Meldungen vom 12.03.2004

  • Tech Data: deutlicher Anstieg im Geschäftsjahr 2003/04

    So könnte es für die US-Broadliner, Tech Data und Ingram Micro, weiterlaufen: Beide Unternehmen legten einen deutlich besseren Jahresabschluß vor als erwartet. Ab September ging es - in punkto Wachstum - für beide IT-Logistiker nach oben. …mehr

  • API nimmt Speicherpalette von Freecom ins Programm auf

    Der Aachener IT-Distributor API und Freecom sind ein Vertriebsabkommen eingegangen. Ab sofort hat API die gesamte Produktpalette des Speicherspezialisten im Portfolio. Dazu zählen Flash-Lösungen, Festplatten, externe DVD-Brenner, Bandlaufwerke sowie NAS- und SAN-Systeme. (afi)  …mehr

  • Xerox macht den Toner billiger

    Xerox hat zum 1. März 2004 in Europa die Preise von Verbrauchsmaterialien für Drucker und Multifunktionsgeräte um durchschnittlich acht Prozent gesenkt. Grund für die Reduzierung sei der schwache Dollar, so das Unternehmen.  …mehr

  • Sun stellt Update für "Staroffice 7" bereit

    Sun Microsystems stellt fuer seine Bürosoftware "Staroffice 7" das zweite Aktualisierungspaket bereit. Das Update 2 können Sie hier abrufen. Das Update beinhaltet Fehlerbereinigungen und Aktualisierungen und steht fuer alle Staroffice Plattformen - Windows, Linux, Solaris SPARC und Solaris x86 - zur Verfügung. Die Pakete sind - je nach Plattform - zwischen 25 und 42 MB groß. (hei) …mehr

  • Nortel verschiebt Veröffentlichung der Bilanz 2003

    Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks hat die Veröffentlichung der endgültigen Geschäftszahlen 2003 auf unbestimmte Zeit verschoben. Das Unternehmen begründet dies mit der anhaltenden überprüfung der Buchhaltung, die zu einer Berichtigung der vorläufig veröffentlichten Zahlen für 2003 führen könnte. Nortel musste bereits für die Jahre 2000 bis 2002 Gesamtumsätze korrigieren…mehr

  • QSC und Broadnet: DSL wird immer schneller

    Die beiden DSL-Spezialisten Broadnet Mediascape und QSC verdoppeln die Bandbreite ihrer symmetrischen DSL-Angebote. Kunden können damit ab sofort mit 4 MBit/s beziehungsweise 4,6 MBit/s im Up- und Downstream surfen. Für Privatkunden hat Broadnet den Highspeed-Zugang allerdings zeitlich begrenzt. Sie können nur an Wochenenden und deutschlandweiten Feiertagen sowie werktags zwischen 20.00 Uhr und 8:00 Uhr mit vollem Tempo ins Internet. In der restlichen Zeit stehen nur 256 MBit/s zur Verfügung. Für die Flatrate werden dabei 120 Euro im Monat fällig. Die Anschaltgebühr beträgt bei zwölf Monaten Laufzeit 99 Euro, bei einem Vertrag über 24 Monate sind es 49 Euro. Wer nur den schnellen Download benötigt, kann auch eine asymmetrische Variante mit maximal 256 KBit/s Uploadgeschwindigkeit wählen. Sie schlägt mit monatlich 90 Euro zu Buche. Geschäftskunden müssen für 4 MBit/s Up- und Downstreamgeschwindigkeit 222 Euro pro Monat bezahlen, erhalten aber dafür rund um die Uhr Zugang zur maximalen Bandbreite. Die Einmalgebühr beträgt je nach Vertragslaufzeit zwischen 49 Euro und 249 Euro. Teuer wird das Angebot allerdings durch die Transferpreise. Bis zu einem Volumen von 25 GB schlägt jedes GB mit netto 16 Euro zu Buche. Jedes weitere kostet 13 Euro. Immerhin bietet Broadnet eine gewisse Kalkulationssicherheit. Der maximal monatlich zu entrichtende Betrag ist auf 999 Euro begrenzt. Bei QSC steigt die maximale Bandbreite im Geschäftskunden-Tarif "DSL max" ab April 2004 von 2,3 auf 4,6 MBit/s. Auch ein ADSL-Tarif mit 3 MBit/s im Downstream richtet sich an das Business-Klientel. Über Preise und Tarif-Details gibt das Unternehmen derzeit noch keine Auskunft. (haf) …mehr

  • Startschuss für Deutschen Internetpreis 2004

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) hat den Wettbewerb Deutscher Internetpreis 2004 gestartet. Mit dem Preis zeichnet das BMWA gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft Best-Practice-Beispiele von kleinen und mittleren Unternehmen für innovative Internet-Lösungen aus. …mehr

