Meldungen vom 02.10.2003

  • Trapezia - der Multi-Screen-Computer

    Ein Bildschirm allein ist langweilig. CAD-Anwender wissen schon lange, dass sich mit zwei Bildschirmen schneller und effizienter arbeiten lässt. Dieser Trend soll nun auch bei Home-Usern und Präsentationskünstlern Einzug halten. …mehr

  • Sicherheits-Appliance für komplexe Netze

    Mit den Sicherheitslösungen "PRO 3060" und "PRO 4060" hat Sonicwall Geräte für komplexe verteilte Netzwerkstrukturen im Portfolio. Die Appliances nutzen sechs indiv konfigurierbare Ethernet-Schnittstellen sowie einen DMZ-Port und bieten Firewall- und VPN-Funktionen. Im Gerät arbeitet ein Intel-2-GHz-Prozessor mit speziellem Security-ASIC-Befehlssatz. Er soll eine VPN-Performance bei AES/3-DES-Verschlüsselung von 75 Mbit/s beim 3060 und 190 Mbit/s beim PRO gewährleisten. Der Firewall-Durchsatz soll in be Geräten bei mindestens 300 Mbit/s liegen.Die be Appliances sind mit dem Betriebssystem Sonic OS 2.0 ausgestattet, das Funktionsmerkmale wie beispielsweise ISP-Fail-over und Load Balancing enthält. Es bietet eine Administration über policy- und objektbasierende Verwaltung, flexibles NAT und flexib-le Sicherheitszonen. Eine Lösung für einen gesicherten Zugang ins Unternehmensnetz erhalten mobile Benutzer mit dem "Global VPN Client 2.0", der mit ausgeliefert wird. Die Software ermöglicht einen Zugang über eine Internetverbindung oder jede andere IP-Umgebung.Die Produkte sind seit Ende September 2003 über Partner verfügbar. Die PRO 3060 kostet ab 3.495 Euro, die PRO 4060 wird für 6.295 Euro angeboten - jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer. KurzgefasstHersteller: SonicwallProdukt: Security-Appliances "PRO 3060" und "PRO 4060"Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: große Unternehmen mit komplexen NetzwerkenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 3.495 Euro zuzüglich MehrwertsteuerVerkaufsargumente: leistungsfähige Geräte für den Schutz komplexer NetzeComputerPartner-Meinung: Dank flexibler Verwaltung und hohem Datendurchsatz sind die Security-Appliances gut über den Einsatz in größeren Unternehmen geeignet. (haf)Infos: www.sonicwall.de …mehr

  • DNS startet ab sofort mit eigenem Trainingszentrum

    DNS baut sich neben dem Distributionsgeschäft ein zweites Standbein auf: Der Fürstenfeldbrucker Value−Added−Distributor eröffnet jetzt ein neues Trainingszentrum für Partner. Neben Zertifizierungsschulungen für verschiedene Hersteller bietet DNS künftig auch Grundlagenkurse und Lösungsorientierte Schulungen an. Der neue Geschäftsbereich des VADs nennt sich "DNS−Edu", wobei Edu für Education steht. Sechs Mitarbeiter hat das Unternehmen zusätzlich für sein neues Schulungszentrum eingestellt. Und sieben Trainer sollen aus dem Tagesgeschäft der GmbH die Partner unterrichten.Das Angebot der DNS ist in drei Themengebiete aufgeteilt. Es umfasst die klassischen Zertifizierungsschulungen für Hersteller wie Sun, F5, Extreme Networks, Citrix, Thinprint und Watchguard. Ergänzungsschulungen bietet der Distributor zu Themen wie Microsoft/Citrix oder Cisco/Netzwerksicherheit an. Außerdem sei eine Erweiterung um Linux−Themen geplant, erklärte DNS−Vorstand Manfred Moullion gegenüber ComputerPartner. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner 41/03.(ch) …mehr

  • IBM und SAP rücken im Mittelstandsgeschäft eng zusammen

    Weltweit haben SAP und IBM 8.000 gemeinsame Kunden. Wie sich diese nach den Produktlinien "Business One", All in one" und "R/3" beziehungsweise "Mysap.com" der Walldorfer aufschlüsseln, geben die Unternehmen jedoch nicht bekannt. Zumindest soviel verriet Hans-Jürgen Uhink, Senior Vice Pres Global Field SMB bei SAP: "IBM ist weltweit der größter Wiederverkäufer von All-in-one." Das überrascht allerdings nicht wirklich. Immerhin bietet die IBM-Tochtergesellschaft Sercon 27 vertikale Lösungen an, die auf den Softwarepaket für den gehobenen Mittelstand basieren . Seit Juni dieses Jahres vertreibt Big Blue aber auch Business One, das Anwendungs-Paket für den unteren Mittelstand, über sein Partnernetzwerk. Allein dabei bleibt es nicht: Ab dem ersten Quartal 2004 wird SAP das bislang nur für den "SQL-Server" von Microsoft verfügbare Software-Paket auch für die Datenbank "DB2 Express" von IBM ausliefern. Der Einstiegspreis für die IBM-Datenbank beträgt unter 500 Dollar. Hewlett-Packard hat allerdings bei Business One die Nase vorn. Die Fiorina-Company schloss bereits auf der europäischen Sapphire 2002 ein Abkommen mit den Walldorfern, das die be Channels eng miteinander verzahnt und gemeinsame Marketingaktivitäten ermöglicht. Auch der Channel von Fujitsu Siemens vermarktet Business One mit Primergy-Servern, und über den Business-One-Partner Teufel Software gelangt das ERP-Paket auch auf Dell-Rechner. Blut ist aber dicker als Wasser. Die geschwisterlich engen Verbindungen zwischen Big Blue und den Walldorfern halten seit über 30 Jahren. Die Unternehmen setzen jeweils auf die Produkte des anderen. Während IBM mit knapp 30.000 Anwendern der größte Kunde von SAP ist, setzen die Walldorfer umgekehrt auf Hard- und Software sowie Dienstleistungen des IT-Giganten aus Armonk. 1999 integrierte SAP zum Beispiel die IBM-Datenbank "DB2 Universal Database" in die eigenen strategische Entwicklungs- und Produktions-Plattform. Die enge Partnerschaft zwischen SAP und IBM interessiert die Anwender der Unternehmens-Software aus Walldorf jedoch bislang wenig: Immer noch setzen circa 80 Prozent der SAP-Anwender eine Oracle-Datenbank ein. (hei)  …mehr

