Mit den "Docutech"-Produkten bietet Xerox eine SW-Drucker-/Kopierer-Kombination, die als digitale Alternative zum klassischen Offsetdruck konzipiert ist. Die Printer, die für ein durchschnittliches monatliches Druckvolumen von 500.000 Seiten ausgelegt sind, eignen sich für Schnelldruckereien, zentrale Reproabteilungen oder für den Einsatz in großen Unternehmen. Das Produkt ist in zwei Größen verfügbar. Die "Docutech 100" produziert im Kopier- oder Druckmodus bis zu 100 Seiten pro Minute. Der größere Bruder "Docutech 120" ist 20 Seiten pro Minute schneller. Die "Smartpress Imaging-Technologie" bringt den Toner "berührungslos" auf das Papier, ein "Smartpress Paper Handling" genanntes Verfahren sorgt laut Hersteller mithilfe von drei unabhängigen Luftsystemen für eine zuverlässige, abriebfreie Papierführung. Die Scan-Einheit der Maschinen kann Vorder- und Rückseite eines Dokuments gleichzeitig erfassen. Die be Abtastköpfe bieten dabei 120 Lesezyklen pro Minute bei einer Auflösung von 600 ppi (Pixel per Inch). Das eingebaute CD/DVD-Laufwerk mit CD-R/W-Option erlaubt es, Druckaufträge direkt von CD zu bearbeiten oder während des Druckvorgangs automatisch eine Archiv-CD des Printjobs zu brennen. Bis zu acht programmierbare Papierbehälter bieten Raum für maximal 11.600 Blatt. Die Maschinen verarbeiten Formate bis 309 x 470 Millimeter; die benutzbaren Papiergewichte liegen zwischen 56 und 216 Gramm pro Quadratmeter.Das Docutech100-Drucker/Kopierer-System wird in Deutschland ab sofort angeboten. Die Preise beginnen bei 94.500 Euro. KurzgefasstHersteller: XeroxProdukt: Produktionssystem Docutech 100Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 94.000 Euro+ hohes Druckvolumen+ be Scan in einem Arbeitsvorgang Meine Meinung: Die Docutech-Drucker sind komprom auf hohe Volumen und effizienten Workflow ausgerichtet.www.xerox.de …mehr
Die Software Publishing AG aus München hat die deutsche Version von "Realview 3D Pro" vorgestellt. Das Programm ermöglicht es Anwendern, Animationen aus einer Reihe von Digitalfotos zu erstellen. Laut Anbieter muss ein Objekt einfach von ein paar Seiten fotografiert werden, um daraus eine interaktive Animation zu erstellen. Diese können dann auf Webseiten oder in E-Mails verwendet werden. Dabei könne der Anwender das Objekt per Mouse-Over drehen, per Linksklick verschieben sowie per Rechtsklick vergrößern und verkleinern. Die Software kann die gängigen Grafikformate wie GIF, JPG, BMP und sogar AVI-Dateien importieren. Für die Darstellung braucht Realview 3D kein spezielles Plug-in, weil die Software Java unterstützt. Laut Hersteller sind die erstellten Dateien vor unerwünschtem Download geschützt und funktionieren nur auf dem Server des Anbieters. Ein integriertes Pro-jektmanagement soll verhindern, dass Informationen beim Bearbeiten neuer Animationen verloren gehen. Ebenfalls bereits ins Pro-gramm eingebaut ist eine Funktion, um 3D-Objekte direkt ins Internet zu stellen. Minimum für eine Animation sind etwa acht Bilder; bei dieser Zahl an Fotos dürfte die Datei aber noch relativ ruckelig werden. In diesem Fall gilt klar: viel hilft viel. KurzgefasstHersteller: Software Publishing AGProdukt: Realview 3D Pro dts.Produktgruppe: GrafiksoftwareVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 99 Euro+ deutsche Version+ einfach zu bedienen Meine Meinung: Nettes Programm, um zum Beispiel Webshops oder Auktionen bei Ebay aufzumöbeln.www.softwarepublishing.ag …mehr
