Frauen, die in der Verwaltung in Führungspositionen arbeiten, sind stark suchtgefährdet. …mehr
Viele Eltern haben nicht die Zeit oder das W, um mit ihren Sprösslingen zu büffeln. Die Alternative sind (teure) Nachhilfelehrer oder Lernsoftware. Der Publisher S.A.D. hat sechs Programme aus der Reihe "Lernen Kompakt" zu einem Paket geschnürt, das mit 19,99 Euro so viel kostet wie bislang jeder einzelne Titel. Die Sonderauflage richtet sich an Schüler der Klassen 5 bis 13 und bietet Unterstützung in den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik und Physik. Beim Einpauken der Inhalte helfen Multiple-Choice-Fragen sowie interaktive Versuche, Visualisierungen, V, Stichwortverzeichn und mehr. Die Entwickler haben sogar eine eigene kleine Textverarbeitung zur Erstellung von Referaten oder anderen Texten integriert. So viel in der Theorie, die Realität ist le nicht ganz so schön. Kritikpunkte Viele der Inhalte lassen sich genauso gut im Internet finden, dort allerdings gratis. Die Oberfläche der Anwendungen ist zudem reichlich antiquiert und erinnert an alte Windows-3.11-Zeiten. Manche der Fenster lassen sich nicht in den Hintergrund klicken oder sind in einem etwas eigenwilligen Design, das Standard-Buttons verbirgt. Störend aufgefallen ist auch, das die Programme Mausräder nicht unterstützen. Ein Lapsus, der heute eigentlich Geschichte sein sollte. Letztlich entsteht der Eindruck, das S.A.D. hier verstaubte Software wieder aufwärmt. Mit Schülern kann man das anscheinend machen ... KurzgefasstHersteller: S.A.D.Produkt: Lernen KompaktProduktgruppe: Multimedia-SoftwareVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 19,99 Euro+ günstiger Preis+ umfangreiches Material- veraltete Bedienoberfläche- viele Inhalte gratis im Internet Meine Meinung: Sechs Lernprogramme zum Preis einer Doppelstunde beim Nachhilfelehrer - viele Käufer werden die angestaubten Bedienstandards deshalb wohl verschmerzen. www.s-a-d.de …mehr
"The Trendsetters" nennt sich Dicotas junge Linie von Notebook-Taschen für Modebewusste. Peppig wie die Produkte ihre Namen wie Uni.Com, Twenty-4 Pac, One 4 All und jetzt neu Pep.Up, Start.Up und Start.Off. Unkonventionelles Design verbinden sich in den sieben Modellen mit Tragekomfort und Sicherheit. Start.Up ist die Tasche für Sub-Notebooks. Mit versenkbaren Tragegriffen, einem gepolsterten Tragegurt und einem Trolley-Befestigungsband ist in allen Lebenslagen für einen sicheren Transport des teuren kleinen Rechners gesorgt. Start.Off ist als größerer Bruder ein Toploader für 14- und 15-Zoll-Notebooks. Pep.Up ist das trendige Pendant. Zusätzlich zu dem gepolsterten Fach mit Schutzklappe bietet die Tasche noch drei weitere Fächer und somit genug Platz für Unterlagen, CDs, Handy und anderes Zubehör. Als Farbkombinationen stehen Schwarz/Orange, Grün/Senffarben und Braun/Orange zur Verfügung. Kurzgefasst Hersteller: DicotaProdukt: The TrendsettersProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 49,90 bis 69,90 Euro (UVP)+ Verarbeitungsqualität+ hohe Händlermargen- trendig ist nicht unbedingt verkaufsfördernd Meine Meinung: Dicotas Taschen machen nicht nur mit Notebook im Gepäck eine gute Figur. Traumhaft sind die Margen von über 30 Prozent. www.dicota.de …mehr
