Meldungen vom 22.01.2004

  • Apex: neue Spielekonsole soll Xbox und Co. einheizen

    Die taiwanesischen Elektronikhersteller Apex Digital und VIA Technologies haben Anfang Januar 2004 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine neue Spielekonsole auf PC-Basis vorgestellt. Die "Apextreme" bietet einen 1,4 GHz schnellen C3-Prozessor von VIA, einen S3-"Deltachrome"-Grafikchip mit 64 MB Arbeitsspeicher, eine 40 GB große Festplatte, 256 MB RAM sowie ein DVD-Laufwerk und verzichtet auf einen im Wohnzimmer störenden Lüfter. Auf der Frontseite befinden sich vier USB-Ports, an denen der Nutzer Gamepads oder andere Geräte anschließen kann. Darüber hinaus stattet der Hersteller die Apextreme mit einem eingebauten Analog-Modem, Ethernet-Anschluss sowie einer Fernbedienung zum Abspielen von DVDs, VCDs und MP3s aus. Das Ganze will Apex für 399 Dollar verkaufen - also deutlich mehr, als die Kunden derzeit für eine Xbox oder eine Playstation 2 auf den Tisch legen müssen. Im Unterschied zu diesen "echten" Konsolen kann eine Apextreme allerdings dank der verwendeten PC-Technik auch als Divx- oder MP3-Jukebox dienen. Eine Version mit einem schwächeren Grafikchip soll 299 Dollar kosten. Als Betriebssystem setzt Apex auf "Windows XP Embedded", auf das der Anwender jedoch nicht direkt zugreifen darf. Dies muss aber auf Dauer nicht so bleiben, da im Internet bereits erste Fan-Sites aus dem Boden sprießen. Als besonderes Schmankerl befindet sich auf dem Rechner die Software "Discover" des Startups Digital Interactive Systems, die es erlauben soll, PC-Games ähnlich komfortabel wie Konsolentitel zu spielen. In einem Interview mit dem Online-Magazin "Gamespot" hat Loren Laiser, Vice Pres of Operations bei Digital Interactive Systems, den Vorgang beschrieben: Das Discover-System bestehe aus einem speziellen Chip, einer Datenbank mit Skripten für die Spiele und mehreren kleineren Anwendungen. Beim Einlegen einer CD/DVD prüfe Discover, ob es sich um einen Film, Musik oder ein Spiel handelt und - im letzteren Fall - ob es schon installiert wurde. Wenn ja, wird es automatisch gestartet. Wenn es noch nicht auf der Apextreme installiert wurde, wird dies nachgeholt. Gibt es kein Skript, läuft das Spiel aber auch nicht. Dank der Zusammenarbeit mit Gamespy sei es möglich, aktuelle Patches aus dem Internet zu laden und automatisch einzuspielen. Nach Angaben der beteiligten Hersteller unterstützt die Apextreme rund 2.000 PC-Spiele "out of the box". Wenn man den Hardware-Hunger moderner Titel betrachtet, wird allerdings nicht ganz klar, wie die beteiligten Hersteller gewährleisten wollen, dass die Apextreme diese Spiele auch in ausreichender Performance darstellen kann. Zumal das System nicht nur die niedrigen Standard-TV-Auflösungen, sondern auch HDTV unterstützen soll. Dem Vernehmen nach hat Alienware ebenfalls eine vergleichbare Box in der Mache, die jedoch schneller und teurer (angeblicher Preis 995 Dollar) sein soll. KurzgefasstHersteller: Apex DigitalProdukt: Spielekonsole ApextremeProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Gelegenheitsspieler, Technik- und Medien-FreaksVerfügbarkeit: in den USA Ende März 2004, in Europa voraussichtlich vier bis sechs Monate späterPreis: 299 beziehungsweise 399 DollarVerkaufsargumente: bringt 2.000 PC-Spiele ins Wohnzimmer Meinung des Redakteurs: Als Ersatz einer "echten" Spielekonsole kann die Apextreme nicht überzeugen, zumal der Kunde darauf nur Titel spielen kann, für die ein Skript vorliegt. Auch lässt die doch recht besche Hardwareausstattung Zweifel aufkommen, ob moderne Spiele darauf überhaupt noch angemessen laufen können. Als praktische Divx- oder MP3Jukebox gefällt die Apextreme da doch deutlich besser. Interessant ist auch, dass bereits erste Fan-Sites im Internet entstanden sind, die das System in verschiedene Richtungen weiterentwickeln wollen. Infos: www.apexdigitalinc.com …mehr

  • Der Konkurrenz einen Schritt voraus: Canons Smart Base

    Canon bringt seine Fotokompetenz jetzt auch in seine neuen Multifunktionsgeräte ein: Der "Smart Base 390" ermöglicht neben den üblichen Multifunktionalitäten auch den direkten Druck von Fotos - und zwar ganz ohne PC. Pict Br- beziehungsweise Canon-Direct-Print-kompatible Digitalkameras und Camcorder lassen sich direkt an das neue Multifunktionsgerät anschließen. Ein integrierter Kartensteckplatz ermöglicht des Weiteren den Druck von allen gängigen Speicherkarten wie beispielsweise Compact Flash, Memory Stick und - per Adapter - auch von der xD-Picture-Card.Neues Bedienungsumfeld Als besonderes hebt Hersteller Canon dabei das neue "Photo-Index-Blatt" vor: Sämtliche auf der Speicherkarte enthaltenen Fotos können zunächst im Miniaturformat ausgedruckt werden. Auf diesem Vordruck kann man dann die gewünschten Druckeinstellungen wie Papiergröße, Papiertyp und Anzahl der Drucke markieren. Danach wird das Index-Blatt über den Scanner wieder in das Gerät eingelesen, die ausgewählten Fotos werden gemäß diesen Vorgaben gedruckt. Vollwertiges Gerät mit Fotoqualität Natürlich kann der MP 390 auch normale Dokumente verarbeiten und ist laut Hersteller somit als vollwertiges Multifunktionsgerät einsetzbar. Im Druckmodus schafft der Alleskönner bis zu 12 Farbseiten beziehungsweise 18 Schwarzweißseiten in der Minute; randloses Drucken ist bis zum DIN-A4-Format möglich. Die Druckauflösung wird vom Hersteller mit bis zu 4.800 x 1.200 dpi angegeben. Der integrierte Scanner schafft eine Auflösung von bis zu 1.200 x 2.400 dpi. Die Multi-Photo-Scan-Funktion soll das Einlesen mehrerer Vorlagen in einem einzigen Durchgang ermöglichen. Fotos werden dabei separat erfasst und als Einzeldateien gespeichert.Das eingebaute Super-G3-Faxmodem verhilft dem MP 390 zu einer Faxübertragungsgeschwindigkeit von zirka drei Sekunden pro Seite. Der Speicher kann bis zu 200 Seiten aufnehmen. Canon liefert den Smart Base MP 390 mit Software für die gängigen Windows-Versionen aus, darunter auch Easy-Web-Print für den Druck von Internetseiten und dem Print Advisor, einem Druckratgeber. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: MP 390Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Heim- und BüroanwenderVerfügbarkeit: ab FebruarPreis: 299 EuroVerkaufsargumente: für gängige Büroanwendungen und für den Druck von Fotos, Direktdruck ohne PC, innovative Funktionen Meinung der Redakteurin: Das Gerät bietet nicht nur sol Werte, sondern auch eine echte Innovation: Die Photo-Index-Blatt-Funktion. Auf die , den Scanner auch als Wiedereingabemedium zu benutzen, ist in dieser Form noch kein anderer Hersteller gekommen.Infos: www.canon.de …mehr

