Meldungen vom 05.12.2003

  • Belkin: Neue USV-Linie mit Ausfallgarantie

    Belkin erweitert seine Palette an unterbrechungsfreien Stromversorgungen. Durch einen automatischen Spannungsregler (AVR) sollen die Geräte Computer vor Schäden oder Datenverlust schützen. Neben der dreijährigen Garantie bietet Belkin dem Kunden im Schadensfall auch eine Gewährleistung für die angeschlossenen Geräte bis zu einer Höhe von 300.000 Euro. Die 1.000 VA-USV ist ab sofort für 349 Euro zu haben. (jh…mehr

  • Actebis-Gruppe verkauft Targa-Eigenmarkengeschäft an Michael Urban

    Die Actebis-Gruppe verkauft ihre Tochterfirma AID, die schwerpunktmäßig in der Produktion und Vermarktung der Eigenmarke Targa für Notebooks und Moniore tätig ist. Actebis will sich in Zukunft ausschließlich auf die IT- und TK-Distribution konzentrieren, so die Aussage aus Soest. …mehr

  • Weihnachten: Was Kinder sich wünschen (und auch bekommen sollten)

    Wenn Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel alle Wünsche der Kinder an das Christkind erfüllen, dann wird es ein Super-Weihnachten nicht nur für die beschenkten Kinder, sondern auch für die IT- und Telekommunikationsbranche.Denn egal, ob Mädchen oder Junge: Handy, PC und Computerspiele stehen auf den Wunschlisten der Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren ganz oben. Die Hitlisten im Einzelnen: …mehr

  • Ingram Micro und Microsoft: gemeinsames Order-Bonusprogramm

    Unter dem Motto "Zuverlässig und sicher arbeiten" bietet Ingram Micro gemeinsam mit Microsoft ein Order-Value-Bonusprogramm an. Fachhändler haben hier die Möglichkeit, bis zum 31. März 2004 durch eine Umsatzsteigerung mit ausgewählten Systembuilder-Produkten Punkte zu sammeln und sich so zum Beispiel - als Hauptgewinn - ein BMW-Fahrertraining zu sichern. Ihre Punkte können Fachhändler sich noch rückwirkend bis zum 1. November bei dem Broadliner gut schreiben lassen. (ch…mehr

  • Erste Hilfe: Daten von DVD und CD retten

    DVDs und CDs gelten allgemein als unzerstörbar. Wer aber mit diesen modernen Datenträgern arbeitet, weiß, dass diese Medien sehr wohl kaputt gehen können. 321 Studios will mit den neuen Programmen "DVD X Rescue und CD X Rescue" Daten von beschädigten DVDs oder CDs retten. Die Bedienung soll sehr einfach sein, verspricht das Unternehmen. …mehr

  • Software AG restrukturiert und legt sich auf zwei Produktlinien fest

    Die Darmstädter Software AG will sich künftig auf zwei Produktlinien konzentrieren. In einer Ad-hoc-Meldung gab das Unternehmen bekannt, die XML-Entwicklungsumgebung (XML: Extensible Markup Language) "EntireX" und die XML-Datenbank "Tamino" sollen zu einer Integrationsplattform ausgebaut werden. Ferner sollen die Host-Datenbank "Adabas" und das Entwicklungstool "Natural" in nicht näher bestimmter Weise "ergänzt und um zusätzliche Einsatzmöglichkeiten erweitert" werden.  …mehr

  • Seclutions: sicheres Outlook aus dem Web

    Viele Unternehmen sperren den Zugang zu ihrem Exchange-Server für den E-Mail-Abruf von draußen, da sie die Outlook Web Access-Technologie für zu unsicher halten. Hier könnte nun die Application Security Gateway "Airlock 3.3" Abhilfe leisten. Dessen Schweizer Hersteller Seclutions verspricht nämlich, den Web-Zugang auf den Exchange-Server vor Hackerangriffen zu schützen. Mitarbeiter könnten nun auf sichere Weisen via Web auf Ihre E-Mails und Kalendereinträgen zugreifen. Dies soll nun gefahrlos möglich sein, weil die Application Security Gateway auf der Anwendungsebene ansetzt und dort das Auslesen von Nutzeridentitäten, Verfälschen von Transaktionen und das Abschalten des Webservers zu verhindern weiß. Die Software schützt laut Hersteller auch vor Attacken wie "cross site tracing" oder "session fixation". Von Airlock 3.3 gibt es eine voll lauffähige, 30 Tage gültige Testlizenz. (rw) …mehr

  • Ingram Micro sagt Cebit-Teilnahme wieder ab

    Eigentlich hatte sich Ingram Micro bereits für die Präsenz auf der Cebit 2004 entschieden. Gestern kursierten Spekulationen unter Branchenkennern, dass der Münchner Broadliner die Messe wieder abgesagt habe. Auf Anfrage von ComputerPartner bestätigte das Unternehmen sein "Nein" zum Auftritt in Hannover.  …mehr