  • Dell will noch im Oktober IT−Dienstleistungen anbieten

    Dell wird noch im Oktober ein neues IT−Dienstleistungsangebot für mittelständische Firmen starten. Dabei sollen Unternehmen Dienste wie die Wartung von Computern oder die Betreuung von Rechenzentren europaweit per Internet buchen können. Das bestätigte Dell−Manager Kevin Libert jetzt gegenüber der "Financial Times Deutschland": "Wir starten das Programm in etwa drei Wochen". Zwar handelt es sich bei den anvisierten Dienstleistungen nicht um hochwertige Angebote wie Strategieberatung oder IT−Auslagerungen (Outsourcing). Aber die Kunden sollen Leistungen wie Wartung und Betreuung ihres eigenen Rechenzentrums, den Austausch veralteter Computer, das Aufspielen neuer Software oder den Umstieg auf ein neues Betriebssystem via Internet buchen können. Wie beim Computerverkauf sollen die Leistungen individuell zusammenstellbar sein. "Das Outsourcing−Geschäft ist kein Plan, den wir unmittelbar verfolgen", sagte Libert weiter. Damit ließ der Manager allerdings auch unbeantwortet, ob Dell mittelfristig in das Segment der hochwertigen Dienstleistungen einsteigen wird, dem Analysten in den kommenden Jahren starkes Wachstum zutrauen. Gerüchte, dass Dell speziell in Deutschland sogar schon an einem entsprechenden Fachhandelskonzept arbeitet, machen jedenfalls schon seit Ende letzten Jahres die Runde. Das neue Geschäft wird von Patrick Cowden geleitet. Der Manager ist erst seit gut einer Woche für das Servicegeschäft bei Unternehmensprojekten des Konzerns in der Region Europa, Naher Osten und Afrika verantwortlich. Einzelheiten darüber, wie die Strategie in Deutschland aussehen wird, will das Unternehmen in den nächsten Tagen bekannt geben. (mf)  …mehr

  • Taiwans Hersteller leiden unter dem Höhenflug der eigenen Währung

    Der Höhenflug des New−Taiwan− oder NT−Dollars bereitet den IT−Herstellern der Insel der chinesischen Tageszeitung Lianhebao (United Daily) zufolge große Kopfzerbrechen. Lag der Wechselkurs im Vergleich zum US−Dollar Ende Juni noch bei 34,6 NT Dollar, kam er drei Monate später bei 33,7 NT Dollar an. Der Wertverlust des US−Dollars mag mit unter einem NT−Dollar pro Quartal auf dem Papier zwar lächerlich aussehen, kostet die in US−Dollar abrechnende Industrie in der Summe aber Milliarden. Aber nicht nur der US−Dollar schwächelt, sondern seit zirka zwei Monaten auch der Euro, was besonders Acer zu schaffen macht. über 55 Prozent der Geschäfte von Taiwans Aushängeschild werden in Europa gemacht. Acer−President Wang Zhentang (JT Wang) hat deshalb am Montag bereits gewarnt, dass das Unternehmen im dritten Quartal wechselkursbedingt mit schmaleren Gewinnen rechnen müsse. Taiwan verfügt mit 170,64 Milliarden US−Dollar (Stand Mai) zwar über die drittgrößten Devisenreserven, für Stützungskäufe in die eine oder andere Richtung dürfte es aber kaum reichen. Abgesehen davon ist der Taiwan−Dollar keine frei konvertierbare Währung. Große Devisenreserven entstehen in der Regel da, wo Exporte die Importe bei weitem übersteigen. Extrem hohe Handelsüberschüsse hat China aufzuweisen. Lagen die im Mai noch bei 316 Milliarden Dollar, sind diese mittlerweile auf über 360 Milliarden Dollar angewachsen. Die größten Reserven hat Japan mit im Mai 496,2 Milliarden Dollar. (kh)  …mehr

  • Chef von Security−Firma drohen 30 Jahre Haft wegen Hacking

    Ein amerikanischer IT−Sicherheitsexperte hat einen schwerwiegenden Fehler begangen. Der 36−jährige Brett Edward O'Keefe, President von Forensic Tec Solutions, hat öffentlich zugegeben, in Computer der Army, der Navy, des Energiedepartments und der NASA eingebrochen zu sein. Er habe damit laut einem Bericht der "Los Angeles Times" nur auf die Gefahren durch Cyber−Terroristen hinweisen wollen. Die Behörden haben für diese Behauptung aber offensichtlich wenig Verständnis. O'Keefe wurde mittlerweile verhaftet, ihm und mindestens zwei seiner Mitarbeiter drohen jetzt bis zu 30 Jahre Haft. Für den bekannten Sicherheitsexperten Bruce Schneier machen die Erklärungen wenig Sinn. Die LA Times zitiert ihn mit den Worten: "Niemand hat diese Jungs gebeten, dort einzubrechen. Das ist die klassische Selbstverteidigung eines Hackers." Ein Punkt ist diesmal allerdings anders: O'Keefe und seine Kollegen wurden nicht auf frischer Tat ertappt, sie sind selbst mit ihren Entdeckungen an die Presse heran getreten. (afi) …mehr

  • Dauerbrenner Hosts

    Die Hälfte der deutschen Unternehmen will laut TNS Emnid in den nächten drei Jahren 20 bis 60 Prozent ihrer IT−Budgets in Legacy−Systeme investieren, um diese zu modernisieren. Alle 200 befragten IT−Verantwortlichen nutzen mindestens ein Host−System, rund 50 Prozent sogar mehr als fünf. In Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro sind dabei bis zu drei verschiedene Systeme im Einsatz. Etwa die Hälfte setzt auf IBM−Produkte, etwa 14 Prozent auf HP und Open VMS. Die Haupteinsatzgebiete der Hosts sind die Personalwirtschaft (17 Prozent) und Finanzwirtschaft (16 Prozent). Dann folgen Warenwirtschaft (13 Prozent) und Kundenbeziehungsmanagement (12 Prozent). Laut Norman Rohde, Director Sales Marketing Central Eastern Europe bei WRQ, nehmen in letzter Zeit vor allem die Nachfragen nach Host−Integrationen für CRM−Lösungen zu. 56 Prozent der Befragten berichteten, dass sie während der letzten Jahre bei ein bis drei Projekten Host−Systeme integrieren mussten. Rund ein Drittel griff dabei auf eine selbst entwickelte Lösung zurück, nur sieben Prozent setzen EAI−Plattformen ein. In Zukunft wollen rund 76 Prozent der Unternehmen stärker auf Standardlösungen setzen, wobei 71 Prozent sie aber nur als Ergänzung und nicht als Ersatz für die bestehenden Host−Anwendungen sehen.(go)  …mehr

  • Promarkt ist Makromarkt: neue Discount−Strategie startet mit Dieter Bohlen als Werbezugpferd

    Buchautor und Frauenheld Dieter Bohlen wird bald nicht nur Müller−Milch trinken, sondern auch einen auf "Es lebe billig!" machen. Das ist ab Oktober der neue Slogan von Makromarkt, ehemals Promarkt. Ab Oktober starten Matthias und Michael Wegert, die im vergangenen Jahr ihre Kette von Kingfischer zurückkauften, ihre neue Discount−Strategie und die dazugehörige Werbekampagne. Der neue Name Markomarkt soll künftig "hochwertige Markenartikel zu dauerhaften Tiefpreisen" an die deutschen Endkunden bringen. Einzelne Sonderangebote sind entsprechend dem Makro−Konzept Schnee von gestern. Diese "grundlegende Veränderung", so eine offizielle Mitteilung aus der Promarkt−Zentrale in Berlin, bedarf "einer angemessenen Markteinführung". Und dafür haben die Wergert−Brüder Showmaster Bohlen verpflichtet. Wobei kurz angemerkt werden darf, dass der neue Slogan als auch die Formulierung der "dauerhaften Tiefpreise" stark an die roten Wettbewerber aus Ingolstadt, Media−Markt, erinnern. (ch) …mehr