  • Firewire-Festplatte in Dreifach-Ausführung

    In drei Varianten bietet Fujitsu seine neue externe Festplatte namens "Handy Drive V Edition" an: mit Speicherkapazitäten von 30, 40 und 60 GB. Der Massenspeicher wiegt 200 Gramm, m 11,5 x 10 x 2,5 Zentimeter, beherbergt eine 2,5 Zoll große Festplatte und passt an die Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394b). Nach Angaben des Herstellers dauert das überspielen einer 1 GB großen Datei vom Rechner auf die Festplatte etwa eine Minute. Als Zielgruppe der Festplatte hat Fujitsu vor allem professionelle V und DVD-Produzenten angegeben.Die Preise der Handy Drive V Edition liegen bei 209 Euro (30 GB), 239 Euro (40 GB) beziehungsweise 299 Euro (60 GB). Falls der Computer die Stromversorgung des tragbaren Massenspeichers über die Firewire-Schnittstelle nicht unterstützt, wird ein eigenes Netzteil fällig. Fujitsu bietet ein solches Gerät für 28 Euro an. Christian Töpfer KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: externe Festplatte Handy Drive V EditionProduktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: (semi-)professionelle V und DVD-ProduzentenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: zwischen 209 und 299 EuroVerkaufsargumente: Die schicke Festplatte überzeugt durch eine Kombination aus hoher Kapazität und schneller Schnittstelle. Meinung des Redakteurs: Genau das Richtige für Personen, die regelmäßig große Film- oder V speichern müssen.Infos: www.fujitsu.de …mehr

  • Sonys neue diskrete überwachungshelfer

    Anders als herkömmliche überwachungskameras sind solche im kuppelförmigen Gehäuse - daher der Begriff Dome - unauffälliger. Und wenn sie wie die neuen Modelle SSC-CD43VP und SSC-CD73VP auch noch Minis sind (zwölf Zentimeter im Durchmessser), umso besser. Be sind äußerst lichtempfindlich und bieten eine Auflösung von 480 TV-Linien. Die Farbkamera SSC-CD43VP kommt mit einer Mindestlichtstärke von 0,8 Lux (bei AGC Ein, F1,0 und 50 IRE) und eignet sich als Leichtgewicht mit 440 Gramm nur für die Innenüberwachung, wo sie allerdings gute Dienste leistet.Im Außenbereich sind an das Gehäuse höhere Anforderungen in puncto Robustheit und Wetterbeständigkeit gestellt. Dem kommt die gemäß Schutzklasse IP66 entwickelte 1.150 Gramm schwere SSC-CD73VP entgegen. Dank Tag-Nacht-Funktion liefert die Kamera am Tage gestochen scharfe Farbbilder und schaltet bei zunehmender Dämmerung automatisch in den Schwarzweißmodus um. Mit einer Mindestlichtstärke von 0,2 Lux bietet die Kamera so auch in der Dunkelheit noch brauchbare V. Die Mindestlichtstärke im Farbmodus liegt bei 0,9 Lux (bei AGC Ein, F1,0 und 50 IRE). Be Kameras verfügen über ein CS-Mount-Objektiv mit automatischer Blendensteuerung und zwischen 3,0 und 8,0 mm variabler Brennweite. Der Blickwinkel ist für die meisten Anwendungen ausreichend, lässt sich aber durch den Einsatz von optionalen Objektiven indiv anpassen. Automatischer Weißabgleich versteht sich für be Kameras von selbst. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: überwachungskamera SSC-CD43VP /SSC-CD73VPProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen, Behörden, PrivatleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 510 Euro für die Indoor-Version und 798 Euro für das Outdoor-ModellVerkaufsargumente: Die Mini-Dome-Geräte SSC-CD43VP und SSC-CD73VP sind sehr kleine und leistungsfähige Kameras für die diskrete überwachung von Innenräumen und Grundstücken. Meinung des Redakteurs: In der diskreten, unaufdringlichen überwachung liegt der Vorteil von Mini-Dome-Kameras, so auch bei den Geräten von Sony, die zudem in puncto Leistungsfähigkeit kaum Wünsche offen lassen. Infos: www.sonybiz.net …mehr

  • USV mit Prozessor

    Neue Maßstäbe hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit will der Pforzheimer USV-Spezialist Microdowell mit der "Proboz Z"-Serie setzen. Die Nennleistung der Hochverfügbarkeitslösungen liegt bei 800 bis 3.000 VA. Die überbrückungszeit des 1.500-VA-Modells beträgt laut Herstellerangaben bis zu zwei Stunden, unter Volllast noch etwa acht Minuten. Die Doppelwandler-USVs sind mit digitalen Signalprozessoren (DSP) ausgestattet, die den Wirkungsgrad auf über 94 Prozent heben und die Lebensdauer der Akkus verlängern sollen. Microdowell liefert die Probox -Z-Serie in Stand- und 19-Zoll-Gehäusen (zwei Höheneinheiten) aus. Die Geräte verfügen über eine RS-232-Schnittstelle sowie einen USB-Port. Optional ist auch eine TCP/IP/SNMP-Karte erhältlich.Andreas Th. Fischer KurzgefasstHersteller: MicrodowellProdukt: Probox ZProduktgruppe: USVsZielgruppe: Anwender, die kritische IT-Systeme betreibenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 545 EuroVerkaufsargumente: zuverlässige USV-Systeme mit eigenem DSP Meinung des Redakteurs: Die Probox-Z-Serie erweitert die Palette des USV-Herstellers um Hochverfügbarkeitslösungen mit Doppelwandlertechnik und eigenem Mikroprozessor. Infos: www.microdowell.de …mehr

  • SCO verklagt Novell

    Was aufgrund früherer guter Geschäftsbeziehungen kaum für möglich gehalten wurde, ist nun eingetreten: SCO hat Novell wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen angeklagt. Dabei geht es um unerlaubte Nutzung von Unix- und Unixware-Technologien. So wirft SCO der Netware-Company vor, sie würde falsche und irreführende Ansprüche gegenüber Unix und Unixware in der Öffentlichkeit erheben. "Nicht Novell sondern wir sind im Besitz der Urheberrechte", so SCO in einer Mitteilung. Dort wird unter anderem behauptet, Novell würde SCO Kunden abspenstig machen und hätte dem Caldera-Nachfolger einen irreparablen Schaden verursacht - der Ruf von SCO wäre ruiniert. Nun wird Novell wohl nicht umhin kommen und sein Versprechen, Kunden bei Streitigkeiten mit SCO zu unterstützen, in die Tat umsetzen. Nach der vollendeten Übernahme von Suse hat sich nämlich Novell bereit erklärt, für seine Kunden bis zu einer Höhe von 1,5 Millionen Dollar juristischen Beistand zu leisten. (rw) …mehr

