Der taiwanesische PC-Hersteller Acer hat mit dem "Aspire 2000" ein W-Notebook vorgestellt, das neben dem üblichen "Windows XP" noch mit einem abgespeckten Linux-Betriebssystem ausgestattet ist. Im normalen Betrieb verwendet der tragbare Rechner das Microsoft-OS. Das Multimedia-Notebook verfügt aber auch über einen "Instant-Mode", der auf einem Linux-Kernel basiert. In diesem Modus ist das Gerät laut Hersteller in etwa zehn Sekunden startbereit und kann dann CDs/DVDs abspielen, Rohlinge brennen und zum Betrachten und Archivieren von Bildern dienen. Auch Hardware-seitig ist das Aspire 2000 gut ausgestattet: Die Centrino-CPU von Intel mit mindestens 1,4 GHz bietet einen 855PM-Chipsatz und WLAN. An Speicher stehen mindestens 256 MB RAM (maximal 2.048 MB) sowie eine 30 bis 60 GB große Festplatte zur Verfügung, die durch ein DVD/CD-RW- oder DVD/RW-Laufwerk ergänzt werden. Praktisch ist der integrierte Card-Reader, der Secure Digital, Smartmedia, Multimedia-Card und Memory Stick unterstützt. Das TFT-Display ist im Minikino-tauglichen 16:10-Format gehalten, hat einen Durchmesser von 15,4 Zoll und stellt 1.280 x 800 Pixel in 17,7 Millionen Farben dar. Darüber hinaus ist das Notebook mit einem "ATI Radeon 9200"-Chipsatz mit eigenem 64 MB RAM, einem 56 Kbit/s schnellen Analog-Modem, einem 10/100er-Netzwerk-Interface sowie den üblichen Anschlüssen (zum Beispiel dreimal USB 2.0, PC-Card-II-Slot, S-V-out, externer Monitor et cetera) ausgestattet. Das Gewicht liegt laut Hersteller in der einfachsten Ausstattung bei 3,0 Kilogramm. Die Laufzeit des Lithium-Ionen-Akkus beträgt nach offiziellen Angaben bis zu fünf Stunden. Bei Dauerbetrieb des DVD-Laufwerks dürfte dies aber niedriger sein. Mittels "Clearvision"-Technologie soll die Darstellung von DVD-Filmen deutlich besser sein, als von einem Notebook-Display gewohnt. Die Software reguliert automatisch Saturierung, Helligkeit und Kontrast und soll für einen besseren Gesamteindruck sorgen. "Cinevision" kümmert sich darum, dass die schwarzen Balken eines V am oberen und unteren Bildrand entfallen. Die gemeinsam mit Cyberlink entwickelte Software "Aspire Ar-cade" dient dazu, das Notebook ohne Windows als portablen CD/DVD- oder Audio-Player, als Bildbetrachter oder Brenner zu verwenden. Trotz des Doppel-Betriebssystems plant Acer nach Aussage eines Marketing-Direktors derzeit kein vollwertiges Linux auf seinen PCs. KurzgefasstHersteller: AcerProdukt: Aspire 2000Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: anspruchsvolle Heimanwender Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.699 EuroVerkaufsargumente: Die Dual-Boot-Option ist innovativ und erspart dem Anwender lange Startup-Zeiten.Meinung des Redakteurs: Dass Acer beim "Instant-Mode" auf Linux setzt, beweist, dass die Betriebssysteme aus Redmond für bestimmte Anwendungen einfach "zu fett" sind. Der Kunde wird sich jedenfalls über den schnellen Start seines Notebooks freuen, wenn er "nur" einen DVD-Film ansehen oder Musik hören will.Infos: www.acer.de …mehr
Als Alternative zu herkömmlichen Mäusen bietet Gebe Computer Peripherie das Eingabegerät "Anir Optical Mouse" des Herstellers 3M an. Es soll Personen, die täglich stundenlang am PC arbeiten, davor bewahren, sich das Carpaltunnelsyndrom aufgrund einer nicht ergonomischen Handhaltung zuzuziehen.Die Anir Optical Mouse sieht aus wie ein Joystick. Statt der gewohnten Maustasten befindet sich auf der Oberseite des Griffs ein Wippschalter, der als linke und rechte Maustaste dient. Die Scrollfunktion übernimmt eine Taste seitlich am Griff. Ungewöhnlich für