  • Umsatzeinbrüche bei Displays trotz starken Wachstums bei LCDs

    Im Jahresvergleich ist der Monitormarkt im zweiten Quartal 2003 nach Stückzahlen um fünf Prozent gewachsen, im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten aber um zwei Prozent auf 28 Millionen Stück leicht zurückgegangen. Noch stärker gefallen sind laut Panel−Marktforscher Displaysearch die Umsätze: nämlich um zwölf Prozent auf Quartalsbasis und vier Prozent im Jahresvergleich auf 7,8 Milliarden Dollar. Die LCD−Verkäufe konnten im Quartalsvergleich zwar nur um ein Prozent gesteigert werden, im Vergleich zum Vorjahr aber um 44 Prozent und erreichten somit einen Rekordanteil von 39 Prozent bei den Stückzahlen und 60 Prozent bei den Umsätzen. In Japan, Europa und Nordamerika liegt die Penetrationsrate für LCD−Monitore bereits bei 44 Prozent der neu verkauften Geräte, im Rest der Welt hingegen bei unter 20 Prozent. CRT−Monitore erlebten einen Absatzeinbruch von elf Prozent auf 17 Millionen Stück. Nach Anbieter hat sich Dell im Monitor−Markt mit 13,4 zu 13,1 Prozent Marktanteil vor Samsung an die Spitze gesetzt. Bei LCD−Markenmonitoren konnte der amerikanische Direktanbieter seinen Anteil von 16 Prozent im ersten Quartal auf 17,3 Prozent sogar noch ausbauen. Bei CRTs ist Samsung mit 15,3 Prozent abermals in Führung. Und auch im LCD−OEM−Business hat das koreanische Unternehmen mit einem Marktanteil von 16,8 Prozent weiter die Nase vorn. Nummer zwei ist Acer−Ableger Benq, der mit einem Anteil von 11,4 Prozent LG Electronics von dem Platz verdrängen konnte. Gründe für das schwache Quartalswachstum gibt es laut Displaysearch mehrere: Dazu gehören die Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS in Asien sowie ein Zurückhalten der Produktion in den neuen Panel−Fabrikanlagen der fünften Generation, was wiederum einen Preisanstieg zur Folge hatte, der sich in Europa schon im ersten Quartal durch geringere Abverkäufe bemerkbar machte. (kh) …mehr

  • Auch ComputerPartner feiert den Tag der deutschen Einheit

    Sehr geehrter Leserinnen und Leser, auch ComputerPartner online feiert morgen den gesetzlichen Feiertag Tag der deutschen Einheit.Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Feiertag und ein schönes Wochenende.Am 6.10. sind wir wieder mit aktuellen Nachrichten für Sie da.Ihre ComputerPartner Online−Redaktion (wl) …mehr

  • Maxdata-Vorstand Peter sche nach einem Jahr aus - zurück zu Actebis?

    Keine drei Zeilen ist der Maxdata AG das Aussche ihres Vorstandsmitgliedes Jürgen Peter wert. In einer Pflichtmitteilung heißt es: "Jürgen Peter hat sein Vorstandsamt bei der Maxdata AG im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat niedergelegt. Er verlässt die Gesellschaft zum 30. September 2003." Punkt, Ende der Mitteilung. Peter war im Oktober vor einem Jahr zu dem PC- und Monitor-Anbieter gewechselt, vor allem mit dem Auftrag, das Auslandsgeschäft nach vorne zu bringen. Mit seinem Aussche nach relativ kurzer Zeit setzt sich die Tradition fort, dass die Verweildauer von Managern, die von außen kommen, bei Maxdata nicht sehr lang ist. über die Gründe seines Aussche wurde nichts bekannt. Peters frühere berufliche Stationen waren unter anderem Raab Karcher und Actebis. Es ist nicht auszuschließen, dass sein Aussche bei Maxdata mit der Neubesetzung des Chefsessels bei Actebis in Zusammenhang steht. (sic)  …mehr

  • Hilfe für Maulfaule: Neuer Smalltalk-Führer

    Für viele fängt der Stress erst richtig an, wenn der offizielle Teil einer Veranstaltung beendet ist. "Small Talk" zwischen Häppchen und Prosecco ist so manchem ein Gräuel. Hier will der Ratgeber "Small Talk. Nie wieder sprachlos" von Dr. Stephan Lermer Abhilfe schaffen. Das Buch ist im Haufe Verlag erschienen und kostet 19,80 Euro.In acht Lektionen mit 60 übungen will Lermer gehemmten Zeitgenossen beibringen, wie sie auf offiziellen Anlässen eine gute Figur machen und mit schwierigen Gesprächspartnern zurechtkommen können.Zumindest die offizielle Mitteilung zur Neuerscheinung kommt allerdings über Gemeinplätze nicht hinaus: Schüchternheit? Lässt sich überwinden! Themen? Lieber Superstars als Blumenrabatte! Guter Eindruck? Höflich, offen und freundlich sein und Interesse am Gesprächspartner zeigen!Besonders überraschend ist Lermers "entscheidender Rat", den man nach all dem Training dringen beherzigen sollte: "Bleiben Sie ganz Sie selbst!" (haf) …mehr

  • Strenges Urteil: Wer Arbeit mit nach Hause nimmt, riskiert seinen Job

    Die Zeiten, in denen man die Arbeit sorglos mit nach Hause nehmen konnte, sind vorbei: Wer Unterlagen einpackt oder sie im Büro auf Diskette kopiert, riskiert im Zweifelsfall seinen Job − auch wenn er nach Dienstschluss nur weiterarbeiten wollte. Denn das Landesgericht Sachsen hat in einem spektakulären Urteil entschieden, dass Arbeitnehmer, die Daten aus dem Betrieb zum Beispiel auf eine Diskette kopieren und mit nach Hause nehmen, fristlos entlassen werden können − auch wenn es sich sogenannte um "unwichtige" Daten handelt (Az: 2 Sa 34/99). Als "wichtig" werden Daten bezeichnet, die personenbezogen sind oder die Betriebsgeheimnisse enthalten. Wer sie ohne ausdrückliche Genehmigung des Vorgesetzen mitnimmt, kann fristlos gefeuert werden. Nach dem aktuellen Urteil dürfen streng genommen jetzt auch sogenannte unwichtige Daten den Betrieb nicht mehr verlassen, wenn keine Vereinbarungen mit der Betriebsleitung getroffen wurden oder mit dem einzelnen Arbeitnehmer vereinbart worden sind. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich das "Homeoffice" also lieber vom Vorgesetzten absegnen lassen. (mf)  …mehr

