Meldungen vom 27.11.2003

  • Völlig losgelöst: Octavus FX1600 air

    Surround-Systeme sind eine super Sache, wären nur nicht die vielen Kabel. Während sich der Subwoofer und die drei vorderen Lautsprecher noch recht gut mit dem Surround-Verstärker verbinden lassen, ist die Anbindung der be hinteren Lautsprecher in den meisten Fällen recht schwierig und erfordert zudem oft recht lange Kabel. Das Unternehmen Ultron (www.ultron.de) hat für dieses Problem nun eine clevere Lösung entwickelt. Davon ausgehend, dass im Wohnzimmer an der Wandseite, der man beim Sitzen den Rücken zukehrt, normale Steckdosen vorhanden sind, die die Stromversorgung sicherstellen, wird die Audio-Information drahtlos per Infrarotsignal übertragen. Dazu gibt es aber nur einen Empfänger, der be hintere Boxen ansteuert. Das bedeutet in der Praxis, dass die be hinteren Boxen wiederum mit einem Kabel verbunden sind, was sich aber kaum störend auswirkt, da ja be Lautsprecher an einer Wand befestigt werden. Der Sender nutzt die Decke des Wohnzimmers als Reflektor, sodass nicht einmal ein direkter Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger notwendig ist.Die technischen Features In dem Set ist ein 5.1-Decoder enthalten, der Dolby Digital und Dolby Prologic automatisch erkennt und unterstützt. Neben einem optischen und koaxialen Ein-gang verfügt der Decoder auch über externe Line-Eingänge. Die Leistung des Subwoofers beträgt 25 Watt RMS und die der Satelliten jeweils zehn Watt. Mithilfe der Fernbedienung lassen sich alle Funktionen des Decoders steuern. Neben dem Einsatz an PC und DVD-Player soll das Gerät auch kompatibel zur Spielkonsolen sein, betont der Hersteller.KurzgefasstHersteller: UltronProdukt: Octavus FX 1600 AirProduktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Anwender, die das Kabelgewirr bei den üblichen Surround-Systemen störtVerfügbarkeit: ab Anfang Dezember Preis: steht noch nicht fest Verkaufsargument: Die Verkabelung wird enorm erleichtert, da die hinteren Boxen nun per Infrarot angesteuert werden. Meinung des Redakteurs: Eine gute , das NF-Signal per Infrarot zu übertragen. Dadurch wird das Kabelgewirr im Wohnzimmer um einiges reduziert. Den kleinen Nachteil, dass die hinteren Boxen mit der Steckdose verbunden werden müssen, werden sicher viele in Kauf nehmen.Infos: www.ultron.de …mehr

  • Platz sparender LCD-Bildschirm

    Mit dem L885 will Eizo den professionellen Markt, wie zum Beispiel CAD-Anwender, Document Imaging, Call-Center und Softwareentwickler bedienen. Der neue Monitor bietet eine Bildschirmdiagonale von 21 Zoll. Dabei ist er dank schmalen Bildschirmrändern (16mm) und geringer Gehäusetiefe trotz eines integrierten Netzteils recht klein. Er besitzt eine Auflösung von 1600 x 1200 Pixel und soll durch seine Helligkeit von 250 cd/m? (laut Hersteller) und 16,7 Millionen Farben eine gute Bildqualität liefern.Dank analoger VGA-Buchse und zusätzlichen digitalem DVI-I-Eingang unterstützt der Monitor zwei Computer gleichzeitig. Der höhenverstellbare Standfuß lässt sich abnehmen und durch eine Wandhalterung ersetzen.Kolja Schürmann KurzgefasstHersteller: EizoProdukt: L885Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: professionelle Anwender, CAD, Document Imaging, Call Center und Softwareentwickler.Verfügbarkeit: ab DezemberPreis: 1.598 Euro Verkaufsargumente: Trotz großem LCD-Panel und hoher Auflösung benötigt der Monitor nur wenig Platz. Außerdem lassen sich gleichzeitig zwei Computer anschließen. Zudem bietet Eizo eine fünfjährige Garantiezeit.Meinung des Redakteurs: Mit 1.598 Euro gehört der L885 zwar nicht zu den billigsten Monitoren, bietet dafür aber professionelle Technik bei ansprechendem Design.Infos: www.eizo.de …mehr