  • Private E-Mails: Daten-Overflow in den Unternehmen

    Zehn Prozent der Speicherressourcen in den Unternehmen gehen für den E-Mail-Verkehr drauf, 13 Prozent davon privater Natur, Tendenz stark steigend. Marktforscher IDC zufolge werden 2005 weltweit 35 Milliarden Mails pro Tag versandt. Das wären 360 Prozent mehr als im Jahr 2000 und schreit nach effizienten Archivierungslösungen, heißt es in einer Studie von Hitachi Data Systems…mehr

  • Videoseven: Drastische Pre beim 30 Zoll-TV-Bildschirm

    Ab sofort ist der V7 LTV30 mit 30 Zoll-Display von Videoseven billiger zu haben. Videoseven senkt den Preis um satte 780 Euro und bietet den Monitor jetzt für 2.499 Euro (inkl. MwSt.) an. …mehr

  • Microsoft verschenkt Migrationswerkzeug

    Das stetige Vordringen von Linux in einstige Windows-Domänen macht Microsoft zunehmend zu schaffen. Deswegen bietet der Redmonder Konzern die Version 3.5 der "Services for Unix" (SFU) nun auf der eigenen Website zum freien Download an. Bisher kostete diese Software 99 Dollar. Das Werkzeug soll helfen, Microsoft-Kunden, die auf Linux umsteigen wollen, aber auch bestehende Unix-Anwender, die mit einem Wechsel auf das Open Source-Betriebssystem liebäugeln, weiterhin bei Windows zu halten. Welche Funktionalität dabei SFU liefern, lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgaben von ComputerPartner auf Seite 33. (rw) …mehr

  • Olaf Lietzau verlässt Samsung Electronics

    Gestern Abend machte die Nachricht bei Samsung-Partnern bereits die Runde: Olaf Lietzau, Senior Director Digital Media bei Samsung Electronics in Schwalbach, werde das Unternehmen offiziell zum 30. Juni 2004 verlassen, sei aber bereits freigestellt. …mehr

  • Bis zu 34 Prozent Pre bei US.Robotics

    Modem- und WLAN-Anbieter U.S. Robotics hat die Preise für die erst im Herbst 2003 auf den Markt gebrachten 100 Mbps WLAN_Produkte, ferner für den 5-Port (7905) und 8-Port 10/100 Ethernet-Switch 7908 um bis zu 34 Prozent gesenkt. Als Motiv dafür nennt der Hersteller die große Nachfrage nach WLAN-Komponeten; der Wettbewerb in diesem Segment dürfte keinen geringeren Grund darstellen.  …mehr

  • France Telecom will 14.500 Stellen abbauen

    Vor allem mit Vorruhestands-Regelungen und dem Transfer beamteter Mitarbeiter in andere staatseigene Unternehmen will France Telecom im laufenden Jahr 14.500 Stellen abbauen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. In Frankreich sind von der Maßnahme 8.800 Arbeitsplätze betroffen, den Rest will der Netzbetreiber im Ausland einsparen. Der Konzern plane keine Entlassungen, teilte ein Sprecher des Ex-Monopolisten mit. Die Stellenstreichungen sind Teil des Restrukturierungsprozesses, mit dem der TK-Riese wieder aus der Schuldenfalle kommen will. Nicht zuletzt bei dem Versuch, im deutschen Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen, hatte der Konzern hohe Verluste eingefahren. Als Hauptaktionär von Mobilcom war das Unternehmen maßgeblich an der Ersteigerung einer UMTS-Lizenz beteiligt. Nach heftigen Querelen mit Ex-Mobilcom-Chef Gerhard Schmid und einer Beinahe-Pleite musste Mobilcom die rund 8,4 Milliarden Euro teure Lizenz an die Regulierungsbehörde zurückgeben. (haf) …mehr

  • Fallstrick: Vorsicht bei Angaben wie "empfohlener Verkaufspreis des Herstellers"

    Eine Werbung mit Angabe von Preisen, denen ein höherer Preis mit dem Vermerk "empfohlener Verkaufspreis" oder "empfohlener Verkaufspreis des Herstellers" gegenübergestellt wird, ist irreführend und demnach unzulässig. So lautet ein aktuelles Urteil das Oberlandesgerichts Köln. …mehr

  • Sun stellt neue System-Management-Services-Software zur Verfügung

    Ab sofort steht für die Sun Fire 12K und 15K Service die System-Management-Services-Software in der Version 1.4 zur Verfügung. Zentrale Features der neuen SMS-Software sind die Auswertung des Component-Health-Statusregisters und ein optimiertes Auto-Recovery-Verhalten der Systeme.  …mehr

  • SAP-Partner IDS Scheer glänzt mit gutem Jahresergebnis

    Das Saarbrücker Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer hat vor allem wegen eines gestärkten Auslandsgeschäfts 2003 nach vorläufigen Zahlen Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert, und auch für 2004 ist der IT-Dienstleister zuversichtlich, Umsatz und Ergebnis weiter zu erhöhen.  …mehr

  • Preisvergleich: Fachhändler günstiger als Media Markt Co

    Wer beim Einkauf von IT-Produkten sparen will, sollte Retail-Ketten lieber meiden und stattdessen beim Fachhandel einkaufen. Zu diesem Ergebnis kommt "Focus Money" in einem aktuellen Preisvergleich.  …mehr

  • Dell geht in den Markt für Layer 3-Switches

    Dells Switches-Serie "PowerConnect" erfährt Layer 3-Zuwachs. Ab Ende Februar sollen die 24-Port Komponenten "6024" und "6024F" auf den hiesigen Markt kommen,. In den USA sind sie ab sofort für 3.499 Dollar erhältlich. Mit den Komponeten für Datencenter und KMU-Backbones erweitert Dell sein Netz-Angebot um die derzeit begehrten Layer 3- beziehungsweise Routing-Switches.  …mehr

  • Allnet baut "Stammtisch-Programm" aus

    Der Germeringer Distributor Allnet veranstaltet seine Technologie-Stammtische ab 2004 zusätzlich zu München auch in den Städten Karlsruhe, Nürnberg, Paderborn und Potsdam. Zu den Terminen sind in der Regel drei bis vier Hersteller und etwa 30 Fachhändler eingeladen, die offen miteinander diskutieren sollen. Derzeit haben laut Allnet folgende Unternehmen ihre Teilnahme zugesagt: Agfeo, Auerswald, Corporate Music, D-Link, Estos, Ferrari, Lancom, Powerware, Sennheiser und TDK. Wer teilnehmen will, kann sich bei sales@allnet.de oder ara@allnet.de melden. (afi)  …mehr