  • IBM kauft Linux-Migrations−Spezialisten

    IBM hat die übernahme der kleinen Softwareschmiede Sector 7 angekündigt. Sector 7 entwickelt Tools und Dienste, mit denen sich Anwendungen von einem Betriebssystem auf ein anderes migrieren lassen. Zu den unterstützten Plattformen gehören Linux, Open VMS, Unix und Windows. Darüber hinaus hat Sector 7 Werkzeuge zur Datenbank−Konsolidierung und −Migration im Programm. Damit soll es beispielsweise möglich sein, die Informationen aus einer Oracle−Datenbank in ein DB2−System zu transferieren und vice versa. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht veröffentlicht. Nach Ansicht von Marktkennern hat Big Blue mit Sector 7 ein Tool−Set erworben, mit dem der Konzern seinen Kunden vor allem die Migration zu Linux und DB2 anbieten wird. (afi) …mehr

  • Fusion abgeschlossen: Minolta−QMS und Konica ab heute unter einem Dach

    Ein Dreivierteljahr nach Ankündigung der Fusion ist die Integration der Minolta−QMS in die neue Konica Minolta Holdings Inc. vollzogen worden. Ab heute firmiert Minolta−QMS unter dem Namen Konica Minolta Printing Solution Deutschland GmbH  (KMPS). Der Vorgang wurde gestern analog weltweit von allen Minolta−QMS Niederlassungen vollzogen. Die deutsche KMPS bleibt eine 100prozentige Tochter ihrer bisherigen Europazentrale mit Sitz in Nieuweigen (Niederlanden), deren Namen sich nun ebenfalls ändert. Insgesamt besteht die Konica Minolta Holdings Inc. jetzt aus sechs Gesellschaften und zwei Geschäftseinheiten. Innerhalb der Holdings sind die neuen Printing Solutions in die Abteilung Business Technologies mit Sitz in Tokyo eingebunden, die dem Geschäftsfeld Büro−Kommunikation entspricht und sie von den Abteilungen "Kamera" und "Photo" trennt. "Das kombinierte Technologie−Know−how, die fusionierte Marktmacht und der neue kraftvolle Brand "Konica Minolta" werden uns helfen, unsere unbedingte Kundenorientierung und Philosophie besser zu fokussieren und damit noch erfolgreicher am Markt darzustellen", so Karl Tucholski, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung. (mf)  …mehr

  • Tech Data schließt Umzug ab

    Seit dem 1. Oktober hat Tech Data eine neue Adresse. Das "Tech Data Center" ist nun in der Kistlerhofstr. 75 in 81379 München zu finden. Die neue zentrale Telefonnummer lautet 089/4700−0 (Fax: 089/4700−1000), die vierstelligen Durchwahlen der Tech−Data−Mitarbeiter bleiben erhalten. Auf dem ehemaligen Agfa−Gelände im Münchner Süden hat der Broadliner ein knapp 30.000 Quadratmeter großes Gebäude bezogen, das über sechs Etagen über und zwei unter der Erde verfügt. Insgesamt sollen dort 1.300 Personen arbeiten. An der Kistlerhofstraße sind die Europazentrale, Tech Data Deutschland, Tech Data Midrange und Tech Data Information Technology untergebracht. Im Dezember 2003 soll dann auch der im April dieses Jahres übernommene Netzwerkdistributor Azlan einziehen. Die Logistikzentren in Moers und Bischofsheim bei Frankfurt verbleiben an ihren angestammten Standorten. Das Tech Data Center ist nur wenige Gehminuten vom alten Standort an der Baierbrunnstraße entfernt. (afi) …mehr

  • Ach, leckmich doch!

    Nein, nein, das ist kein wütender Ausruf, sondern eine neue Form des Vaterschaftstests. Wie der Spiegel berichtet, soll Man(n) nur noch eine entsprechend vorbehandelte CD ablecken und diese ins CD−ROM−Laufwerk stecken − und schon nach wenigen Minuten ist das Ergebnis des Gentestes auf dem Bildschirm ablesbar. Die Forscher Michael Burkart und James La Clair haben dieses ungewöhnliche Verfahren bereits an der University of California in San Diego patentieren lassen. Laut eines Artikels im Fachjournal "Organic Biomolecular Chemistry" bespritzt ein herkömmlicher Drucker im Experiment der beiden Wissenschaftler eine CD−ROM mit Rezeptoren, die Eiweiße binden. Dann wird die zu testende Flüssigkeit aufgetragen. Wo die gesuchten Biomoleküle andocken, bilden sich winzige Flecken auf der CD, die von dem herkömmlichen Laser gelesen werden. (go) …mehr

  • Sun und DNS eröffnen einen Web-Shop - auch für Endkunden zugänglich

    Gestern ging der von Sun Microsystems und DNS gemeinsam betriebene Webshop online. Dort werden unter anderem Blade−Server "V60x" und "V65x" vertrieben. Die Linux− oder Solaris−basierten Rechner sollen direkt an Kunden ausgeliefert werden. Geplant ist laut Insiderkreisen, Fachhandelspartner nur dann finanziell zu beteiligen, wenn sie der Online−Kunde als "Tippgeber" angibt. Dann würde der Händler 100 Euro pro Maschine erhalten. Für die Sun Fire Server und auch sonstige Artikel im Webshop − darunter Zusatzkomponenten wie Festplatten und Arbeitsspeicher, aber auch Red Hat Linux − gelten ab sofort Straßenpreise. So kostet etwa das V60x−Modell mit 512 MB RAM und einer 36−GB−Festplatte 1.959 Euro − sein V65−Pendant ist für 2.219 Euro erhältlich. Zwingend vorgesehen ist es für Endkunden nicht, einen Fachhandelspartner ihrer Wahl zu benennen. Sie können auch das Kästchen "Sun Named Account" ankreuzen. Inwieweit dann noch Vertriebspartner in das Verkaufsmodell einbezogen werden, bleibt unklar. Laut den AGBs des Linux−Webshops wird die Bestellanfrage an einen Vertriebspartner übermittelt. Falls der Kunde keinen Händler benennt, verspricht DNS, einen lokalen Wiederverkäufer zu benachrichtigen. (hei) (rw) …mehr