  • Schneller kopieren

    Die Comex Sales Agency hat ihre "Quickburn"-Produktpalette überarbeitet und neue Hardware in ihre CD- und DVD-Duplizierstationen eingebaut. Die erweiterte Serie brennt mit bis zu 48facher Kopiergeschwindigkeit bei CD-Rs und vierfacher bei DVDs. Laut Hersteller ist dadurch eine Produktionskapazität von 300 vollen CDs oder 60 vollen DVDs pro Stunde möglich. Die Modelle mit mehreren Brennlaufwerken stattet Comex mit einem LC-Display und Benutzer-Menü aus. In der einfachsten Variante mit nur je einem Laufwerk legt der Benutzer einfach eine Vorlage in das Lesegerät und einen Rohling in den Brenner ein. Nach ein paar Minuten kann er die fertige Kopie entnehmen. Der simpelste Quickburn mit nur je einem Laufwerk kostet 269 Euro. Für eine Station mit sieben CD-Brennern verlangt Comex 1.299 Euro, für die Variante mit 14 DVD-Rekordern rund 5.399 Euro. KurzgefasstHersteller: Comex Sales AgencyProdukt: QuickburnProduktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: Unternehmen, die häufig CDs/DVDs vervielfältigen Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 269 EuroVerkaufsargumente: Einfacher kann man keine Silberscheibe kopieren.Meinung des Redakteurs: Außer dass die Geräte immer schneller werden, hat sich in den vergangenen Jahren nicht viel getan bei Duplizierstationen. Nichtsdestotrotz sind sie ein Muss für Anwender und Unternehmen, die häufiger CDs/DVDs eins zu eins vervielfältigen müssen.Infos: www.comex-sales.com …mehr

  • Siemens schrumpft "Hipath"

    Handwerker, ärzte sowie andere Selbstständige und Kleinunternehmer sind die erklärte Zielgruppe für den jüngsten und kleinsten Spross der Siemens-TK-Anlagenfamilie "Hipath". Der Konzern macht damit seine Lösung in Bereichen verfügbar, die bisher von TK-Anlagenbauern wie Auerswald, Detewe oder Agfeo abgedeckt wurden. Für den Verkauf hat sich Siemens ein neues Vertriebskonzept einfallen lassen. Im Unterschied zur bisherigen Vorgehensweise müssen sich Händler nicht zertifizieren lassen, um die Anlage verkaufen zu dürfen. Stattdessen genügt eine Registrierung beim Hersteller.Das "Hipath 1220" genannte Modell kostet im Grundausbau 500 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) und kann vier Teilnehmer verwalten. Eine Erweiterung auf bis zu 14 Anschlüsse ist möglich. Reizt man alle analogen und digitalen Anschlussmöglichkeiten aus, kann man sogar 22 Teilnehmer über die Anlage managen. Nicht erweiterbar sind die S0-Ports, von denen die Anlage zwei vorzuweisen hat. Einer davon kann wahlweise als interner Teilnehmerbus oder als zweiter Amts-anschluss konfiguriert werden. über eine USB-1.1-Schnittstelle lässt sich ein Rechner mit der TK-Anlage verbinden. Weitere USB-Zugänge sind über Systemtelefone verfügbar.In der Grundversion lassen sich vier analoge Telefone über a/b-Ports anschließen, im Vollausbau stehen zwölf dieser Ports zur Verfügung. Wer digitale Sys-temtelefone der "Optipoint"-Serie nutzen will, muss die Anlage mit eingebautem Digitalmodul ordern, was einen Aufpreis von 120 Euro zur Folge hat. Will man eine analoge Anlage später nachrüsten, kostet die Optipoint-Erweiterung 149 Euro. Das Grundmodul belegt einen der vier vorhandenen Slots und stellt zwei UP0/E-Ports zur Verfügung. Jede weitere Baugruppe für jeweils zwei Anschlüsse schlägt mit 99 Euro für die analoge Variante, beziehungsweise 129 für die digitale Version zu Buche.Management für Profis Professionell sind die Verwaltungsfunktionen der TK-Anlage. So lassen sich beispielsweise über einen Gebührenmanager Telefonkosten projektspezifisch zuordnen. Auch eine Gebührenbegrenzung beziehungsweise ein Gebührenkonto kann der Anwender einrichten. In einem Flash-ROM-Speicher sind die Verbindungsdaten von bis zu 1.500 Anrufen gespeichert. Der Administrator hat außerdem die Möglichkeit, bestimmte Nummern oder Nummerngassen zu verbieten beziehungsweise explizit zu erlauben. So lassen sich beispielsweise Gespräche zu 0190-Nummern von vornherein ausschließen. Für die Rechtevergabe kann der Nutzer neben Halbamts- und Vollamtsberechtigung drei Erlaubnis- und drei Verbotslisten anlegen.Mit der Anlage erhält der Kunde außerdem die Software "Hipath 1220 Manager", die unter anderem die Zuordnung ankommender Gespräche zu Daten aus Microsoft Outlook, Lotus Notes oder CRM-Lösungen ermöglicht. KurzgefasstHersteller: SiemensProdukt: TK-Anlage "Hipath 1220"Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Kleine Unternehmen, die mit 4 bis 14 Nebenstellen auskommen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 499 EuroVerkaufsargumente: Die erweiterbare TK-Anlage ermöglicht den Einstieg in die Hipath-Welt und bietet zahlreiche professionelle Managementfunktionen.Meinung des Redakteurs: Die Hipath 1220 ist ein leistungsfähiges Gerät zu einem hohen, aber angemessenen Preis. Die Definition der Zielgruppe sollte der Hersteller allerdings nochmals überdenken. Selbstständige, kleine Handwerker und Heimarbeiter werden sich wohl kaum eine TK-Anlage für 500 Euro leisten.Infos: www.hipath.com …mehr