eine Maus ist auch, dass eine Handballenauflage in das Gerät integriert ist. Dadurch sollen die unter dem Handgelenk laufenden Sehnensche geschützt werden.Die Bewegung der Maus wird nicht - wie gewohnt - aus dem Handgelenk gesteuert, sondern mit dem Unterarm ausgeführt. Je nach Größe der Hand bietet das Unternehmen eine Standard- und eine "Large"-Version an; jeweils mit USB- oder PS/2-Anschluss.Christian Töpfer KurzgefasstHersteller: 3MProdukt: Anir Optical MouseProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: Personen, die viel am Computer arbeitenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 80 Euro zzgl. MwSt. (bei Gebe)Verkaufsargumente: Die Maus beugt Beschwerden am Handgelenk vor.Meinung des Redakteurs: Ergonomische Mäuse führen noch ein Schattendasein. Vielleicht sind die Beschwerden der User doch nicht so groß, wie die Industrie behauptet.Infos: www.tastaturen.com …mehr
Canon hat den LCD-Projektor "LV-S3" vorgestellt. Das Gerät ist kompakter als sein Vorgänger LV-S2 und wiegt 2,2 Kilogramm. Die Lichtstärke beträgt bei SVGA-Auflösung 1.200 Ansi-Lumen und im so genannten "Silent Modus" 960 Ansi-Lumen. Laut Canon liegt die Lautstärke in diesem Modus bei etwa 32 dB. Der Hersteller positioniert den LV-S3 als Projektor für kleinere Besprechungen oder auch für private Kinovorstellungen. Dank 1,2fach-Zoom-Objektiv beträgt die Bilddiagonale nach Herstellerangaben 2,5 Meter bei einer Entfernung von 3,2 Meter. Die Wiedergabe verbessert Canon mittels digitaler Gammakorrektur, automatischer Graustufeneinstellung sowie "Progressive Scan". Der "Auto Image Mode" soll die Lichtverhältn im Raum berücksichtigen und die Helligkeit entsprechend anpassen. Canon liefert den LV-S3 mit einer herkömmlichen Fernbedienung sowie einer Infrarot-Steuerung inklusive Mausfunktion aus. Andreas Th. Fischer KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: LCD-Beamer LV-S3Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Einsteiger und AußendienstmitarbeiterVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 EuroVerkaufsargumente: kleiner, leichter Beamer zu einem verhältnismäßig günstigen PreisMeinung des Redakteurs: Im unteren Projektorsegment tummeln sich zahlreiche Hersteller mit umfangreichen Produktpaletten. Das hier vorgestellte Modell ist angenehm leise, allerdings le dabei die Lichtstärke.Infos: www.canon.de …mehr
An einen TV-tauglichen LCD-Monitor werden ganz andere Anforderungen gestellt als an einen Computerbildschirm. Computerbilder, sieht man einmal von Spielen ab, sind meist statisch. Deshalb werden dabei auch keine großen Anforderungen an die Response-Zeit des LC-Displays gestellt. Ist diese zu groß, merkt der Anwender es höchstens bei schnellen Bewegungen des Cursors. Beim TV-Empfang können aber Schlieren und Nachleuchten des Displays den Gesamteindruck stark trüben. Mit dem V7 LTV17D bringt V nun ein LC-Display auf den Markt, das be können soll. Es soll Fernsehgenuss in HDTV-Qualität bieten und gleichzeitig auch Computerbilder in Profiqualität darstellen können. Der Tuner mit einem Festspeicher von 181 Kanälen für den Empfang der Fernsehprogramme ist in dem Gerät bereits integriert. Der LTV17D unterstützt alle gängigen TV-Systeme wie Secam, PAL oder D/K. Die Response-Zeit des Panels soll bei 20 Millisekunden, die Helligkeit bei 275 cd/m2 und das Kontrastverhältnis 450:1 betragen. Ein ebenfalls integrierter DTV-Eingang sorgt dafür, dass der Anwender auch für zukünftige TV-Programme gut gerüstet ist. Stereosound (zwei eingebaute Lautsprecher und ein Stereoverstärker mit zweimal drei