  • Trapezia - der Multi-Screen-Computer

    Viele Computerarbeitsplätze sind heute gleich mit mehreren Bildschirmen ausgestattet. Beispielsweise bearbeiten Grafiker das Bild auf einem Schirm während die Softwarewerkzeuge auf einem zweiten Monitor angezeigt werden. So kann das zu bearbeitende Objekt in voller Auflösung und Größe dargestellt werden, ohne dass Werkzeugleisten das Blickfeld einengen. Für Börsenmakler ist das ein alter Hut. Schon seit Jahren sitzen sie quasi vor einer Bildschirmwand, auf der alle relevanten Kursbewegungen auf mehreren Schirmen angezeigt werden. Auch in der Präsentationstechnik arbeitet man heute entweder mit mehreren großen Monitoren oder einem Plasmabildschirm, um die Werbebotschaft möglichst plakativ an den Mann oder die Frau zu bringen.Technik von Heute Selbst Spieler haben den Vorteil der Multi-Screen-Darstellung erkannt. Microsofts Flugsimulator war quasi ein Vorreiter solcher Software. Die Simulation wird um einiges realistischer, wenn der "Pilot" die virtuelle Umgebung nicht nur durch die "Frontscheibe" betrachten, sondern auch aus dem virtuellen Seitenfenster sehen kann.Was der Kunde will, bekommt er auch. Es gibt heute kaum noch Grafikkarten, die nicht mehrere Bildschirme gleichzeitig unterstützen. Die Technik ist vorhanden, sie muss nur noch eingesetzt werden. Technik von Morgen Das Unternehmen Abru-Technik aus Wertheim bringt nun eine völlig neue Produktlinie auf den Markt.Rechner und Monitore bilden bei den so genannten Multi-Screen-Computern eine Einheit. Je nach Produkt können zwei, drei, vier, sechs oder acht Monitore in dem Gerät integriert sein. Dabei dient der Sockel des Gerätes als Bedienpult und beinhaltet die Laufwerke. Bei manchen Modellen sind seitlich noch Lautsprecher installiert. Der eigentliche Rechner und das Netzteil befinden sich hinter den Monitoren. Die Abmessungen des Gerätes sind groß genug, um ein Standard-Motherboard und Standard-Einsteckkarten aufzunehmen. Selbst die an der Frontseite befindlichen Laufwerke erlauben den Einsatz von Standardkomponenten.Auch die Bildschirmgröße ist variabel. Zwischen 17- und 21-Zoll-TFTs kann sich der Kunde entsche. Der Trapezia UM3 Der Trapezia Multi-Screen-Computer ist gleich mit drei 17-Zoll-TFT-Bildschirmen ausgestattet. Dabei bilden Computer und TFT-Bildschirme eine komplette Einheit. Unter den Schirmen ist genügend Platz für zwei CD- und DVD-Laufwerke, beziehungsweise Brenner und ein Diskettenlaufwerk. Das Steuerpult zur Bedienung der Monitore ist ebenfalls an der Frontseite integriert. Rechts und links befinden sich zwei Lautsprecher, die von zwei digitalen Verstärkern angesteuert werden. Der Bedienknopf für die Lautstärkeregelung wurde allerdings seitlich hinter dem Monitor platziert. Diese Lösung ist nicht besonders glücklich, aber auch nicht weiter störend. Das Gerät ist üppig mit USB-Anschlüssen ausgestattet, le sind bei diesem Modell alle Anschlüsse nur seitlich zu erreichen.Für die nötige Rechenleistung sorgt ein Pentium4 mit 2,6 GHz auf einem Standard-Intel-Motherboard mit Springdale-Chipsatz. Da das Gehäuse für Standard-Motherboards und Standardkomponenten ausgelegt ist, lässt es sich auch leicht den Kundenwünschen entsprechend konfigurieren.Eine Parhelia von Matrox ist für die Grafikausgabe zuständig. Diese Karte bringt von Haus aus exzellente Multi-Screen-Features mit sich. Verfeinert wurden die Fähigkeiten dieser Karte durch einen zusätzlichen Chip, der in Echtzeit alle drei Monitore mit einem großen oder mehreren kleinen unterschiedlichen Bildern ansteuern kann.Softwarekompatibilität Nach dem Einschalten zeigt sich eine riesige Windows-Oberfläche. Ungewohnt sind zunächst die langen Wege mit der Maus. Hier wäre manchmal ein größeres Mauspad sinnvoll. Verschiedene Fenster lassen sich problemlos auf den drei Monitoren öffnen und verschieben. Reiner Arbeitsbetrieb unter Windows wird durch die Möglichkeiten des Multi-Screen-Systems einfacher. Für Präsentationen mit unterschiedlichen Anzeigen ist das System ebenfalls sehr gut geeignet.Wer die Maschine allerdings als Multimedia-Gerät nutzen will, hat es schwerer. Nur wenige DVD-Filme erlauben eine ganzflächige Darstellung des Bildes; und die Filme werden dann nur verzerrt wiedergegeben. Andere Filme laufen nur auf dem mittleren Bildschirm und nutzen die be seitlichen Monitor zum Teil. Das bedeutet: auf dem rechten und auf dem linken Monitor erscheinen wenige Zentimeter breite Streifen des Films - allerdings ohne Verzerrungen. Für Spielesoftware gilt dasselbe. Einige Spiele, hauptsächlich Ego-Shooter, Rennspiele oder Simulationen, unterstützen den Drei-Monitor-Modus. Dann ist es ein Vergnügen, mit dem Gerät zu spielen. Spiele, die diesen Modus nicht unterstützen, werden nur auf dem mittleren Monitor wiedergegeben.Die Zielgruppen Im privaten Umfeld sieht der Importeur, die Abru-Technik GmbH, den kleinsten Kundenkreis, obwohl manch fanatischer Flugsimulatorspieler sicher mit dem System liebäugeln wird. Als Hauptanwender glaubt Geschäftsführer Alfred Brunner, CAD-Anwender, Architekturbüros, die Medienbranche und den Messebau gewinnen zu können. Darüber hinaus sei die Medizintechnik bestimmt an dieser Produktlinie interessiert, ist seine überzeugung. Außerdem würden sich solche Geräte für Schulungen eignen. KurzgefasstHersteller: Abru-TechnikProdukt: Multi-Screen-ComputerProduktgruppe: PCsZielgruppe: Schulungszentren, Architekturbüros, Medienbranche und alle, die sich mit Präsentationstechnik befassen müssen, sowie Broker, die mehrere Monitore gleichzeitig beobachten müssen.Verfügbarkeit: ab OktoberPreis: steht noch nicht festVerkaufsargument: Für Präsentationen geeignet - ein echter Hingucker. Als Multi-Monitor-Arbeitsplatz lässt sich das Gerät in den verschiedensten Versionen gut einsetzen.ComputerPartner-Meinung: Innovationen sind heute rar. Hersteller setzen auf bewährte Technologien und trauen sich nicht, mal was Neues auszuprobieren. Die Abru-Technik GmbH kommt nun mit einem völlig neuen Konzept auf den Markt. Klar, dass es zu Anfang noch einige kleinere Kinderkrankheiten geben wird, aber der Weg ist klar. Vom Multimedia-Center im Wohnzimmer bis hin zum industriellen Einsatz reicht das Anwendungsgebiet des Multi-Screen-Computers. Vielleicht werden in ein paar Jahren alle so ein ähnliches Produkt zu Hause haben. (jh) Infos: www.abru-technik.de …mehr