  • Mäusekönig Logitech meldet sich wieder mit neuem Rekordquartal

    Logitech International surft weiter auf der Erfolgswelle. Nur unterbrochen vom Sommer 2003 konnte der schweizerisch-amerikanische Maus- und Peripheriehersteller zum 20. Mal in Folge einen neuen Quartalsrekord hinlegen.  …mehr

  • Tablet-PC-Aktion bei Tech Data

    Noch bis Ende Januar 2004 unterstützt der Broadliner Tech Data seine Partner mit einer "Promotion-Preis-Aktion" beim Verkauf des Tablet-PCs "V1100" von Viewsonic.  …mehr

  • Ximeta: tragbare Festplatte mit Ethernet-Schnittstelle

    Bei der externen Festplatte "Netdisk Mini" des Unternehmens Ximeta (www.ximeta.com/german) kann sich der Anwender zwischen zwei Anschlussmöglichkeiten entscheiden: einer USB-2.0-Schnittstelle und einem Ethernet-Port. Die tragbare Festplatte kann bis zu 40 GB an Daten speichern, wiegt 680 Gramm und misst 8 x 13 x 0,2 Zentimeter. (tö) …mehr

  • Imperia: neues Content-Management-System zur Cebit

    Version 7.5 seines Content-Management-Systems wird Imperia (www.imperia.de) auf der Cebit vorstellen. Durch Unterstützung von Webservices lassen sich J2EE- und Dotnet-Anwendungen ins System einpflegen. Weiter ausgebaut wurde die Workflow-Engine. Alle Arbeitsvorgänge lassen sich nun grafisch definieren. Die Lizenzkosten für Imperia 7.5 beginnen bei 20.000 Euro. (rw) …mehr

  • LG Electronics: DVD-Brenner für alle fünf DVD-Formate

    Seinen Alleskönner unter den DVD-Brennern bringt LG Electronics (www.lge.de) in einer zweiten Version heraus. Der "GSA-4081B" kann DVD+Rs (bis zu 8x), DVD+RWs, DVD-Rs (jeweils bis zu 4x), DVD-RWs (bis zu 2x) und DVD-RAMs (bis zu 3x) beschreiben. Damit kommt er mit allen fünf DVD-Formaten zurecht. Das IDE-Laufwerk kostet 199 Euro. (tö) …mehr

  • USV mit Prozessor

    Neue Maßstäbe hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit will der Pforzheimer USV-Spezialist Microdowell mit der "Proboz Z"-Serie setzen. Die Nennleistung der Hochverfügbarkeitslösungen liegt bei 800 bis 3.000 VA. Die Überbrückungszeit des 1.500-VA-Modells beträgt laut Herstellerangaben bis zu zwei Stunden, unter Volllast noch etwa acht Minuten.  …mehr

  • Ticker

    Die Ingram Micro Distribution GmbH und die Fujitsu Siemens Computers GmbH erweitern ihre Zusammenareit. Aufgrund des gemeinsamen Mobility-Sevice-Projekts gewährleistet der Distributor, dass alle FSC-Mobility-Zubehörprodukte jederzeit im Lager verfügbar sind und die Fachhandelskunden somit schnell auf Kundenanfragen reagieren können. …mehr

  • Bakbone: Net Vault sichert Daten auch unter Mac OS X

    Zusätzlich zu Windows, Unix und Linux sichert Bakbones Wiederherstellungssoftware "Net Vault 7" (www.bakbone.de) nun auch Daten auf Apple-Servern des Typs Mac OS X, Version 10.3 ("Panther"). Die Lösung soll sich insbesondere für Multimediadaten eignen. Eine Serverlizenz ist für 595 Euro zu haben; die Workgroup-Edition bis zu fünf Clients kostet 995 Euro. (rw) …mehr

  • SGI: 64-Bit-Linux-Maschine ab 11.500 Euro

    Das neueste Servermodell aus dem Hause SGI, "Altix 350" (www.sgi.de), arbeitet als echte 64-Bit-LinuxMaschine mit Intel-Itanium-2-Prozessoren und beruht auf der "Numaflex"-Plattform. Eine Linux-Partition vermag bis zu 16 CPUs anzusprechen, die maximal 192 GB Arbeitsspeicher nutzen können. Der Einstiegspreis des Altix 350 beträgt 11.550 Euro. (rw) …mehr

  • Microsoft verschenkt Unix-WindowsMigrationswerkzeug

    Bisher kosteten die "Services for Unix" (SFU) 99 Dollar, die Version 3.5 dieser Software ist nun unter www.microsoft.com/windows/sfu kostenlos erhältlich. Damit begegnet Microsoft dem steigenden Gefahrenpotenzial aus dem Linux-Umfeld. Es geht dabei weniger um Kunden, die von Windows auf Linux umsteigen wollen, sondern um bestehende Unix-Anwender, die mit einem Wechsel liebäugeln. Um sie nicht ans Linux-Lager zu verlieren, bietet ihnen Microsoft nun die kostenlose Migrationssoftware für Windows. …mehr

  • Sandisk: erste SD-Card mit 1 GB Kapazität

    Sandisk hat die Produktion von 1 GB großen SD-Speicherkarten (Secure Digital) aufgenommen. Noch im Januar sollen diese bisher größten SD-Cards in den USA für etwa 500 Dollar erhältlich sein. In Japan will Green House ebenfalls noch diesen Monat mit vergleichbar großen Karten auf den Markt kommen. Wann die winzigen Speicherriesen in Europa erscheinen, ist noch nicht bekannt. (afi) …mehr

  • Branch Office 2: Novells neue Zweigstellenlösung ist Linux-tauglich

    Niederlassungen größerer Un-ternehmen offeriert Novell die Version 2 des Softwarepaketes "Branch Office". Es besteht aus all den notwendigen Netzwerkdiensten, ohne die eine Zweigstelle nicht funktionsfähig wäre. So erhalten dort Anwender transparent Zugriff auf Dokumente und Drucker des gesamten Unternehmensnetzes. Backups erfolgen nicht etwa kostspielig lokal, sondern zentral, was die Datenvorhaltung erheblich vereinfacht. Die Kommunikation mit der Zentrale wird dabei auf das Notwendigste beschränkt, etwa, indem Verzeichnisse lokaler Anwender und Netzwerk-Ressourcen auch lokal vorgehalten werden. So muss das System nicht jedes Mal via Internet auf dem Root-Server erfragen, welche Zugriffsrechte auf Dateien, Programme und Drucker einem bestimmten Anwender zur Verfügung stehen. …mehr