Watt RMS), Equalizer und V runden die Funktionalität ab. An Bildformaten unterstützt der Monitor sowohl 4:3 als auch das Breitwandformat 16:9. Und für einen Fernseher nicht unwichtig: Der Betrachtungswinkel beträgt 160 Grad horizontal und 130 Grad vertikal. Für den Anschluss von V oder DVD-Playern besitzt der Monitor zusätzlich zu den Standardeingängen eine Scart-Buchse.Mit seiner Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten soll das Gerät aber auch als Computermonitor eine gute Figur machen. Wegen des schnellen Displays ist der Monitor auch für Computerspiele oder DVD-Wiedergabe am Computer bestens geeignet. Optional ist eine Wandhalterung erhältlich. Mit einer Tiefe von nur 8,5 Zentimetern ist der Monitor recht Platz sparend.Zum Lieferumfang gehört selbstverständlich auch eine Fernbedienung, mit der der Monitor als Stand-alone-Fernseher genutzt werden kann. KurzgefasstHersteller: V: V7 LTV17DProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Alle, die für zwei Geräte (Fernseher und Computermonitor) keinen Platz haben.Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 449 Euro zuzüglich MwSt.Verkaufsargumente: Dank der vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und des integrierten Tuners ist der LTV17D ein vollwertiger Fernseher-Ersatz und gleichzeitig hochwertiger Computermonitor. Meinung des Redakteurs: Das einzige Manko an dem Gerät ist noch die für einen Fernseher recht kleine Bilddiagonale. Bedenkt man die vielen Features, ist der Preis mit rund 450 Euro angemessen.Infos: www.v.com …mehr
Zentraler, transparenter und schlanker soll die Organisationsstruktur bei Philips Consumer Electronics werden. Bis Ende 2004 will das Unternehmen in Deutschland 50 Stellen abbauen. Darüber hinaus schichtet der Konzern das komplette Marketing- und Vertriebsmanagement um. Geschäftführer Hans-Joachim Kamp will Philips damit fit für den härter werdenden Markt machen: "Wer sich jetzt nicht warm anzieht, wird schon bald massive Probleme bekommen", sagt er. Einen Marketingleiter gibt es in Zukunft bei Philips CE ebenso wenig, wie die bisherige Führungsebene "Channel Manager". Statt dessen verantwortet ein Brand Marketing Manager das Marketing im Consumer-Bereich. Drei so genannte Senior Business Manager adressieren die direkten Kunden in den Sparten Television, Audio-/Video-Entertainment und PC-Peripherals. Im Vertrieb will Philips eine klare Trennung von Endkunden-Geschäft (B2C) und Geschäftskunden-Business (B2B) erreichen. Der B2B-Bereich soll von 8 Prozent auf 15 Prozent des Gesamtgeschäfts wachsen. Der Konzern will das neue Organisationskonzept europaweit einführen. "Wir sind ein Spiegelbild der Organisation", so Kamp. Aber nicht nur die strukturelle Ausrichtung soll zentralisiert werden, auch Marketing, Vertrieb und Entwicklung sollen zukünftig länderübergreifend wirken. "Wir müssen das Rad nicht 16 Mal neu erfinden", beschreibt Kamp den Vorteil der Zentralisierung. Mit der Umstrukturierung dreht Philips auch am Personalkarussell. Neuer Senior Business Manager für die Produktgruppe A/V-Entertainment wird Frank Schwertfeger, der zuvor den Geschäftsbereich PC-Peripherals leitete. Für das Marketing dieser Sparte ist ab Januar 2004 Michael Unverwerth als Senior Business Manager verantwortlich, der bisher schon als Marketing-Manager für diesen Bereich fungierte. Auch bei Kai Hillebrandt, Marketing-Manager TV, ändert sich die Funktionsbezeichnung in Senior Business Manager. Thomas Schade leitet in Zukunft als Sales Director den B2B-Vertrieb, Henrik Köhler bleibt für das B2C-Geschäft verantwortlich. Managerin Petra Siegfanz wechselt von CE zu Philips Hausgeräte und wird dort für die Männerdomäne Philishave verantwortlich. Claudio Castellani, bisher Marketing Manager Audio, verlässt das Unternehmen und macht sich selbstständig. Wer das neue Amt des Brand Marketing-Managers übernimmt, steht noch nicht fest.(haf) …mehr