  • Kartenslot und TV-Tuner: Neue Princeton-LCD-Monitore kommen multimedial daher

    Mario Gunsch hat ehrgeizige Pläne im hiesigen LCD-Monitor-Markt: "Unser Ziel ist es, im nächsten Jahr unter die Top Vier aufzusteigen. Wir wollen einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen", fasst der Managing Director der Neodis GmbH seine feste Absicht zusammen. Die in Pöring - einem kleinen Dorf im Münchener Umland - gelegene und für das Europageschäft zuständige Firma will rund 4.000 Flachbildschirme der Marke Princeton pro Monat unter das Volk bringen. Zum Erfolg verhelfen sollen dabei vor allem Produkte mit innovativem Charakter. übersetzt heißt das, dass die kommenden Monitorgenerationen mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden sollen, um sich von der Masse der Mitbewerber abzuheben. Gunsch hebt darauf ab, seinen Einfluss auf Ausstattung und Funktionsumfang der Produkte zu nutzen. "Wenn wir sagen, dass die Monitore einen lila Rahmen brauchen, dann bekommen wir sie auch mit einem lila Rahmen", so Gunsch gegenüber ComputerPartner. Der Europachef möchte damit zum Ausdruck bringen, dass die Flexi-bilität der Produktion bewusst genutzt werden soll, um zielgerichtet Geräte anzubieten, die den Geschmack der europäischen Klientel treffen sollen.Kartenslot: nützliches Feature für Kamerabesitzer An den Start geht die Gvision-Tochter mit zwei LCDs der 17- und 19-Zoll-Klasse, die mit einigen Details aufwarten, die bis dato noch nicht auf dem Markt gesehen wurden. So verfügen be Geräte über einen Schacht, der Speicherkarten der Formate Compactflash (CF), Secure Digital (SD), Multimediacard (MMC) und Smartmedia (SM) sowie das Microdrive aufnehmen kann. Darauf befindliche Bilder werden von einem integrierten JPG-Player automatisch dargestellt. Dazu muss der Monitor nicht an einen PC angestöpselt sein. Beispielsweise für Präsentationszwecke ist diese Funktion durchaus sinnvoll, auch Besitzer digitaler Kameras dürfte das erfreuen. Der Monitorfuß kann übrigens zugleich als Wandhalter verwendet werden.Lautsprecher und TV-Tuner als Zubehör erhältlich Be Neulinge können zudem mit einem optional erhältlichen TV-Tuner ausgerüstet werden, der zusammen mit einer Fernbedienung ausgeliefert wird. Das Modul wird in den am Monitor vorgesehenen Schacht geschoben, fortan kann der Flachbildschirm auch als Fernseher genutzt werden. Es hat übrigens einen besonderen Grund, warum Monitor und TV-Tuner getrennt angeboten werden: Während bei der Einfuhr von Bildschirmen keine Steuer fällig wird, verlangt der Fiskus für TV-Geräte Abgaben in Höhe von 14 Prozent. Damit es auch ordentlich aus der Flimmerkiste tönt, sind als Zubehör Lautsprecher erhältlich, die links und rechts an den Monitor eingehängt werden können. Mit zum Lieferumfang gehört ein Subwoofer. Be Monitore verfügen über einen analogen VGA- sowie einen digitalen DVI-D-Eingang und schaffen eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten. Auch die so genannte Reaktionszeit - also jener Zeitraum, den ein Bildpunkt benötigt, um von der Farbe Schwarz in Weiß und zurück zu wechseln - ist bei be Modellen mit 25 Millisekunden angegeben. Unterschiede gibt es in Sachen Kontrast und Helligkeit. Der 17-Zöller "T17MS" verfügt laut Anbieter über ein Kontrastverhältnis von 350:1, beim großen Bruder "T19MS" liegt es doppelt so hoch. Dafür bietet das kleinere Modell mit 300 Candela pro Quadratmeter etwas mehr Helligkeit als das 19-zöllige Gerät mit 250 Cd/m2. Ausschließliche Verwendung von A-Grade-Panels Der Hersteller betont, dass für be Produkte ausschließlich hochwertige LCDs - sogenannte A-Grade-Panels - verwendet werden. Die verbauten aktiven Matrix-Panels sind aus zwei Filmen aufgebaut und kommen deshalb auch mit einer zweifachen Hintergrundbeleuchtung daher. Neodis garantiert für be Modelle, dass sie ohne jeglichen Pixelfehler ausgeliefert werden. KurzgefasstHersteller: Neodis GmbHProdukt: Princeton T17MS/T19MSProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anwender, die einen Flachbildschirm mit multimedialen Eigenschaften suchenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 569/829 EuroVerkaufsargument: Bildschirm kann zum Fernseher ausgerüstet werden und hat einen Kartenleser integriert.ComputerPartner-Meinung: Derzeit gibt es kein anderes Gerät mit diesen Funktionen auf dem Markt. Das wird sich aber bald ändern, und Neodis muss mit weiteren Innovationen aufwarten, um seine ehrgeizigen Pläne verwirklichen zu können. Zudem muss der Hersteller eine konsequente Positionierung und Markenstrategie fahren, damit der Name Princeton genügend Aufmerksamkeit erfährt. (cm)Infos: www.neodis.de …mehr

  • Federgewicht für den schnellen Schuss

    Der japanische Elektronikkonzern Canon legt viel Wert auf das Design seiner Produkte. Viel Ruhm heimste sich die in Krefeld beheimatete Deutschland-Dependance mit ihrer Serie an Ixus-Kameras ein. Diese Modelle standen Pate bei Produkten anderer Hersteller. Das muss Canon nicht stören: Nachahmung ist das schönste Kompliment.Nun hat Canon seine Ixus-Familie um ein Mitglied erweitert. Mit außergewöhnlichen Oberflächen kommt die neu "Ixus i" daher. Die inklusive Akku gerade mal 122 Gramm wiegende Digitalkamera ist vor allem für jene Hobbyfotografen konzipiert, die bei passender Gelegenheit einfach mal "draufhalten" wollen. Trotz der geringen Abmessungen von nur 9 x 4,7 x 1,85 Zentimeter haben es die Japaner geschafft, dem Mitnahmeprodukt eine Bildauflösung von vier Megapixel zu verpassen. Auf einen optischen Zoom musste der Hersteller auf Grund der Bauform allerdings verzichten, dafür ist die "Ixus i" mit einem vierfachen Digitalzoom ausgerüstet. Gespeichert werden die elektronischen Schnappschüsse auf einer SD-Karte, ein Exemplar mit einer Kapazität von 32 Megabyte ist im Lieferumfang enthalten. Zum weiteren Funktionsumfang gehört die Unterstützung des herstellerneutralen Standards "Pict Br. Erhältlich ist das Gadget in vier Farben. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Ixus iProduktgruppe: Digitalkamera Zielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 399 EuroVerkaufsargument: Wer gerne stets eine Digitalkamera bei sich haben will, um schnell mal einen Schnappschuss zu machen, liegt mit der sehr edel aussehenden "Ixus i" genau richtig.ComputerPartner-Meinung: Canon hat ein Gespür dafür, welche Ansprüche Anwender an Digitalkameras haben. Das Nischenprodukt wird ganz sicher seinen Kreis von Liebhabern finden, daran gibt es keinen Zweifel. (cm)Infos: www.canon.de …mehr