  • Ticker

    Kaum größer als ein Kugelschreiber ist das "Penphone 5". Das 75 g schwere Dualband-Handy des chinesischen Herstellers Haier wird in Deutschland über Herweck vertrieben und kommt in den Farben Blau und Silber auf den Markt. Trotz schmaler Abmessungen soll der eingebaute Li-Ionen-Akku vier Stunden Sprechzeit und 180 Stunden Standby ermöglichen. Außer als Telefon lässt sich der Pen auch noch als Diktiergerät mit 15 Minuten Aufnahmekapazität und als Laserpointer einsetzen. Das Gerät ist ab sofort erhältlich und kostet im Einkauf 179 Euro. Der UVP liegt bei 249 Euro.  …mehr

  • Preis für Netzwerk-Management gesenkt

    Adrem (www.adremsoft.com) hat die Preise für die Server-Komponente (Server Manager 4.0) seiner Netzwerk-Management-Lösung "Net Crunch 2.3" halbiert. Ab sofort kostet eine Fünf-Server-Lizenz samt Service statt 3.201 nur noch 2.269 Euro. Die Preissenkung ist im Hinblick auf die für dieses Quartal erwartete Version 3.0 von Net Crunch zu sehen.  …mehr

  • Besserer Zugriff unter Windows

    Die Version 2003.2 des Software-Konfigurations-Werkzeugs von Perforce ist mit einem Plug-in für den Windows Explorer (P4EXP) ausgestattet, womit der Zugang zu den einzelnen Modulen vereinfacht ist. Die Benutzeroberfläche ist nun an das grafische Aussehen von Windows-, Linux- und Mac-Programmen angelehnt. …mehr

  • Plantronics: Mini-Analogtelefon nur mit Headset

    Speziell an Vieltelefonierer in kleinen Büros richtet Plantronics (www.plantronics.de) sein neues Headset-Telefon "T10". Das Gerät besteht aus einem Single-Line-Analogtelefon mit Wahlfläche und einem Headset, das mit einem Kopf- oder einem Ohrbügel getragen werden kann. Der übliche Telefonhörer fehlt. Anrufe werden per Tastendruck am Telefon angenommen. Preis: 139 Euro. (tö) …mehr

  • Aus der Praxis: die Bedeutung zufriedenerMitarbeiter für das Systemhausgeschäft

    In Gesprächen mit Kollegen habe ich ebenfalls schon einmal die Frage gestellt, ob in einem neuen Job wirklich alles besser oder nur manches anders wäre. Der Wunsch, sich neu zu orientieren, ist anhand der vielen täglich eingehenden Bewerbungen, wie auch einiger Unmutsäußerungen bei unseren eigenen Mitarbeitern, abzulesen.  …mehr

  • Apex: neue Spielekonsole soll Xbox und Co. einheizen

    Die taiwanesischen Elektronikhersteller Apex Digital und VIA Technologies haben Anfang Januar 2004 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine neue Spielekonsole auf PC-Basis vorgestellt. Die "Apextreme" bietet einen 1,4 GHz schnellen C3-Prozessor von VIA, einen S3-"Deltachrome"-Grafikchip mit 64 MB Arbeitsspeicher, eine 40 GB große Festplatte, 256 MB RAM sowie ein DVD-Laufwerk und verzichtet auf einen im Wohnzimmer störenden Lüfter. Auf der Frontseite befinden sich vier USB-Ports, an denen der Nutzer Gamepads oder andere Geräte anschließen kann.  …mehr

  • Klein, aber oho? PC-Gehäuse für den Micro-ATX-Formfaktor - Teil 1

    Nach wie vor wünschen sich Anwender, dass die Minis die gleiche Flexibilität wie große PCs besitzen sollen. Als Standard wird mittlerweile 5.1-Sourround-Sound, Netzwerk, IEEE1394/Firewire und USB angesehen. Das sollte sich am besten gleich onboard befinden - Zusatzkarten dafür sind out. Auch eine Slotblende mit Kartenleser für die Bilder der Digitalkamera darf nicht fehlen. Die verlangte "Flexibilität" beschränkt sich deshalb nur noch auf die Upgrade-Fähigkeit bei Grafik, CPU und Speicher, zum anderen auf die Erweiterbarkeit mit PCI-Zusatzkarten beispielsweise TV-Tuner, Videoschnitt und eventuell Wireless LAN. Auch die Übertaktbarkeit im BIOS soll für Tuning-Freaks gewährleistet sein. …mehr

  • Zuwachs: Hewlett-Packard erweitert das Notebook-BTO-Angebot

    Seit dem 12. Januar hat Hewlett-Packard seinem Notebook-BTO-Portfolio zusätzlich zum "Compaq n620c" ein weiteres Gerät hinzugefügt. Jetzt können Fachhändler über die jeweiligen Konfigurations-Tools der an HPs Top-Config-BTO-Programm beteiligten Distributoren auch das HP-Notebook "Compaq nc6000" nach den Bedürfnissen ihrer Kunden bestellen. (bw) …mehr

  • Noxs: mit Kaspersky Labs wieder Antivirenspezialist im Programm

    David Harvey, General Manager von Noxs Deutschland (früher Icon Systems), hat seine Ankündigung vom vergangenen Herbst wahr gemacht und mit Kaspersky Labs wieder einen Antivirenhersteller ins Boot geholt. Nach der Kündigung des Vertrages durch Trend Micro am 30. Oktober 2003 stand der Security-Distributor ohne entsprechenden Softwareanbieter im Portfolio da. (afi) …mehr

  • Ticker

    An Service-Provider richtet sich das von Alcatel und Micromuse (www.micromuse.com) geschnürte Paket. Es besteht aus der System-Management-Suite "Netcool" des Softwareanbieters und der DSL-Management-Lösung des Telekomausstatters.  …mehr

  • Komponentendistributor geht mit neuer Tochter Nexoc in den Notebook-Markt

    Während die meisten Neueinsteiger im deutschen Notebook-Markt mit einem Produktportfolio von drei bis vier Geräten an den Start gehen, will die Nexoc GmbH & Co. KG ihren Kunden gleich von Anfang an zeigen, was sie drauf hat. Nach dem Motto "Nicht kleckern, sondern klotzen" bietet sie aktuell zehn verschiedene Notebook-Modelle aus drei Produktlinien an. Die Modelle der"Osiris"-Linie adressieren mit der integrierten Centrino-Technologie vorwiegend den mobilen Business-Kunden. Als Desktop-Ersatz eignen sich die Geräte der "Odin"-Linie, und für Notebook-Einsteiger ist das "Archimedes"-Modell gedacht. …mehr

  • Speer Data: schneller DVD-Brenner mit Plus- und Minus-Kompatibilität

    Der neueste Dual-DVD-Brenner des Unternehmens Speer Data (www.speerdata.com) trägt die Bezeichnung "LDR8442". Das IDE-Laufwerk erreicht beim Beschreiben von DVD+R-Medien bis zu achtfache und bei DVD+RWs bis zu vierfache Geschwindigkeit. DVD-Rs und DVD-RWs werden mit maximal 4x beziehungsweise 2x gebrannt. Das Laufwerk kostet 149 Euro. (tö) …mehr