Zur Cebit kündigt der deutsche Anbieter Liesegang eine Reihe neuer Projektoren an. Zu den gehört sicherlich der DLP-Beamer DDV 2300, mit 2.300 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 1.500:1 ein wahrer Strahler. Bei einer XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten und maximal darstellbaren 1.280 x 1.024 Pixel (SXGA) besteht auch in helleren Räumen kaum Gefahr, dass Details und Linien im Nirwana verschwinden. Erstaunlich bei diesen Spezifikationen ist das geringe Gewicht von nur 2,9 Kilogramm, welches das Gerät zum Begleiter für Präsentationen im Außendienst macht. Projektionsabstand bis zu zehn Meter Auch als Heimkinoprojektor macht der zu den TV-Normen PAL, SECAM, NTSC und HDTV kompatible DDV 2300 eine gute Figur. Bei einem Projektionsabstand von 1,5 bis 10 Meter lassen sich Bilddiagonalen zwischen 0,9 und 7,2 Meter an die Wand zaubern. Um nicht das ganze Wohnzimmer auf den Kopf stellen zu müssen, lassen sich weniger Raumbedingungen per "Keystone-Korrektur" (Bildentzerrung) ausgleichen.Das Betriebsgeräusch liegt zwar nicht gerade am unteren Ende der Messlatte, ist mit 34 dB aber immer noch angenehm leise. Zu den Anschlüssen gehören neben einer M1-Analog-Digital-Buchse ein S-V und ein V-Cinch-Eingang, Audio-Ein- und -Ausgänge im Format 3,5 Millimeter Miniklinke sowie eine RS-232-Schnittstelle für die PC-Steuerung. Daneben ein Trigger-Ausgang für Steuerung motorbetriebener Leinwände und Präsentationshilfen wie digitaler Zoom, Bild-in-Bild (PIP) und Standbild. Im Lieferumfang enthalten sind Kabel für das Netz, V-Cinch, S-V und Audio sowie ein Adapter M1-D zu DVI. KurzgefasstHersteller: LiesegangProdukt: DLP-Projektor DDV 2300Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab MärzPreis: 3.999 Euro UVP und 3.199 Euro Straßenpreis+ hohe Kontrast- und Helligkeitswerte+ geringes Gewicht- recht hoher Preis Meine Meinung: Zwischen dem UVP und auch dem annehmbaren Straßenpreis bleibt dem Fachhändler genug Raum für kreative Margen.www.liesegang.de …mehr
Speziell für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen mit Flachdisplay ist der "Cybox_8" von Eltec konzipiert. Dank einer speziellen Gehäuse-/Lüfter-Konstruktion ist das Gerät für Umgebungstemperaturen bis 50 °C geeignet. Das übergehäuse ist gegenüber der Umgebung lüftungstechnisch isoliert, sodass auch in staubigen Umgebungen ein Betrieb ohne ständiges Luftfilter-Reinigen möglich ist. Im 370x270x66 Millimeter großen Edelstahlgehäuse stecken neben einem Pentium-4-Celeron-Prozessor mit zwei GHz Taktrate 256 MB SDRAM, eine 40 GB große Harddisk, ein integrierter 2D/3D-V, der bis zu 64 MB Shared Memory verwendet und ein AC97-Audio-Interface. Zum Anschluss an Netze oder Peripheriegeräte stehen zwei 10/100-MBit/s-Ethernet-Schnittstellen und zwei USB-2.2-Ports zur Verfügung. KurzgefasstHersteller: EltecProdukt: Cybox_8Produktgruppe: PCsVerfügbarkeit: ab AprilPreis: steht noch nicht fest+ verträgt hohe Betriebstemperaturen- Grundkonfiguration könnte leistungsfähiger sein Meine Meinung: Der Cybox_8 ist gut für heiße und staubige Umgebungen geeignet. www.eltec.de …mehr
Anzeigegeräte mit Bildschirmdiagonalen von mehr als einem Meter lassen sich nur durch Flachbildsysteme oder Beamer realisieren. Doch be Systeme haben Nachteile: Flachbildschirme mit Plasmatechnologie neigen zum Einbrennen, und LCD-Monitore in dieser Größenordnung sind schwierig auszuleuchten. Beamer dagegen benötigen viel Platz und viel Strom und müssen entweder mitten im Raum oder unter der Decke montiert werden.Der Projektionsspezialist Christie will mit dem Rückprojektionsgerät CS50-D100U genau die richtige Lösung für extreme grafische Anwendungen bieten. Christie kann auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken; das Unternehmen ist seit 1929 am Markt tätig. Damals stellte die Firma verschiedene Projektionsgeräte