Der amerikanische Sicherheitsspezialist Internet Security Systems () hat in Atlanta das neue IPS (Intrusion Prevention System) "Proventia G200" vorgestellt. Die Appliance soll bekannte und unbekannte Angriffe auf Unternehmensnetzwerke erkennen und verhindern. Dazu unterstützt sie drei Betriebsmodi: bei "aktiv" blockt das System den gesamten als Angriff eingestuften Traffic, "passiv" dient nur dazu, Attacken zu erkennen (analog einem Intrusion Detection System, ), und im "Simulationsmodus" zeichnet das Gerät auf, welche Datenpakete es geblockt hätte, sodass der Anwender testen kann, was ausgesperrt wird, wenn er die Appliance aktiv schaltet. Standardmäßig soll eine G200 etwa 100 Gefahren aus dem Internet erkennen und gegebenenfalls aussperren können. Dazu zählen Würmer und Trojaner, aber auch unerwünschter Peer-to-Peer-Traffic oder Instant-Messaging. Weitere Sicherheitssysteme in der Pipeline Dem G200-Modell, das Bandbreiten bis zu 200 Mbit/s unterstützt, sollen bald weitere Appliances folgen. Noch in diesem Jahr will die "Proventia G100" vorstellen. In Verbindung mit der Ma-nagementkonsole "Siteprotector" kostet eine G200 knapp 12.400 Euro. KurzgefasstHersteller: Internet Security SystemsProdukt: Appliance Proventia G200Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 12.400 EuroVerkaufsargumente: eine Sicherheits-Appliance, die Angriffe nicht nur erkennen, sondern auch blocken kann Meinung des Redakteurs: Viele Unternehmen schalten ihr IPS erst ein, wenn ein Angriff bemerkt wurde, weil sie befürchten, dass Traffic geblockt werden könnte. Der Simulationsmodus der G200 ist sinnvoll, um zu testen, was das System aufgehalten hätte. Infos: www..net …mehr
Der auf Sicherheit spezialisierte Hard- und Softwareanbieter Kobil aus Worms hat mit "M eine Lösung vorgestellt, die äußerlich einem USB-Stick ähnelt, im Inneren aber deutlich mehr bietet. Anwender können den Winzling zum Beispiel dazu nutzen, ganz normal ihre Dokumente und Dateien abzuspeichern. Im Unterschied zu einem herkömmlichen USB-Stick enthält M jedoch eine winzige Smartcard im SIM-Format (E4-hoch evaluiert), wie sie auch in Mobiltelefonen Verwendung findet. Diese dient dazu, die auf dem Stöckchen abgelegten Informationen mit 168-Bit-Triple-DES zu verschlüsseln und damit vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Kobil bietet M in vier Größen an, deren Bezeichnungen sich an Standards aus der Textilindustrie orientieren und die sich zum einen durch den Speicherplatz auf dem Stick und zum anderen durch ihre Softwarefunktionen untersche. Modell "S" verfügt über eine Kapazität von 32 MB (28 bis 32 MB sind davon laut Produktmanager Markus Tak vom Anwender nutzbar) und wird 129 Euro kosten. Neben der bereits genannten Dateiverschlüsselung kann M S eine digitale Signatur aufnehmen und sich um eine Authentifizierung beim Windows-Log-on sowie VPNs kümmern. Ein Single Sign On in Verbindung mit der "Secov-Plattform von Kobil ist ebenfalls möglich. Ein dedizierter Passwortspeicher verwaltet Kennwörter. Zum Schutz der Informationen auf dem Stick dient eine sechsstellige PIN. Optional kann der Anwender auch einen RF-Transponder erwerben, der auf den Stick aufgeklebt wird und zum Beispiel eine Zutrittskontrolle oder auch eine automatische Zeiterfassung in Unternehmen ermöglicht. Zum Einsatz kommt dabei das "Ticit"-System der C4 Marketing Service Bundesdruckerei GmbH. Vier Größen, mehr Speicher und mehr Funktionen Der Preis für das "M"-Modell mit 128 MB Kapazität liegt bei 199 Euro. Eine zusätzliche Funktion ist die automatische Outlook-Synchronisierung (E-Mails, Kontakte, Aufgaben, Notizen). Ein spezieller Viewer ermöglicht