  • Sonys neue diskrete Überwachungshelfer

    Anders als herkömmliche Überwachungskameras sind solche im kuppelförmigen Gehäuse - daher der Begriff Dome - unauffälliger. Und wenn sie wie die neuen Modelle SSC-CD43VP und SSC-CD73VP auch noch Minis sind (zwölf Zentimeter im Durchmessser), umso besser. Beide sind äußerst lichtempfindlich und bieten eine Auflösung von 480 TV-Linien. Die Farbkamera SSC-CD43VP kommt mit einer Mindestlichtstärke von 0,8 Lux (bei AGC Ein, F1,0 und 50 IRE) und eignet sich als Leichtgewicht mit 440 Gramm nur für die Innenüberwachung, wo sie allerdings gute Dienste leistet. …mehr

  • Fortinet: Kündigung des Vertrags mit Esesix

    Zum 13. Februar 2004 trennen sich die Wege von Fortinet und Esesix. Dem Vernehmen nach wollte der Sicherheitsspezialist nicht mehr hinnehmen, dass der Disti zusammen mit Phion die Security-Appliance "Heavensgate" herstellt und anbietet, die in direkter Konkurrenz zu den Fortinet-Produkten steht. Das US-Unternehmen arbeitet seit September 2003 mit Wick Hill zusammen. (afi) …mehr

  • Firewire-Festplatte in Dreifach-Ausführung

    In drei Varianten bietet Fujitsu seine neue externe Festplatte namens "Handy Drive Video Edition" an: mit Speicherkapazitäten von 30, 40 und 60 GB. Der Massenspeicher wiegt 200 Gramm, misst 11,5 x 10 x 2,5 Zentimeter, beherbergt eine 2,5 Zoll große Festplatte und passt an die Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394b). Nach Angaben des Herstellers dauert das Überspielen einer 1 GB großen Datei vom Rechner auf die Festplatte etwa eine Minute. Als Zielgruppe der Festplatte hat Fujitsu vor allem professionelle Videofilmer und DVD-Produzenten angegeben. …mehr

  • Rabattaktion bis Ende März verlängert

    Für ihre Netzwerklösungen aus der "Procurve"-Modellreihe bietet Hewlett-Packard Wiederverkäufern weiterhin Rabatte an. So hat der Hersteller das Bestellvolumen, ab dem der Preisnachlass gilt, von 25.000 Euro auf 10.000 Euro gesenkt.  …mehr

  • Belkin: drahtloses Modem und Router in einem

    Wie der Name verrät, handelt es sich beim "Modem/Router" von Belkin (www.belkin.de) um ein Kombinationsprodukt. Das Gerät kann sowohl als ADSL-Modem für einen Internetzugang als auch als Router für die Vernetzung von bis zu vier Computern benutzt werden. Der Datentransfer geschieht dabei jeweils kabellos (WLAN, IEEE 802.11g/b). Der Preis liegt bei 199 Euro. (tö) …mehr

  • Drucknetzwerk schafft Freiräume

    250 Arbeitsplätze bindet die Enterprise-Version von Dots Cockpit JTX in ein Drucknetzwerk ein. Die von 15 jungen IT-Spezialis-ten in einem Berliner Loft ausgetüftelte Software ermöglicht den Angaben zufolge digitales Drucken unabhängig von einer unterschiedlichen IT-Infrastruktur. Die Dots-Gründer Clemens Grossmann und Detlef Rupp haben dazu 1997 die Technologie Dots Print Meta Language (Dpml) entwickelt. Mithilfe der Programmiersprache verarbeitet die Software Druckdaten aus vielen Anwendungen wie Corel, Excel, Word, Dateiformaten wie Postscript, PDF und EPS und Plattformen wie Mac OS, Unix sowie Windows und steuert die Ausgabe auf Postscript-fähige Drucker, Belichter oder CTP-Systeme - unabhängig vom Hersteller.  …mehr

  • Ticker

    WLAN ist in aller Munde, in Europa aber immer noch ein ziemlich teures Vergnügen. So liegen die Durchschnittspreise in öffentlichen Zugangspunkten für eine Stunde bei 6,47 Euro. 71 Prozent der Hotspots sind in nur fünf europäischen Ländern eingerichtet. Salopp ausgedrückt hat Europa eine geringere "Hotspot-Population" als Südkorea, heißt es in einem Bericht der britischen Unternehmensberatung Broad-Group (www.broadgroup.com).  …mehr

  • Stimmungsaufschwung bei deutschen Dienstleistern

    "Das Branchenbarometer zeigt steil nach oben. Die ITK-Branche gewinnt neu an Fahrt", hat Bitkom-Präsident Willi Berchtold Anfang Januar gesagt. Der Stimmungsaufbruch in der ITK-Branche hat offenbar auch die Dienstleister der Informationsgesellschaft erfasst, die erfolgs- verwöhnt, wie sie vorher waren, besonders unter der IT-Krise nach dem Millenniumsboom zu leiden hatten. Das ergab eine Konjunkturumfrage bei deutschen Dienstleistern, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit Sitz in Mannheim zusammen mit dem Neusser Verband der Vereine Creditreform im November und Dezember durchgeführt hat. …mehr

  • Interlogics: mit Fachhandelsprogramm auf Partnersuche

    Die Interlogics GmbH will den Absatz ihrer Content-Management-Systeme (CMS) durch den Fachhandel pushen und sucht qualifizierte Partner. Der Hersteller bietet beispielsweise kostenlos die Softwarelösung "CMS business One", zur Weitergabe an Interessenten. Autorisierten Partnern winken zudem Partnerrabatte, Produktschulungen und technischer Support ohne Mindestumsätze. (bw) …mehr

  • Livingston: Darmstadt wird Europazentrale

    Der "Anbieter von Finanzierungsalternativen" Livingston zentralisiert sein operatives Geschäft und verlegt seine europäische Logistik nach Darmstadt. Alle Geschäftsprozesse des Unternehmens auf dem Alten Kontinent werden ab sofort von Südhessen aus gesteuert. Darüber hinaus hat Livingston zwei neue Abteilungen gegründet: Customer Service und Produktmanagement. (afi) …mehr

  • Apple mit höchstem Quartalsumsatz seit vier Jahren

    Vor vier Jahren, im ersten Quartal 2000, setzte Apple letztmals über zwei Milliarden Dollar um. Jetzt, im ersten Quartal 2004 (Ende: 27. Dezember 2003) konnte der kalifornische Computerbauer wieder diese Messlatte übertreffen. Er setzte 2,006 (Vorjahreszeitraum: 1,47) Milliarden Dollar um und bilanzierte dabei einen Nettogewinn von 63 (Vorjahreszeitraum: minus 8) Millionen Dollar. …mehr

  • IBM und Real Networks: Streaming-Allianz

    IBM und Real Networks arbeiten künftig bei Internet-Streaming-Software zusammen. Während IBM in den Allianz-Topf Software der Transaktionsplattform WebSphere - den "Digital Media Enabler", das Modul "WebSphere Commerce" und die "Content Management Software" der Datenbank DB2 - werfen wird, wird Real Networks das gerade angekündigte "Real 10"-Paket beisteuern. (wl) …mehr