für Filmaufführungen her.Betrieb rund um die Uhr bei hoher Auflösung Das Gerät ist für 24-stündigen Einsatz an sieben Tagen die Woche konzipiert. Intern arbeitet der Graph-Xmaster CS50-D100U mit einemSingle-DLP-Chip, der eine echte SXGA (1280 x1024 Pixel)-Auflösung bietet. Eine Pixeldichte von 32,8 Pixel pro Inch (ein Inch = 2,54 Zentimeter) soll für detailgetreue und gestochen scharfe Bilder sorgen. Ein langlebiges Farbrad mit sechs Segmenten kann insgesamt 16,8 Millionen Farben darstellen. Dank einer Primär-Farbabstimmung garantiert der Hersteller Farbstabilität über die gesamte Bildwand.Im Gegensatz zu frei aufstellbaren Beamern ist die Projektionsfläche im Gerät integriert. Deshalb kann die Lampenleistung geringer ausfallen, und die Wärmeentwicklung wird stark reduziert. Nur 100/120 Watt benötigt das Dual-Lampensystem. Durch Wechsel in den Dual-Lampenmodus lässt sich die Helligkeit des Bildes verdoppeln. Außerdem bietet das redundante Lampensystem zusätzliche Betriebssicherheit.Langzeitanwendungen sinddas eigentliche Einsatzgebiet Der stapelbare Kubus mit 50-Zoll-Bildschirmdiagonale mit einem maximalen Betrachtungswinkel von 180 Grad, starker Helligkeit und hohem Kontrast bietet laut Herstellerangabe auch eine exzellente V. Eigentliches Einsatzgebiet ist aber die Langzeitanwendung in den Bereichen Broadcast, überwachung, Militär oder Leitwartennutzung. KurzgefasstHersteller: ChristieProdukt: Graph-Xmaster CS50-D100UProduktgruppe: MonitoreVerfügbarkeit: ab MärzPreis: zirka 30.000 Euro+ gestochen scharfe Wiedergabe+ konzipiert für Dauernutzung+ geringe Eigenerwärmung- sehr voluminöses Gehäuse- hoher Preis Meine Meinung: für Leitstände, die 24 Stunden rund um die Uhr in Betrieb sein müssen. Der Preis für die ausgefeilte Technik ist zwar recht hoch, aber auch angemessen. www.christiedigital.com …mehr
Trotz aller Anstrengungen schwillt die Spam-Flut weiter an. Die unerwünschten Nachrichten enthalten aber nicht mehr nur Werbebotschaften für Potenzpillen oder spezielle Körperteilvergrößerungen, sondern immer häufiger auch Viren, Trojaner oder andere elektronische Schädlinge. Sophos hat nun die Version 4.5 von "Puremessage" vorgelegt, die zum Schutz von Mail-Servern vor Spam und Viren dient. Neu ist vor allem eine optionale Enduser-Oberfläche, auf der die Mitarbeiter ihre persönlichen Filtereinstellungen bearbeiten und auf die in Quarantäne gelegten Nachrichten zugreifen können. Neben Sendmail unterstützt Puremessage jetzt auch Postfix als Mail-Server. Das Pre ist modular aufgebaut. Folgende Preise beziehen sich immer auf die Abnahme von 1.000 Lizenzen und pro User und Jahr: Das Antivirus-Modul kostet in diesem Fall 10,15 Euro, das Anti-Spam-Modul 6,53 Euro; AV und AS zusammen 13,78 Euro. KurzgefasstHersteller: SophosProdukt: Puremessage 4.5Produktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 13,78 Euro pro User und Jahr (bei 1.000 Lizenzen, AV- und AS-Modul)+ schützt vor Viren und Spam+ neue Enduser-Oberfläche Meine Meinung: Als selbst Spamgeplagtem gefällt mir die Enduser-Oberfläche, mit der sich die persönliche Werbeflut indiv verwalten lässt. www.sophos.de …mehr
Laut den jüngsten Quartalszahlen des amerikanischen Marktforschungsinstitutes IDC zum deutschen Rechnermarkt konnte Apple Deutschland im letzten Quartal 2003 deutlich zulegen. 62 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal hat IDC festgestellt, so dass Apple 19.000 Desktop-Macs verkaufen konnte. …mehr