es, diese Informationen auch auf fremden Rechnern anzusehen, auf denen vielleicht gar kein Outlook installiert ist. Die so genannte Container-Verschlüsselung erlaubt es, ähnlich wie bei einer PGP-Disk, gesicherte Bereiche auf der eigenen Festplatte anzulegen, in denen der Anwender sensible Dateien ablegen kann. M "L" speichert bis zu 256 MB Daten und kostet 299 Euro. Zu den bisher genannten Möglichkeiten kommt hinzu, dass komplette Windows-Benutzerprofile auf dem Stick gesichert und von dort wiederhergestellt werden können.Das Modell "XL" ist 512 MB groß und für 399 Euro erhältlich. Erweiterte Backup-Funktionen ermöglichen ein automatisches Speichern von ganzen Ordnern oder auch Anwendungsdaten. Noch in Arbeit befindet sich M "XXL". Bei dann 2 GB Speicherplatz plant Kobil, auf Wunsch ganze Applikationen wie zum Beispiel My SAP sowie Elemente zur automatischen Softwareverteilung einzubauen. Letztlich sollen Telearbeiter in der Lage sein, mit einem M-Token jeden Standard-PC für ihre Arbeit einzusetzen. Kobil-Chef Ismet Koyun denkt mit M jedoch auch an Menschen, die Wert auf ihre Privatsphäre legen: "Jeder Mensch hat das Recht auf einen eigenen, privaten Bereich." KurzgefasstHersteller: KobilProdukt: M: Massenspeicher/SicherheitslösungenZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab Februar 2004Preis: ab 129 EuroVerkaufsargumente: ein SecurityToken, das weit mehr kann als sonst in dieser Kategorie üblich Meinung des Redakteurs: Kobil-Chef Ismet Koyun beweist, dass er den Blick auf den Anwender nicht verloren hat: M besticht durch die Vielfalt an sinnvollen Sicherheitsfunktionen, die auf einem winzigen Stück Hardware Platz finden. Infos: www.kobil.de …mehr
Bei einem Straßenpreis von über 3.700 US-Dollar ist der neue DVD-Rekorder PRV-LX1 von Pio- neer sicherlich kein Massenprodukt. Vielmehr richtet er sich an professionelle Anwender, deren Wünsche nach Herstellerangaben bei der Entwicklung berücksichtigt wurden. Das Gerät zeichnet V in Echtzeit auf und ist für DVD-V-Authoring und V-Komprimierung ausgelegt. Bedient wird das Gerät per Tastatur und Maus. Das Setzen und Beschreiben von Kapitelmarken oder das Erstellen von Menüs wird somit zum Kinderspiel. Der PRV-LX1 verfügt über eine interne 120-GB-Festplatte und ein DVD-R/RW-Laufwerk, das sich für simultanes Schreiben auf zwei DVDs um ein zweites erweitern lässt. Riesendurchsatzrate Eine Vielzahl von Anschlüssen wie USB 2.0, Firewire, S-V, Composite V, Digital Audio, RS-422A, LTC, Ethernet und RS-232C lassen kaum Wünsche offen und machen das Gerät sogar netzwerkfähig. Somit kann auch ein größerer Kreis von Mitarbeitern gleichzeitig an einem Projekt arbeiten. Teures Outsourcing von DVD-Recording gehört somit der Vergangenheit an, wie Erik Haugen, European Sales Manager Industrial Systems, erklärt. Was das Unternehmen selbst kaum propagiert, ist die Tatsache, dass der MPEG-2-Recorder 32 Bit an Daten in 9,3 Mbit/s kodieren kann. Eine solch hohe Durchsatzrate schaffen sonst nur V, die allein schon 4.000 US-Dollar kosten. KurzgefasstHersteller: PioneerProdukt: PRV-LX1Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: ProfianwenderVerfügbarkeit: ab Frühjahr 2004Preis: ab 3.700 US-DollarVerkaufsargumente: Stand-alone-Gerät, das nach den Wünschen von Profis für Profis entwickelt wurde und das Outsourcing von DVD-Recording überflüssig machen soll. Meinung des Redakteurs: Schön, dass es noch Nischenmärkte gibt, die nicht in der Geiz-ist-geil-Einheitssoße versinken, und schön, dass es Hersteller gibt, die diese Märkte auch zu bedienen w. Infos: www.pioneer.de …mehr
