Meldungen vom 28.10.2003

  • Europavergleich: Deutsche sind Mobilfunkmuffel

    Im europäischen Vergleich sind Deutschlands Mobilfunknutzer wahre Handymuffel. Wie eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Diamond Cluster ergeben hat, telefonieren die Deutschen nur 73 Minuten pro Monat und liegen somit 40 Prozent unter dem europäischen Mittel von 119 Minuten. Die handy-begeisterten Finnen hingegen nutzen ihr Mobiltelefon satte vier Stunden pro Monat.Der Hauptgrund für die seltene Handy-Nutzung liegt nach Ansicht von Diamond Cluster in den überdurchschnittlich hohen Tarifen. Deutschland liegt mit 30 Cent pro Minute 25 Prozent über dem Europa-Durchschnitt. Nur in Belgien ist das Mobiltelefonieren mit 40 Cent pro Minute noch teurer. Zudem kostet eine Mobilfunkminute in Deutschland vier- bis fünfmal mehr als eine Gesprächsminute im Festnetz. (go) …mehr

  • Acer-BTO-Server: Online-Konfiguration plus drei Sparpakete bei Tech Data

    Acers BTO-Server bietet Tech Data mit drei Sparpaketen. So gilt bis 14. November eine Cash-back-Aktion. Bei Konfiguration über das Online-Tool gibt es bis zu 250 Euro zurück. Infos unter www.techdata.de/acer . Bis zum Jahresende entfällt die Assemblierungsgebühr von 69 Euro. Und zusätzlich erhalten Tech-Data-Kunden zwei Acer-Warplink-mini-USB-Adapter zu jeden Server gratis dazu.(go) …mehr

  • Suse und Veritas rücken eng zusammen

    Der Nürnberger Linux-Anbieter Suse AG verstärkt seine Anstrengungen, im Enterprise-Geschäft Kunden zu gewinnen. Er hat ein Kooperationsabkommen mit Storage-Anbieter Veritas unterzeichnet, demzufolge ab Januar 2004 Suses OS-Flaggschiff „Linux Enterprise Server" mit Veritas' Backup-Software „Foundation Suite" und der „Cluster Server"-Software ausgeliefert werden. Zudem versprechen die beiden Unternehmen, die entsprechenden Vertriebs- und Marketingaktivitäten gemeinsam zu betreiben, sodass sie wechselseitig ihre Partner und die Kunden adressieren. Der Vertrag sieht zudem eine enge technologische Zusammenarbeit vor.Den Anfang der Kooperation werden die „x86"-Plattformen Intels und AMDs machen. In einem zweiten Schritt sollen Intels Itanium- und IBMs Mainframe-Plattform „Z-Series" adressiert werden. Ob die beiden Unternehmen auch AMDs 64-Opteron in ihr Programm aufnehmen werden, müsse noch geprüft werden, teilte Veritas mit. Ebenso werde geprüft, ob die IBM-Server „P-Series" für Unixc und „I-Series" (ehemals AS 400) ins Progarmm aufgenommen werden. - Nach Meinung von Analysten bedeutet das Abkommen für Suse, bei Veritas als gleichwertige Alternative zu dem seit zwei Jahren unterstützten Linux-Konkurrenten Red Hat zu rangieren. Darüber hinaus, so Suse-Manager Uwe Heine, eröffne die Kooperation Unix-Anwendern die Möglichkeit, Unix-Umgebungen auf PC-Plattformen zu konsolidieren. Insbesondere bei der Überlegung, wie Unternehmen in Zukunft mit Suns Solaris verfahren werden, rechne sich Suse gute Chancen aus, dass diese Unternehmen auf Intel-Rechnern migrieren würden. Es sei billiger, auf Suses Flaggschiff überzuwechseln, als Solaris weiterhin auf Sun-Maschinen zu betreiben. Suse unterstützte auch bisher schon Veritas' Backup-Software, doch ohne dezidiertes Programm. (wl)  …mehr

  • Delo: Einkäufer Wältermann verlässt Monitor-Distributor

    Frank Wältermann, verantwortlich für den Bereich Einkauf bei der Delo Computer GmbH in Recklinghausen, wird den westfälischen Monitor-Distributor zum Jahresende verlassen. Das bestätigte Delo auf Anfrage von ComputerPartner. Wie aus Branchenkreisen zu hören war, geht Wältermann auf eigenen Wunsch und hat bereits einen neuen Arbeitsvertrag in der Tasche. Bei welchem Unternehmen er 2004 dann anfängt, ist allerdings noch nicht bekannt. (ch) …mehr

