Meldungen vom 15.01.2004

  • Fujitsu: Dokumentenscanner im Bundle mit Adobe Acrobat

    Fujitsu legt dem Dokumentenscanner "Scansnap" ab sofort die Vollversion von "Adobe Acrobat 6.0 Standard" bei. Damit kann das vom äußeren her an einen Drucker erinnernde Gerät auf Knopfdruck Dokumente in PDF-Dateien umwandeln. Der Einzug fasst bis zu 40 Seiten und verarbeitet Papierformate von DIN A4 bis zu Visitenkarten. Zur Bearbeitung Letzterer legt der Hersteller dem Scanner die Software "Cardminder" bei, mit der die Karten eingelesen, verwaltet und mit Kontaktdatenbanken wie Outlook, ACT und Goldmine verknüpft werden können. Laut Fujitsu scannt das Gerät bis zu 15 Farbseiten pro Minute im Simplex- und bis zu 30 Seiten pro Minute im Duplex-Verfahren. Der gesamte Scanprozess soll dank automatischer Bildverbesserungsfunktionen wie Farb-, Format- und Leerseitenerkennung sowie eine integrierte JPEG-Komprimierung weit gehend ohne zeitraubende Benutzereingriffe ablaufen. Die Standfläche beträgt 31 x 14 Zentimeter. Zum Anschluss an einen PC setzt das Unternehmen auf die leicht veraltete USB-Version 1.1. Inklusive Adobe Acrobat kostet der Durchzugsscanner 499 Euro plus Mehrwertsteuer. Ohne die PDF-Software, die bei Adobe allein schon über 400 Euro kostet, war das Gerät vor wenigen Monaten für 409 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich. KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner ScansnapProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Anwender, die viele Dokumente scannen müssenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 Euro plus MehrwertsteuerVerkaufsargumente: Dem Scanner liegt die Vollversion von Adobe Acrobat bei. Meinung des Redakteurs: Ein Dokumentenscanner, der auf einen Schwung bis zu 40 Seiten verarbeiten kann, diese ins verbreitete PDF-Format umwandelt und nicht viel kostet. Infos: www.fdg.fujitsu.com/scansnap …mehr

  • Strahlemann und Söhne von Eiki

    Eiki heißt ein kleiner japanischer Hersteller, im deutschen Projektorenmarkt irgendwo unter "ferner liefen platziert. Dass man als Winzling in dem Markt aber dennoch Stärke zeigen kann, beweist der Anbieter mit dem Modell "EIP-25" für Profianwendungen und anspruchsvolle Heimkinofans. Der nur 3,7 Kilogramm schwere DLP-Projektor mit Vierfarb-Rad bietet ein erstaunliches Kontrastverhältnis von 1.800:1, eine Lichtleistung von 2.500 Ansi-Lumen und einen exzellenten Schwarzwert. Somit sorgt er selbst in nur leicht oder gar nicht abgedunkelten Räumen bei Tageslicht noch für genügend "Durchblick". XGA-Auflösung und SXGA (komprimiert) erhöhen die Lichtausbeute und machen den Beamer beim mobilen Einsatz mit dem Notebook zum Begleiter. Dank Keystone-Korrektur gegen vertikale Verzerrungen des Bildes, bei anderen Herstellern auch Lens-Shifting genannt, kann das Gerät auch in weniger Umgebungen aufgestellt werden, ohne große Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. Mit einer Brennweite von 28-33,6 mm liegt die Mindestprojektionsentfernung bei nur 1,45 Metern, die größte Bilddiagonale bei 7,62 Metern. Der EIP-25 versteht sich auf alle Fernsehnormen einschließlich HDTV (High Definition TV) und zeigt sich mit DVI-D-, D-Sub-, Komponenten-, S-V- und RCA-Schnittstellen an der Seitenfront zudem sehr anschlussfreudig. Der empfohlene Verkaufspreis ist mit 2.790 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer allerdings nicht von Pappe. Klaus Hauptfleisch KurzgefasstHersteller: EikiProdukt: DLP-Projektor EIP-25Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Firmen und anspruchsvolle HeimkinofansVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.790 Euro plus Mehrwert-steuerVerkaufsargumente: ein Projektor, der in Kontrast, Helligkeit, Auflösung und Schwarzwerten auch in helleren Räumen nicht enttäuscht; und das bei einem tragbaren Gewicht von 3,7 Kilogramm Meinung des Redakteurs: über 3.200 Euro sind natürlich eine ganze Menge "Holz". Bei dem Kontrast und der Helligkeit scheint der Preis aber nicht übertrieben zu sein.Infos: www.eiki.de …mehr

  • DDTS-100: Surround-Decoder fürs Wohnzimmer

    Ergänzend zu den eigenen 5.1-, 6.1- und 7.1-Lautsprechersystemen hat Multimedia-Spezialist Creative ab sofort einen Stand-alone-Decoder in petto, der viel bietet zum kleinen Preis. Für alle Lautsprecher gerüstet Der Creative-Decoder "DDTS-100" unterstützt die neuesten Kino-Surround-Klangformate wie DTS-ES, Dolby Digital EX, Dolby Pro Logic und DTS Neo:6, wobei die be Letztgenannten aus jedem Stereosignal 5.1- oder 6.1-Sound zaubern können. Dank 7.1-Decodier-Technik sind auch Besitzer von 7.1-Lautsprechersystemen wie Creatives Gigaworks S750 oder Inspire T7700 nicht länger an einen entsprechend ausgerüsteten PC gebunden. Auch wenn für Creative-Lautsprecher optimiert, versteht sich der DDTS-100 natürlich auch auf alle anderen handelsüblichen Aktivlautsprecher-Systeme. Der Decoder hat drei optische Eingänge, einen koaxialen, drei analoge und einen analogen 7.1-Ein-/Ausgang sowie zwei Kopfhörerausgänge. Parallel können so acht verschiedene Geräte wie PC oder Notebook, DVD- und MP3-Player, Sat-Receiver und Spielekonsole angeschlossen werden. Das macht den Creative-Decoder zur multimedialen Schaltzentrale für Home-Entertainment. über die mitgelieferte Fernbedienung lassen sich wie bei einer Kompaktanlage alle Funktionen bequem vom Sofa aus steuern. KurzgefasstHersteller: CreativeProdukt: Stand-alone-Surround-Decoder DDTS-100Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: ConsumerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 149 EuroVerkaufsargumente: günstiger Stand-alone-Surround-Decoder mit Anschlussmöglichkeit für bis zu acht Signalquellen und Unterstützung aller gängigen 5.1-, 6.1- und 7.1-Lautsprechersysteme sowie der entsprechenden Kino-Surround-Formate Meinung des Redakteurs: Bei der Ausstattung ist der Preis von 149 Euro tatsächlich eine Wucht. Eine ausgewachsene Surround-Anlage kann man dafür aber natürlich nicht verlangen. Infos: www.creative.com …mehr

  • Darf es ein b mehr sein? Kostengünstiger NAS-Server im Bausatz

    Fachhändler, die nicht jeden Tag einen NAS-Server (NAS = Network Attack Storage) zusammenbauen und installieren, greifen meist auf fertige Lösungen zurück. Eine maßgeschne und zudem noch preisgünstige Lösung für den Kunden bietet sich dem Händler mit dem Barbone-System des Münchener Distributors CTT. Insgesamt neun verschiedene Grundkonfigurationen stehen dabei zur Verfügung. Das beginnt mit einem Server von 1 HE und zwei SATA-Platten und endet bei 4 HE und 16 SATA-Platten.In der Grundkonfiguration besteht das System aus einem Gehäuse, einem SATA-Controller und einem Netzteil und - was besonders wichtig ist - einer Software auf einem Flash-Modul. Prozessor, Speicher sowie Festplatten muss der Fachhändler selbst einbauen oder kann diese Komponenten gleich mitordern. Das Betriebssystem Die Zero One NAS-Software soll eine kosteneffektive, leistungsstarke und leicht zu verwaltende NAS-Serverlösung bieten. Das Flash-Modul wird dazu einfach in einen freien -Slot gesteckt und stellt direkt nach Einschalten des Rechners das komplette Betriebssystem für einen NAS-Server, einschließlich Hardware-RA-Unterstützung, zur Verfügung. Zur Verwaltung des Systems enthält die Software eine Web-basierende grafische Bedieneroberfläche, die mit jedem Browser geöffnet werden kann. Damit lässt sich der Server von einem x-beliebigen Rechner innerhalb des Firmennetzes administrieren. Laut Aussage des Unternehmens sei die Software zudem erheblich schneller als andere NAS-Lösungen, die auf Standard-Betriebssystemen basieren. An Clients kommt der Server mit Windows, Linux, Unix und Apple-OS-X arbeitenden Systemen zurecht.Ein wichtiger Punkt: Anders als bei Standard-Betriebssystemen ist die Software nicht auf eine bestimmte Anzahl an Clients beschränkt. Es ist also unerheblich, wie viele Benutzer es im Netzwerk gibt - ob 5, 50, 500 oder gar mehr: Der Kunde zahlt ein und denselben Preis für die Software und zahlt ihn nur einmalig.Eine so genannte Simple-Sharing-Funktion ermöglicht die Aufteilung von Speicherplatz sowie die Konfiguration von Zugriffsrechten auf das Netzwerk. Diese Rechte können sowohl auf den Lesemodus als auch auf den Lese- und Schreibmodus eingestellt werden. Auch die Zugriffsrechte einzelner Benutzer lassen sich präzise konfigurieren. Bezüglich Zugriffsrechten und Authentifizierung: Dies ist eine Zero One NAS-Funktion, die LDAP- und ACL-Kontrollmechanismen für Zugriffe mit einbezieht. Sowohl die Zugriffsprivilegien und Systemzulassungen von lokalen Benutzern als auch die von Domain-Benutzern werden anerkannt.Mit der Snapshot-Funktion lässt sich eine augenblickliche Momentaufnahme des Datensystems machen. Benutzer haben aber gleichzeitig ununterbrochenen Zugriff auf alle Dateien. Dank der Standard-Gateway-Unterstützung lässt sich der NAS-Server außerdem ortsungebunden über das Internet verwalten. Eine SSL-Verschlüsselung sorgt dabei für sicheren Datentransfer.Reicht dem Kunden die Leistung des NAS-Servers nicht mehr, lässt sich durch Einsatz eines neuen Barebones die Kapazität erhöhen. Das Softwaremodul muss dabei nicht neu gekauft werden. Es lässt sich einfach in das neue System einstecken. KurzgefasstHersteller: CTTProdukt: Barebone NAS-ServerProduktgruppe: Netzwerk-komponentenZielgruppe: Fachhändler, die indiv, kundenspezifische NAS-Server anbieten wollen Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 719 EuroVerkaufsargumente: Dank der "integrierten" Software ist die Konfiguration des Servers ein Kinderspiel, und die Anzahl der Benutzer ist frei wählbar. Meinung des Redakteurs: Mit dem Barebone-System von CTT können auch kleinere Systemhäuser ihren Kunden indiv NAS-Server preisgünstig anbieten und vor allem später aufrüsten, wenn die Ansprüche des Kunden steigen sollten. Infos: www.ctt.de …mehr