Mit dem Powerlook 270 stellt Umax einen Diascanner mit schneller USB-2.0-Schnittstelle vor. Das Vorgängermodell arbeitete noch mit einer schnellen SCSI-Schnittstelle und war deswegen auch nur etwas für Profis. Dank der USB-2.0-Schnittstelle ist die Installation nun kinderleicht und von jedermann zu bewerkstelligen. Der Scanner bietet eine Auflösung von 2.700 ppi (Pixel per Inch) und soll somit die Bedürfn von semiprofessionellen Anwendern vollständig abdecken können. Der Dynamikumfang beträgt laut Hersteller 3,4D, was eine detailreiche Digitalisierung selbst dunkelster Bereiche eines Negativs oder Dias sicherstellen soll. Zum Lieferumfang gehören zwei Scanrahmen für gerahmte Dias unterschiedlicher Dicke, sowie ein Rahmen für Negative.Der Scanner wird in zwei Versionen ausgeliefert: Dabei handelt es sich um Geräte, wobei der teureren Version noch ein Kalibrierungs-Tool beiliegt. Für den professionellen Einsatz ist dieses Tool unverzichtbar. Grund: Scanner, Monitore und Drucker arbeiten mit unterschiedlichen Farbräumen. Damit das eingescannte Bild beim Ausdruck exakt die gleichen Farben wie das Original zeigt, ist eine Kalibrierung im professionellen Bereich unumgänglich.Das Tool besteht aus einem Referenzdia mit unterschiedlichen Farbmustern und einer entsprechenden Software, die anhand einer Tabelle den Farbraum des Scanners anpasst. Dieses Tool, einzeln gekauft, würde nach Aussage des Herstellers rund 150 Euro kosten. In Verbindung mit dem Scanner macht es diesen nur um 80 Euro teurer. Wer plant, den Powerlook 270 professionell einzusetzen, sollte deshalb gleich zur teureren Variante greifen. Für die Bearbeitung der eingescannten Bilder liegt dem Scanner die Software Silverfast Ai in der Version 6.x bei. Sie zeichnet sich durch eine Anti-Staub- und Anti-Kratzer-Funktion aus, mit deren Hilfe mit wenigen Handgriffen unerwünschte Störungen der Bilder entfernt werden können. Eine wesentlich aufwändigere Fotoretusche der Bilder kann somit entfallen.Mitgelieferte Software Darüber hinaus soll die Software mit einer Negativ-Funktion das Einscannen von Negativen zum Kinderspiel machen. Um dies zu gewährleisten, sind standardmäßig 120 Filmprofile integriert. Diese Profile können vom Anwender erweitert und gespeichert werden. Das dürfte bei Negativen, deren Farben durch jahrelange Lagerung verblichen sind, eine besondere Hilfe sein.KurzgefasstHersteller: UmaxProdukt: Diascanner Powerlook 270Produktgruppe: ScannerZielgruppe: ambitionierte Privatleute, semiprofessionelle und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 379 Euro ohne und 449 Euro mit Kalibrierungs-ToolVerkaufsargumente: einfache Installation, sehr gute Software und hohe Auflösung Meinung des Redakteurs: Mit dem Powerlook 270 bringt Umax einen Diascanner auf den Markt, der die Lücke zwischen Flachbettscannern mit Durchlicht-Aufsatz und professionellen Scannern für über 4.000 Euro abdeckt. Für den ambitionierten Heimanwender oder den semiprofessionellen Bereich ist das Gerät bestens geeignet, und dabei stimmt auch der Preis.Infos: www.umax.com …mehr
Die Jukebox "Zen Xtra" ist das jüngste Baby unter den MP3Playern aus dem Hause Creative und zugleich das Flaggschiff der Familie. Die interne Festplatte hat eine Kapazität von 60 GB, genug für über 1.000 Stunden Musik in Hifi-Qualität beziehungsweise 16.000 Titel im MP3- oder WMA-Format. Ein Musikstück in nur einer Sekunde übertragen Damit dem Gerät bei so viel Auswahlmöglichkeit nicht gleich die Puste ausgeht, kommt es mit einem starken Lithium-IonenAkku daher, der bis zu 14 Stunden Hörgenuss bieten soll. über den schnellen USB-2.0-Anschluss dauert das Aufspielen eines Musikstücks kaum länger als eine Sekunde. Mehr Bedienkomfort "Wir sind überzeugt