Mit der "Professional Disc for Data" Serie bringt Sony seine "Blue-Ray"-Produkte für professionelle Anwender nun auch auf den deutschen Markt. Das Unternehmen hatte den Start der mit einem blauen Laser ausgerüsteten Geräte eigentlich für das erste Quartal 2004 angekündigt, dann aber verschoben. Nun sollen das bereits vorgestellte internen Laufwerk "BW-F101" (siehe ComputerPartner 44/03, Seite 32) sowie zwei externe Geräte ab Ende Mai 2004 verfügbar sein.Die be externen Drives sind wahlweise mit einer Ultra-160-LVD/SE-SCSI-Schnittstelle ("BW-RS101") oder einem USB-2.0-Port (BW-RU101) ausgestattet. Alle Drives bieten kontinuierliche Transferraten von 11 MB/s beim Lesen und 9 MB/s beim Schreiben. Die Zugriffszeiten betragen maximal 200 Millisekunden. Beim Laden eines Mediums vergehen sechs Sekunden, das Auswerfen ist nach 3,5 Sekunden erledigt. Sowohl die Laufwerke als auch die Speichermedien, die 23 GB an Daten fassen können, sind vor Staub geschützt, was die Zuverlässigkeit erhöhen soll. Für Anwender, die höhere Ansprüche an die Speicherkapazität stellen, wird Sony eine Jukebox im 19-Zoll-Rack-Maß anbieten, in der sich bis zu vier Laufwerke verbauen lassen. Das Gehäuse kann maximal 67 Disks beherbergen, was einer Kapazität von 1,56 TB entspricht.Das interne Laufwerk soll rund 3.000 Euro kosten. Die externen Drives schlagen mit zirka 3.500 bis 4.000 Euro zu Buche. Die Medien werden für rund 45 Euro pro Stück angeboten. Preise und Verfügbarkeit der Jukebox stehen noch nicht fest.KurzgefasstHersteller: Sony Produkt: Blue-Ray-Laufwerke BW-F101, BW-RS101, BW-RU101, Jukebox BW-J601 Produktgruppe: Massenspeicher Verfügbarkeit: ab Ende Mai Preis: ab 3.000 Euro+ hohe Kapazität+ größerer Datendurchsatz als bei MO-Laufwerken- Medien nicht kompatibel zu MO-Standard Meine Meinung: Die Blue-Ray-Technologie hat das Potenzial, magneto-optische Verfahren im professionellen Speicherbereich abzulösen. www.sony.net/prodata …mehr
Canon stellt zwei neue Drucker vor, die Fotoprints in Postkartengröße erstellen können. Die be Modelle nennen sich "CP-330" und "CP-220" und lösen die Vorgängerversionen "CP-300" beziehungsweise "CP-200" ab. Das zum Druck verwendete Thermosublimations-Verfahren ermöglicht qualitativ hochwertige und langlebige - aber auch relativ teure - Ausdrucke. Die be Printer bringen wahlweise randlose Bilder in den Formaten 100 x 148 Millimeter oder 54 x 86 Millimeter zu Papier. Ein Vollformatausdruck dauert laut Hersteller 85 Sekunden, die kleineren Prints sind in 40 Sekunden fertig. Mit Rand liegen die Bildformate bei zirka 91 x 122 Millimetern beziehungsweise 50 x 66 Millimetern. Mit Spezialmedien lassen sich auch Aufkleber ausdrucken. Die Sticker, von denen sich jeweils acht auf einem Bogen befinden, sind 17 x 22 Millimeter groß. Eine optionale Papierkassette erlaubt außerdem die Anfertigung von Panoramafotos im Format 100 x 200 Millimeter. Im Lieferumfang des CP-330 ist ein Lithium-Ionen-Akku enthalten, der einen steckdosenunabhängigen Betrieb erlaubt. Der nur 17 x 12 Zentimeter Grundfläche messende und rund 900 Gramm schwere Drucker lässt sich somit gut unterwegs einsetzen. Da er das Direktdruckverfahren "Pict Br unterstützt, kann der Anwender Bilder aus Digitalkameras auf dem Printer ausgeben, ohne dass der Umweg über einen PC notwendig wäre. Allerdings ist dies nur bis zu 10 x 15 Zentimetern möglich, das Panoramaformat wird von der Direktdruckfunktion nicht unterstützt. Der kleinere Bruder CP-220 ist dagegen mit dem Akku nicht kompatibel, was seine Reisetauglichkeit erheblich einschränkt. Unverständlich, warum Canon nicht wenigstens eine Akku-Nachrüstoption für diesen Drucker vorgesehen hat.Die be Foto-Printer sind ab sofort im Handel erhältlich. Der CP-220 soll 179 Euro, sein größerer Bruder 249 Euro kosten. Kurzgefasst Hersteller: CanonProdukte: Thermosublimations-Drucker CP-220, CP-330Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 179 Euro (CP-220), 249 Euro (CP-330)+ gute Bildqualität+ langlebige Ausdrucke- hohe Verbrauchskosten- kein Direktdruck von Panoramafotos Meine Meinung: Diese Drucker sind typische Reisebegleiter. Es bleibt deshalb unverständlich, dass Canon dem CP-220 keine Akku-Option spendiert hat. www.canon.de …mehr