  • Teac setzt bei TFTs auf Design

    Kaum ist Teac Ende November 2003 mit einem 17-Zoll-TFT-Display in den Monitormarkt eingestiegen, schiebt der ursprünglich aus der Unterhaltungselektronik stammende Hersteller zum 50. Geburtstag auch gleich einen 19-Zöller nach. Wie sein kleiner Bruder S1702D glänzt auch der S1902D als TFT-Monitor der "Oberklasse" mit seinem eleganten, schlanken Gehäuse mehr durch edles Design als durch Super-Spezifikationen. So ist die Reaktionszeit des Active-Matrix-LCDs mit 16+9 ms angegeben, was unterm Strich 25 ms ergibt.Der Fairness halber sollte man sagen, dass das nur bei extrem schnellen Spielsequenzen oder Filmszenen auffällt. Der Helligkeitswert ist mit 250 Cd/qm allenfalls oberer Durchschnitt, ordentlich sind dagegen das Kontrastverhältnis von 700:1 und die Auflösung von maximal 1.280 x 1.024 Pixeln. Unzweifelhaft daher die Brillanz der Farben und hohe Detailtreue der Bilder. "Nicht nur gut aussehen, sondern gut sehen", lautet die Devise von Teac. Im schmalen Rahmen fast unauffällig integriert ist ein Lautsprecherpaar mit eigenem Verstärker für den Anschluss an die PC-Soundkarte. Neben VGA-Schnittstelle bietet der 19-Zöller für den digitalen Datentransfer der Zukunft auch USB- und DVI-Anschlüsse. Eine analoge und eine digitale V verstehen sich von selbst. Im Preis von 599 Euro inbegriffen ist ein Drei-Jahre-Bring-in-Service. KurzgefasstHersteller: TeacProdukt: Flachbildschirm S1902D Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Firmen und PrivatkundenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 599 EuroVerkaufsargumente: hochwertiger 19-Zoll-LCD-Monitor in edlem, schlanken Design Meinung des Redakteurs: Es gibt zwar günstigere 19-Zöller, aber bei dem ansprechenden Design und dem hohen Kontrastwert kann man dennoch von einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis reden. Infos: www.teac.de …mehr

  • Apples Ipod bekommt kleine bunte Brüder

    Der kleine Bruder der Festplatten-Jukebox "Ipod", von der Apple bereits zwei Millionen Stück verkauft hat, ist nur zirka 9 x 5 x 1,3 Zentimeter groß, wiegt 103 Gramm und fasst 4 GB. Damit ist der Zwerg nur halb so groß und schwer wie die Original-Ipods, die allerdings bis zu 40 GB Kapazität aufweisen können. Außerdem verfügen die großen Brüder mit 5 Zentimeter Bildschirmdiagonale und 160 x 128 Pixel Auflösung über ein etwas größeres Display. Ipod-mini-Nutzer müssen mit knapp 4,2 Zentimeter Diagonale und 138 x 110 Punkten Auflösung auskommen.Während im großen Ipod 1,8-Zoll-Festplatten von Toshiba verbaut sind, verrichtet in dem kleinen Player eine 1-Zoll-Harddisk von Hitachi ihren Dienst.Der Mini treibt es bunt Der neue MP3-Player ist für Apple-Verhältn ungewöhnlich farbenprächtig. Das Gerät lässt sich in fünf verschiedenen Farben ordern. Neben zurückhaltendem Gold und Silber stehen für das Aluminiumgehäuse bonbonfarbenes Rosa, Blau und Grün zur Auswahl. Anders als beim Original-Ipod erfolgt die Steuerung nur noch über ein berührungsempfindliches Rad. Die Tasten für die Menüführung, Start sowie Vor- und Rücklauf sind in dieses "Click Wheel" integriert. Wie beim großen Bruder muss der Nutzer auch beim Mini auf eine echte Stopptaste verzichten, ein Manko, das die Bedienung unnötig erschwert. Der Ipod mini ist wie die Ursprungsvariante auf die Zusammenarbeit mit dem herstellereigenen Musikprogramm "Itunes" und dem Apple- Online-Store ausgerichtet. Nach wie vor können aber deutsche Nutzer keine Titel aus diesem Internetangebot ordern.Mit Firewire und USB 2.0 für Mac und PC gerüstet Verbindung zu einem Rechner nimmt der Ipod über Firewire (IEEE 1394) oder USB 2.0 auf. Voraussetzung sind neben den entsprechenden Schnittstellen die Betriebssysteme Mac OS X ab Version 10.1.5 beziehungsweise Windows 2000, XP Home oder XP Professional. Die Musikbibliothek auf dem Computer wird nach der Verbindungsaufnahme automatisch auf den Ipod übertragen beziehungsweise - falls dort schon vorhanden - aktualisiert. Dabei beträgt die übertragungsgeschwindigkeit laut Hersteller bis zu einem Titel pro Sekunde. Die automatische Synchronisation funktioniert allerdings nur mit dem Apple-Programm "Itunes", das auch in einer Windows-Version erhältlich ist. Gleichzeitig wird der Lithium-Ionen-Akku des Players aufgeladen, der bis zu acht Stunden netzunabhängigen Betrieb ermöglichen soll. Der Akku lässt sich auch unabhängig von einem Rechner über ein mitgeliefertes Netzteil mit Strom versorgen. Wahlweise kann der Nutzer das Gerät auch als mobile Festplatte konfigurieren und zum Dateitransfer verwenden. Wie schon der Ur-Ipod kann auch der Mini-Player entweder für die Kommunikation mit einem Mac oder einem PC mit Windows-Betriebssystem konfiguriert werden. Eine plattformübergreifende Kommunikation ist nicht möglich.Deutsche Nutzer müssen sich gedulden Während Amerikaner den Ipod mini im Apple Store bereits für 249 Dollar ordern können, müssen deutsche Interessenten noch warten. Hier zu Lande soll das Gerät ab April 2004 im Fachhandel sowie im Apple Store für knapp 300 Euro erhältlich sein. Damit müssen europäische Anwender wieder einmal viel tiefer in die Tasche greifen als ihre amerikanischen Kollegen. Im Lieferumfang sind Kopfhörer, Netzteil, Firewire-Kabel und USB-Kabel, Gürtel-Clip sowie eine CD mit dem Musik-Verwaltungsprogramm Itunes 4.2 für Mac und Windows enthalten. Optional gibt es eine Dockingstation für voraussichtlich 40 Euro, einen zusätzlichen Kopfhörer für ebenfalls rund 40 Euro und einen Armclip für knapp 30 Euro.Die Konkurrenz schläft nicht Mit dem Ipod mini macht Apple nicht wie erwartet einen großen Pre nach unten. Gerüchteweise hatte man vor der Show von einem Apple-Player im 100-Euro-Bereich gemunkelt. Preis und Leistungsfähigkeit untersche sich nun nicht wesentlich von Produkten, wie sie die Konkurrenz vorgestellt hat, beispielsweise dem "Nitrus" von Rio oder dem "Muvo 2" von Creative. Neuer Wettbewerb droht außerdem von Microsoft und Sony: Der Softwareriese will mit einem eigenen Player namens "Portable Media Center" dem Ipod Konkurrenz machen, das japanische Medienunternehmen wird einen eigenen Online Music Store eröffnen. KurzgefasstHersteller: AppleProdukt: MP3-Player Ipod miniProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: design- und qualitätsorientierte Nutzer, denen der Original-Ipod zu groß oder zu teuer istVerfügbarkeit: ab April 2004Preis: 300 EuroVerkaufsargumente: Schick, klein und mit hoher Speicherkapazität ist der Ipod mini ein Gerät für Nutzer, die ihre Plattensammlung immer dabeihaben wollen. Meinung des Redakteurs: Mit dem Ipod mini rundet Apple sein Portfolio an MP3-Spielern nicht so konsequent nach unten ab wie erwartet. Der Preis des Players liegt noch weit über dem von Geräten auf Flash-ROM-Basis. Damit dürfte Apple auch weiterhin im Massenmarkt der preiswerten MP3-Spieler keine Rolle spielen.Infos: www.apple.de …mehr