  • Konsumverhalten: Online-Softwarekäufer mögens schnell

    Element 5, weltweit agierender E-Commerce-Dienstleister aus Köln, hat knapp 10.000 Online-Softwarekäufer nach ihrem Konsumverhalten befragt. ComputerPartner präsentiert exklusiv die bisherigen Studienergebnisse. Demnach liegt das Eldorado für Softwarehersteller und -händler im Internet. Denn 82 Prozent der befragten Kunden kaufen im Web-Shop des Herstellers, jeder zweite im Online-Shop eines Handelspartners. Doch damit nicht genug: 89 Prozent der Kunden sind brennend daran interessiert, von einem der beiden auch in Zukunft weitere Infos über Updates und andere Produkte des Herstellers informiert zu werden. Personalisierte E-Mail-Kampagnen haben laut Element 5 demnach gute Erfolgsaussichten. Denn die Wahrscheinlichkeit sei sehr hoch, dass der Kunde dem Web-Shop treu bleibt und dort Folgekäufe tätigt. Vor dem Kauf steht die Suche nach Informationen. Laut Studie nutzen die meisten dafür IT-, Software- und Download-Portale. Die beliebtesten Portale sind: Google, Download, Tucows, Cnet, Microsoft, Pcworld, Yahoo, Adobe und Amazon (alle mit com-Endung). Bei den Top Ten dominieren Suchmaschinen und Portale. Hersteller wie Händler sollten deshalb versuchen, ihr Softwareangebot an entsprechend prominenter Stelle zu platzieren. Das bringt den meisten Traffic für den eigenen Online-Shop.Letztendlich fällt die Kaufentscheidung aber aufgrund der folgenden drei Produktkriterien: Funktionalität, Preis und Benutzerfreundlichkeit. Markenbekanntheit oder Empfehlungen durch Freunde sind hingegen vergleichsweise unwichtig für den Kauf. Wie die Studie offenbart, sieht sich der Online-Softwarekäufer als mündiger Konsument, den das Image wenig beeindruckt. Für ihn zählt nur die Leistung. Und deshalb informieren sich auch die meisten (82 Prozent) über Konkurrenzprodukte. 52 Prozent sehen sich sogar drei oder mehr vergleichbare Produkte an, bevor sie sich entscheiden. Das bedeutet für Hersteller wie Handelspartner: Die Produktvorteile und Alleinstellungsmerkmale müssen klar hervorgehoben werden.Eine Möglichkeit, Interessenten von Produktqualitäten zu überzeugen, sind kostenlose Testversionen zum Download. Aber Vorsicht! Online-Softwarekunden sind schnell entschlossen und erwarten auch schnellen Service. Mehr als 60 Prozent der Tester kaufen innerhalb der ersten Woche nach dem Download einer Testversion die Vollversion. Und dann wollen die meisten (78 Prozent) das Produkt auch sofort nutzen. Deshalb steht der sofortige Download der Software ganz oben auf der Kundenwunschliste. Selbst wenn die Software auf CD geliefert wird, sollte diese innerhalb weniger Tage beim Kunden sein. Trotz der aller Eile wollen die Kunden nicht auf Benutzerkomfort verzichten. So legen 57 Prozent großen Wert auf einen intuitiven, bequemen Bestellprozess, und fast jeder zweite wünscht sich die Wahl unter verschiedenen Zahlungswegen.(go) …mehr

  • Symantec will Remote-PC-Management-Anbieter On Technology kaufen

    Für 100 Millionen Aktiendollar beabsichtigt Sicherheitsspezialist Symantec, den amerikanischen Anbieter von Remote-PC-Management-Lösungen On Technology zu kaufen. Damit schreitet Symantec in seinem Bemühen, im Geschäft mit Enterprise-Sicherheitslösungen zur Größe zu werden, ein Stück weit fort. Symantec bietet den On Technology-Aktionären vier Dollar pro Aktie an - ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem derzeitigen Kurs. Stimmen die Aktionäre zu, werde der Kauf bis März 2004 abgeschlossen sein. Die beiden Softwerker arbeiten seit längerem zusammen. So verwendet Symantec Software von On Technology in seiner Administrations-Software „Ghost", um mit ihr die Wiederherstellung von Betriebssystemen und der Konfiguration von Applikationen zu gewährleisten. Zugleich wird der Kauf verständlich, wenn man sich die Fortschritte von Microsoft im Bereich des System-Managements ansieht. Hier kann der Systems Management Server Funktionen bieten, die in etwa denen Symantecs gleich kommen. Infolge dessen erscheint der Kauf auch aus der Not geboren, von Microsoft nicht abgehängt zu werden.(wl) …mehr