  • Tandberg: Hochleistungs-Streamer für Workstations und Business Server

    Die SLR-Technologie (Scalable Linear Recording) ist vor allem in Bereichen beliebt, in denen es auf Robustheit und Zuverlässigkeit ankommt. So liegt die Rücklaufquote bei SLR-Streamern laut Hersteller Tandberg nur bei jährlich 1,5 Prozent. Auch die Performance kann sich sehen lassen. Das neue SLR-Flaggschiff des Herstellers, das Bandlaufwerk "SLR140", speichert immerhin bis zu 140 GB pro Cartr mit einer Geschwindigkeit von maximal 43 GB pro Stunde. Der Preis für ein aufgezeichnetes Gigabyte beträgt 17 Euro. Diese Daten gelten allerdings nur bei einer Kompressionsrate von 2:1. Ist eine Kompression nicht möglich, weil Daten zum Beispiel bereits in komprimierten Formaten wie JPEG oder ZIP vorliegen, verringern sich die Werte auf 70 GB Kapazität und 21 GB pro Stunde Speichergeschwindigkeit.Wie bei SLR üblich, ist das Gerät abwärtskompatibel. Es liest die Bänder früherer Generationen bis hinunter zum "SLR7". Schreiben kann der Streamer allerdings nur auf Cartr vom Format "SLR40" aufwärts.Das Bandlaufwerk ist mit SCSI Ultra2 W und LVD/SE-Interface ausgerüstet. Einen kontinuierlichen Datentransfer soll der 8 MB große Puffer in Verbindung mit der variablen übertragungsgeschwindigkeit des Laufwerks gewährleisten. Diese passt sich automatisch an die des Host Bus an. Schutz vor Datenverlust Korrektur- und überwachungsmechanismen wie der Reed Solomon Error Correction Code (ECC) Level 10, die Funktion "Tape Alert" sowie das neue Media-Management sorgen laut Anbieter für eine hohe Zuverlässigkeit. ECC erlaubt es, Datensätze selbst dann komplett zu rekonstruieren, wenn ein Großteil der digitalen Informationen eines Kanals alterungsbedingt oder durch Knicke im Band verloren ist. Die in die Firmware integrierte Media-Management-Funktion prüft die Qualität der Cartr kontinuierlich. Einsatzhäufigkeit und -ort einer Cartr sowie alle auftretenden Fehler werden registriert. Sobald Handlungsbedarf besteht, zum Beispiel weil die Reinigung des Kopfes oder ein Wechsel der Cartr fällig wird, erhält der Anwender einen Warnhinweis über die Backup-Software. Tape Alert erfasst zusätzlich potenzielle Fehlerquellen auf dem Band und übermittelt die Informationen an den Anwender. Der Hersteller spezifiziert für das neue Laufwerk eine MTBF (Mean Time Between Failure) von 300.000 Stunden und garantiert eine mittlere Reparaturzeit (Mean Time To Repair, MTTR) von maximal 30 Minuten. Die Garantie beträgt drei Jahre und enthält einen 48-Stunden-Austauschservice. Für die Bänder sichert der Anbieter eine Archivierungszeit von mindestens 20 Jahren zu. Das Laufwerk ist ab sofort über die autorisierte Distribution verfügbar und kostet in der Einbauversion 2.350 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.KurzgefasstHersteller: Tandberg DataProdukt: Bandlaufwerk "SLR140"Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: Unternehmen, die Datenbestände im Bereich NT/Unix Workstations oder Small Business Server sichern wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.350 Euro zuzüglich MehrwertsteuerVerkaufsargumente: robuste, leis-tungsfähige Speicherlösung für Netze mit mittlerem DatenaufkommenMeinung des Redakteurs: Mit dem SLR 140 entwickelt Tandberg sein Angebot an Scalable-Linear-Recording-Laufwerken konsequent weiter. Eine Kapazität von 140 GB komprimierter Daten pro Band und eine Sicherungsgeschwindigkeit von 43 GB pro Stunde klingen nicht schlecht. Wer jedoch viele bereits komprimierte Daten sichern möchte, wird sich mit weit weniger Performance zufrieden geben müssen.Infos: www.tandberg.com …mehr