  • Ex-Microsoft-Manager agiert als Interims-CEO von Team Brendel

    Die Exklusiv-Meldung von ComputerPartner "Führungskrise bei CRM-Hersteller Team Brendel" brachte bei dem Hersteller von Software für das Management von Beziehungen Steine ins Rollen.  …mehr

  • Tolly Group: 3Coms Enterprise-Switches übertreffen Ciscos Catalysts

    Laut einem Testbericht des US-Marktforschers Tolly Group hat Netzwerker 3Com mit seinem gerade in den Markt gebrachten Switch "7700R" durchaus Chancen, die "Catalyst"-Switches des Platzhirschen Cisco attackieren zu können.  …mehr

  • Eichels Steuerrechner brilliert mit zwei Bugs

    Die Geheimn der für dieses oder nächstes Jahr angekündigten Steuerreform sind zahl-reich; wer ihnen ernsthaft auf die Spur kom-men will, muss sich laut Kennern mehr Zeit als zum Studium der Bibel und anderer Texte großer Religionen nehmen.  …mehr

  • Damit sich Verträge nicht automatisch verlängern ...

    Nicht jedes Problem lässt sich mit Standardsoftware lösen. Nahe am Kunden agierenden Systemhäusern bietet sich aber die Chance, als Erste die neue Aufgabe zu entdecken und die dazu passende Software zu entwickeln. Das Beispiel der ECS-Ausgründung Spider beweist dies. Sie entwickelte für die Alte Leipziger eine Vertrags-Management-Lösung - mehr dazu in der aktuellen ComputerPartner ab Seite 29. (rw) …mehr

  • Analysten rechnen mit 50 Millionen neuen Notebooks

    Die Analysten von IDC und Goldman Sachs haben unisono prognostiziert, dass 2004 weltweit vorrausichtlich 50 Millionen Notebooks verkauft werden. Das wären 10 Millionen oder 25 Prozent mehr als im Jahr 2003. …mehr

  • Memorex: Trendige USB-Speichersticks

    Memorex, Spezialist für digitaler Speichermedien, kündigt mit dem Travel-Drive einen USB-Stick der zweiten Generation an, der fortschrittliche Technologie und ansprechendes Design vereinen soll. …mehr

  • Surfen an der Tanke: Agip schafft 400 "Hotspots"

    Rund 30 Agip-Tankstellen verfügen bereits über drahtlose Internetzugänge, bis April 2004 sollen es mehr als 400 sein. Dies sieht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Betreiberfirma und dem Hotspot-Provider Airnyx vor. Zielgruppe für das WLAN-Angebot seien vor allem Außendienstmitarbeiter, so Airnyx-Vorstand Volker Werbus. Sie würden die Tankstellen mit Bistro-Bereich ohnehin für ihre Pausen nutzen und könnten dabei von der drahtlosen Internetanbindung profitieren.Für die Abrechnung der Online-Zeiten hat der Provider Roaming-Abkommen mit verschiedenen Partnern abgeschlossen. Neben T-Online sind dies vor allem so genannte "WLAN-Aggegatoren" wie Picopoint, Ipass, Excilan oder Gric. Sie ermöglichen es den Kunden von Mobilfunk-Netzbetreibern, WLAN ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand zu nutzen und direkt über ihre Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Für T-Online- und Picopoint-Kunden funktioniert das Roaming bereits. Bei den anderen Partnern soll die Freischaltung demnächst erfolgen.Anwender können außerdem an der Tankstellenkasse ein Voucher kaufen. Es kostet 4,50 Euro für 30 Minuten, beziehungsweise 7,50 Euro für eine Stunde Surfvergnügen, was einem Minutenpreis von 15 beziehungsweise 12,5 Cent entspricht. Das Guthaben muss nach dem ersten Log-in innerhalb von fünf Tagen verbraucht werden, sonst verfällt es. Damit kommen Prepaid-Nutzer sogar etwas günstiger weg als T-Online-Kunden. Diese bezahlen 16 Cent pro Minute, können sich allerdings auch bequem über ihre T-Online-Zugangsdaten einloggen und müssen nicht vorab bezahlen. (haf) …mehr

  • Microsoft offeriert Patches für ISA- und Exchange Server, aber nicht für IE

    Der zweite Mittwoch des Monats, Microsofts Januar-Patch-Tag, brachte nicht alles, was er hätte bringen sollen. Denn der Softwerker aus Redmond brachte zwar Softwareflicken für den ISA Server 2000 (Internet Security and Acceleration) und den Exchange Server 2003, doch wer den Internet Explorer (IE) benutzt, muss weiterhin mit zwei Löchern leben.  …mehr

  • Acer hat im Q4/03 rund 970.000 Notebooks verkauft

    Taiwans Vorzeigeunternehmen Acer, das sich nach der Abspaltung der Produktionsfirmen Benq und Wistron rein auf Marketing und Vertrieb verlegt hat, konnte im vierten Quartal 2003 einen Rekord bei den Notebook-Verkäufen vermelden.  …mehr

  • Studie: Endlich wollen Internetnutzer für Inhalte zahlen

    In drei Jahren werden 23 Prozent der europäischen Internetnutzer Geld für Web-Inhalte ausgeben. Dies sagt das Beratungsunternehmen Pricewaterhousecoopers (PWC) in seiner Studie "The Broadband Future" voraus. Die Analysten schätzen, dass das Marktvolumen für "Paid Content" in Europa bis 2007 auf 3,1 Milliarden Euro steigen wird. Die Hauptursache für das Wachstum liege in der zunehmenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen, so PWC. Mit dem schnellen Internetzugang komme auch die Nachfrage nach kostenpflichtigen Web-Angeboten wie Video-on-Demand oder vernetzten Video-Spielen. In den nächsten drei Jahren steigt laut Prognose die Zahl Highspeed-vernetzter Haushalte europaweit auf 62 Millionen. Dies entspricht einem Anteil von 40 Prozent. Im Jahr 2001 waren es noch vier Prozent, die über DSL oder Kabel surften. (haf) …mehr

  • Verspätete Fahrtkosten-Erstattung kann zur verdeckten Gewinnausschüttung führen

    Zahlungsverzögerungen bei der Fahrtkostenerstattung lassen nicht unbedingt auf eine verdeckte Gewinnausschüttung schließen - so ein aktuelles Urteil des Finanzgerichts Niedersachsen, teilt der Informationsdienst GmbH-Tip mit. …mehr

  • Strahlemann und Söhne von Eiki

    Eiki heißt ein kleiner japanischer Hersteller, im deutschen Projektorenmarkt irgendwo unter "ferner liefen platziert. Dass man als Winzling in dem Markt aber dennoch Stärke zeigen kann, beweist der Anbieter mit dem Modell "EIP-25" für Profianwendungen und anspruchsvolle Heimkinofans.  …mehr

  • Videokonferenzmarkt: plus 15 Prozent in DACH-Region

    Nach zwei mäßigen Jahren steht der Videokonferenzmarkt in Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) laut der Vitec Distribution GmbH vor einer neuen Wachstumsphase. Als realistisch wird ein Plus von 15 Prozent angesehen. Der Mittelstand sei dabei wichtigster Wachstumstreiber, der nun begänne, sich die Einsparpotenziale durch Videoconferencing zunutze zu machen. (go) …mehr

  • Top oder Flop? Intel steigt in die Bildschirmfertigung ein

    Durch den Einzug der DVD-Player ins Wohnzimmer haben Verbraucher erfahren, was digitale Wiedergabe für eine Qualitätssteigerung bietet. Paradox genug: Jetzt ist der Fernseher der Schwachpunkt im Wohnzimmer. Größere Bilder, höhere Auflösung, bessere Qualität fordern die Konsumenten. Aber die hohen Preise der Plasma-Displays, TFT-Bildschirme, Projektoren oder Rückprojektionsgeräte schrecken die Verbraucher ab. Zugegeben: Die Preise solcher Highend-Fernseher sind in den letzten Monaten schon stark gesunken, doch für Otto Normalverbraucher sind sie meist immer noch unerschwinglich. …mehr

