmen1998 pro Jahr noch durchschnittlich etwa 180 Euro an die IHK zahlen, 2001 waren es nur noch etwa 165 Euro − allen Kostensteigerungen zum Trotz". (mf)Leserbriefe zu diesem Thema können Sie gerne an die Redaktion senden, dei E−Mail−Adresse lautet redaktion@computerpartner.de.  …mehr

  • Compu-Shack startet neues Händlerportal

    Der Netzwerkdistributor Compu-Shack hat unter der Adresse http://infrastruktur.compu-shack.de ein neues Fachhandelsportal online gestellt. Interessierte Partner finden hier nach Angaben des Unternehmens Informationen über passive Netzwerkkomponenten (zum Beispiel Gebäudeverkabelung), aktuelle Preisaktionen, Branchen-News sowie einen Pressespiegel. In der Rubrik "Hersteller" stellt der Distributor darüber hinaus seine Partner mit ihrem Produktsortiment vor. (afi) …mehr

  • Nintendo zieht Notbremse: Produktionsstopp für Gamecube bis Herbst

    Die Läger sind voll, der Absatz stockt, die Konkurrenz scheint übermächtig: Der japanische Spielekonzern Nintendo stoppt bis voraussichtlich Herbst die weitere Produktion der Spielekonsole "Gamecube". Bis dahin hofft Satoru Iwata, Präsident des Herstellers, dass alle Lagerbestände verkauft sind. Das Gameboy−Unternehmen musste sich von den beiden Wettbewerbern Sony und Microsoft geschlagen geben. Während etwa der Weltmarktführer Sony in den vergangenen drei Jahren 51 Millionen Stück der Playstation 2 verkaufen konnten, fand der 2001 eingeführte Gamecube gerade mal 9,6 Millionen Abnehmer. Iwata übte in diesem Zusammenhang Selbstkritik an seinem Unternehmen, da man nicht für einen konstanten Nachschub an interessanten, neuen Spielen gesorgt hätte. Auch seien die Games viel zu komplex und würden demnach zahlreiche potentielle Spieler abschrecken, da sie zu viel Zeit und Energie vom Gamer abverlangen würden.Aber nun soll ab Frühjahr 2004 alles anders werden. Nintendo kündigte ein völlig anderes Produkt an, das sich vollkommen von den bekannten Spielekonsolen unterscheiden soll. Es würde sich auch laut Iwata mehr an Menschen richten, die normalerweise keine Computerspiele nutzen. Und wenn es tatsächlich Nintendo gelänge, neue Kundengruppen zu erreichen, wäre seiner Ansicht nach auch eine Umsatzsteigerung auf eine Billion Yen (7,4 Milliarden Euro) möglich. Im Jahr 2002 hatte Nintendo 504 Milliarden Yen, also gut die Hälfte davon erwirtschaftet.(go) …mehr

  • Mobilfunk-Sättigung in Europa - nur noch in Asien brummt das Geschäft

    Während in manchen Ländern Europas schon fortgeschrittene Sättigungstendenzen herrschen, werden in den nächsten vier Jahren weltweit jährlich rund 186 Millionen neue Mobilfunkverträge unterschrieben. Im Fünf-Jahreszeitraum zwischen 2002 und 2007 sollen es insgesamt 931 Millionen neue Mobilfunkteilnehmer sein. Das erwarten die Analysten von In-Stat/MDR und rechnen 2007 bereits mit über zwei Milliarden Mobilfunknutzern weltweit. Besonders hohe Zuwachsraten erwarten die Marktforscher für Asien und dort insbesondere China. Für den westeuropäischen Markt sehen sie abgesehen von Ersatzkäufen allerdings schwarz: Nur ganze 1,2 Prozent neue Nutzer sollen diesseits des Globus Jahr für Jahr hinzukommen. Bis Ende 2007 soll dann der Sättigungsgrad bei über 83 Prozent liegen. (kh) …mehr