  • C-Station von Avocent erster Thin Client ohne Prozessor

    Mit "Digital Desktop" bezeichnet Avocent seine neue C-Station-Linie. Bei diesem Prinzip steht der PC nicht mehr unter oder auf dem Schreibtisch, sondern im Rechenzentrum. Das bietet nicht nur dem Administrator viele Vorteile, auch der Anwender profitiert vom hinzugewonnenen Platz. Manipulationen am Arbeitsplatz sind dadurch von vorne herein ausgeschlossen. Der Administrator hat nur sehr kurze Wege bei der Wartung und Störungen des PCs. Der Einsatz von Thin Clients bietet sich überall dort an, wo viele Rechner zentral gewartet werden müssen und der Arbeitsplatz begrenzt ist. Im Gegensatz zu anderen Thin-Client-Lösungen benötigt die C-Station von Avocent keinen eigenen Prozessor. Das Prinzip basiert auf einer virtuellen "Verlängerung" des PCI-Busses. Mittels eines Hardwaremoduls kann die volle Leistung des Bussys-tems, einschließlich der übertragung von Audiosignalen und V-Streaming, über eine Entfernung von maximal 800 Metern übertragen werden. Dazu reiche eine normale CAT-5-Verkabelung aus, so der Hersteller. Allerdings lassen sich ohne Probleme mit der entsprechenden Hardware Glasfaserkabel für die Verbin-dung Rechner -- C-Station einsetzen. Auch die übertragung von USB-Daten sei kein Problem, versichert Avocent weiter. Selbst das Ein- und Ausschalten des PCs kann über die C-Station vorgenommen werden. Mit dem Gerät können Unternehmen so genannte "fliegende Arbeitsplätze" einrichten. Mitarbeiter von Call-Centern oder Großraumbüros können dann dort arbeiten, wo gerade ein Platz frei ist. Der Zugang zu ihrem persönlichen Rechner wird einfach zu neuen Arbeitsplatz umgeroutet. Auch für Teilzeitarbeitnehmer ist das eine einfache und sehr praktikable Lösung.Ein weitere Vorteil: Sind alle Rechner zentral an einem Ort vorhanden, lassen sie sich leicht mit einer zentralen Notstromversorgung betreiben. Datenverlust durch Stromausfall gehört damit der Vergangenheit an.Weitere Einsatzmöglichkeiten Aber nicht nur in Büros könnte der Einsatz der C-Station interessant sein. In vielen industriellen Umgebungen, zum Beispiel in der Produktion, können konventionelle PCs nicht eingesetzt werden. Zum Beispiel weil die Umgebung eine zu hohe Staub-Belastung oder andere für den PC schädliche Umwelteinflüsse auftreten können. Mit der C-Station sind die wichtigen auf dem Rechner gespeicherten Daten aus der Gefahrenzone. KurzgefasstHersteller: AvocentProdukt: C-StationProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: mittlere und große Unternehmen, die ihre Mitarbeiter flexibel einsetzen, oder die Administration vereinfachen wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: auf Anfrage, je nach KonfigurationVerkaufsargumente: Kleiner geht es wirklich nicht mehr. Die C-Station enthält nur die wichtigsten Komponenten, die zum Arbeiten notwendig sind. Meinung des Redakteurs: Ein völlig neuer Ansatz, bei Thin Clients auf eine CPU zu verzichten. Selbst komplexe Rechenanwendungen lassen sich dann mit der C-Station lösen, ohne den in üblichen Thin Clients meist nur kleinen Prozessor überlasten zu müssen. Infos: www.avocent.de …mehr

  • Toshiba Japan dementiert Meldungen über Outsourcing-Pläne

    Diese Woche berichtete der taiwanesische Branchendienst Digitimes aufgrund einer Toshiba-Pressemeldung über die Outsourcingpläne des Herstellers. Auf die Interpretation der Pressemeldung reagierte die japanische Unternehmenszentrale mit einem Widerspruch. So korrigierte Toshiba zum Beispiel die Ausführungen von Digitimes, dass das Unternehmen die Schließung eigener Produktionsstätten in Erwägung gezogen hätte, da diese nicht wettbewerbsfähig seien. …mehr

  • Cisco bringt schnelle "Aironet" Access Points

    Mit bis zu 54 MBit/s lässt sich über die Access Points "Aironet 1100" und "Aironet 1200" von Cisco surfen. Die Geräte unterstützen den Standard IEEE 802.11g und sind abwärtskompatibel zu den herstellereigenen Access Points und kompatiblen Clients des Standards 802.11b sowie dem WLAN-Telefon "7920".  …mehr

  • Acer-Server nach Maß: jetzt auch für Endkunden

    Mit dem neuen "Acer Server Konfigurator Programm" haben nun auch Endkunden die Möglichkeit, ihren gewünschten Server ganz individuell zusammenzustellen und ihre Anfrage an einen von Acer qualfizierten Fachhandelspartner weiterzugeben. Bei der Konfiguration des BTO (Built-to-Order) Servers kann auf das gesamte Server-Portfolio von Acer zurückgegriffen werden. …mehr

  • Dauerhoch: Ifo-Geschäftsklima-Index steigt zum siebten Mal in Folge

    Die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland kann anscheinend nichts erschüttern. Im November stieg der Ifo-Geschäftsklima-Index zum siebten Mal in Folge. Mit einem Plus von 1,4 auf 95,7 Punkte übertraf der Index deutlich die Erwartungen der ökonomen, die durchschnittlich einen Anstieg auf 95,0 Punkte erwartet hatten. Der Geschäftsklima-Index wird aus den Geschäftserwartungen und der Ein-schätzung der tatsächlichen Geschäftslage errechnet.  …mehr

  • Microsoft verschiebt "MS-CRM"-Launch

    Am kommenden Montag, dem 1. Dezember 2003, sollte es endlich auch in Deutschland so weit sein. Microsoft wollte "MS CRM", die Software für das Management von Kundenbeziehungen, ausliefern: Der Termin platzt erneut.  …mehr

  • Channel Champions 2003: Wie der Handel das Image der Monitor-Hersteller bewertet