  • Projektbericht: Wie man Vertragskosten in den Griff bekommt

    Im Zuge der Einsparungsmaßnahmen in den Unternehmen kommen auch die unterschiedlichen Verträge auf den Prüfstand. Egal, ob es sich dabei um Mobilfunk- oder Leasing-Abkommen handelt, oft verlängern sich derartige Verträge automatisch, ohne dass es nötig wäre. Denn der betreffende Mitarbeiter ist etwa längst aus dem Unternehmen ausgeschieden, aber sein Mobilfunkvertrag besteht fort und auch der Fuhrpark müsste eigentlich verkleinert werden. Da es 2001 noch keine passende Software gab, die sich dieses Problems annehmen konnte, gründete die ECS AG im Herbst jenes Jahres die Spider Lifecycle Management Systeme GmbH. Deren Hauptaufgabe sollte darin bestehen, ein entsprechendes Produkt zu entwickeln und danach weiter zu vermarkten. …mehr

  • Ticker

    Die US-Börsenaufsicht SEC bereitet eine Klage gegen IBM vor. Die SEC hegt den Verdacht, dass "Big Blue" der Firma Dollar General Corporation bei Bilanzfälschungen geholfen hat. So soll eine IBM-Tochter beim Verkauf von Ersatzgeräten unzulässigerweise elf Millionen Dollar für Gebrauchtgeräte an das Unternehmen gezahlt haben. IBM hat vier Wochen Zeit, um zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. …mehr

  • Webfilter für Schulen und Behörden

    Neue Filter für den Zugang zum Web hat Sonicwall (www.sonic wall.com) vorgestellt. Die als "CFS Premium" bezeichneten Content Filter Services sollen verhindern, dass Schüler auf pornografische oder rechtsextreme Webseiten Zugriff erhalten. Hierbei hat der Hersteller die Anzahl von filtrierbaren Kategorien von 12 auf 56 erhöht und damit die Regelung des Internetzugangs weiter verfeinert. So können ab sofort nicht nur Pornoseiten gesperrt werden, sondern auch Multimediainhalte wie Internet-Radio, Real Streaming und Ähnliches. Die Software greift dabei auf eine ständig aktualisierte Datenbank zu, die verdächtige Websites auflistet. Systemadministratoren können die Webzugangsrichtlinien für jeden Anwender individuell spezifizieren. Die unterschiedlichen Business-Editionen von CFS Premium arbeiten ausnahmslos unter "Sonic OS Enhanced". Das Ganze läuft auf den speziellen Sicherheits-Appliances von Sonicwall: "Pro 3060/4060" und "TZ 170". Die zugehörigen Preise für CFS Premium betragen 1.794 beziehungsweise 1.194 Euro.  …mehr

  • Nova 8890M: eine Hand voll Rechner

    Geringer Stromverbrauch, hohe Rechenleistung und kleine Abmessungen bietet die neue Embedded-CPU-Karte für Pentium-M-Prozessoren. Diese CPUs wurden für den Einsatz in Notebooks konzipiert und geben sich deshalb schon von Haus aus mit wenig Strom zufrieden. Bedingt durch den geringen Stromverbrauch produziert die Karte auch nur wenig Abwärme. Dadurch halten sich die Kühlmaßnahmen in Grenzen. Dank des 5,25-Zoll-Formfaktors benötigt der komplette Rechner nur wenig Platz. …mehr

  • IBM: bis 2005 Linux für alle Mitarbeiter?

    IBM prüft angeblich die Umstellung seiner 320.000 Mitarbeiter-PCs auf das Betriebssystem Linux. Das berichtet der britische Nachrichtendienst "The Inquirer" unter Berufung auf ein internes Memo von Bob Greenberg, dem Technikchef von IBM. Der Manager schlage darin konkret einen Wechsel auf die Open-Source-Plattform bis Ende 2005 vor, heißt es. (mf) …mehr

  • Apples Ipod bekommt kleine bunte Brüder

    Der kleine Bruder der Festplatten-Jukebox "Ipod", von der Apple bereits zwei Millionen Stück verkauft hat, ist nur zirka 9 x 5 x 1,3 Zentimeter groß, wiegt 103 Gramm und fasst 4 GB. Damit ist der Zwerg nur halb so groß und schwer wie die Original-Ipods, die allerdings bis zu 40 GB Kapazität aufweisen können. Außerdem verfügen die großen Brüder mit 5 Zentimeter Bildschirmdiagonale und 160 x 128 Pixel Auflösung über ein etwas größeres Display. Ipod-mini-Nutzer müssen mit knapp 4,2 Zentimeter Diagonale und 138 x 110 Punkten Auflösung auskommen. …mehr

  • Stellenabbau droht

    Auch wenn viele vom Wirtschaftsaufschwung reden: Auf die Beschäftigungslage in Deutschland hat dieser noch keinen positiven Einfluss. Ganz im Gegenteil. Wie das aktuelle Arbeitsmarktbarometer von Manpower zeigt, hat sich die Beschäftigungserwartung der deutschen Arbeitgeber für das erste Quartal 2004 dramatisch verschlechtert. …mehr

  • Düstere Prognose für das Jahr 2004: Bedrohungen aus dem Internet

    Nach Ansicht der Symantec-Experten werden Schwachstellen immer schneller ausgenutzt. In fast 60 Prozent der Fälle passiert das innerhalb eines Jahres. Und die Zahl der Schwachstellen nimmt weiter zu. …mehr

  • Test und Analyse: Der Athlon 64 mit Windows XP 64 Bit - Teil 2

    Fortsetzung von Ausgabe 1/2 2004, Seite 27 …mehr

  • Fujitsu: Dokumentenscanner im Bundle mit Adobe Acrobat

    Fujitsu legt dem Dokumentenscanner "Scansnap" ab sofort die Vollversion von "Adobe Acrobat 6.0 Standard" bei. Damit kann das vom Äußeren her an einen Drucker erinnernde Gerät auf Knopfdruck Dokumente in PDF-Dateien umwandeln. Der Einzug fasst bis zu 40 Seiten und verarbeitet Papierformate von DIN A4 bis zu Visitenkarten. Zur Bearbeitung Letzterer legt der Hersteller dem Scanner die Software "Cardminder" bei, mit der die Karten eingelesen, verwaltet und mit Kontaktdatenbanken wie Outlook, ACT und Goldmine verknüpft werden können.  …mehr

  • Steuerreformen sei Dank: deutscher Mittelstand wieder optimistischer

    Der Mittelstand bewertet die Konjunkturentwicklung aktuell optimistischer als noch Mitte 2003. Laut einer repräsentativen Umfrage der Union Mittelständischer Unternehmen (www.umu.de) beurteilen zwei Drittel die Situation als gut bis mäßig. Nur 36,1 Prozent bewerteten sie als schlecht. Der neue Optimismus ist vor allem durch die zum Jahresende beschlossene Steuerreform begründet. (go) …mehr

  • Pumatech: Übernahme von Synchrologic Inc. abgeschlossen

    Der Hersteller von Synchronisationssoftware, Pumatech Inc., hat die Akquisition der Synchrologic Inc. abgeschlossen. "Die Synchrologic Mobile Suite-Plattform gibt Pumatech die Möglichkeit, im mobilen Enterprise-Server-Bereich eine beachtliche Präsenz zu zeigen", nennt Woody Hobbs, President und CEO bei der Pumatech Inc., einen der Beweggründe für die Übernahme. (bw) …mehr

  • GfK-Konsumklima-Studie 2003: Weihnachten ließ Verbraucher kalt

    Selbst Weihnachten konnte die Konsumstimmung der Deutschen nicht anheizen. Laut GfK-Konsumklima-Studie lag das letztjährige Weihnachtsgeschäft fünf Prozent unter dem Vorjahreswert. Nur im November war ein leichter Anstieg spürbar. Hauptgrund für die schlechtere Konsumstimmung: Bis 15. Dezember war noch nicht endgültig über die Steuerreform entschieden. (go) …mehr

  • AVM: Cobions Internetfilter schützt Webzugang mit Ken

    Der Anbieter von ISDN- und DSL-Produkten AVM integriert den "Orange-Filter" des Content-Security-Herstellers Cobion in seine Webzugangslösung "Ken". Die Enterprise-Version erlaubt es, den Filter anhand von 59 vordefinierten Inhaltskategorien einzustellen. Der Zugangsschutz ist kompatibel zu den gängigen Browsern und kostet 89 Euro bei einer einjährigen Laufzeit. (hei) …mehr

  • Leopold Bonengl verlässt Sony

    Die Meldung über den Ausstieg von Sony-Deutschland-Chef Leopold Bonengl war der "Financial Times Deutschland" offenbar so wichtig, dass sie sie gleich zwei Mal veröffentlichte: erst in der Dienstags- und dann noch einmal in der Mittwochsausgabe. Für die Tageszeitung "Die Welt" ist der Grund für den "überraschenden" Weggang des Österreichers "offenbar rein privater Natur". Das bezweifeln Branchenkenner. Für sie ist Bonengls Abschied aus dem Unternehmen weder überraschend noch durch private Beweggründe motiviert. Der wesentliche Grund für Bonengls Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, liegt in der momentanen Umstrukturierung des japanischen Elektronikunternehmens. Vor allem von den Zentralisierungstendenzen fühlte sich der Deutschland-Chef vor den Kopf gestoßen. Nach ComputerPartner-Informationen soll die Vertriebsverantwortung in Zukunft nicht mehr bei den Länderchefs, sondern zentral im europäischen Sony-Headquarter liegen. Dies würde nicht nur eine Teilentmachtung Bonengls bedeuten. In einer solchen Konstellation kann ein Länderchef zudem nur verlieren. Denn einerseits kann er die maßgeblichen Vertriebsentscheidungen nicht treffen, wird aber zur Verantwortung gezogen, wenn das Geschäftsergebnis nicht stimmt. Bonengl, dessen Position bei Sony vorerst intern besetzt wird, bis ein Nachfolger gefunden ist, hat nach eigenen Angaben noch nicht über seine berufliche Zukunft entschieden. Er habe mehrere Angebote vorliegen, schließe aber auch einen Weg in die Selbstständigkeit nicht aus. Bonengl ist 48 Jahre alt, steht seit 1995 auf der Sony-Gehaltsliste und war vorher vier Jahre bei Apple. (sic) …mehr