Animationen aus Digitalfotos verspricht das neue Programm von Software Publishing. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Der LCD-Markt boomt. Neue Panel-Fabriken in Fernost sorgen für sinkende Preise und noch mehr Antrieb. Auch LCDFernseher sind stark im Kommen; eine Entwicklung, die europäische Anbieter wie Loewe fast verschlafen haben. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Ein Horrorszenario für jeden Systemadministrator: Falsch ausgelesene Bits oder ein defekter Speicher führen zum Systemabsturz und Datenverlust. Funktionen zur Erkennung und Korrektur von Speicherfehlern sorgen für Sicherheit. Von Bernd Haluschak …mehr
Mit zwei neuen Modellen will Lindy Einsteiger ansprechen, denen KVM-Switches bisher zu teuer und zu wenig leistungsfähig waren. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr
Als Kombination von PC, PDA und Mobiltelefon will Motorola das Smartphone "MPX" verstanden wissen. Dank Touchscreen und Tastatur im Querformat ist der Hersteller diesem Ziel tatsächlich recht nahe gekommen. Doch noch gibt es zu viele Spielereien. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Mit einer Branchenlösung lässt sich relativ einfach der Marktzugang realisieren. Doch irgendwann sollte man ein weiteres Standbein aufbauen. Genau dies realisierte die 1996 gegründete Edirekt-ITM GmbH mit ihrem Beitritt zum 1eEurope-Partner-Netzwerk. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Auch im Profisegment werden Projektoren immer günstiger. Das zeigt Liesegang mit demlichtstarken und doch angenehm leichten DLP-Beamer DDV 2300, der ab März voraussichtlich für ab 3.200 Euro in den Handel kommen soll. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Die Computerlinks AG bietet ihren Fachhandelskunden seit Jahren ein umfassendes Schulungsprogramm an. Ab sofort will der Value Added Distributor diese Dienstleistung auch vermehrt an Endkunden herantragen: Die Partner sind dabei die Vermittler. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Keinen wirklichen Coup stellt die HP-Entscheidung dar, AMDs Opteron-Chips in Lowend-Servern zu verbauen. Fraglich wird allerdings, wie der IT-Riese Intels Itanium-Angebot dem Markt erklärt. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Netilla stemmt sich mit den eigenen SSL-VPN-Lösungen gegen den Trend zu All-in-One-Security-Geräten. …mehr
Was sich bei Toll Collect anbahnt, wollen SAP und T-Systems im Mittelstandsgeschäft mit einer Partnerschaft besiegeln. Die Verhandlungen für eine Zusammenarbeit der beiden deutschen Vorzeigeunternehmen befinden sich nach ComputerPartner-Informationen kurz vor dem Abschluss. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind in Ungarn beliebt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Guillemot kündigte überraschend am vergangenen Donnerstag den Ausstieg aus dem Grafikkartensegment an. Auch TFT-Moniotore wird es in Zukunft nicht mehr geben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Anwenderfirmen kaufen gerade so viel IT-Rechenleistung ein, wie sie benötigen. Exklusiv für ComputerPartner geht Dr. Kay Hradilak, Vorstandsvorsitzender der Comline AG in Hamburg, der Frage nach, welche Konsequenzen diese Entwicklung für die Systemhäuser in Deutschland hat. …mehr
Am vergangenen Wochenende fand der zweite Yakumo-Partnertreff statt. 120 Handelsvertreter waren als Belohnung für bisherige gute Zusammenarbeit nach Meschede eingeladen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand jedoch die Frage, welche Produkte eine margenträchtige Zukunft haben. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Fit für die Zukunft präsentiert sich der Sagem-"PVR6000C". Der Digital-Receiver mit integrierterFestplatte kann die DVB-C-Signale aus dem digitalen Kabelnetz empfangen und aufzeichnen. Bis deutsche TV-Nutzer in den Genuss der Technik kommen, dürfte allerdings noch etwas Zeit vergehen. …mehr