    Zum vierten Mal in Folge wählten IT-Händler 2003 die besten Hersteller und Distributoren: ihre Channel Champions. Seit der ComputerPartner-Ausgabe 45/03 berichten wir ausführlich über die Ergebnisse der einzelnen Kategorien. In dieser Woche setzen wir die Serie mit den Monitor-Herstellern fort. Die drei Sieger in dieser Kategorie sind Sony (Platz 1), Eizo (2) und Samsung.Als zusätzlichen Leserservice stellt ComputerPartner.de die Ergebnisse auch online inklusive einer Downloadmöglichkeit als PDF-Datei zur Verfügung. Klicken Sie dazu einfach auf den Button "Channel Champions 2003" auf der linken Seite der Hompage. (ch…mehr

  • Markenbeliebtheit: Aldi und Lidl schlagen T-Online und AOL

    Laut einer aktuellen Markenstudie der Werbeagentur Young Rubicam sorgt die Flaute im Geldbeutel der Konsumenten auch für eine veränderte Markensicht. Statt teure Luxus-Brands werden günstige Handelsmarken höher eingeschätzt.  …mehr

  • Tech Data: Umsatzanstieg im dritten Quartal

    Gestern hat die Tech Data Corp. ihre Ergebn für das dritte Quartal (Ende 31. Oktober 2003) veröffentlicht. Der US-Broadliner konnte weltweit einen Umsatzanstieg von 15,3 Prozent verzeichnen, musste allerdings Einbußen beim Nettoeinkommen hinnehmen. …mehr

  • Quantum strukturiert um

    Speicherspezialist Quantum will seine bisher getrennten Geschäftsbereiche "DLTape" und "Storage Solutions" zusammenführen. Neben einer operativen Einheit soll es in Zukunft drei Business Units in den Bereichen "Storage Devices", "Media" und "Storage Systems" geben. Auch der Vertrieb wird umstrukturiert und teilt sich in einen OEM-Teil und einen Bereich, der sich mit der Marke Quantum befasst. Im Rahmen der Restrukturierung will Quantum 110 Stellen abbauen. An der Spitze der neuen Quantum steht weiterhin Rick Belluzzo. John Gannon, bisher Präsident der Bandlaufwerk-Gruppe, wird Chief Operating Officer im Gesamtunternehmen. Larry Oreckling, vormals Chef der Speicherlösungs-Sparte, verlässt das Unternehmen. (haf) …mehr

  • Gericht: Kein einseitiges Kündigungsrecht für Provider

    Online-Provider dürfen künftig keine einseitigen Kündigungsrechte in ihre Verträge schreiben, wenn sie zu Lasten der Kunden gehen. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat eine entsprechende Klausel jetzt als unzulässig beurteilt. In dem Fall hatte die 1&1 Internet AG ihre Kunden vertraglich eine Mindestlaufzeit von zwölf Monaten ohne Möglichkeit zur Kündigung vorgeschrieben, sich selbst aber zugleich vorbehalten, den Vertrag jederzeit mit einer Frist von vier Wochen zu kündigen. Dagegen hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) geklagt. In erster Instand unterlagen die Verbraucherschützer vor dem Landgericht Koblenz, doch im Berufungsverfahren bekamen sie recht (AZ 2U504/03), weil die Klausel nach Ansicht der Richter "vollkommen zu Lasten des Kunden" geht. (mf) …mehr

  • Linux-Vorhersagen für 2004

    Es hat schon eine gewisse Tradition: Zum Ende eines jeden Jahres wagt unser US-amerikanisches Schwester-Magazin LinuxWorld einen Ausblick: Was wird also 2004 der Open-Source-Szene bringen? Auf jeden Fall die Kernel-Version 2.6, so der LinuxWorld-Autor Martin C. Brown. Ansonsten hört man von den Anwendern die übereinstimmende Meinung, dass Linux auf dem Desktop weiter am Marktanteilen hinzugewinnen wird. Uneinig sind sich die Experten nur darin, ob dies nur in den Unternehmen passieren wird und nicht auch bei den Konsumenten. Ausschlaggebend wird dafür die Funktionsfähigkeit von Programmen sein, wie Office-Pakete und Unternehmensanwendungen. Starke Zuwächse erwarten die Experten auch für Linux als PC-Spiele-Plattform. Fast alle große Distributionen werden an Bedeutung zunehmen, lediglich Mandrake sieht wie ein Übernahmekandidat aus, insbesondere angesichts der Novell-Suse-Fusion, lautet der allgemeine Tenor in der US-amerikanischen Linux-Gemeinde. (rw) …mehr