  • Samsung: größtes Flachdisplay der Welt vorgestellt

    Samsung (www.samsung.com) hat mit einem 80-Zoll-Bildschirm das zurzeit weltweit größte Flachdisplay vorgestellt. Asia Pulse zufolge kam bei der Herstellung eine neue Plasma-Display-Panel-Technologie zum Einsatz, die künftig auch für Fernseher und Computermonitore genutzt werden soll. Der Rekordmonitor soll im öffentlichen Bereich und bei Konferenzen eingesetzt werden. (mf) …mehr

  • Apple: HP nimmt Ipod ins Programm auf

    HP geht eine große Marketing-Partnerschaft mit Apple ein. Wie Unternehmens-Chefin Carly Fiorina jetzt bekannt gab, will man Itunes, den Online-Musicstore des neuen Partners, bewerben und auch dessen Musicplayer Ipod in das HP-Verkaufsprogramm aufnehmen. Das Gerät soll dann allerdings in HP-Blau produziert werden und auch mit dem HP-Logo versehen werden. (mf) …mehr

  • Ruf mich an: Contact Center gewinnen an Bedeutung

    Einer Strateco-Studie zufolge gewinnen "Contact Center" (früher als Call Center bekannt) in Deutschland an Bedeutung. So gehen 61 Prozent der Führungskräfte von einer positiven Entwicklung für professionelles Kundenmanagement aus. Besonders die interaktive Sprachverarbeitung (IVR-Systeme) konnte ihren Anteil innerhalb eines Jahres von 32 Prozent auf 44 Prozent ausweiten. (go) …mehr

  • Ciscos IT-Mittelstandsindex deutet auf steigende Ausgaben hin

    Die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage hat sich im Dezember 2003 verlangsamt. Doch im Gefolge der im Herbst deutlich verbesserten Situation wachsen die IT-Ausgaben an und sollen auch in den kommenden drei Monaten gesteigert werden.  …mehr

  • Darf es ein bisschen mehr sein? Kostengünstiger NAS-Server im Bausatz

    Fachhändler, die nicht jeden Tag einen NAS-Server (NAS = Network Attack Storage) zusammenbauen und installieren, greifen meist auf fertige Lösungen zurück. Eine maßgeschneiderte und zudem noch preisgünstige Lösung für den Kunden bietet sich dem Händler mit dem Barbone-System des Münchener Distributors CTT.  …mehr

  • Igel: Entwicklungsumgebung für Linux-Anfänger

    Eine Testumgebung für ihr Linux-Betriebssystem bietet Igel Technology feil. Von www.runaware.com können sich Interessenten das Evaluations-Tool kostenlos herunterladen. Die "Igel Test Pilot" genannte Software vermag eine Thin-Client-Oberfläche zu simulieren - inklusive einer Citrix ICA- oder Microsoft RDP-Sitzung. Herkömmliche 3270-Sesions sind ebenfalls möglich. (rw) …mehr

  • Ticker

    2003 sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (www.destatis.de) in Deutschland mehr als 392.000 Arbeitsplätze verschwunden. Somit gingen gerade einmal 38,2 Millionen Menschen in Deutschland einer Beschäftigung nach. Das ist ein Prozent weniger als 2002 und der stärkste Rückgang seit dem Rezessionsjahr 1993. Erstmals schrumpfte auch der Dienstleistungssektor. …mehr

  • Motorola: Bluetooth-Lautsprecher für Handys

    Motorola hat einen drahtlosen Lautsprecher auf Bluetooth-Basis vorgestellt, der sich in Telefonkonferenzen oder als Headset-Ersatz einsetzen lässt. Der "HF 800 Portable Wireless Speaker" leistet ein Watt, wiegt 20 Gramm und soll noch in zehn Meter Entfernung mit dem sendenden Gerät kommunizieren können. Preis und Zeitpunkt der Verfügbarkeit stehen derzeit noch nicht fest. (haf) …mehr

  • Arxes NCC AG: Großauftrag von Woolworth

    Die Arxes NCC AG freut sich über einen großen Auftrag: Der IT-Dienstleister hat den Zuschlag für das deutschlandweite Roll-out der Woolworth-Kassensysteme erhalten. Ab Januar wird die Arxes-Mannschaft etwa 1.300 Kassensysteme und 700 PCs in 247 Woolworth-Filialen installieren. In dem fünfmonatigen Projekt werden insgesamt etwa 17 Arxes-Teams involviert sein. (mf) …mehr

  • Investoren entdecken Mittelstand: wachsender Private-Equity-Markt

    Laut Ernst & Young stieg 2003 die Zahl der Investitionen von Beteiligungsgesellschaften in deutsche Unternehmen um 19 Prozent auf 70 Transaktionen. Nach Autobranche, Handelsprodukten und Maschinenbau entdecken sie jetzt auch den Mittelstand. Dieser finanzierte sich bislang über den Bankkredit, doch die restriktivere Kreditvergabe macht nun Private Equity immer interessanter. (go) …mehr

  • DDTS-100: Surround-Decoder fürs Wohnzimmer

    Ergänzend zu den eigenen 5.1-, 6.1- und 7.1-Lautsprechersystemen hat Multimedia-Spezialist Creative ab sofort einen Stand-alone-Decoder in petto, der viel bietet zum kleinen Preis.  …mehr

  • Actebis: Bärbel Schmidt tritt neue Stelle an

    Am 5. Januar 2004 hat die ehemalige Geschäftsführerin von Hewlett-Packard Bärbel Schmidt offiziell ihren neuen Job bei Actebis angetreten. Schmidt ist neben Torben Qvist und Klaus Hellmich jetzt Mitglied der Geschäftsleitung der Actebis Holding und verantwortet die Bereiche Vertrieb und Produktmarketing. Nachfolger von Schmidt bei HP ist Stefan Wippermann. (afi) …mehr

  • Microsoft: kostenlose Client-Lizenzen für Small Business Server

    Der Software-Riese Microsoft hat angekündigt, allen Kunden des Windows Small Business Server 2003 (SBS) fünf kostenlose CALs (client access license) anzubieten. Vorausgesetzt, sie haben das Server-Bundle bis zum 5. Februar 2004 gekauft und installiert. Der Versand der CALs erfolgt direkt aus den USA. Zollabfertigung oder Steuern müssen die Kunden selbst tragen. (hei) …mehr

  • Canon: schnellere und flexiblere Farbdrucksysteme

    Canon löst das Farbdrucksystem "CLC 5000+" mit den Modellen "CLC 4000" und "CLC 5100" ab, die schneller arbeiten und mehr Flexibilität bei den Medien sowie verbesserte Controller bieten sollen. Der CLC 4000 ist für mittlere Auflagen gedacht und schafft bis zu 40 Seiten pro Minute, während der CLC 5100 laut Canon auch höheren Ansprüchen mit bis zu 51 Seiten pro Minute genügt. (afi) …mehr

  • Adam Riesig: Großhändler verdoppeltjährlich Umsatz und Personalstamm

    Adam Riesig und die Marke Yakumo sind eng miteinander verknüpft - mit Braunschweig und mit Frank & Walter. Während die Marke Yakumo schon 1991 vom EDV-Großhändler Frank & Walter gegründet wurde und nach einigen Jahren als Handelsmarke wieder in Vergessenheit geriet, entwickelte sich die Adam Riesig GmbH im Mai 2000 aus der 1995 gegründeten Mihi GmbH. Diese Gesellschaft hatte bis zur Namens- und Geschäftszweckänderung in EDV-Großhändler weder Bedeutung noch Mitarbeiter. Doch dann belebte die Vobis-Mutter das neue/alte Unternehmen mit der Aufgabe, den Einkauf in Asien zu pushen und besetzte die Geschäftsräume mit Ex-Mitarbeitern von Frank & Walter.  …mehr

  • BI-Plattform mit Suchmaschine

    Bereits in der Version 4.0 bringt Arcplan die Business-Intelligence-Plattform "Dynasight" (www.dynasight.de) heraus. Neu hinzugekommen ist eine Such-maschine, über die Anwender einfacher auf Unternehmensdaten zugreifen können. Die Eingabe des Stichwortes genüge, um sämtliche damit im Zusammenhang stehende Dokumenten aufgelistet zu bekommen. Neben der standardmäßigen Anbindung an relationale Datenbanken offeriert Dynasight auch eine direkte Schnittstelle zu Oracle OLAP Services. Außerdem verfügt die Arcplan-Lösung über eine XML/A-Schnittstelle. Konnektoren gibt es ferner zu SAP-Systemen sowie zu den OLAP-Servern von IBM und Hyperion. PDF-Dateien kann das Programm direkt erzeugen. Am Client ist nur ein Webbrowser nötig. Alternativ dazu agiert ein Java-Applet. Mit der Version 4.0 von Dynasight ist erstmals auch ein Dotnet-Client realisiert worden. Serverseitig ist Windows XP, NT 4.0 oder 2000, IBM AIX oder Sun Solaris nötig. Im Laufe dieses Jahres soll noch eine Linux-Version hinzukommen. Die Preise beginnen bei 19.205 Euro.  …mehr