Rückprojektionsgeräte sind ein Mittelding zwischen Fernseher und Beamer. In einem voluminösen Gehäuse sind Leinwand und Beamer zu einer autarken Einheit integriert. Das Gerät ist für Dauerbetrieb an sieben Tagen die Woche vorgesehen und wurde in erster Linie für Leitstände konzipiert. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Im Gegensatz zur Konkurrenz zierte sich Godesys-Chef Godelef Kühl lange, seine Entscheidung für eine Web-Services-Plattform zu treffen. Jetzt wagt der Gründer des Softwarehauses den Spagat zwischen Dotnet und J2EE. …mehr
Um den Elektronik-Riesen Hitachi ist es still geworden. Mit einer neuen Offensive, speziell auf den Fachhandel zugeschnitten, versucht das Unternehmen nun in Deutschland wieder Marktanteile zurückzuerobern. Dabei setzt Deutschland-Chef Thomas Fahrner voll auf den Fachhandel. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Seit einigen Monaten umgarnt Ebay den IT-, TK- und CE-Handel. Das Internet-Auktionshaus bietet sich als Kooperationspartner an und stellt sich als Geschäftsplattform für den Handel dar: als Absatz- wie als Einkaufsplattform. Uns interessiert Ihre Meinung. Beantworten Sie unsere Fragen und sichern Sie sich die Chance, einen von 50 InkLinks der Firma Seiko zu gewinnen. Einfach die Fragen beantworten und den Seitenabschnitt an uns zurückfaxen. …mehr
Dem japanischen Hersteller Hitachi ist es Mitte vergangenen Jahres gelungen, die Speicherkapazität eines Microdrive auf 4 GB hochzupushen. Jetzt kommt der Speichermini auf den deutschen Markt. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Wie sich Linux als Alternative zu Unix und Windows behauptet, das ist Untersuchungsziel folgender Studie von Techconsult. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Ingram Micro hat seinen Jahresabschluss 2003 vorgelegt: Der US-Broadliner konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr leicht erhöhen und nach Verlusten 2002 wieder Gewinn ausweisen. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Mit dem neuen Microtouch M170 erweitert 3M Touch Systems seine Palette von berührungssensitiven LC-Displays um einen 17-Zöller. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Der neue Geschäftsführer von Norman Deutschland, Stefan Angerer, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Neben einer besseren Unterstützung der Partner plant er für dieses Jahr den Einstieg ins Retailgeschäft. Außerdem will er zu den großen Anbietern aufschließen. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Kassenlösungen eröffnen IT-Dienstleistern vielfältige Umsatzchancen, von der Hardware einschließlich Peripheriegeräten bis zur System- und Anwendungssoftware. Der Hersteller Pro Org EDV bietet Händlern und Systemhäusern mit "Posmanix" den Einstieg in dieses attraktive Geschäft. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Wenn es um Outsourcing geht, bevorzugen deutsche Firmen die Abwicklung über einen Partner, der sich um alle Belange kümmert. Wie eine aktuelle Studie beweist, unterscheiden sich die hiesigen Unternehmer damit deutlich von ihren europäischen Nachbarn. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Für Unternehmen mit hohem Druckaufkommen bietet Xerox ab sofort mit der "Docutech"-Serie Drucker/Scanner-Kombinationen, die kompromisslos auf Volumen und Workflow ausgerichtet sind. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Die Samsung Notebook-Division blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Um auch in 2004 ein gutes Ergebnis zu erzielen, hat der Hersteller einige Neuerungen bereits eingeführt oder noch in Planung. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Wie die neue Distributionsstudie des Marktforschers Interconnection zeigt, sehen europäischeHändler für das Jahr 2004 eine positive Absatzentwicklung (+14,5 Prozent) bei sinkenden Preisen(-9,6 Prozent). Nur die Zusammenarbeit mit den Herstellern wird teils äußerst kritisch bewertet. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Der Schweizer Also-Konzern hatte 2003 zu kämpfen. Im Distributionsgeschäft war ein Umsatzrückgang zu verzeichnen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Personalabbau - das bedeutet Stress für alle Beteiligten im Unternehmen. Entsprechend schnell eskalieren dann Konflikte. Wie man die Gefühlsfallen mithilfe der so genannten "Outplacement-Berater" umgeht, erklärt Managementcoach Frank Adensam. …mehr
Die in Bautzen ansässige Surfino GmbH überrascht mit einem DSL-Flatrate-Angebot ohne Grundgebühr. Nach Zahlung der einmaligen Einrichtungsgebühr von 9,90 Euro kann der Kunde im Internet surfen, solange er will. Allein das Datenvolumen ist auf 500 MB pro Monat beschränkt. Ab 501 MB berechnet Surfino 1,2 Cent pro MB. Der Vertrag erlaubt ausdrücklich eine Mehrplatznutzung. (wl) …mehr
In etwa zwei Jahren wird es den ersten tragbaren 3-D-Scanner für den privaten Gebrauch geben. Die britische Firma Spiral Scratch will das Gerät dann für etwa 150 Euro auf den Markt bringen, das berichtet das W "New Scientist" in seiner aktuellen Ausgabe. …mehr
Zugunsten des schnelleren USB-Anschlusses mussten in vielen neuen PCs und Notebooks die seriellen Schnittstellen weichen. Der Anwender wird mit dem Kauf eines neuen Computers auch gleichzeitig gezwungen seine Peripheriegeräte ebenfalls auszutauschen. …mehr
Der Hersteller von betriebswirtschaftlichen Software Mesonic baut sein Fachhändlernetz für den Vertrieb seiner Software "Winline" aus. Auf deutschlandweit durchgeführten Informationsveranstaltungen können sich ERP-Fachhändler und alle die es noch werden wollen, über die Produkte und die Vertriebskonditionen informieren. …mehr
Laut Prognosen der Medienforschungsinstitute Screen Digest und Goldmedia wird Großbritannien bis 2008 Deutschland an der Spitze des europäischen Breitbandmarktes für Kabel und DSL ablösen. Als Hauptgrund für den Aufstieg Englands nennen die Analysten vor allem die Stärke der ausgebauten Fernseh-Kabelnetze in UK. Im Jahr 2008 werden dort 4,1 Millionen Haushalte Broadband-Inhalte über Digitalkabel empfangen. …mehr
Von wegen alle Unternehmen bauen Stellen ab: Das Münchener Software− und Beratungsunternehmen SD&M AG will seine Belegschaft in diesem Jahr kräftig aufstocken. 150 zusätzliche Mitarbeiter sollen eingestellt werden. Derzeit beschäftigt SD&M 877 Angestellte. Der Grund für die Personalaufstockung ist die gute Auftragsprognose. Der Umsatz soll in diesem Jahr um 5,6 Prozent zulegen. Im vergangenen Jahr gingen die Erlöse allerdings zurück, nämlich auf 119 Millionen Euro, nach 129 Millionen im Jahr 2002. Gefragt sind bei den Münchenern weniger die Spezialisten, sondern vielmehr die Generalisten. Vorstandschef Edmund Küpper gibt Berufsberatung: "Eine zu frühe Spezialisierung hat keine langfristigen Chancen in der schnelllebigen IT−Branche. Wichtig ist das Engagement, sich immer wieder in neue Technologien einzuarbeiten und seine IT−Kenntnisse weiter auszubauen." (sic) …mehr
Das Geschäftsjahr 2003 kommt den österreichischen Notebook-Hersteller Gericom teuer zu stehen. Laut der gestern veroffentlichten Ad hoc-Meldung verzeichnete das Unternehmen einen operativen Verlust (EBIT) von rund 21 Millionen Euro gegenüber einem Gewinn von 23,8 Millionen Euro im Jahr 2002. Der Umsatz blieb mit 445 (2002: 544) Millionen Euro weit hinter den Erwartungen von 460 bis 490 Millionen Euro zurück. …mehr