  • Intel zieht dicken Fisch an Land

    Der Halbleiterhersteller Intel hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Das Unternehmen hat mit dem chinesischen Erziehungsministerium einen Vertrag über den Aufbau eines nationalen Gr-Rechenverbunds abgeschlossen, der rund 100 Universitäten verbinden soll. Jede Uni soll zwei Itanium-2-Server erhalten, die alle zusammengeschlossen dann laut Intel eine Rechenpower von satten 15 Teraflops bieten. Das Gr soll zur Forschung in verschiedenen Bereichen dienen und bis Ende 2005 fertig gestellt sein. (afi)  …mehr

  • Der David aus Ahaus

  • Troy: Printserver für hohe Datendurchsätze

  • Plug-In: robuste Monitore von 15 bis 21 Zoll

  • Ticker

  • Erfindergeist belohnen

    Ronald Wiltscheck rwiltscheck@computerpartner.de …mehr

  • Siemens: schnurloses DECT-Telefon für 50 Euro

  • Vorsicht vor schwarzen Bluetooth-Schafen

  • Certance: neuer Name für Seagates Storage-Solution

    Mit dem Namen Seagate verbindet jeder in der IT-Branche Festplattentechnologie. Dabei stellt Seagate auch andere IT-Produkte her. Das beginnt bei Backup-Software geht über Tape-Laufwerke und -Medien und endet bei großen Speicherlösungen. Fast völlig unbemerkt hat sich ein Teil des Unternehmens abgespalten und will sich als Seagate-Tochter unter dem Namen Certance im Markt für Bandspeichergeräte und Medien etablieren. …mehr

  • Ticker

  • Wirtschaftlichkeitsrechnung im Mittelstand: Sparen ist nicht alles

    In Sachen Wirtschaftlichkeitsrechnung für IT-Projekte klafft vor allem beim Mittelstand eine riesige Lücke zwischen Theorie und Praxis. Eine Bestandsaufnahme von Techconsult. …mehr

  • Digital Logic: Embedded Computer Board mit Mini-PCI-Steckplatz

  • Channel-Offensive von Printronix: Partner in Ostdeutschland gesucht

    Printronix startet eine neue Channel-Offensive: Mit seinem überarbeiteten Partnerprogramm will der Drucklösungsanbieter vor allem VARs in Ostdeutschland für sich gewinnen. Gemeinsam mit den zusätzlichen Partnern soll das Standing der Marke im Thermobereich verbessert werden. …mehr

  • Notebook-Riesen kaufen in Taiwan LCD-Produktion leer

    15-Zoll-TFT-Panels werden zunehmend Mangelware, entsprechend stark ist der Preisauftrieb. Wenn eine ganze Produktion aufgekauft wird, wie unlängst in Taiwan passiert, dürfte sich die Situation noch verschlimmern. Sicherungskäufe kommen beide Seiten teuer. Was läge also näher, als ein Joint Venture einzugehen? So die neuesten Pläne von Samsung und Sony. …mehr

  • Dell will 25 Prozent des Notebook-Marktes

  • Fachhandelstermine

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Powerware: unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Digitalsteuerung

  • Sicherheits-Appliance für komplexe Netze

  • Netscout: WAN-Management für Großunternehmen

  • Comp-Mall: Multi-Port-Gigabit-LAN-Karte mit Bypass-Funktion

  • Dell: Lexmark-Drucker zu verschenken

  • IT-Nachfrage in den USA: Business-Kunden investieren wieder stärker

  • Pinnacle: "Steinberg: Clean 5.0" sorgt für Musik ohne Knistern und Rauschen

  • Starker Lebenswille statt Todesmut

    Zum Artikel "60 Tage Zahlungsziel für den Fachhandel: Lynx startet das "More IQ"-Programm" in ComputerPartner 39/03 erhielten wir folgenden Leserbrief: …mehr

  • System- und Netzwerkmanagement: flächendeckender Einsatz

  • 3Com: Rückkehr ins Router-Geschäft noch diesen Monat

  • LG: Brenner beschreibt CD-Rs mit 52-facher Geschwindigkeit

  • Frei von Produktionsballast gewinnt Acer an Fahrt

    Kopfschüttelnd hatte sich vor zwei Jahre die Branche gefragt, ob das gut geht, wenn Acer, noch dazu ein großer OEM-Hersteller, sich von der kompletten Produktion trennt. Der Erfolg des zweiten Quartals 2003 scheint dem taiwanesischen Unternehmen nachträglich Recht zu geben. …mehr

  • Nokia: Handy-Design zum Ausschneiden

  • Media-Markt dementiert Rausschmiss von Gericom

  • Übernahme: Avaya kauft sich Consulting-Wissen und Know-how

  • Netzwerklokomotive Cisco zieht 173 Mittelstandspartner an Bord

    Mit Erfolg hat Cisco sein Mittelstandsprogramm im indirekten Kanal lanciert. Über 170 Partner schlossen sich bislang der Zuglokomotive im Netzwerkmarkt an. Doch damit gibt sich Cisco nicht zufrieden: Die neue Messlatte liegt bei bis zu 250 Partnern. …mehr

  • Benq: LCD-TV-Absatz soll im kommenden Jahr vervierfacht werden

  • Antiviren-Know-how für 23 Millionen Dollar in bar

  • Belkin: PDA-Tastatur mit Infrarotanschluss

  • Pro und Kontra

  • Bayern gründet neues IT-Netzwerk

  • Ticker

  • HP: Kleine Händler fürchten das neue Programm, Systemhäuser die Strategie

    HPs Kampf um die SMB-Kunden spaltet die Partner in zwei Lager: Die kleinen Händler fürchten sich vor den großen Ansprüchen des neuen Partnerprogramms, die großen Systemhäuser misstrauen der Vertriebsstrategie. Und in einem Punkt sind sich alle einig: Ohne HP geht es trotzdem nicht. …mehr

  • Kartenslot und TV-Tuner: Neue Princeton-LCD-Monitore kommen multimedial daher

    Irgendwo ein gutes Stück über 100 Prozent liegen die Wachstumsraten beim Absatz von LCD-Monitoren in den nächsten Jahren. Auch Neodis - Tochter der taiwanesischen Firma Gvision - will in diesem Markt ein Wörtchen mitreden. …mehr

  • CTX: Disti-Netz ausgebaut und neues Händlerkonzept aufgelegt

    CTX-Europachef Hollmann blickt optimistisch in die Zukunft: Der Monitorhersteller konnte die Zahl seiner Distributoren im deutschen Markt aufstocken und hat ein neues Händlerprogramm eingeführt. …mehr

  • Vorstandsmitglied wegrationalisiert

  • Spion im Rechner: Jeder dritte Arbeitsplatz wird überwacht

  • Ticker

  • Federgewicht für den schnellen Schuss

  • Wireless Fidelity auf dem Notebook: TCO-Anteil steigt auf vier Prozent

  • Logitech: Funktastatur mit Bluetooth-Hub

  • PC-Markt: Mit den neuen Formfaktoren rechnet es sich leichter

    Die Zukunft, wie sie Marktforscher sehen, hat längst begonnen: Immer mehr IT-Anwender verfügen über einen Mix von unterschiedlichsten Endgeräten oder Clients. Dabei geht der Trend bei Notebooks wie Desktops laut IDC-Analyst Roger Kay ganz klar zu kleiner, schneller, leichter. …mehr