  • Dell: neue Drucker-Allianz gegen HP

    Dell verstärkt sein Engagement im Druckermarkt: Der Computerhersteller hat nach den ersten Gehversuchen mit Lexmark jetzt auch Kooperationen mit Fuji, Xerox, Kodak und Samsung geschlossen. Dies gab Konzernchef Michael Dell auf der CES bekannt. "Durch den Schulterschluss mit Fuji, Xerox, Kodak und Samsung können wir noch einen Gang zulegen", heißt es bei Dell. (mf) …mehr

  • Media-Saturn schnappt sich acht Fröschl-Filialen

    Was sich bereits vor Weihnachten angedeutet hat, ist jetzt eingetreten: Die Media-Saturn Holding (MSH), Muttergesellschaft von Media-Markt und Saturn, übernimmt acht der 17 Fachmärkte des bayerischen Elektronikfilialisten Fröschl.  …mehr

  • Dell-COO: Medion & Co.werden nicht überleben

    Computerhersteller Dell sieht schwarz für die deutsche Konkurrenz: Zwar räumte Dell-COO Kevin Rollins ein, dass Anbieter wie Medion seinem Unternehmen im Markt derzeit noch zu schaffen machen, aber "diese Hersteller werden langfristig nicht überleben", ist sich der Manager sicher. Ihr Geschäftsmodell könne seiner Meinung nach langfristig nicht funktionieren. (mf) …mehr

  • McData: Speichernetze für Mittelständler

    McData gab die Verfügbarkeit der Speicher-Switches "IPS 4300" und "IPS 3300" bekannt. Beide Geräte können Daten über geografisch verteilte Standorte replizieren. Während das 4300er-Modell über 16 Ports verfügt, können an den IPS 3300 halb so viele Leitungen angeschlossen werden. In der Standardausstattung kosten die Switches 32.995 (3300) beziehungsweise 48.395 Dollar (4300). (rw) …mehr

  • Trendwende 2004

    Laut Hauptverband des deutschen Einzelhandels (www.hde.de) war 2003 kein Zuckerschlecken. Aber für 2004 gebe es Zuversicht. Die erwartete Wende am Arbeitsmarkt werde die Kaufbereitschaft der Privatkunden stärken. Und die steuerlichen Entlastungen könnten ab Q2/04 greifen. Deshalb erwartet der Verband für 2004 einen Umsatzanstieg von 0,5 bis ein Prozent.  …mehr

  • Probleme mit Word 2003

    Einer unserer Leser berichtete uns, dass mit der neuen Microsoft-Office-Version 2003 einige mit den Vorgängern erstellten Dokumente nicht eingelesen geschweige denn weiterbearbeitet werden können. Und in der Tat: Ein mit Office 97 verfasstes Word-Dokument ließ sich mit der 2003er-Version nicht öffnen, wie ein Test bei ComputerPartner bewies. Zugegebenermaßen war das Word-97-Dokument relativ umfangreich (über 75 MB) und bestand aus mehreren Bildern sowie einer detaillierten Änderungshistorie, doch mit Word XP ließ sich diese Datei anstandslos öffnen und weiter bearbeiten.  …mehr

  • Menschen

    Xerox hat seit Jahresbeginn mit Armando Zagalo de Lima einen neuen Präsidenten für das Europageschäft. Dieser tritt die Nachfolge von Jean-Noel Machon an, der ab sofort als Präsident die Aktivitäten der Developing Markets Operations des Unternehmens leitet. Zagalo de Lima ist bereits seit 20 Jahren bei Xerox beschäftigt. Er stieg 1983 bei Xerox in Portugal ein und übernahm seitdem verschiedene Managementpositionen, unter anderem die des General-Managers für Südeuropa. Zuletzt war er seit 2000 als COO (Chief Operating Officer) tätig. …mehr

  • Neue Partnerschaft: Tech Data und Canon

    Die Tech Data Corp. hat mit Canon Europa eine paneuropäische Vertriebspartnerschaft abgeschlossen: Die Vereinbarung betrifft die gesamten Druck- und Medienprodukte des Herstellers. "Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen die Business-Management- und Backoffice-Aktivitäten von Canon bei Tech Data International (TDI) in der Schweiz zentralisiert werden", teilte der Broadliner mit. (ch) …mehr

  • Ticker

    Mit der Wireless-LAN-Karte "iWave Port WL54G" des Unternehmens Compex Systems (www.compex.xom.sg) aus Singapur bekommen Notebook-Besitzer drahtlosen Zugang zum Internet. Die Karte passt in PCMCIA- oder Cardbus-Slots mobiler Rechner und soll maximale Datentransferraten von 54 Mbit/s ermöglichen. Ihr Preis liegt bei 60 Euro. …mehr

  • Veritas: Übernahme des Utility-Computing-Spezialisten Ejasent

    Veritas expandiert weiter in den Bereich des "Utility Computing", einer nutzungsabhängigen Bereitstellung von IT-Ressourcen. Mit dem Kauf des kleinen kalifornischen Unternehmens Ejasent ergänzt der Softwarehersteller sein Portfolio im Bereich Virtualisierung und Nutzungsabrechnung. Der Deal in Höhe von 59 Millionen Dollar soll bis Ende Januar 2004 über die Bühne gehen. (haf) …mehr

  • Jörg Lamprecht

    1. Welche Tageszeitung sollte ein Manager lesen? Die "FAZ" für die politische Bildung, die "Wirtschaftswoche", um sich up to date zu halten und eine Frauenzeitschrift, um sich über das zu informieren, was im Leben wirklich wichtig ist. …mehr

  • Transtecs Web IT-Welt: jetzt 40.000 zusätzliche Produkte im Angebot

    Seit dem ersten Dezember bietet Transtec seinen Kunden auf seiner Online-Seite unter "Web IT-Welt" zusätzlich zum eigenen Angebot knapp 40.000 Produkte verschiedener Hersteller rund um Computer, Multimedia und Büro.  …mehr

  • Arlt: ein Familienunternehmen expandiert

    Das Unternehmen Arlt blickt auf eine lange Tradition zurück. In den fünfziger Jahren von der Mutter des heutigen Besitzers, Robin Scheller, gegründet, beschäftigte sich die Firma in den ersten Jahren mit dem Verkauf elektronischer Bauteile wie Rundfunkröhren, Widerstände und Kondensatoren. Im Lauf der Zeit kamen weitere Komponenten hinzu. …mehr

  • Avermedia: TV-Tuner-Karte für digitalen Fernseh- und Radioempfang

    Personen, die in einem Gebiet mit digitalem terrestrischem Empfang leben, bietet Avermedia (www.avermedia.de) die PCI-Steckkarte "Aver TV DVB-T" an. Angeschlossen an die UHF/VHF-Antenne lassen sich mit ihr digitale Fernseh- und Radiosender am Computer empfangen. Die Programme können im MPEG-2- oder MP3-Format aufgezeichnet werden. Preis: 99 Euro. (tö) …mehr

  • Ticker

    Die Herweck AG hat ihr Online-Aktivierungssystem unter der Adresse www.freischalten24.de überarbeitet. Die Partner können mit dem System jetzt laut Anbieter "schnell, übersichtlich und zuverlässig rund um die Uhr Mobilfunk, T-DSL-, ISDN- und T-Online-Verträge aktivieren". Neu ist auch, dass die Fachhändler ihre Provisionen online abrufen können. Zudem erhalten sie pro neuem Mobilfunk-, Festnetz- oder T-Online-Vertrag einen Bonus von fünf Euro.  …mehr

  • Halbleitermarkt in 2004: Plus dank PC-Ersatzkäufen und Mobiltelefonen

    IDC prognostiziert dem weltweiten Halbleitermarkt für 2004 ein Wachstumsplus von 18 Prozent. Besonders die verstärkten PC-Ersatzkäufe und ein wachsender Markt für Mobiltelefone würden demnach bis 2008 für ein jährliches Plus von durchschnittlich 12 Prozent sorgen und den Jahreserlös von derzeit 160 Milliarden US-Dollar auf 282 Milliarden US-Dollar anheben. (go) …mehr

  • Anders + Kern: neuer Highend-Beamer für 4.400 Euro

    Der "Astrobeam X320"-Projektor ist das neue Highend-Modell von Anders+Kern (www.anders-kern.de). Der Beamer ist nach Firmenangaben 3.200 Ansi-Lumen hell und bietet ein Kontrastverhältnis von 800:1 bei 1.024 x 768 Pixel Auflösung. Das Gewicht beträgt 6,0 Kilogramm. Das Gerät soll in der dritten Januarwoche 2004 zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 4.400 Euro erscheinen. (afi) …mehr