  • Storagetek will indirektes Geschäft ausbauen

    Viel Geheimniskrämerei beglei-tete den Personalwechsel beim Speicherspezialisten Storagetek. Nachdem Hermann-Josef Schwab das Unternehmen Ende Juni 2003 verlassen hatte, nahm als Übergangslösung Dirk Collin auf dem zweiten Geschäftsführersessel neben Michael Väth Platz. Wer letztendlich auf den Posten von Schwab nachfolgen sollte, wollte Storagetek bis Jahresende aber nicht verraten. "Wir geben Personalentscheidungen generell ohne großen Vorlauf bekannt, das ist Politik un-seres Mutterhauses", erklärt Michael Gießelbach, Director Marketing and Business Development. …mehr

  • IBM und Nokia: Servicevertrag für rund 200 Millionen abgeschlossen

    IBM und Nokia geben die Unterzeichnung eines weltweiten IT-Servicevertrages mit einem Vertragsvolumen von etwa 200 Millionen Euro bekannt. Aufgrund dieser Outsourcing-Vereinbarung übernimmt IBM die kompletten IT Help Desk Services von Nokia. In diesem Zusammenhang werden 430 Nokia-Mitarbeiter aus 36 Ländern zu IBM wechseln. (bw) …mehr

  • Akcent-Chef Garrelts: "Ich möchte ein gerechtes Beitragsmodell haben"

    Das Jahr hat mit einer Überraschung für die Akcent-Partner angefangen. Vorstand Frank Garrelts hat das bisher gestaffelte Beitragssystem vereinheitlicht, sodass alle angeschlossenen Fachhändler nun einen monatlichen Beitrag von 125 Euro zahlen. Prinzipiell ist das neue System gerechter; für Partner mit weniger als 300.000 Euro zentralreguliertem Umsatz bedeutet es jedoch eine Beitragsverdopplung. 0,5 Prozent des über Akcent erwirtschafteten Umsatzes vergütet die Kooperation jedoch am Ende des Jahres zurück. Wer also fleißig ist und 300.000 Euro Umsatz einbringt, kann seinen Beitrag wieder zurückerhalten. Für neue Partner gilt das System ab sofort, für altgediente Mitglieder wird es ab 2005 gültig. …mehr

  • Nach der Übernahme durch Novell bleibt das Suse-Partnergeschäft eigenständig

    In dem "Indemnification Program" (Haftungsfreistellung) genannten Vertragspapier sichert Novell seinen Geschäftpartnern zu, sie bis zu einer Höhe von 1,5 Millionen Dollar bei juristischen Streitigkeiten zum Thema Linux zu unterstützen. Dies gilt auch für deutsche Kunden, versichert Horst Nebgen, Geschäftsführer der Novell GmbH, gegenüber ComputerPartner. …mehr

  • Statistik: 58 Prozent der deutschen Erwachsenen sind schon "drin"

    Ende 2003 hatten laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen bereits 58 Prozent der deutschen Erwachsenen Zugang zum Internet. Das sind acht Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor. Das Verhältnis Männer zu Frauen liegt bei 66 zu 51 Prozent, das zwischen Ost und West bei 51 zu 60 Prozent. Überdurchschnittliche Zuwächse wurden in den Altergruppen 50 bis 59 und 25 bis 29 registriert. (kh) …mehr

  • Herausforderung Triathlon in Roth - machen Sie mit?

    Am 4. Juli 2004 findet wieder der legendäre Triathlon in Roth in Mittelfranken statt, die "Quelle Challenge": 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und zum Abschluss ein Marathonlauf. Neben den Einzelstartern können auch Staffeln teilnehmen: ein Schwimmer, ein Radfahrer und ein Läufer.  …mehr

  • PC-Markt in EMEA 2003: 15 Prozent Wachstum

    Gleich um 40 Prozent legte der Notebook-Markt in EMEA im vierten Quartal 2003 zu. Aber auch das Desktop-Segment erholte sich spürbar (plus zehn Prozent). Laut IDC schloss der PC-Markt Q4 mit einem Plus von 18,8 Prozent ab. Übers gesamte Jahr gesehen bedeutete das ein Wachstum von 14,8 Prozent. Damit legte der EMEA-PC-Markt im Vergleich zum Weltmarkt sogar stärker zu (mehr dazu auf Seite 23). …mehr

  • Novell mit Suse: Produktbereinigung steht noch bevor

    Dr. Ronald Wiltscheck rwiltscheck@computerpartner.de …mehr

  • Ticker

    Jetzt hat auch Dell das TV-Geschäft für sich entdeckt: Der PC-Riese stellte vergangene Woche seinen ersten TV-Flachbildschirm, den "Dell W1700", vor. Das 17-Zoll TFT LCD lässt sich sowohl als TV- als auch als PC-Monitor einsetzen. Der Flachbildschirm bietet 16:9-Format und arbeitet mit dem Picture-in-Picture-Verfahren, sodass Anwender gleichzeitig PC-Anwendungen und Videobilder betrachten können. Das Gerät soll in Deutschland für 799 Euro zu haben sein. …mehr

  • Palm One: neues Zire-Einstiegsmodell und Preissenkung für den Zire 71

  • Surfen an der Tanke: Agip schafft 400 Hotspots

    Rund 30 Agip-Tankstellen verfügen bereits über drahtlose Internetzugänge, bis April 2004 sollen es mehr als 400 sein. Dies sieht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Betreiberfirma und dem Hotspot-Provider Airnyx vor. Zielgruppe für das WLAN-Angebot seien vor allem Außendienstmitarbeiter, so Airnyx-Vorstand Volker Werbus. Sie würden die Tankstellen mit Bistrobereich ohnehin für ihre Pausen nutzen.  …mehr

  • Mal hü, mal hott: mehr als 400 neue Arbeitsplätze bei Infineon

    Laut Konzernchef Ulrich Schumacher will Infineon in diesem Jahr "mindestens weitere 400 hoch qualifizierte Arbeitsplätze allein in Dresden schaffen". Infineon hatte in den Jahren davor Tausende Mitarbeiter von der Gehaltsliste gestrichen, und der Konzern geriet 2003 für seine Überlegungen, den Firmensitz aus steuerlichen Gründen ins Ausland zu verlagern, ins Kreuzfeuer. (bw) …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • IT-Systeme: mangelhafter Schutz in deutschen Firmen

    Deutsche Unternehmen sind zu wenig auf Systemausfälle und Angriffe vorbereitet. Notfallstrategien würden nur halbherzig betrieben, obwohl 84 Prozent der deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr teils gravierende IT-Probleme hatten, heißt es in einer Studie von Veritas Software. Verheerend: 73 Prozent der Unternehmen lagern den Notfallplan im Rechenzentrum statt außerhalb. (kh) …mehr