  • Mail-Server mit eingebautem Spam-Filter

    "Mdaemon 7.0" nennt sich die neueste Version des E-Mail-Servers von Alt-N Technologies. Die Software eignet sich insbesondere für kleinere Unternehmen. Sie verfügt über eine integrierte Spam-Abwehr-Vorrichtung, die eingebaute Spam Assassin Engine sorgt dafür, dass unerwünschte Werbebotschaften den Adressaten erst gar nicht erreichen. Ein Werkzeug aktualisiert dabei fortlaufend die Liste der bekannten Spam-Versender und reduziert so die Anhäufung von Werbemüll. Außerdem erkennt "Mdaemon" Webseiten, die sehr viele E-Mails versenden – häufig ein Indiz für Spam- oder Virus-Aktivitäten. Daraufhin verzögert oder kappt der E-Mail-Server die Verbindungen zu derartigen URLs. Besonders schwer dürfte es Hackern fallen, den Mdaemon betriebenen Mail-Server zu knacken und ihn etwa zum Verschicken von Spam zu missbrauchen. Die Software arbeitet nämlich mit starkem Passwortschutz, Kennwörter müssen Klein- und Großbuchstaben, sowie Zahlen oder Sonderzeichen enthalten und eine bestimmte Länge aufweisen. So genannten Wörterbuchattacken, bei denen Hacker alle möglichen Passwörter ausprobieren, weicht Mdaemon aus, indem er derartige Zugangsversuche unterbindet. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist der E-Mail-Server beim Exklusiv-Distributor Eulink erhältlich. Die Standardversion mit sechs Client-Lizenzen kostet 93 Euro. Eine Testversion gibt auf der Website des Herstellers.(rw) …mehr

  • Microsoft verschiebt erneut SQL-Server-Release

    Die neue Datenbank-Version des "SQL-Servers" - Codename Yukon - von Microsoft kommt nicht Ende 2004, sondern frühestens in der ersten Jahreshälfte 2005 auf den Markt. Das Entwicklungswerkzeug für die Datenbank "Visual Studio Dotnet" verspätet sich ebenfalls und soll zur selben Zeit wie Yukon verfügbar sein. Microsoft betreibt die neue Datenbank bereits intern und will seine eigene Unternehmens-Software auf Yukon portieren bevor diese offiziell verfügbar ist. Navision- und vor allem Axapta-Kunden könnten davon profitieren. (hei) …mehr

  • Bundesarbeitsgericht: Privattelefonate rechtfertigen fristlose Kündigung

    Wegen unerlaubten Privattelefonaten verlor der Mitarbeiter einer Immobilienfirma seinen Job - da half ihm auch die Mitgliedschaft im Betriebsrat nichts. Der hatte der fristlosen Kündigung sogar zugestimmt, nachdem der Mann von Dienstanschlüssen aus private Kontakte auf Mauritius pflegte und seinem Arbeitgeber dadurch zusätzliche Telefonkosten von 1.355,76 Euro verursacht hatte.  …mehr

  • Hartes Programm: V7 bietet 20"-LCD-Fernseher für 799 Euro an

    Die Ingram-Handelsmarke V7 Videoseven bringt einen LCD-Fernseher mit 20-Zoll-Bild im Format 4:3 für sage und schreibe 799 Euro auf den Markt.  …mehr

  • Die Top-10-Themen der Cebit-Aussteller

    Die Zukunft ist drahtlos, das glauben jedenfalls die 50-Top-Aussteller der Cebit: Sie wurden von der Unternehmensberatung Mummert Consulting zu den wichtigsten Trends und Themen der Messe befragt. Ergebnis: 28 Prozent sehen in den kabellosen Netzwerken per WLAN und Bluetooth den wichtigsten Trend, die Verschmelzung von IT und Unterhaltungselektronik ist ihrer Meinung nach das zweitwichtigste Thema in Hannover. …mehr

  • Computerlinks AG übernimmt Mc Data-Distribution

    Die Computerlinks AG hat mit dem amerikanischen Hersteller Mc-Data eine Vertriebspartnerschaft geschlossen und erweitert damit ihr Portfolio an SAN-Lösungen.  …mehr

  • Marketing-Frontmann Carsten Bickhoff verlässt Creative und geht zum Wettbewerber

    Carsten Bickhoff, im Fachhandel als sehr engagierter Marketing-Communications-Mann bei Multimedia-Spezialist Creative bekannt, wird das Unternehmen zum 31. März 2004 auf eigenen Wunsch verlassen.  …mehr

  • T-Systems und SAP sind sich einig

    Den Aktienkurs von SAP um 0,6 Prozent und von SAP SI um über vier Prozent beflügelte in der letzten Woche die Exklusiv Nachricht der IT-Fachzeitschrift ComputerPartner über Verhandlungen zwischen SAP und T-Systems.  …mehr

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