  • China wirft ausländische WLAN-Hersteller raus

    China hat einen eigenen Sicherheitsstandard für WLANs (Wireless LANs) implementiert, und dessen Nutzung staatlich verordnet. Die Regelung gilt seit Monatsanfang. Demnach dürfen Geräte, die nicht der Spezifikation "Wired Authentication and Privacy Infrastructure" (WAPI) entsprechen, in China nicht mehr verkauft werden. Ein Importverbot besteht ebenfalls, wie unsere Schwesterpublikation Computerwoche meldet.  …mehr

  • IBM vertraut auf Peoplesoft

    IBM vertraut auf den von einer übernahme durch Oracle bedrohten Hersteller von Unternehmens-Software Peoplesoft. Big Blue erwirbt die Lizenz für das Supplier Relationship Management Modul "Enterprise Services Procurement Software" der Conway-Company. …mehr

  • Cisco warnt vor WLAN-Loch

    Cisco hat ein Loch in seinen WLAN-Access-Points der "Aironet"-Reihe entdeckt. Betroffen sind die Geräte "1100", "1200" und "1400", die das Betriebssystem IOS verwenden. Bei ihnen ist es unter bestimmten Bedingungen möglich, Web-Schlüssel auszulesen.  …mehr

  • Benq optimistisch über Entwicklung des LCD-TV-Marktes

    In einem Gespräch mit der "Taipei Times" hat sich Peter Chen, General Manager der Multimedia-Division von Benq, optimistisch über die Zukunft des LCD-TV-Marktes geäußert. Seiner Schätzung nach wird sich der Weltmarkt im kommenden Jahr mit acht bis zehn Millionen Geräten gegen vier Millionen im Jahr 2003 mehr als verdoppeln.  …mehr

  • Microsoft-Finanzchef: IT-Branche erholt sich

    Microsoft ist angesichts der weltweiten Konjunkturbelebung für die IT-Branche zuversichtlich. Positive Prognosen einiger Unternehmen sprächen auch in Deutschland für eine Erholung, sagte Microsoft-Finanzvorstand John Connors gestern in München. Große Wachstumspotenziale für Microsoft sieht er in der Unternehmens-Software für mittelständische Unternehmen, bei Internet- und mobilen Diensten und in der digitalen Unterhaltungselektronik. "Keiner dieser Bereiche wird aber den Level von Windows oder Office erreichen", sagte Connors. Erst vor kurzem hatte der Konzern angekündigt, bis 2008 insgesamt 12 Milliarden Dollar in den Ausbau des Geschäfts mit Unternehmens-Software für den Mittelstand zu investieren. Dabei wolle Microsoft nicht sehr tief in die einzelnen Erfordernisse der Unternehmen einsteigen, sondern Plattformen anbieten, auf deren Basis Partner speziell zugeschnittene Lösungen erarbeiten könnten, sagte Connors. Das Weltmarktvolumen für Unternehmens-Software bezifferte er auf mindestens 25 Milliarden Dollar. Microsoft gehöre zu den größeren Spielern in dem insgesamt sehr fragmentierten Markt. 2005 soll der Geschäftsbereich profitabel sein, wie unsere Schwesterpublikation Tecchannel berichtet. Eine große Dynamik sieht Connors auch im Segment der so genannten Smartphones. Bisher arbeite Siemens mit Telekommunikationsunternehmen wie AT&T Wireless, Horizon und Orange zusammen. Auf der Hersteller- Seite bestünden Kooperationen mit Motorola und Samsung. "Wir würden sehr gerne Siemens-Smartphones im Markt vertreiben", sagte Connors. Zu den Umsatzerwartungen seines Unternehmens wollte er keine Angaben machen. Er rechne aber mit einem großen Marktvolumen in den kommenden Jahren. Die Konkurrenz durch Linux oder Open Source sei generell schwerer einzuschätzen als andere Wettbewerber, da die Unternehmen keine strategischen Zielsetzungen offen legten, sagte Connors. Microsoft könne sich aber mit guten Produkten und Lösungen auch künftig in einer "guten Position" behaupten. Keine Neuigkeiten gebe es derzeit im EU-Kartellverfahren um das Betriebssystem Windows. Es sei unklar, wann es zu einer Lösung kommen werde. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti wirft Microsoft den Missbrauch seiner Marktmacht beim Betriebssystem Windows vor. Erst vor kurzem hatte es dazu eine Anhörung der Kommission gegeben. Microsoft hatte seinen Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 dank der starken PC-Nachfrage deutlich auf 2,6 Milliarden Dollar gesteigert. Im Portalgeschäft MSN war Microsoft in diesem Zeitraum erstmals profitabel. (cm)  …mehr

  • Eine Maus wie ein Steuerknüppel

    Als Alternative zu herkömmlichen Mäusen bietet Gebe Computer Peripherie das Eingabegerät "Anir Optical Mouse" des Herstellers 3M an. Es soll Personen, die täglich stundenlang am PC arbeiten, davor bewahren, sich das Carpaltunnelsyndrom aufgrund einer nicht ergonomischen Handhaltung zuzuziehen. …mehr

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