  • Sony und Microsoft: zwei Wege - ein Ziel

  • Transtec verkauft Tochter Tec2b an Datagroup

  • Widersinnig und kontraproduktiv

    Wolfgang Leierseder wleierseder@computerpartner.de …mehr

  • Symantec schluckt Powerquest: Security und Storage im Fokus

  • Webshop könnte Händler aushebeln

  • Arxes-Chef Faulhaber: Nur lokale Systemhäuser haben eine Chance

    Ein gewaltiger Kraftakt liegt hinter dem Management und den Mitarbeitern der Arxes NCC AG in Köln. Nach drei Jahren Neuorientierung, Reorganisation, Gesundschrumpfung, Umzug von Aachen nach Köln und vieles mehr soll es nun wieder nach vorne gehen. …mehr

  • Wie der PC das Wohnzimmer erobern will

    Seit Jahren reden Branchenkenner vom Home-Entertainment-PC. Bislang ist der Funke beim Endkunden noch nicht übergesprungen, doch das soll sich schon bald ändern. Mit dem Windows XP Media Center versucht Microsoft mit Unterstützung namhafter Hardwarehersteller einen neuen Multimedia-Standard zu etablieren und Sony bei dessen Alleingang Paroli zu bieten. …mehr

  • Detewe: TK-Anlage mit Wireless LAN Access Point

  • Radeon XT: der beste Radeon, den es je gab

    Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft präsentiert ATI eine neue Version des Radeon-Chips, den Radeon XT. Der vorherunter dem Codenamen RS360 bekannte Chip weist gegenüber dem Vorgänger einige Verbesserungen auf, die ihn schneller als seine Vorgänger machen sollen. …mehr

  • Ticker

  • Partners-in-Europe-Forum: Streit um hohe Zertifizierungskosten

    Oft sind kostspielige Qualifizierungen und Zertifizierungen notwendig, wenn ein Fachhändler an den PremiumProgrammen der Hersteller teilnehmen will. Kein Wunder, dass beim Partners-in-Europe-Forum zum Thema "Qualifizierung und Zertifizierung" die Frage im Mittelpunkt stand, wer die teure Aus- und Weiterbildung der Partner bezahlen soll. …mehr

  • Ticker

  • Realtech AG: Systemmanagement in zehn Tagen

    Bei Systemmanagement-Software fallen einem gleich die vier Big Player ein: Hewlett-Packard, IBM, Computer Associates und BMC. Dabei gibt es noch ein deutsches Unternehmen, das mit diesen Größen durchaus mithalten kann - die Realtech AG. Laut den Marktbeobachtern von der Giga Group deckt damit die Systemmanagement-Suite der Walldorfer "The Guard" über 80 Prozent der Anforderungen an ein komplettes Netzwerk- und Systemmanagement-Werkzeug. Damit verspricht Realtech, auch größere mittelständische Unternehmen in Deutschland auszustatten. Dabei hofft der Herstellerauf tatkräftige Unterstützung der noch zu gewinnenden Vertriebspartner. …mehr

  • Absender trägt die Kosten

  • Infinigate: Sophos gibt die Betreuung kleinerer Fachhändler ab

  • Ticker

  • Ohne Unterschrift geht nichts

  • Mieter hat Anrecht auf Betriebskostenbelege

  • Coyote: Lastausgleich auf der siebten Ebene

  • Cando: "ungenaues" Projektmanagement-System

  • Einwände umgehend geltend machen

  • "Mein Chef ist pleite!"

  • Betriebsrat darf nicht belogen werden

  • Kein Verzicht auf Gewährleistungsrechte

  • Präambel gehört nicht zum Vertragsinhalt

  • Sockel 478 ausgereizt: Pentium 4 mit 1.000 MHz FSB und Dual-DDR500

    Der Sprung von 533 auf 800 MHz FSB-Takt kam zwar nicht überraschend, aber er hob die Gesamtleistung eines Pentium-4-Systems erheblich an. Passend dazu arbeiten moderne Chipsätze heute mit zwei Speicherkanälen (Dual-Channel) und DDR400-Speicher. Schon früh waren Speicherhersteller wie Buffalo oder Corsair mit DIM-Modulen am Markt, die bis zu 466 MHz vertragen. Nun werden mehr und mehr Module für bis zu 500 MHz (PC4000 von Corsair, Kingston und OCZ) erhältlich, was uns dazu veranlasste, ein Testsystem mit wohl klingenden 1.000 MHz FSB-Takt zu betreiben. …mehr

  • Alle Gesellschafter müssen zustimmen

  • Sekretariat darf Post von Mitarbeitern öffnen

  • TK-Distributor für CAD-Fachhändler gegründet

  • Macpower Opengate will das operative Geschäft einstellen

    Die Macpower Opengate GmbH ist wohl der nächste mittelständische Distributor, dem seine geringe Eigenkapitaldecke zum Verhängnis wird. Am 31. Dezember 2003 will der auf Mac, Publishing und Audio-/Videobearbeitung spezialisierte Disti das aktive Geschäft einstellen. …mehr

  • Mithörer darf nicht als Zeuge benannt werden

  • Westcon: Rabatte für Nokia-Appliance und Web-Filter von Surfcontrol

  • Fortzahlung nach fristloser Kündigung

  • Network Appliance: Speicherboxen für den Einsteiger

  • Grafikmultitalent "Canvas" nun bei Microbasic

  • Drohung mit Kündigung rechtens

  • Adressenklau ist strafbar

  • Mailbox nicht abgerufen: persönliches Pech

  • Keine Haftung bei Sturz des Kunden

  • PGP nimmt neuen Anlauf in die Unternehmens-IT

    PGP hat die neue Verschlüsselungssoftware "PGP Universal" vorgestellt. Die Serverlösung nimmt dem einzelnen Anwender die Last von den Schultern, sich selbst um die Sicherung seiner E-Mails kümmern zu müssen. …mehr

  • Wortmann: Eigenmarken-PCs jetzt mit Microsoft Works Suite 2004

  • Frank Weber, Axel Feldhoff und Martin Lauer

    Magirus: neue Führungsstruktur für DACH-Region und IBM-Geschäft

    Am 1. Oktober krempelte die Stuttgarter Magirus AG interne Strukturen um: Das IBM-Geschäft, bisher bestehend aus getrennter Hard- und Software-Unit, wurde zusammengelegt. Zudem hat der Value Added Distributor die operative Verantwortung für die Bereiche Software, Hardware und Administration/Finanzen auf drei Geschäftsführer aufgeteilt. …mehr

  • Overland: individuelle Partnerbetreuung

    Etwa 20 Silber- und drei Goldpartner vertreiben derzeit die Bandbibliotheken von Overland Storage. Der Hersteller möchte diese Zahl innerhalb eines Jahres verdoppeln. …mehr

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