  • 47 Milliarden Dollar: Die Top-IT-Einkäufer in Taiwan heißen HP, Dell und IBM

    Internationale Einkaufbüros (International Purchasing Offices oder kurz IPOs) werden dieses Jahr in Taiwan Waren im Wert von 47 Milliarden Dollar ordern, wobei die meisten Ausgaben IT- und TK-bezogen sind, schätzt das inseleigene Wirtschaftsministerium (MOEA). Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das nächste Jahr wird ein Gesamteinkaufsvolumen von über 50 Milliarden Dollar erwartet. 90 Prozent des Einkaufvolumens geht aufs Konto der Top 15 von rund 80 IPOs, die derzeit in Taiwan unterhalten werden. Die fünf größten Einkäufer sind alle US-amerikanisch und heißen der Reihe nach Hewlett-Packard (HP), Dell, IBM, Apple, Gateway und Intel. In den vergangenen sechs Jahren hat HP in Taiwan Waren im Wert von 70 Milliarden Dollar geordert, Dell spülte 40 Milliarden Dollar ins Land, IBM 20 Milliarden und Apple 15 Milliarden. Gateway und Intel brachten es auf jeweils etwas unter zehn Milliarden, dicht dahinter die japanischen Riesen Sony, NEC und Fujitsu. Zu den meist gekauften Produkten taiwanesischer Auftragsfertiger gehören Notebooks, Desktop-PCs, DVD-Player und Mobiltelefone. Allein Quanta wird in diesem Jahr rund ein Viertel aller weltweit verkauften Notebooks produzieren. Für das nächste Jahr geht der namenlose Notebook-Riese von 13,5 Millionen Stück aus. Das wären ungefähr ein Drittel der Weltproduktion von diesem Jahr. Mit 202 Milliarden NT Dollar (5,03 Milliarden Euro) hat Quanta in den ersten neun Monaten dieses Jahres fast doppelt soviel umgesetzt wie Nummer zwei Compal (102,65 Milliarden NT Dollar). Nummer drei ist Inventec mit 57 Milliarden NT Dollar zwischen Januar und September 2003. Acer-Ableger Wistron und Asus kamen mit jeweils etwa 51 Milliarden NT Dollar auf Platz vier und Platz fünf. (kh)  …mehr

  • Intel und AMD senken CPU-Preise

    Mit den üblichen Preissenkungen zum Weihnachtsgeschäft warten Intel und AMD auf. Die Preissenkungen bewegen sich bei beiden Unternehmen im Bereich von 40 bis fünf Prozent. Wie immer gelten die Preise für OEM-Listen-Einkaufspreise, also für Bestellungen von 1000 Stück in Sammelverpackung (Tray-Ware). Bei Intel kräftig gefallen sind die Preise für die Pentium 4-CPUs. So kostet ab sofort der Pentium 4 mit 3,2 Gigahertz Taktrate und FSB (Front Side Bus) mit 800 Megahertz. 417 statt 637 Dollar. Aber auch die Notebook-Versionen sind um zwischen 33 und 16 Prozent billiger geworden. Im nahezu gleichen Maß verbilligt AMD die Preise. So gibt es die Desktop-CPUs „Opteron" für bis zu 40 Prozent weniger, die Nachlässe für Notebook-Prozessoren der Marke XP betragen bis zu 30 Prozent. Die Preislisten beider Hersteller finden Sie unter anderem auf den Seiten unseres Schwestermagazins Tecchannel. Selbstverständlich auch auf den Homepages von Intel und AMD.(wl) …mehr