Im Highend- und Profi-Bereich ist der Begriff "Multifunktionsgerät oder -system" oft irreführend. Denn wie bei den neuen Aficio-Modellen 2015, 2018 und 2018D von Ricoh handelt es sich dabei in der Regel um digitale Schwarzweiß-Laserkopierer mit optionalen Erweiterungsmöglichkeiten. Mit einem gewöhnlichen Multifunktionsgerät (MFC) für Otto Normalverbraucher haben die drei leistungsstarken Systeme von Ricoh nichts gemein. 15 bis 18 Seiten pro Minute in 600 dpi und Papierformat A3, das kann kein Tintenstrahl-Kombigerät. Das im Einstiegssegment übliche volle Programm für alle MFC-Gerätefunktionen erschließt sich bei den Ricoh-Kopierern allerdings nur durch Drucker-/Scanner- und Faxmodule. Dafür bieten sich dann aber Leistungsmerkmale wie Scan-to-E-Mail, LAN-Faxen und Internet-Fax. Weitere Optionen sind WLAN, Bluetooth und Firewire-Schnittstelle. In Verbindung mit DMS-Software wird jedes Aficio-System zur Dokumentenzentrale in kleineren und mittelgroßen Büros. Geschwindigkeit ist Trumpf bei weniger als 15 Sekunden Aufwärmzeit und 6,5 Sekunden Erstdruckgeschwindigkeit. Duplex-Modus nur bei einem Gerät Standardmäßig kommen die Geräte mit 16 MB Speicher und einer (Aficio 2015) oder zwei Kassetten für 250 Blatt A5 bis A3. Der Aficio 2018D verfügt sogar über Duplex-Modus mit entsprechendem Papiermagazin. Die Drucker-/Scanner-Option unterstützt die Druckersprachen PCLe5, PCL6 und Ricohs Eigenentwicklung RPCS sowie optional Adobe Postscript 3. Standardmäßig ist die Erweiterung mit Ethernet-10-Base-T/100, Base-TX-USB-2.0-Schnittstelle und 192 MB Speicher ausgerüstet. Die Scanner-Einheit schafft bis zu 43 A4-Vorlagen pro Minute und kann bei Scan-to-E-Mail bis zu 100 Empfangsadressen gleichzeitig bedienen. Das optionale Faxmodul entspricht der Gruppe 3 und bietet eine übertragungsgeschwindigkeit von maximal 33.600 Bit pro Sekunde. KurzgefasstHersteller: RicohProdukt: Aficio 2018DProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.030 Euro zzgl. MwSt.+ Kopiergeschwindigkeit+ Erweiterbarkeit- Multifunktionalität nur optional- hoher Preis Meine Meinung: Multifunktionssystem hin, Mogelpackung her: Gerade in der Erweiterbarkeit liegt der Nutzen von Digitalkopierern wie denen der Aficio-Reihe von Ricoh. www.ricoh.de …mehr
Als Gehäuse für den "Null-Dezibel-PC" bezeichnet Silentmaxx das System "ST-P1". In den Aluminium-Büchsen, die inklusive CPU- und Grafikkarten-Heatpipe geliefert werden, sind keine Lüfter nötig. Die Kühlung übernehmen Alu-Profile, die in den Seitenwänden montiert sind und bis zu 1000 Watt Wärmeleistung ableiten können. Ein optional erhältliches lüfterloses Netzteil gibt seine Wärme direkt an die Gehäusewand ab. Prozessor, Grafikkarte und Netzteil werden zusätzlich über "Heatpipes" gekühlt. Diese Röhren sind für mehr als 100 Watt Leistung ausgelegt. Das Gehäuse ist für Intel Pentium 4 und AMD-Chips bis 4 GHz Taktrate geeignet und nimmt ausschließlich Mainboards für diese Prozessoren auf. Um Vibrationsgeräusche zu verhindern, ist der Laufwerksschacht für Festplatten schwingend aufgehängt. Das Gehäuse ist ab sofort erhältlich und kostet ab 480 Euro. KurzgefasstHersteller: SilentmaxxProdukt: Gehäusesystem ST-P1 Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 480 Euro+ hohe Kühlleistung+ macht Lüfter überflüssig- teuer Meine Meinung: Für sehr geräuschempfindliche Nutzer, die 500 Euro für ein Gehäuse übrig haben. www.silentmaxx.de …mehr