davon, dass die Jukebox Zen Xtra ein Verkaufsschlager wird", verkündet Creative-Manager Carsten Bick-hoff stolz. Weiter verbessert wurde der Bedienkomfort. Dafür sorgen eine symbolbasierende Benutzerführung, eine Navigationswippe und ein extra-großes 160x104-Pixel-Display sowie der neue Nomad Explorer, der es ermöglicht, die Musikdaten einfach per Drag and Drop zu übertragen. Mit Audio Sync lassen sich Titel und Musikbibliotheken zwischen PC und Jukebox mühelos abgleichen. -Tags und das automatische Titeleinlesen über den CDBD-Server machen das Ordnen der Musiktitel nach Genres, Alben und Interpreten zum Klacks. Berauschend der Rauschabstand von bis zu 98 dB bei der Wiedergabe von MP3- und WMA-Titeln. Ein Bildschirmschoner und ein Sleep-Timer sorgen für angenehmes Einschlafen in der Nacht und fröhliches Wiederaufwachen am nächsten Morgen. Im Lieferumfang des Geräts für 489 Euro enthalten sind eine Tasche, USBKabel und eine nach eigenen Angaben umfangreiche Dokumentation. KurzgefasstHersteller: CreativeProdukt: Jukebox Zen XtraProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Yuppies, reich beschenkte KinderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 489 Euro (UVP)Verkaufsargumente: Riesenspeicher, Superklang, optimaler Bedienkomfort und ausdauernder Akku im handlichen Design Meinung des Redakteurs: Der Oma, die am liebsten Franz Lehár hört, wird wohl ein Rätsel sein, warum der Enkel sich so ein Teil wünscht, auf das zwölf Wochen Musikgenuss ohne Wiederholung draufpassen. Ob sie sich aber zu einem so teuren Weihnachtsgeschenk erweichen lässt?Infos: www.creative.com …mehr
Weniger ein Jahr der Pleiten als vielmehr der Fusionen und Akquisitionen war 2003 für die Software-Branche. Die größte angekündigte Übernahme - Peoplesoft durch Oracle - harrt aber noch der Genehmigung seitens der Kartellbehörden und der Zustimmung durch die Aktionäre. Eine starke Marktbereinigung gab es hingegen im DMS-Markt (Dokumenten-Management-Systeme): Open Text gab Kaufabsichten für Gauss Interprise und die Ixos AG ab und EMC übernahm Documentum. Der Konsolidierungsdruck nahm aber auch bei den mittelständischen ERP- und CRM-Herstellern zu: Pivotal schlüpfte bei der chinesischen CDC Software unter, Agilisys möchte Infor und Epicor die niederländische Scala Business Solutions erwerben. Einen Überblick der wichtigsten Übernahmen und Fusionen dieses Jahres erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner, Ausgabe 51/2003, Seite 11. (rw) …mehr
Der kalifornische Netzwerk-Anbieter Extreme Networks warnt, sein Umsatz und das Ergebnis des laufenden zweiten Geschäftsquartals 2004 (Ende: 28.Dezember) werden schlechter als erwartet ausfallen. Das Unternehmen rechnet mit einem Pro-forma-Verlust von 3,5 bis 6,5 Millionen Dollar; die Einnahmen werden zwischen 80 Millionen und 85 Millionen Dollar liegen. …mehr
Online-Händler erhalten im Weihnachtsgeschäft 2003 so viele Kundenanfragen wie noch nie. Laut einer Novomind-Prognose werden 40 Prozent mehr E-Mail-Anfragen erwartet. Da schon vorher viele Händler überfordert waren, droht nun noch höherer Kundenfrust. So antwortet jeder zweite Online-Händler auf servicebezogene Anfragen per Mail nur kurz, unvollständig oder gar nicht. (go) …mehr
Das südkoreanische Forschungsinstitut für Elektronik und Telekommunikation (ETRI) hat Anfang dieser Woche bekannt gegeben, dass es eine optische Leiterplatte mit 16 Kanälen à zehn Gigabit pro Sekunde (Gbps) entwickelt habe. …mehr