Wer noch vor Weihnachten im Web-Shop von DNS ordert, kann bis zu 838 Euro sparen. Es geht dabei um die Intel-basierten Sun-Server "V60x" und "V65x". Der Distributor bestückt sie mit doppelt so viel Arbeitsspeicher wie gewünscht und verlangt dafür keinen Aufschlag. Mittlerweile sind in dem Online-Angebot von DNS nicht nur die Sun-Geräte zu finden, sondern auch Speicher-Verwaltungs-Software von Veritas, Büroanwendungen (Star Office), die Linux-Betriebssysteme von Suse und Red Hat, VPN/Firewall-Appliances von Checkpoint sowie Verwundbarkeits-Prüfsysteme (Intrusion Detection) von Symantec. (rw) …mehr
Die SAP Systems Integration AG, Dresden (SAP SI) hat mit Wirkung zum 2. Dezember 2003 100 Prozent der Anteile an der SPM Technologies Deutschland GmbH, Berlin (SPM), erworben. …mehr
Hewlett-Packard geht ab sofort mit einem eigenen Verkaufsteam für die Consumer-PC-Familie an den Start. Dazu zählen Pavilion Notebooks und Desktop PCs, IPAQs und DVD-Brenner. Diese Fokussierung soll den positiven Trend des HP Consumer PC-Geschäfts unterstützen. …mehr
Nach Canon, HP, Oki hat mit der Toshiba TEC Germany Imaging Systems GmbH nun ein weiterer Hersteller, zumindest teilweise, seine Teilnahme an der Cebit 2004 abgesagt. Der bei Toshiba auf Druck- und Kopiergeräte sowie Faxgeräte ausgerichtete Produktbereich will sich den Fachhandelspartnern "zukünftig vor Ort in eigens für sie entwickelten Veranstaltungen und Events präsentieren", nennt Klaus Hoffmann, General Manager von Toshiba TEC, das Alternativprogramm des Herstellers. Das Ziel, auf der Cebit "näher bei unseren Vertriebspartnern zu sein", habe der Geschäftsbereich laut Hoffmann bisher nicht ganz erreicht. …mehr
Der Display-Hersteller Hyundai Imagequest will in seiner neuen Produktionsstätte im spanischen Tarragona bis Ende des Jahres 20.000 Monitore assemblieren. Die Kosten für das Gebäude betrugen rund 5 Millionen Euro. …mehr
Der Bitkom ist sauer auf die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort. Und er malt ein Horrorszenario an die Wand. Multifunktionsgeräte könnten demnach in Deutschland schon bald vom Markt verschwinden. Laut Bitkom liegt der Grund dafür im Streit um die Urheberrechtsabgabe, den die VG Wort mit Hewlett-Packard im Rahmen eines Musterprozesses austrägt. …mehr
Der Comteam-Beirat hat Uwe Cordes zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er kommt von der Cordes & Cordes GmbH in Berlin.Die weiteren Mitglieder des Beirats, der für zwei Jahre gewählt wurde, sind: Alexander Beck (Beck EDV, Heigerloch), Hans Daldrop (Tintrup Computer GmbH, Lüdinghausen), Thomas Dieckmann (NIT-Services, Bonkamp & Dieckmann, Münster), Rudolf Gräbener (Gräbener Computer-Systeme, Schrobenhausen), Uwe Neininger (BNT Bürotechnik Neininger GmbH, Donaueschingen) sowie Rolf-Dietrich Berndt (Infokom GmbH, Neubrandenburg).Comteam ist der Systemhausverbund von ElectronicPartner. Der Comteam-Beirat berät gemeinsam mit dem I&C-Management-Team von ElectronicPartner die Gestaltung des Comteam-Konzepts. (bz) …mehr
Netzwerkdistributor Compu-Shack und Symantec haben einen Distributionsvertrag unterschrieben. Ab sofort können Fachhändler alle Symantec-Produkte für Unternehmenssicherheit bei dem Value-Added-Distributor bestellen. Compu-Shack setzt "damit konsequent die Strategie im High-End-Security-Umfeld fort und erweitert sein Security-Portfolio um einen weiteren führenden Hersteller", teilte das Unternehmen mit. (ch) …mehr