Um ihre Netze zu beschleunigen, investierten Unternehmen, Behörden und Organisationen allein im letzten Jahr 11,6 Milliarden Dollar in Layer 2- und 3 Ethernet-Switches. …mehr
Wie bereits gestern berichtet, hat SCO nun den ersten großen Linux-Anwender wegen angeblich unberechtigter Nutzung von Unix-Code verklagt. Bei dem Beklagten handelt es sich um keinen Geringeren als DaimlerChrysler. SCO wirft dem Automobilkonzern vor, gegen einen Lizenzvertrag verstoßen zu haben; en detail handelt es sich dabei um Punkt 2.05 des Software-Abkommens zwischen beiden Unternehmen. Angeblich weigere sich Daimler Chrysler die darin gelisteten Forderungen zu erfüllen. SCO beantragte nun beim Bezirksgericht Oakland eine einstweilige Verfügung gegen den Konzern, damit dieser sich künftig an das Software-Abkommen halte. Gleichzeitig meldete sich ein alter Bekannter: Gregory Blepp, der Mitte 2003 Suse mit unbekanntem Ziel verließ, taucht nun bei SCO Source auf. Dort bekleidet er die Position eines "Vice President". In einem ersten Statement droht er auch deutschen Linux-Nutzern mit Klagen: "Alle Unternehmen im Besitz einer Unix System V Lizenz werden aufgefordert, den vertraglich vereinbarten Verpflichtungen gegenüber SCO nachzukommen. Diese müssen sich im Klaren sein, dass wir zur Durchsetzung unserer Rechte auch gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen werden. Dies gilt für Lizenznehmer in USA genau so, wie in Deutschland oder anderen Ländern".Ein weiteres von SCO bereits verklagtes Unternehme ist Autozone, ein US-amerikanische Händler von PKW-Zubehör. SCOs Klageschrift lautet wie folgt: "Autozone verletzte SCOs Unix-Urheberrechte durch die Nutzung von Linux-Versionen, die Code aus SCOs ursprünglicem Unix System V enthalten." Eine finanzielle Spritze in Form einer saftigen Entschädigung hätte das Unternehmen bitter nötig, angesichts der bekannt gewordenen Bilanz. So hat SCO im Ende Januar 2004 abgelaufenen Quartal gerade mal 11,4 Millionen Dollar umgesetzt, gegenüber dem Vorjahresvergleichzeitraum bedeutet dies einen Rückgang um mehr als 15 Prozent. Gleichzeitig stiegen die Nettoverluste der Company von 0,7 auf 2,3 Millionen Dollar. Mit Lizenzeinahmen verdiente SCO gerade mal 20.000 Dollar. (rw) …mehr
Was ComputerPartner exklusiv vorab meldete, setzten die Allianz-Partner T-Systems und Teufel-Software jetzt um. Unternehmen können die ERP-Software "Business One (B1)" ab sofort bei dem württembergischen SAP-Partner mieten. …mehr
Kostenlose Ausdrucke von Dokumenten liefern elf auf dem Cebit-Gelände verteilte orangefarbene Säulen, die der Software-Hersteller Thin Print GmbH dort aufgestellt hat. Wer mit Laptop, Handy, Blackberry oder PDA unterwegs ist, kann sich an den Säulen mit der Aufschrift "Public Printing" seine gewünschten Dateien kostenlos ausdrucken lassen. …mehr
Der Security-Distributor Infinigate hat einen Vertrag mit Timenet abgeschlossen und vertreibt ab sofort die Firewall-Appliances des Karlsruher Unternehmens. Timenet verwendet für die Geräte das "Security Linux" von Astaro. Die Produktpalette von Timenet reicht vom "Secubook Office" mit drei 10/100-Ethernet-Ports bis zur "Securack Enterprise" mit zwei 10/100- und zehn 10/100/1000-Ports. Jedes Gerät wird laut Anbieter mit einem zwei Jahre gültigen "Vor-Ab-Austausch" innerhalb von 24 Stunden ausgeliefert. Infinigate hat die Software-Produkte von Astaro ebenfalls im Portfolio. (afi) …mehr
Der indirekte Channel des Software-Herstellers trägt bislang 50 Prozent zum Geschäft bei, künftig sollen es 70 Prozent sein. …mehr