  • Intel: 65 Nanometer Technologie kurz vor dem Einsatz

    Erste, voll funktionstüchtige SRAM-Bausteine (Static Random Access Memory), basierend auf der kommenden 65 Nanometer Technologie, wurden von Intel hergestellt. Laut eigenen Angaben liegt das Unternehmen damit voll im Zeitplan und will diesen Fertigungsprozess planmäßig ab 2005 auf 300 mm Wafern in der Massenproduktion zum Einsatz bringen. Der neue 65 Nanometer Fertigungsprozess zeichnet sich durch Transistoren aus, die nur noch 35 Nanometer lang sind (Gatelänge). In der Massenproduktion werden sie damit die kleinsten Hochleistungstransistoren auf CMOS-Basis sein. Zum Vergleich: Die modernsten Transistoren, die derzeit in Pentium 4 Prozessoren eingesetzt werden, messen 50 Nanometer. Voll funktionstüchtige 4 Megabit SRAM Bausteine mit einer winzigen Fläche von 0,57 Quadratmikrometern werden bereits produziert. Die SRAM-Bausteine seien, laut Intel sehr robust und sollen einen zuverlässigen Rauschabstand aufweisen, was ein effizientes Umschalten der Transistoren erlaube. Jede SRAM Zelle besteht aus sechs Transistoren. Zehn Millionen dieser Transistoren würden auf einem Quadratmillimeter Platz finden und somit etwa auf die Spitze eines Kugelschreibers passen. (jh) …mehr

  • Illegaler Software-Handel: Microsoft-Mitarbeiterin hinter Gittern

    Ein Bezirksgericht hat die ehemalige Microsoft-Mitarbeiterin Kori Brown zu einer Haftstrafe von 17 Monaten verurteilt. Die 31-Jährige hat illegal mit Software gehandelt, berichtet der Techchannel.  …mehr

  • UE-Hersteller Teac steigt ins Monitorgeschäft ein

    Mit dem "S1702D" 17-Zoll Monitor bringt Teac sein erstes TFT-Display auf den Markt. Der für UE-Produkte bekannte Hersteller will damit nach eigener Aussage in einen wachsenden Markt einsteigen. Der schwarz-silber gehaltene Monitor bietet eine Auflösung von maximal 1280 x 1024 Pixel bei 75 Hertz. Seine Reaktionszeit liegt bei 23 Millisekunden, seine Helligkeit gibt Teac mit 280cd/m² an. Im Gehäuse befinden sich zwei ein Watt Lautsprecher. Der S1702D soll ab Mitte Dezember zu einem Preis von 469 Euro erhältlich sein. Teac bietet zusätzlich eine dreijährige Bring-In-Garantie. (ch/kja)  …mehr

  • Neues Sonderheft von ComputerPartner: "Finanzierung im ITK-Handel"

    Der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 48/03 liegt unser Sonderheft zum Brennpunkt-Thema "Finanzierung" bei. Der Handel steht 2004 vor wichtigen Herausforderungen, die von außen an ihn herangetragen werden. Die Anforderungen durch Basel II, das Problem der Kreditbeschaffung und die für das überleben des eigenen Unternehmens lebensnotwendige Stärkung der Eigenkapitaldecke erfordern haufenweise Vorbereitung und viel Arbeit.  …mehr

  • Handwerk: 20 Prozent mehr Pleiten als 2002

  • Platz sparender LCD-Bildschirm

  • Qtechnology: leises Netzteil für erhöhten Strombedarf

  • Customer-Tracking-Tool ermöglicht gezielte Kundenansprache

    Mit dem Softwarewerkzeug "Salesact" von Mycon können Unternehmen personenbezogen analysieren, wie sich Besucher auf ihrer Website verhalten. Das Tool eröffnet vor allem für Softwarehäuser ein attraktives Zusatzgeschäft. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Web Edition, die dritte: ContentManagement-System für Mittelstand

    Vor zwei Jahren brachte das Karlsruher Softwarehaus Astarte das selbst entwickelte Content-Management-System "Web Edition" auf den Markt. Anfang des kommenden Jahres soll nun das Release 3 dieser Version fertig sein, ComputerPartner warf schon mal einen Blick auf die Beta-Version. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Computer gehört nicht zwingend dazu

  • Wasserkühler für unter 100 Euro

  • MySQL: Ex-SAP Datenbank ist erstmals verfügbar

  • Sharp: Fax und Nebenstellenanlage in einem

  • Pioneer: schneller, zukunftssicherer Multi-Format-Brenner

  • Ticker

  • Geiz ist doof: Rabattflut bremst die Kauflust der Kunden

    Wer hätte das gedacht: Die Verbraucher sind der Kundenkarten, Treueprämien und Rabatte überdrüssig, sie wollen die stabile Preislandschaft zurück. Wer den Kunden nicht vergraulen will, müsse sich schnell auf die neuen Befindlichkeiten einstellen, fordert deshalb das Marktforschungsinstitut IFM. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Video over IP in Lösungen integriert

  • Wachstumsmarkt Analysesoftware

  • Pandatel: Kanalbündelung auf den Ebenen 2 und 3

  • XML-Datenbank auf Dotnet-Framework

  • Devil schafft 1.000 Pakete pro Stunde

  • Ticker

  • Siemens schrumpft "Hipath"

    Mit einer Mini-Version seines TK-Systems "Hipath" und einem neuen Vertriebskonzept will sich der Siemens-Konzern die Zielgruppe der Kleinunternehmen erschließen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • SMC Networks: Funkbrücke zwischen LAN-Inseln

  • Der Siegeszug hat begonnen

  • Keine gezielte Ansprache

  • Nebenkosten müssen bestimmbar sein

  • IDC-Studie: Schlechtes Dokumentenmanagement frisst bis zu 15 Prozent des Umsatzes