  • Signalwirkung: Sony wird CRT-TV-Produktion in Japan aufgeben

    Der Elektronikkonzern Sony kündigte vergangene Woche das Aus für seine CRT-TV-Produktion im heimischen Japan an. Das berichtete der taiwanesische Nachrichtendienst "Digi-Times". Das Unternehmen wird ab Mitte nächsten Jahres seine beiden Produktionsstätten in Japan umrüsten und dort „LCD-TVs beziehungsweise andere Flat-Panel-Displays" herstellen, so der Nachrichtendienst weiter. Interessant ist dabei die Frage, was aus Sonys IT-CRT-Sparte wird. Spekulationen, dass die Japaner sich aus diesem Geschäft zurückziehen, kursieren bereits seit zwei Jahren in der Branche. (ch) …mehr

  • Microsoft verschiebt Start von "Small Business Server"

    Der Small Business Server (SBS) von Microsoft kommt erst Anfang Dezember in Deutschland auf den Markt. Das bestätigten die Unterschleißheimer auf Anfrage von ComputerPartner.  …mehr

  • Hitachi Data Systems und Ixos wollen E-Mail-Flut kanalisieren

    35 Milliarden E-Mails sollen 2005 laut IDC täglich durch die Netze rauschen - im Jahr 2000 waren es noch knapp 10 Milliarden. Um dieser steigenden Flut Herr zu werden, haben sich nun Storage-Spezialist Hitachi Data Systems (HDS) und das Softwareunternehmen Ixos zusammengetan. Basierend auf der Ixos-Software "Econserver" stellt HDS dem Nutzer von "Lotus Notes" oder "Microsoft Exchange" zwei verschiedene Varianten der E-Mail-Archivierung zur Verfügung. Dass Ixos gerade von Open Text gekauft wird, störe die Kooperation nicht, so Tony Reid, Director Enterprise Solutions Emea bei HDS. "Wir stehen dem sehr positiv gegenüber." Mit der ersten Variante, "Message Archive for Compliance", lassen sich Nachrichten für eine definierte Zeitspanne fälschungssicher speichern. Die abgelegten Dokumente können gelesen und per Index durchsucht, aber nicht verändert werden. Das System enspricht damit gesetzlichen Regelungen oder Standards wie beispielsweise Basel II. Die zweite Version, "Message Archive for E-Mails", soll vor allem Probleme mit der begrenzten Kapazität von E-Mail-Konten beheben. "Ich verwende jede Woche sechs bis acht Stunden auf die Pflege meines E-Mail-Accounts, nur damit er nicht überläuft", beschreibt Reid das Problem. Mit der Archivierungslösung der Partner soll das nicht mehr nötig sein. Nachrichten können aus einem Account in primäre und sekundäre Speichersysteme verschoben werden, bleiben aber für den Nutzer in seinem E-Mail-System sichtbar. Der Anwender kann sie weiterhin indizieren, durchsuchen und schnell wieder darauf zugreifen. (haf) …mehr

  • Urteil: Wer ärztliche Untersuchung verweigert, bekommt kein Gehalt

    Verweigert ein kranker Arbeitnehmer die Untersuchung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse, darf sein Chef die Lohnfortzahlung einstellen. Dies hat das Landesarbeitsgericht Hamm jetzt entschieden. Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reiche als Beweis für eine Krankheit nicht immer aus, heißt es in der Urteilsbegründung. In dem verhandelten Fall war hatte der Arbeitgeber seiner Mitarbeiterin den beantragten Urlaub nicht genehmigt. Daraufhin legte sie zwei Krankschreibungen von ihrem Hausarzt vor. Der Arbeitgeber zweifelte an deren Rechtmäßigkeit und schaltete die Krankenkasse ein. Weil die Mitarbeiterin die angeordnete Untersuchung verweigerte, zahlte der Arbeitgeber ihr das Gehalt für die Zeit der Krankschreibung nicht aus. Zu Recht, wie das Gericht nun entschied (Az: 18 Sa 1137/02). (mf)  …mehr