Besteht der schwerwiegende Verdacht, dass ein Arbeitnehmer den Internetanschluss und den Computer des Arbeitgebers für den Download von Kinderpornographie m, so ist der Arbeitgeber zur fristlosen Kündigung berechtigt. So lautet das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt/Main in dem vorliegenden Fall. …mehr
Bestellungen bei Bund, Ländern und Gemeinden kostet durchschnittlich 180 Euro. Laut Mummert und Partner verschlingt selbst eine einfache Katalog-Order wie Büromaterial schon 130 Euro. Die Veröffentlichung einer Ausschreibung für größere, nicht katalogisierbare Güter schlägt im Schnitt sogar mit 244 Euro zu Buche. …mehr
Vom Kampf um Marktanteile im ländlichen Retail-Kanal …mehr
Taskarena, einst umjubelter Newcomer der deutschen Systemhaus-Szene, macht zweifelsohne eine schwierige Zeit durch: Weil die erhoffte Finanzsspritze bisher ausgeblieben ist, musste das Unternehmen erneut Mitarbeiter entlassen und die Streichung von Boni sowie verspätete Gehaltszahlungen ankündigen. Doch ein Ende der Durststrecke soll in Sicht sein: 2004, so verspricht Vorstand Oliver Schlüter, wird Taskarena mit neuer Stärke in den Markt zurückkehren. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Zum Beitrag "Dot Hill: Storage-Anbieter mit Channel-Ambitionen" in ComputerPartner 41/03, Seite 19, erhielten wir folgende Zuschrift: …mehr
Wenn es um ein schnelles und sicheres Festplattensubsystem geht, ist meist ein potenter RAID-Controller gefragt. Ultra320 SCSI ist hier das Maß der Dinge, um zahlreiche Festplatten im RAID-Verbund zu betreiben. Doch trotz aller Leistungsfähigkeit hat Ultra320 auch seine Nachteile; der wohl gravierendste sind die Kosten, die für die Premiumkomponenten anfallen. …mehr
Auf den ersten drei Plätzen hat sich gegenüber dem Vorjahr nichts geändert: Adobe blieb das im Channel beliebteste Softwareunternehmen, dicht gefolgt von Microsoft und Symantec. Den größten Sprung nach vorne machte Suse: Aus dem Nichts katapultierten sich die Nürnberger auf den vierten Rang. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Die ACP Holding ist Österreichs umsatzstärkstes Systemhaus. Seit Anfang Oktober hat sie mit der ACP IT Solutions AG (vormals Networks & More AG) auch in Bayern Fuß gefasst. Und hat große Pläne. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Der japanische Hersteller JVC ist in Deutschland bisher vor allem im UE-Bereich tätig. Vor rund zwei Jahren stieg das Unternehmen mit einer kleinen aber feinen Produktauswahl in den IT-Handel ein. Und fernab der aktuellen Preiskämpfe sucht sich das Unternehmen eine anspruchsvolle Käuferschicht und Handelspartner für die Mini-Notebooks. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Auf den ersten Blick ist das "Aspire 2000" ein ganz normales Windows-XP-Notebook. Auf den zweiten Blick zeigt sich aber, dass auf dem Rechner noch ein verborgenes Linux aktiv ist. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Aus den Grafikabteilungen von SIS und Trident hervorgegangen, macht mit XGI ein Newcomer von sich reden. Die neuen Volari-Grafikchips sollen ATI und Nvidia das Fürchten lehren. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
In der vierjährigen Geschichte des ComputerPartnerWettbewerbs "Channel Champions" konnte Adobe bisher immer die Trophäe in der Kategorie Software gewinnen. Jörn Richter, Channel Sales Group Manager bei den Münchnern, sprach mit ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck über die Gründe für diesen fortlaufenden Erfolg. …mehr