    Die meisten europäischen Firmen könnten am Jahresende mehr Geld in der Kasse haben - wenn sie nur ihr Dokumentenmanagement besser im Griff hätten. Wie das Marktforschungsinstitut IDC herausgefunden hat, kann die schlechte Organisation sie nämlich bis zu 15 Prozent der Umsätze kosten. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • C-Station von Avocent erster Thin Client ohne Prozessor

    Leichte Administration und gute Performance versprechen Hersteller von Thin-Clients schon seit Jahren. Nachteil aller Lösungen bisher: Im Thin Client war immer noch eine CPU untergebracht, die einen Großteil der Arbeit erledigen muss. Avocent bietet nun einen prozessorlosen Thin Client an. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Mann plädiert auf Internetsucht

  • Prepaid-Internet-Services: Zukunftsmarkt mit hohen Wachstumschancen

  • Vorsicht bei mündlichen Absprachen

  • Neodis: TFT-Bildschirme als Multimediazentren

  • Ticker

  • Wireless-LAN-Boom hält weiterhin an

  • Schneller kopieren

  • Trade Up: Weihnachtspaket mit Act 6.0 von Sage geschnürt

  • Radix Protector: immer auf der sicheren Seite

    Es passiert zwar selten, aber es geschieht: Der PC will nicht mehr starten. Das letzte Backup wurde, wenn überhaupt, vor einem halben Jahr gemacht. Alle Daten sind weg. Mit dem Protector der israelischen Firma Radix ist ein Crash innerhalb weniger Sekunden behoben. Mit einem Knopfdruck sind alle Programme und Daten wieder da. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Transcend: mehr USB-Schnittstellen fürs Notebook

  • Pioneer: DVD-Videoübertragung mit bis zu 5 Gbit/s

  • Ingram Micro: Rabatt auf Geräte mit altem Apple-Betriebssystem

  • Ticker

  • Avnet: Wie sich der Distributor für die Zukunft rüsten will

    In den kommenden sechs Monaten hat Avnet eine lange Liste an notwendigen Hausaufgaben zu erledigen: interne Reorganisation, Umstellung der Logistik, Einführung von SAP, Zusammenführung der Einheiten Partner Solutions und Applied Computing in eine GmbH. Am 1. Juli 2004 will das Unternehmen mit tragfähigen Strukturen aufwarten. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Tandberg: Hochleistungs-Streamer für Workstations und Business Server

    Bis zu 140 GB Daten fassen die Datenbänder für Tandbergs neues Flaggschiff in der SLR-Streamer-Reihe. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Magirus: Sicherheitslösung von Symantec zum Anfassen

  • Distributionskanal senkt Kosten

  • Völlig losgelöst: Octavus FX1600 air

    Zugegeben, ganz ohne Kabel kommt das Surround-System "Octavus FX1600 Air" von Ultron noch nicht aus. Aber zumindest erspart sich der Endanwender die Verkabelung des hinteren Boxenpaares. Eine enorme Erleichterung bei der Installation des Soundsystems. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Allasso: "Es ist ein großer Vorteil für uns, dass die Nähe zu Integralis beendet ist"

    Allasso gehört seit etwa einem halben Jahr nicht mehr zu Articon-Integralis, sondern zur britischen Intechnology. Nach Aussage von Deutschlandchef Christian Gröger hat der Verkauf dem VAD die Türen zu vielen Fachhändlern geöffnet, die bisher wegen der Nähe zu Integralis "Bauchschmerzen" hatten. Über die Auswirkungen der Akquisition und die weitere Marktentwicklung sprach Gröger mit ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer. …mehr

  • Täglich neun neue Viren und Würmer

  • Roadmap: Dahin geht die Reise bei Desktop- & Mobile-CPUs

    Die Frage nach AMDs und Intels künftigen CPUs ist geklärt: tecCHANNEL hatte Einblick in interne Hersteller-Roadmaps. Neben steigenden Taktfrequenzen und Cache-Größen stehen neue Sockel und Chipsätze an. Von Christian Vilsbeck …mehr

  • Studie: Warum junge Ingenieure als Führungskräfte scheitern

  • Stellenmarkt: Jeder zweite Job geht bereits über das Internet weg

  • Microsoft: Bill Gates trennt sich von weiteren Aktien

  • Borland: lieber Roadshow als Cebit, das spart Geld

  • Die Nachfrage nach Bluetooth-Chips übersteigt das Angebot um 30 Prozent

    Bluetooth mag für manch einen immer noch eine Totgeburt sein. Wachstumszahlen von über 100 Prozent lehren aber etwas anderes. Die Nachfrage ist sogar so groß, dass die Anbieter von Bluetooth-Chips mit der Lieferung nicht nachkommen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • "E-Trust SCM": Schutz vor Viren und Spam

  • Ist SCO contra Novell ein Familiengeplänkel?

  • Geschäftsführer verlässt Elektronikfilialisten Fröschl

  • Bald mehr Notebooks "Made in Taiwan"?