Mit einer weiteren spektakulären Übernahme schließt EMC das Jahr ab. Der Speicherspezialist erwirbt für 635 Millionen Dollar die Firma VMware. Bereits im Juli 2003 erwarb EMC den Storage-Software-Anbieter Legato, bevor sich der Konzern mit der Akquisition von Documentum ein neues Geschäftsfeld, nämlich Dokumenten Management Systeme (DMS) , erschloss. Durch den Kauf von VMware wagt sich EMC aber in ein komplett anderes Business. VMwares Software erlaubt es nämlich, mehrere unterschiedliche Betriebssysteme auf einem Server oder PC-Client "gleichzeitig" nebeneinander arbeiten zu lassen. So kann der Anwender bequem zwischen verschiedenen Windows-Versionen hin und her oder zu Linux schalten.Die Transaktion muss noch wettbewerbsrechtlich genehmigt werden. EMC rechnet damit, dass die Übernahme im ersten Quartals 2004 abgeschlossen sein wird und plant, VMware künftig als eigenständige Software-Gesellschaft unter der bisherigen CEO Diane Greene zu führen. Die 100prozentige Tochter soll ihre Produkte und Lösungen weiterhin in Eigenregie entwickeln, vertreiben und warten. So wird wohl auch der erst vor knapp zwei Monaten in Kraft getretene Distributionsvertrag mit Magirus weiterhin bestehen bleiben. (rw) …mehr
Wer sind die wichtigsten Personen im deutschen IT-Handel? Zum dritten Mal hat die Redaktion ComputerPartner eine hochkarätige Jury aus Industrie und Distribution gebeten, die 100 VIPs des IT-Handels zu wählen. Auch in diesem Jahr hat es wieder zahlreiche Veränderungen gegeben. Manche Top-Manager sind aus den Unternehmen ausgeschieden - wie zum Beispiel die Nummer eins und drei des Vorjahres, Christian Hufnagl von T-Systems und Johannes Maier von CC Compunet -, manche wurden von der Jruy nicht wiedergewählt, andere schafften erstmals den Sprung unter die Top 100. …mehr
HP hat mit dem neuen "Officejet 5510" einen potentiellen Verkaufsschlager vorgestellt: Das Multifunktionsgerät druckt, scannt, kopiert und faxt mit professionellen Werten, ist auch für Fotodruck geeignet und hat außerdem ein hübsches Design. Der Preis ist ebenfalls in Ordnung: 249 Euro soll das Gerät im Handel kosten, erhältlich soll es dort laut Hersteller ab Februar 2004 sein. …mehr
Der Online-Anbieter von CRM-Software (Customer Relationship Management) Salesforce.com baut seine Führungsebene in Deutschland weiter aus. Peter Steidl agiert künftig als Geschäftsführer für Deutschland, österreich und die Schweiz an der Seite von Ariel Lüdi, Vice President Central and Southern Europe bei salesforce.com. …mehr
Michael Krings, Gründer und Geschäftsführer der Compu-Shack GmbH, ist nicht mehr im Unternehmen. Der Grund für das Ausscheiden von Krings liegt nach Angaben von Michael Kaack, Ingram-Micro-CEO für Zentraleuropa, in "unterschiedlichen Auffassungen zwischen Krings und der Konzernleitung über die Geschäftsentwicklung". Konkreter wollte sich Kaack gegenüber ComputerPartner nicht äußern. Nur so viel sagt er noch, dass es "ein paar Entwicklungen gab, die nicht ganz verständlich sind - die analysieren wir jetzt". Die schlechten Zahlen allein - Kaack: "Wir haben die Planzahlen nicht erreicht." - dürften jedenfalls nicht der ausschlaggebende Grund sein, weshalb Krings das Unternehmen verlassen hat. …mehr
Nach wie vor groß in Mode sind so genannte Tauschbörsen, auch Peer-to-Peer-Netzwerke genannt. Eine Umfrage, die das Unternehmen Packeteer unter 190 Netzwerkadministratoren durchgeführt hat, brachte zu Tage, dass die Netzwerkauslastung in manchen Unternehmen bis zu 70 Prozent auf den Austausch von Musikdateien zurückzuführen ist. …mehr
Die 4MBO International Electronic AG stellt das Geschäft mit PCs und Notebooks Ende 2003 ein. Künftig wird sich 4MBO auf das Aktionsgeschäft mit Consumer Electronics konzentrieren. …mehr