  • Ticker

    Bis Ende Juni 2004 hat der Sicherheitsspezialist Kobil sein "Start Smart Package"-Angebot verlängert. Dabei handelt es sich um ein Bundle, bestehend aus der Authentifikationslösung "Secovid", 25 passenden Token, einem Terminal-Reader inklusive einer TCOS-Karte zur Benutzeradministration und einem Service-Vertrag für ein Jahr. Das ganze Paket kostet mit 2.999 Euro (plus Mehrwertsteuer) laut Kobil knapp 50 Prozent weniger als der Listenpreis der Einzelkomponenten.  …mehr

  • Dank Weihnachts-Boom: weltweiter PC-Markt wuchs im Jahr 2003 um fast elf Prozent

    Starke Consumer-Nachfrage, massives Wachstum im Notebook-Segment und weiterhin fallende Preise waren laut Charles Smulders, Vice President der Gartner Computing Platforms Worlwide Group, die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren für den weltweiten PC-Markt in 2003. Selbst der lange Zeit investitionsscheue Business-Markt legte vorsichtig, aber erkennbar zu.  …mehr

  • In-Stat: Wireless-Daten-Overflow formt neuen Sicherheitsmarkt

    Durch die zunehmende Verbreitung von Daten, die per Handy oder WLAN drahtlos durch den Äther jagen, entsteht ein neuer Security-Markt. Den Analysten von In-Stat/MDR zufolge wird dieser Markt bis 2008 ein weltweites Volumen von 8,4 Milliarden Dollar erreichen. Die Herausforderung für die Anbieter ist es, Sicherheit zu gewährleisten, ohne den Anwender zu überfordern. (kh) …mehr

  • Huawei: überdurchschnittliches globales Wachstum

    Der chinesische Netzwerkhersteller Huawei, der gerne als fernöstlicher Cisco bezeichnet wird, hat im Jahr 2003 einen Umsatz von 3,83 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Der Bereich "International Sales" sei um rund 90 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar gewachsen und mache nun 27 Prozent des Gesamtumsatzes aus, der seinerseits um immerhin 42 Prozent zugelegt habe. (afi) …mehr

  • ISS schluckt Cobion

    Der deutsche Web-Content-Spezialist Cobion wird vom amerikanischen Appliance-Hersteller Internet Security Systems (ISS) übernommen. Der Kaufpreis beträgt 26 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2004 will ISS dann die Content-Security-Appliance "Proventia C" auf Basis der Cobion-Technik auf den Markt bringen. Etwa zum gleichen Zeitpunkt soll auch eine neue Version der "Proventia M" - um Content-Sicherheit- und Anti-Spam-Funktionen ergänzt - erhältlich sein. …mehr

  • Ein CD-Brenner, der auch malen kann

    Einen CD-Brenner, der CD-Rohlinge nicht nur mit Daten beschreiben, sondern auch mit Bildern bemalen kann, stellt Hewlett-Packard für den Herbst 2004 in Aussicht. Das berichtet die Internet-Newsseite Hartware.net. …mehr

  • Der deutsche Mittelständler, das unbekannte Wesen

    Laut dem Statistisches Bundesamt gibt es in Deutschland 1.441.000 Mittelstandsunternehmen mit 2,456 Millionen Entscheidern. In diese Gruppe fallen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 100.000 Euro bis 50 Millionen Euro. Die IHK-Zeitschrift AG (www.ihk-zeitschriften.de) hat gemeinsam mit Emnid 3.100 Unternehmen befragt. …mehr

  • Jetzt auch für Kleine

    Aufgrund der bisher positiven Resonanz erhalten Wiederverkäufer auch für kleinere Projekte mit HP-Procurve-Produkten zusätzlichen Discount. Bis zum 31. März 2004 beträgt das Mindestvolumen für den Spezialrabatt 10.000 Euro. Bisher lag das Volumen bei 25.000 Euro.  …mehr

  • Banken machen Druck auf Unternehmen

    Ein Rekordniveau bei faulen Krediten und Insolvenzen - allein von Januar bis September waren es 29.824 - zwingt Banken zum Handeln. Verantwortlich dafür sind nicht nur die allgemein schwierige Wirtschaftslage und die unsicheren politischen Bedingungen in Deutschland. Denn vielfach hapert es auch an der Unternehmensstrategie, am Controlling und an Steuerungsinstrumenten, heißt es in einer Studie der Unternehmensberatung Mummert Consulting (www.mummert.de) und dem F.A.Z.-Institut.  …mehr

  • Made in Europe

    Auf dem Highway in die Durchschnittlichkeit …mehr

  • Der Konkurrenz einen Schritt voraus: Canons Smart Base

    Canon bringt seine Fotokompetenz jetzt auch in seine neuen Multifunktionsgeräte ein: Der "Smart Base 390" ermöglicht neben den üblichen Multifunktionalitäten auch den direkten Druck von Fotos - und zwar ganz ohne PC. Pict Bridge- beziehungsweise Canon-Direct-Print-kompatible Digitalkameras und Camcorder lassen sich direkt an das neue Multifunktionsgerät anschließen. Ein integrierter Kartensteckplatz ermöglicht des Weiteren den Druck von allen gängigen Speicherkarten wie beispielsweise Compact Flash, Memory Stick und - per Adapter - auch von der xD-Picture-Card. …mehr

  • CC Compunet: Zusammenarbeit mit Cisco vertieft

    CC Compunet hat mit den "ATP IP Contact Center Express"-Spezialisierungen die Zusammenarbeit mit dem Netzwerkanbieter Cisco weiter vertieft. Bisher erhielt der Internet-Dienstleister bereits die "ATP IP Contact Center"- und "IP Telephony Revised"-Spezialisierungen. Somit hat CC Compunet in allen IP-Voice-Produktlinien die höchste Qualifizierungsstufe von Cisco erreicht. (bw) …mehr

  • Sony: Auswirkungen der internationalen Sanierung auf das Deutschland-Geschäft

    Nach der Präsentation der Sanierungspläne in Tokio hagelte es harte Kommentare in der internationalen Presse. Sony habe "seine führende Position verspielt", "den Anschluss an den internationalen Wettbewerb verpasst", der Konzern "lebt nur noch von der Playstation".  …mehr

  • Wechsel: zwei Ex-Maxdata-Manager jetzt bei Transtec

    Michael Leineweber übernahm die Geschäftsleitung für den Einkauf der gesamten Transtec-Gruppe. Zuvor war er zehn Jahre in Marl für den Komponenteneinkauf zuständig. Roman Klamke, bei Maxdata zuvor Leiter des europäischen Produktmanagments für das Segment Server und Storage, übernahm bei den Tübingern die Position des Geschäftsleiters Produktmanagement. (go) …mehr

  • Speer Data: schneller DVD-Brenner mit Plus- und Minus-Kompatibilität

    Der neueste Dual-DVD-Brenner des Unternehmens Speer Data trägt die Bezeichnung "LDR 8442". Das IDE-Laufwerk erreicht beim Beschreiben von DVD+R-Medien bis zu achtfache und bei DVD+RWs bis zu vierfache Geschwindigkeit.  …mehr

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