Ab 1. Dezember wollte Microsoft sein Anwendungspaket "MS CRM" für das Management von Kundenbeziehungen auch in Deutschland verkaufen: Der Termin platzte. Die definitive Verfügbarkeit hier zu Lande gibt der Software-Riese innerhalb der nächsten zwei Wochen bekannt. ComputerPartner zeigt, wie sich die Konkurrenz darauf vorbereitet. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Geschäftsprozesse ändern sich schnell, genauso rasch sollten auch die Regeln für deren Abbildung in der IT-Infrastruktur von Unternehmen modifiziert werden können. Neue Java-basierende so genannte "Rule Engines" versprechen genau dies. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Bei der Also ABC muss ein neues Image her. Mit Marketing-Kampagnen und einem offeneren Marktauftritt wollen die Straubinger den SMB-Kunden ihre Zweifel nehmen, bei einem vermeintlichen "Projektdistributor" zu bestellen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Laut IDC stiegen im dritten Quartal 2003 nicht nur die Serverstückzahlen sondern zum zweiten Mal in Folge auch die Umsätze. Vor allem die Nachfrage nach Highend-Servern legte spürbar zu. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Die meisten Führungskräfte wissen, dass sie in die IT-Netzwerke investieren müssen. Statt sich auf teure Experimente einzulassen, setzen immer mehr Unternehmen auf IP-basierende Netze - laut AT&T die intelligente und kostengünstige Zukunft. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Auf der Cebit 2003 kündigten viele Monitorhersteller an, auch LCD-TV-Bildschirme auf den Markt zu bringen. Die meisten Hersteller haben ihre Produkt-Launchs nun auf 2004 verschoben. Videosevens TV-Flachbildschirme sind aber bereits zum Weihnachtsgeschäft zu haben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Politiker, Manager und Journalisten haben eines gemeinsam: Der Bürger traut ihnen nicht über den Weg. Während Kirchenverteter, Rechtsanwälte und insbesondere Ärzte das große Vertrauen genießen, sind vor allem die Führungskräfte bei den Menschen in den europäschen Ländern und in den USA "unten durch". Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Zum vierten Mal in Folge wählten IT-Händler 2003 die besten Hersteller und Distributoren: ihre Channel Champions. Seit der ComputerPartner-Ausgabe 45/03 berichten wir ausführlich über die Ergebnisse der einzelnen Kategorien. In dieser Woche setzen wir die Serie mit den Software-Herstellern fort. Die drei Sieger in dieser Kategorie sind Adobe (Platz 1), Microsoft (2) und Symantec (3). Da hat sich gegenüber dem Vorjahr also nichts geändert. Eine Überraschung gab es hingegen auf dem vierten Platz: soweit nach oben im Ansehen der IT-Händler hat sich mittlerweile Suse vorgearbeitet. Als zusätzlichen Leserservice stellt ComputerPartner.de die Ergebnisse der Channel Champions in der Kategorie Software ab heute auch online inklusive einer Downloadmöglichkeit als PDF-Datei zur Verfügung. Und natürlich gibt es die ausführliche Analyse der Ergebnisse in der aktuellen Print-Ausgabe 49/03 von ComputerPartner - auf den Seiten 44 bis 48. (rw) …mehr
Laut Peter Sibbe, Vorsitzender des Photoindustrie-Verbandes e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main, werden dieses Jahr etwa 7,2 Millionen Kameras verkauft werden - rund fünf Millionen davon sind digital. Das entspricht mehr als einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr (2,4 Millionen Stück). …mehr