2003 gilt für Statistiker als Rekordjahr der Unternehmenspleiten. Davon waren alle Branchen in Deutschland betroffen; eine wirkliche Trendwende ist derzeit nicht in Sicht. ComputerPartner zieht ein Fazit über die bereits vergessenen, spektakulären und auch überraschenden Insolvenzen in der IT-Branche. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Seit dem 5. Dezember ist Stephan Wippermann General Manager und Vice President der Personal Systems Group(PSG) von HP Deutschland. Der Nachfolger von Bärbel Schmidt sieht für Hewlett-Packard in den verschiedenen Märkten noch Wachstumschancen. Hier will er mit dem eigenen Potenzial und dem der Channel-Partner angreifen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Der Traum von Westcoast-Chef Joe Hemani ist ausgeträumt: Sein geplanter und angekündigter Kauf der Actebis-Gruppe hat sich zerschlagen. Wie es für das Unternehmen und seine Mitarbeiter weitergeht, ist derzeit unklar. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Der Konsolidierungsdruck bei den unabhängigen Softwareherstellern nimmt zu. Dies führt in dem nun zu Ende gehenden Jahr zu einer Marktbereinigung im DMS-Umfeld. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Seit Rainer Sauer als neuer Chef die Geschicke von Oki Deutschland lenkt, wachsen nicht nur die Umsätze und Marktanteile des Unternehmens, sondernauch das Selbstbewusstsein der Oki Deutschland GmbH. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Kann es wirklich wieder besser werden? …mehr
Der Datenaustausch mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern im Außendienst steht und fällt mit der Netzwerksicherheit. Die größte Herausforderung besteht laut einer AT&T-Studie nicht mehr nur darin, unerwünschte Eindringlinge draußen zu halten, sondern die richtigen Personen hineinzulassen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Wieder einmal wagt Marktforscher IDC einen Blick in die Glaskugel, was die nahe Zukunft bringt. Über allem steht die Prognose: 2004 wird vom PC-Replacement geprägt ein Jahr des Aufschwungs sein. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Wider Erwarten schlecht läuft für Intel das Geschäft mit PDA- und Handy-Prozessoren. Jetzt soll die Communications-Abteilung das Geschäft auf Vordermann bringen. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Einerseits stöhnen IT-Verantwortliche darüber, dass sie seit der Wirtschaftsflaute einem ständigen Sparzwang ausgesetzt seien. Andererseits gaben sie nun in einer Unisys-Umfrage zu, dass bei den Themen Server, Softwarelizenzen und beim eigenen Support-Personal-Verschwendungssucht herrscht. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Apertum-Partner kämpfen gemeinsam um den Fortbestand der von Microsoft abgekündigten Unternehmens-Software. Am vergangenen Samstag konnte sich die Interessengemeinschaft mit den Unterschleißheimern noch nicht einigen, doch die Verhandlungen laufen weiter. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Das Management des Oberessendorfer Systemhauses All-for-One bewies gemeinsam mit HP seine Ausdauer beim berühmtesten Marathon. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Der Produktbauchladen von Sage KHK ist umfangreich, und jener der Sage Group noch größer. Das Synergiepotenzial jedoch, das zwischen den Kaufmännischen- und den CRM-Anwendungen (Customer-Relationship-Management) des Softwerkers bestehet, lag bislang weitgehend brach. Ein Application Integration Server schafft jetzt Abhilfe. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Während bei Flachbettscannern ein starker Preiskampf tobt und der Markt gesättigt scheint, sind bei Diascannern noch gute Margen drin. Knapp, aber gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten bringt Umax einen Diascanner für semiprofessionelle Anwender heraus. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Die neue Intrusion-Prevention-Appliance "Proventia G200" von Internet Security Systems bietet einen Simulationsmodus, um die Blockraten zu testen. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Anbieter von Client-Management-Lösungen schreiben derzeit schwarze Zahlen. So werden sie zu begehrenswerten Übernahmekandidaten wie On Technology für Symantec, oder sie sind in der Lage, selbst Firmen zu akquirieren, wie dies Altiris mit Wise Solutions gemacht hat. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Nahezu alle Benchmarks belegen diese Tatsache: Unter Zuhilfenahme des Kompressorkühlers von Nventiv (ehemals Chip-con) skaliert der AMD Athlon 64 FX optimal mit der Erhöhung der Taktrate. Von Frank Völkel …mehr
Die Sicherheitslösung "Midentity" sieht aus wie ein USB-Stick, bietet aber deutlich mehr. Neben der Verschlüsselung von Daten verwaltet der Winzling unter anderem Passwörter, synchronisiert OutlookDaten, meldet seinen Besitzer automatisch an, signiert digital und dient als Zugangsschlüssel zu Firmengebäuden. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
"Zen Xtra" heißt die neue Jukebox von Creative. Auf dem jüngsten Baby unter den MP3-Playern des Multimedia-Spezialisten finden 16.000 Musiktitel Platz - genug für über 1.000 Stunden Musikgenuss. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Auftraggeber zeigen sich sehr kreativ, wenn es darum geht, die Klippe der fehlenden Karenzentschädigung zu umschiffen. Daher ist beim Kleingedruckten zum Thema Stundensätze höchste Vorsicht angebracht. …mehr
Der PC-Weltmarkt einschließlich Notebooks und Server hat nach über zwei Jahren der tiefen Krise wieder zuzweistelligen Wachstumszahlen zurückgefunden. Das längst überfällige PC-Replacement in den Unternehmen wird2004 laut der OEM-Industrieberatung I-Suppli für heiße Umsätze und Stückzahlen sorgen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Mit einem DVD-Rekorder der Spitzenklasse zeigt Pioneer, dass man inmitten des Consumer-Einheitsbreies den professionellen Anwender nicht vergessen hat. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Einen schnellen Zugang zu personalisierten Informationen sowie aktuellste Nachrichten zu Politik, Sport, Wetter oder Kinofilmen sollen sie bieten und das alles am Handgelenk - es ist die Rede von Uhren mit Microsofts "Smart Personal Objects Technology". …mehr
Arbeitnehmer haben nach einem aktuellen Urteil des Berliner Arbeitsgerichts Anspruch auf eine "Dankesformulierung" in ihrem Zeugnis. Wenn Sätze wie "wir danken für die Zusammenarbeit und wünschen für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute" fehlen, werde ein ansonsten positives Zeugnis entwertet, damit unter Umständen das berufliche Fortkommen des Ex-Mitarbeiters gefährdet, befanden die Richter. …mehr
Das Jahr 2003 hatte es in sich. Auch in Bezug auf die Führungsetagen in den Unternehmen. Zahlreiche Top-Manager mussten ihre Schreibtische räumen, die Liste der Absteiger ist lang. Doch wenn einer geht, nimmt meistens ein anderer seinen Platz ein, dementsprechend konnte sich so mancher über einen Karriereschritt freuen. ComputerPartner hat wieder die wichtigsten Veränderungen in den Chefbüros der deutschen IT-Unternehmen zusammengestellt. …mehr
Ulrich Glasner tritt nach sechseinhalb Jahren an der Spitze der hiesigen Tochtergesellschaft von Check Point ab. Über die Gründe schweigt sich der Sicherheitsanbieter aus. Voraussichtlich bereits zum 1. Januar 2004 soll Glasners Sessel jedoch "nahtlos" neu besetzt sein, so ein Insider gegenüber ComputerPartner. …mehr