  • Linuxworld: Fujitsu-Siemens-PC für 399 Euro

    Gestern wurde Europas größte Business-Veranstaltung im Open-Source-Umfeld, die Linuxworld Conference & Expo, eröffnet. Die erste Keynote hielt Göttrik Wewer, Staatssekretär des Bundesministeriums des Innern. In einer wenig inspirierten Rede betonte der Politiker noch einmal Engagement der öffentlichen Hand in Sachen Open-Source. Eines größeren Zulaufs als die Konferenz erfreute sich die Ausstellung. Dort stellte etwa Fujitsu-Siemens seinen neuesten Linux-PC vor. Gerade mal 399 Euro kostet dieses Gerät. Es wird von einem Intel Celeron-Prozessor mit 2,4 GHz angetrieben, als primäres Betriebssystem ist Linux vorgesehen. Der Kunde kann sich zwischen den Distributionen von Suse, Red Hat und Debian entscheiden. Ansonsten verfügt das Modell "Scenic P Microtower" über all dies, was ein durchschnittlicher Büroarbeiter benötigt: 256 MB Arbeitsspeicher, Intel 845 GV-Chipsatz, eine 40 GB fassende Festplatte, ein Disketten- und CD-ROM-Laufwerk (48x) sowie Audiofunktionalität, Grafikkarte und Netzwerk-Anbindung. Auf der Linuxworld Expo präsentierte der FSC-Distributor Bytec den Billigrechner. "Das Interesse der Endkunden ist enorm", wusste Carsten Göpfert zu berichten. Neben dem Desktop-PC konnte Bytec noch mit Linux-Servern aus der Primergy-Reihe aufwarten. Während das Einstiegsmodell TX50 mit einem Intel Pentium 4-Prozessor aufwartet, auf 512 MB Arbeitsspeicher zurückgreift, und mit Festplatten von 36 GB bis zu einem TB ausgestattet ist, wirkt bei dem nächst höheren Modell „TX200“ alles noch ein bisschen größer: Intel Xeon-CPU, maximal zwölf GB RAM und bis zu 1,3 TB an Festplattenspeicher. Heute hält Suse-Chef Richard Seibt seine mit großer Spannung erwartete Keynote auf der LinuxWorld. Aber auch der "Linux.-Papst" bei Oracle, Dave Dargo, referiert eine Dreiviertelstunde lang über die Open-Source-Initiativen der Datenbank-Company. ComputerPartner online unterrichtet Sie morgen über die Inhalte dieser Keynotes sowie über weitere Neuigkeiten aus Frankfurt. Und in der ComputerPartner-Ausgabe nächste Woche gibt es einen längeren Bericht über die Open-Source-Veranstaltung. (rw) …mehr

  • Linksys: Firewall und VPN für die Hosentasche

    Nach dem "Firestick" von Databay (siehe ComputerPartner 43/03, Seite 28) hat nun auch Linksys eine VPN/Firewall-Lösung präsentiert, die auf einem USB-Adapter Platz findet. Während der Firestick aber dazu dient, einen Rechner als virtuelle Brandschutzmauer für beispielsweise ein LAN vorzubereiten, richtet sich die "USBVPN1" von Linksys an Endanwender, die eine Lösung für mobile Sicherheit suchen. Laut Angaben des Herstellers muss der Nutzer nur den USBVPN1 per USB mit seinem Rechner verbinden sowie das Ethernet-Kabel für die Breitband-Verbindung einstecken und schon ist sein Notebook oder PC mit einer Stateful-Packet-Inspection-Firewall geschützt. Wer will, kann auch per IPSec-VPN mit seiner Firmenzentrale kommunizieren. Der Adapter ist ab sofort für 99 Euro über die Linksys-Distributionskanäle erhältlich. (afi) …mehr

  • PSP vertreibt künftig Firewalls von NetASQ

    Der OEM-Hersteller, Solutions-Anbieter und Distributor PSP hat drei Firewall-Appliances des französischen Unternehmens NetASQ in sein Programm aufgenommen. In den Geräten befinden sich laut PSP von den Franzosen selbst entwickelte Technologien, die unter anderem auch ein Intrusion Prevention System (IPS) einschliessen. Die "F50" richtet sich mit ihren 10/100-Schnittstellen an kleinere Firmen mit bis zu 50 Clients. Sie kostet 3.250 Euro. Für 4.810 Euro ist ihre größere Schwester "F200" erhältlich, die auf bis zu 250 Nutzer ausgelegt ist. Das Highend-Modell für mehrere Tausend Anwender ist die "F2000", die 28.740 Euro kostet und unter anderem mit einer redundanten Stromversorgung und Gigabit-Ethernet-Unterstützung aufwartet. (afi) …mehr

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