  • Ticker

    Die Stuttgarter Airdata AG wurde für ihr Angebot "Portable DSL" vom Land Baden-Württemberg mit der "Innovation des Monats" ausgezeichnet. Der Preis wird im Rahmen der Mittelstandsinitiative ebigo.de verliehen. Gewürdigt wurde Airdatas neuer Service, der einen kabellosen Internetzugang mit hoher Geschwindigkeit erlaubt und gerade kleineren und mittleren Unternehmen attraktive Nutzungsoptionen zum Pauschaltarif bietet. Airdata will die derzeit regional beschränkte Technologie bald in insgesamt 30 deutschen Ballungsräumen einrichten. …mehr

  • CES in Las Vegas: der "Segway" bekommt billige Konkurrenz

    Auf US-Konferenzen sind sie bereits gang und gäbe, in Europa haben sie dagegen noch seltenheitswert: kleine, motorisierte Roller, auf denen die Nutzer stehend durch die Gänge brausen. Das könnte sich bald ändern. Auf der CES in Las Vegas hat die Global Manufacture Group einen "Segway"-Klon vorgestellt, der nur 1.000 Dollar kosten soll. Die Originale kosten 5.000 Dollar. (afi) …mehr

  • Aufschwung zeichnet sich ab

    Nach jahrelanger Krise zeichnet sich bei den deutschen Softwarefirmen und EDV-Dienstleistern laut einer Umfrage des Ifo-Instituts wieder ein Aufschwung ab. Befragt wurden 460 Firmen. Deren Geschäftserwartungen seien so gut wie seit anderthalb Jahren nicht mehr. Nach einem eher schleppenden Q1/03 habe sich der Auftragseingang im Sommerhalbjahr belebt. Erstmals nach zwei Jahren verbuchten die Unternehmen wieder ein kleines Plus bei den Bestellungen. Nach den Einbußen 2002 rechne man für 2003 zumindest wieder mit einer "schwarzen Null". …mehr

  • RFID in Europa: Handelsketten und Intel bilden Allianz

    Die Metro-Gruppe, Carrefour und Tesco haben zusammen mit Intel die "EPC Product Retail Users Group of Europe" (Electronic Product Code) gegründet, die die Verbreitung der RFID-Technik (Radio Frequency Identification) auf dem alten Kontinent vorantreiben soll. RFID wird nach den Plänen der Unternehmen bald den bisherigen Barcode zur Identifizierung von Handelsprodukten ersetzen. (afi) …mehr

  • ComputerPartner-Umfrage: IT-Branche 2004 überwiegend optimistisch

    "Der Aufschwung ist da, nutzen wir ihn!" - so kann man wohl die Aussagen der Geschäftsführer aus Industrie, Distribution und Handel zusammenfassen. Bei der ComputerPartner-Umfrage, was das Jahr 2004 bringen wird, zeigten sich alle Befragten optimistisch. So spürte die deutsche IT-Branche nach Ansicht von Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der Transtec AG, schon Ende 2003 erste Anzeichen für den lang ersehnten Aufschwung. Als einen der Hauptmotoren des IT-Wachstums sieht er den Mittelstand, der wieder vermehrt in die eigene IT-Infrastruktur investiert. …mehr

  • Ticker

    Mit dem grafischem Reporting-Tool "Prosar" von Profi Engineering Systems lassen sich Storage Area Networks (SANs) auswerten. Das Datenaufkommen im SAN sowie Laufzeiten und Störungen zeichnet die Lösung Port-genau in den Zeiteinheiten Tag, Woche, Monat und Jahr auf. Die Installation des Online SAN Reportings erfordert einen Rechner unter Linux oder AIX.  …mehr

  • Europas IT-Channel sauer: Retailer schnappen zu oft SMB-Kunden weg

    Laut einer aktuellen Context-Umfrage (www.context1.com) unter Europas IT-Fachhändlern nehmen immer mehr große Retail-Ketten den Fachhändlern die Business-Kunden weg. Zwei Drittel der Händler beurteilen die Situation als sehr kritisch, zumal viele ausschließlich Geschäftskunden bedienen. Der Privatkundenanteil liegt bei den meisten (72 Prozent) bei unter 20 Prozent. (go) …mehr

  • Weihnachtsrenner: FSC verkauft 187 Prozent mehr Notebooks

    Notebooks waren laut Context im vierten Quartal 2003 im Fachhandel der Verkaufsrenner bei Privatkunden sowie SMBs. Seit Oktober stiegen die Stückzahlen in Deutschland, Frankreich und England um bis zu 33 Prozent. Das deutlichste Verkaufsplus konnte FSC mit 187 Prozent erreichen, Acer folgte mit 128 Prozent plus. Der Drittplatzierte HP legte "nur" um 42 Prozent zu. (go) …mehr

  • Technogroup: die Geschichte einer erfolgreichen Reorganisation

    Die so genannte Third Party Maintenance (TPM) ist für viele Unternehmen eine lohnenswerte Alternative zur Herstellerwartung. Ihr günstigerer Preis, ihre größere Flexibilität, ihr Engagement und ihre Kulanz bescher-ten den Drittwartungsanbietern in den vergangenen zehn Jahren gute Geschäfte ohne große eigene vertriebliche Anstrengungen.  …mehr

  • Ticker

    Für Produzenten von Diashows und eigenen Videos eignet sich "Powerproducer 2 Gold" des Herstellers Cyberlink. Mit der Software lassen sich beispielsweise Videoformate wie DVD-VR oder DVD-Video importieren, bearbeiten und wieder speichern. Eine Direktaufnahmefunktion erlaubt es, Videos von Fernseher, Camcorder oder Videorekorder direkt auf DVD zu brennen, ohne sie auf der Festplatte zwischenspeichern zu müssen. Das integrierte "Disc Defragmentation"-Tool soll außerdem Platz auf den Speichermedien sparen helfen. Das Paket ist ab sofort online zum Einführungspreis von 45 Euro erhältlich; ab Februar kostet es 65 Euro. Eine englische Retail-Version soll im März 2004 folgen. …mehr

  • Partners in Europe: zweiter Master Distributor von Alcatel

    Die Partners in Europe AG (PiE) ist zum "Master Distributor" von Alcatel aufgestiegen. Voraussetzung dafür war der Erwerb von vier Qualifizierungen: Alcatel Qualified Field Professional (AQFP), Alcatel Certified Field Expert (ACFE), Alcatel Certified System Expert (ACSP) und Alcatel Certified Switch Specialist (ACSS). In Deutschland war bisher nur Azlan Master Distributor von Alcatel. (afi) …mehr

  • Führungskrise bei CRM-Hersteller Team Brendel

    Michael Brendel, Gründer und Vorstandschef von Team Brendel, bestätigte, dass er seit Anfang Januar nicht mehr in der Geschäftsführung bei dem auf Anwendungen für Kundenmanagement spezialisierten Softwarehersteller tätig ist. Brendel bekleidet aber weiterhin sein Amt im Verwaltungsrat des Schweizer Unternehmens.  …mehr

  • HIS: Grafikkarte mit hoher GPU-Taktrate

    Mit der Grafikkarte "Excalibur Radeon 9600XT" will HIS professionellen Ansprüchen gerecht werden. Gamer und Entwickler sollen vor allem von bis zu 500 MHz Taktfrequenz profitieren, mit der der verbaute ATI-Grafikprozessor Radeon 9600XT arbeitet. Die Ramdacs operieren mit bis zu 650 MHz. Die Karte gibt es bei Enmic (www.enmic.de) mit 128 oder 256 MB Speicher ab 199 Euro. (tö) …mehr

  • Intel: Das Home Theatre soll erschwinglich werden

    Auf der CES stellte Intel-Präsident und -COO Paul Otellini eine neue Chip-Technologie für Großbildfernseher vor. Diese basiert auf der schon bekannten LCOS-Technologie (Liquid Crystal on Silicon). Unter dem Codenamen Cayley will Intel damit Mikrodisplays herstellen, die dann in Großbildschirmen für Rückprojektion eingesetzt werden sollen. Im Gegensatz zur jetzt gebräuchlichen Röhrentechnik für Rückprojektionsschirme sollen diese Chips eine qualitativ hochwertige und gestochen scharfe Bildwiedergabe bieten. Gleichzeitig soll der Endverbraucher weniger als 2.000 US-Dollar für ein solches Gerät hinblättern müssen. …mehr

  • MSI: Dual-DVD-Brenner, der mehr aus CDs herausholt

    Mit dem Dual-Format-DVD-Brenner "DR8-A" von MSI (www.msi-computer.de) können DVD+Rs (bis zu 8x), DVD+RWs und DVD-Rs (jeweils bis zu 4x) sowie DVD-RWs (bis zu 2x) beschrieben werden. Außerdem soll das Laufwerk in der Lage sein, dank der so genannten HD-Burn-Technik auf einen 700-MB-CD-Rohling 1,4 GB Daten zu schreiben. Der IDE-Brenner kostet 169 Euro. (tö) …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

    ComputerPartner …mehr

  • Teac setzt bei TFTs auf Design

    Kaum ist Teac Ende November 2003 mit einem 17-Zoll-TFT-Display in den Monitormarkt eingestiegen, schiebt der ursprünglich aus der Unterhaltungselektronik stammende Hersteller zum 50. Geburtstag auch gleich einen 19-Zöller nach. Wie sein kleiner Bruder S1702D glänzt auch der S1902D als TFT-Monitor der "Oberklasse" mit seinem eleganten, schlanken Gehäuse mehr durch edles Design als durch Super-Spezifikationen. So ist die Reaktionszeit des Active-Matrix-LCDs mit 16+9 ms angegeben, was unterm Strich 25 ms ergibt. …mehr