  • Acer: Business-PC für Sparsame

    Mit dem "Veriton 7500 G" will der PC−Hersteller Acer den preisbewussten Business−Kunden ansprechen. Das Unternehmen empfiehlt für den Minitower mit 2,53 GHz getaktetem Pentium 4 Prozessor, 256 MByte DDR RAM, 40 GByte Festplatte und CD−Rom−Laufwerk einen HEK von 549 Euro. Dank des mitgelieferten Management−Tools "LAN Desk Manager" von Intel soll sich der Rechner leicht in ein Netzwerk integrieren und verwalten lassen. Für den Schutz vor Viren sorgt das ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen "Norton Antivirus". Besonders praktisch bei den derzeitigen Temperaturen: Eine ins System integrierte Temperaturkontrolle warnt bei überhitzungsgefahr und fährt den PC automatisch herunter, bevor Schäden entstehen. (haf)  …mehr

  • PLM-Markt: Agile Software übernimmt deutschen Mitbewerber Eigner

    Agile Software hat die übernahme des deutschen Konkurrenten Eigner, ebenfalls Spezialist für Product Lifecycle Management (PLM), angekündigt. über die Kaufsumme ist nichts bekannt. Eigner ist die vierte Akquisition des kalifornischen Unternehmens in diesem Jahr. In dem von Analysten auf ein Volumen von zehn Milliarden Dollar taxierten PLM-Markt mit IBM und SAP an der Spitze zeichnen sich bereits Konsol ab. (kh) …mehr

  • PNY: Umtauschaktion verlängert - 300 Euro sparen beim Grafikkartenkauf

    Schneider Digital und PNY haben die Umtauschaktion für die Highend−Grafikkarte Quadro FX1000 verlängert. Wer eine alte 3D−Grafikkarte einsendet, erhält das PNY−Profimodell für 799 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und spart 300 Euro gegenüber dem bei Schneider Digital verlangten Normalpreis. Dabei ist egal, von welchem Hersteller die alte Karte kommt und ob sie noch funktionsfähig ist. Auch kann jeder Interessent so viele Karten umtauschen, wie er möchte.Die Workstation−Karte Quadro FX1000 eignet sich vor allem für CAD−Anwendungen und Computeranimation. Sie ist mit einem Nvidia Quadro−F−Chipsatz mit vollständigem Open−GL−1.3−Befehlssatz ausgerüstet und unterstützt zwei Bildschirme bei einer maximalen Auflösungen von 3840 x 2400 Pixel.Schneider Digital liefert die neue Karte vorab und auf Rechnung. Der Kunde kann sich für die Zusendung der alten Karte acht Tage Zeit lassen. (haf) …mehr

  • Arbeitsämter gehen selbst auf Jobsuche

    "überqualifiziert" ist noch immer der freundlichste Euphemismus, wenn man beim Arbeitsamt anklopft und plötzlich feststellt, dass man eben trotz hoher Qualifiaktion nicht vermittelbar sei. Mithin gelingt es den ämtern wegen unterschiedlicher Codes noch nicht mal, berufsähnliche Stellen zu vermitteln, wie auch viele Unternehmen immer wieder die Erfahrung machen und deshalb selbst im Internet ausschreiben. "Trotz mäßiger Konjunktur gibt es in Deutschland Hundertausende offener Stellen", heißt es in einem Bericht der Bundesanstalt für Arbeit (BfA). Doch nur 360.000 seien bei den Arbeitsämtern registriert. Ein "Job−Robotor" soll nun das Internet auf freie Stellen abkämmen. Es handelt sich dabei um eine Suchmaschine, die direkt auf Unternehmen, Innungen und Verbände angesetzt wird. Die Software wird bereits von 15 Arbeitsämtern in elf verschiedenen Städten getestet und soll bei Bestehen ab Dezember in das neue Service−Portal "Virtueller Arbeitsmarkt" der BfA integriert werden. (kh)  …mehr

  • Schweizer Anbieter Celeris

    "Rundum-sorglos-Paket" für Managed-Security

    Der Schweizer Anbieter von Managed-Security-Diensten und -Software will den deutschen Markt erobern. Nach einer Anfang Juli abgeschlossenen Partnerschaft mit Logica-CMG ist Celris jetzt auf der Suche nach weiteren Partnern auf der Handelsseite. …mehr

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