    Für das kommende Jahr zieht Toshiba eine Erhöhung des Produktionsanteils der taiwanesischen OEM-Hersteller in Betracht. Nach Angaben der Notebook-Fabrikanten plant Toshiba, den taiwanesischen OEM-Anteil am Gesamtvolumen von bisher 30 Prozent im kommenden Jahr auf 50 Prozent zu erhöhen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • IT-Sicherheit: für 84 Prozent der Unternehmen geschäftskritisch

  • Wal-Mart: eigene Notebook-Serie für 2004 geplant

  • TU Berlin: Recycling-Programm für gebrauchte Handys

  • Weihnachtsgeschäft: Nachfrage nach Flash-Speicher drastisch gestiegen

  • ERP-Hersteller Infor drängt in den unteren Mittelstand

    Vor der Übernahme durch Agilisys adressierte Infor diskrete Fertigungsunternehmen von 100 bis 1.000 Mitarbeitern. Jetzt will der mittelständische ERP-Hersteller mit einer Light-Version von "Infor.com" auch das untere Segment in diesem Markt bedienen. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Wussten Sie schon ...

  • Netzwerkertreffen Exponet: Eine Messe übt den Leerlauf

    Für drei Tage sollte die Netzwerkmesse "Exponet" das Mekka der IP- und TK-Anbieter sein. Doch in den Kölner Rheinhallen wollte keine rechte Stimmung aufkommen. Der brutale Wettbewerb ist erschöpfender Branchenalltag geworden, kein Kunde traut Innovationen, und der Messeveranstalter übte sich in Marketinggeplänkel. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Ticker

  • IT-Manager: Wirtschaftssituation bremst ihre Aufstiegschancen

  • Ticker

  • LCDs: Bericht über fallende Panel-Preise löst Kursstürze in Taiwan aus

  • Belkin: Preise für Wireless-Produkte um bis zu 30 Prozent reduziert

  • Bemi Computer: Verstärkung für Vertriebsteam

  • Channel Champions, Teil 4: Monitorhersteller

    Bei den diesjährigen Channel Champions der Monitorbranche gab es Veränderungen: Zwar hat Sony sich wieder als Gewinner behauptet, Eizo seinen zweiten Platz verteidigt, aber erstmals konnte sich mit Samsung ein koreanisches Unternehmen den dritten Platz sichern. Einbußen mussten Iiyama und Belinea/Maxdata hinnehmen. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Vier Musketiere für Mobility

  • Microsoft: Office-Manager verlässt die Firma nach nur zwölf Monaten

  • IBM: Kathleen Peters leitet ab Januar das Channel-Marketing

  • Router und Switches: starkes Umsatzplus im vierten Quartal

  • Microsoft: zehn Milliarden Dollar für KMU-Software

  • Joybook-Produktion verdreifachen

  • SAP: Finanzchef will 28 Prozent Marge bis 2005

  • Ticker

  • Tesafilm als Echtheitszertifikat: schlechte Zeiten für Produktpiraten

    Dass Tesafilm vielseitig einsetzbar ist, weiß wohl jeder. Forscher der Scribos AG nutzen Tesafilm jetzt auch als Speicher für unverwechselbare Hologramme, die Produktpiraten arbeitslos machen sollen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Maxdata: Händler sagen ihre Meinung

    Zum offenen Brief "Warum ist Maxdata nicht der beliebteste Partner des IT-Handels?" in ComputerPartner 46/03, Seite 3, erreichten uns folgende Leserzuschriften: …mehr

  • Cisco hat wieder mal den Mittelstand im Visier

    Auf der diesjährigen Cebit hat Cisco ein neues Mittelstandspartnerprogramm (CMPP, www.cisco.de/mittelstandspartner) ins Leben gerufen. Nun, nach gut einem halben Jahr, zieht der Netzwerker in Deutschland ein erstes Fazit. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • T-Com: Die T-Punkte sind der Telekom lieb und teuer

    Rund 400 eigene Läden hat die Telekom in Deutschland, alle in 1A-Stadtlagen mit entsprechend hohen Mietpreisen. Doch trotz der hohen Kosten denkt die Telekom nicht daran, die Anzahl der sogenannten T-Punkte zu reduzieren, im Gegenteil. Achim Berg, Bereichsvorstand bei der Telekom-Tochter T-Com, stellt auf Anfrage von ComputerPartner fest: "Die T-Punkte sind das Schaufenster des Konzerns und wichtig für die Kundenbindung. Sie sind von strategischer Bedeutung für alle vier Säulen der Telekom." Die T-Punkte sind als Profitcenter aufgestellt. Konkrete Zahlen über Umsätze und Profitabilität nannte Berg aber nicht.  …mehr

  • Transcend: mehr USB-Schnittstellen fürs Notebook

    Mit zwei externen USB-2.0-Anschlüssen ist der neue Notebookadapter aus dem Hause Transcend ausgestattet. Die 32-Bit-PC-Karte passt in Cardbus-Steckplätze vom Typ II und bietet Notebookbesitzern mehr Flexibilität beim Anschluss von Peripheriegeräten. Die unverbindliche Preisempfehlung des Adapters beträgt knapp 30 Euro. (tö) …mehr

Zurück zum Archiv