  • Presseschau

    Frankfurter Allgemeine  …mehr

  • Fujifilm: Nachholbedarf an Annahmestellen für digitale Fotografie

    Die Fuji Photo Film (Europe GmbH) sieht ungenutzte Potenziale im Erstellen von Fotoabzügen von digitalen Bildern. Hier bestehe für den Handel eine große Chance. Auch die eigenen Umsätze des Herstellers bei Film und analogen Kameras seien rückläufig. Dieser Umsatzrückgang konnte Fuji jedoch durch Verkäufe von Speicherkarten "mehr als ausgleichen", so das Unternehmen. (bw) …mehr

  • Kurz vor dem Durchbruch: IDC sieht Zukunft von RFID sehr rosig

    2003 wurden über 91 Millionen Dollar rund um die kleinen Tags zur Radio Frequency Identification (RFID) ausgegeben. Laut IDC wird 2004 das Jahr des Durchbruchs. Bis 2008 sei ein starkes Wachstum der Umsätze mit RFID auf knapp 1,3 Milliarden Dollar zu erwarten. Dann ginge es nicht nur um die Bestückung von Paletten und Verpackungen, sondern auch einzelner Produkte. (go) …mehr

  • Genaue Prüfung bei Arbeitsunfähigkeit

    Arbeitsfähige Arbeitnehmer haben für die Dauer eines erfolgreich geführten Kündigungsrechtsstreits Anspruch auf ihren Lohn - den so genannten Annahmeverzugslohn. Verweigert der Arbeitgeber diese Zahlung mit der Begründung, der Arbeitnehmer hätte wegen Arbeitsunfähigkeit sowieso nicht arbeiten können, dann muss die Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers auch überprüft werden. Das berichtet der Informationsdienst VSRW(www.vsrw.de) mit Hinweis auf ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts. Die Richter entschieden: Der Arbeitgeber kann nicht ins Blaue hinein behaupten, der Arbeitnehmer sei arbeitsunfähig gewesen. Kann er jedoch ausreichende Indizien vortragen, muss eine Überprüfung stattfinden. Unter Umständen müssen sogar die Ärzte des Arbeitnehmers von der Schweigepflicht entbunden oder Sachverständigengutachten eingefordert werden. Sind diese Möglichkeiten ausgeschöpft und ist die Frage der Leistungsfähigkeit immer noch nicht geklärt, dann ist der Arbeitgeber zur Zahlung des Annahmeverzugslohns verpflichtet (Az.: 5 AZR 562/02).  …mehr

  • Nach Unfall kein Schadensersatz

    Organisiert der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer eine Sammelfahrt zum Einsatzort und verursacht der betriebseigene Fahrer einen Unfall, so ist der Arbeitgeber nicht zur Zahlung von Schadensersatz oder Schmerzensgeld an den verletzten Arbeitnehmer verpflichtet. Das berichtet der Informationsdienst VSRW (www.vsrw.de) und verweist auf ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs: Ein Unternehmer organisierte eine Sammelfahrt und ließ seine Arbeitnehmer durch einen betrieblichen Fahrer zur Baustelle fahren. Während eines vom Fahrer fahrlässig verschuldeten Unfalls wurde ein Arbeitnehmer verletzt und war arbeitsunfähig. Er verlangte von seinem Kollegen, dem Fahrer, und vom Arbeitgeber die Differenz zwischen Verletztengeld und seinem Lohn sowie Schmerzensgeld. …mehr

  • Neuregelungen im Arbeitsrecht

    Das Kündigungsschutzgesetz galt bisher in Betrieben mit mehr als fünf Arbeitnehmern. Diese Anwendungsschwelle wird flexibler gestaltet, darauf weist die Haufe Mediengruppe (www.haufe.de) hin. Neue, befristet eingestellte Arbeitnehmer werden auf diesen Schwellenwert nicht angerechnet. So können bis zu fünf Vollzeitbeschäftigte und bis zu zehn Teilzeitbeschäftigte eingestellt werden, ohne dass das Unternehmen in den Anwendungsbereich des Gesetzes fällt. Gültig sind diese Regelungen für Betriebe mit höchstens fünf unbefristet Beschäftigten. Bei betriebsbedingten Kündigungen beschränkt sich die Sozialauswahl auf die vier Grunddaten: Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Unterhaltspflichten und Schwerbehinderung des Arbeitnehmers. Der Gekündigte kann wählen, ob er gegen die Kündigung klagt oder eine gesetzliche Abfindung in Höhe eines halben Monatsverdiensts pro Beschäftigungsjahr beansprucht. Nach den neuen Gesetzen muss der Arbeitgeber die Lohnsteuerbescheinigungen elektronisch übermitteln.  …mehr

  • Meetings: die Kunst der guten Gesprächsführung

    Ziel eines Gesprächs muss sein, kontroverse Standpunkte zu klären und zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Doch die Realität in den Unternehmen sieht oft anders aus: Die Diskussion frustriert, jeder der Gesprächspartner fühlt sich unverstanden, wirft dem jeweils anderen Rechthaberei vor. Eine sachliche Auseinandersetzung ist nicht möglich, weil die durch unausgetragene Beziehungskonflikte gestört ist. Es kommt zu fruchtlosen Konfrontationen, zum offenen Streit und zur Verhärtung von Standpunkten. Das Gespräch endet ohne das angestrebte Ergebnis. …mehr

  • Für wen würden Sie lieber arbeiten?

    Der Online-Stellenanbieter Monster befragte im Oktober 2003 11.658 Personen aus zwölf Ländern Europas nach ihren Vorlieben zum Thema "Chefwahl". Auf die Frage "Für wen würden Sie lieber arbeiten: Chef oder Chefin?" gab fast die Hälfte der Befragten (Deutschland: 46 Prozent) an, dass es ihnen egal sei, ob der Chef männlich oder weiblich ist. Mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer (Deutschland: 35 Prozent) plädieren für einen Mann als Chef. Am schlechtesten abgeschnitten hat die Kategorie "Ich bin eine Frau und hätte am liebsten eine Frau als Chef" mit 5,5 Prozent der deutschen Teilnehmer.  …mehr

  • Seit 1.1.2004: erweiterte Anforderungen an Rechnungen

    Seit dem 01.01.2004 gelten erweiterte Anforderungen an die Rechnungsstellung. …mehr

  • Klare Grenzen bei Mitsprache ziehen

    Ein demokratisch-partizipativer Führungsstil motiviert die Mitarbeiter und verbessert die Unternehmensleistung. Doch die Mitsprache darf nicht über das Ziel hinausschießen. Deshalb sollten Sie Folgendes beachten: …mehr

  • Mindere Arbeiten sind zumutbar

    Laut einer Online-Umfrage von Monster.de und "Junge Karriere" unter 3.806 deutschen Berufstätigen würden 84,7 Prozent bei der Berufs- und Arbeitsplatzwahl auch einen schlechter bezahlten oder weniger qualifizierten Job annehmen, wenn sie dadurch eine drohende Arbeitslosigkeit vermeiden können. Nur 7,3 Prozent wollten ihre Ausbildung nicht "verschleudern".  …mehr

  • Diebstahl rechtfertigt fristlose Kündigung

    Arbeitnehmer riskieren auch durch Diebstahl geringwertiger Waren ihre fristlose Kündigung. Das entschied das Bundesarbeitsgericht im Fall einer Verkäuferin, die gegen die fristlose Kündigung durch ihren Arbeitgeber klagte. Sie arbeitete in einem Warenhaus und ließ beim Aufräumen 62 Minifläschchen Alkoholika, deren Verfallsdatum bereits abgelaufen war, mitgehen. Als der Arbeitgeber davon Wind bekam, wurde die Verkäuferin fristlos entlassen. Diese argumentierte, die Flaschen wären vermutlich sowieso an die Belegschaft verschenkt worden.  …mehr

  • MSI: Dual-DVD-Brenner, der mehr aus CDs herausholt

    Mit dem Dual-Format-DVD-Brenner "DR8-A" von MSI Technology können DVD+Rs (bis zu 8x), DVD+RWs und DVD-Rs (jeweils bis zu 4x) sowie DVD-RWs (bis zu 2x) beschrieben werden. Außerdem soll das Laufwerk in der Lage sein, dank der so genannten HD-Burn-Technik auf einen 700-MB-CD-Rohling 1,4 GB Daten zu schreiben. Der IDE-Brenner kostet 169 Euro. (tö) …mehr

  • Fortinet: Kündigung des Vertrags mit Esesix

    Zum 13. Februar 2004 trennen sich die Wege von Fortinet und Esesix. Dem Vernehmen nach wollte der amerikanische Sicherheitsspezialist nicht mehr hinnehmen, dass der Disti zusammen mit Phion die Security-Appliance "Heavensgate" herstellt und anbietet, die in direkter Konkurrenz zu den Fortinet-Produkten steht. Das US-Unternehmen arbeitet seit September 2003 mit Wick Hill zusammen. …mehr

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