Der deutsche Mittelstand ist bedeutender Kunde des IT-Marktes. Deshalb hat Cisco Systems Anfang 2003 mit Techconsult den "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. In einer monatlichen Befragung werden die Lage und die Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-Investitionen eingefangen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Das Unternehmen Dicota bringt jede Menge neuer Notebook-Taschen heraus. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Die Dotnet-basierte Datenbankerweiterung "Reporting Services" liegt in Deutsch dem "SQL-Server" kostenlos bei. Während für BI-ISVs der Redmonder das Leben schwerer wird, eröffnet das Add-on Entwicklungspartnern für vertikale Business-Intelligence-Anwendungen ein neues Geschäftsfeld. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Mit zwei neuen Modellen setzt Canon die Reihe der Thermosublimations-Printer fort. Die kleinen Spezialisten drucken Fotos in guter Qualität und bis zum Panorama-Format 10 x 20 Zentimeter. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Seit Monaten gilt Konvergenz - also das Verschmelzen von PC und UE - als Heilmittel für die angeschlagene IT-Industrie. Doch nicht alle Pläne der Industrie treffen auf Gegenliebe der potenziellen Kunden. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Die Fujitsu Siemens Computers GmbH hat ihr BTO-Tool "PC-Architekt" verbessert und in dieOnline-Auftritte der Distributoren integriert. Für die Händler soll das vor allem im Projektgeschäft eine schnellere Abwicklung bedeuten, und FSC sieht für sich einen Wettbewerbsvorsprung. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Es wird Frühling, und jetzt kommt ans Licht, was in den Hardwareschmieden den Winter über ausgebrütet wurde. Am 14. April stellte Nvidia sein neues Flaggschiff, den Geforce 6800, der Öffentlichkeit vor. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Intel hat auf dem Developer Forum erstmals seine Pläne für x86-Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterung bekannt gegeben: Intels Pentium- und Xeon-CPUs werden ab Q2/2004 kompatibel zur AMD64-Architektur. Von Christian Vilsbeck …mehr
Die "nf-130"-Appliances von Phion und Celestix ermöglichen eine sichere Anbindung von Remote- und BranchOffices an Unternehmensnetzwerke. Sie lassen sich sogar in eine Managementplattform einbinden. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Drei "Multifunktionssysteme" hat Ricoh mit den Aficio-Modellen 2015, 2018 und 2018D neu im Programm.Doch multifunktional werden die digitalen Kopierer wie die meisten Highend-Boliden erst durch optionaleZusatzmodule fürs Drucken, Scannen und Faxen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Den stark zersplitterten deutschen Markt für Anbieter von Projektmanagement-Systemen hat die Infosoft AG genauer unter die Lupe genommen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
In dieser Serie stellt ComputerPartner PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind in der Türkei beliebt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Wer sich hier zu Lande für die Speichertechnologie "Blue Ray" interessiert, muss Geduld haben. Angekündigte Produktstarts wurden immer wieder verschoben. Nun will Sony seine professionellen Geräte mit blauem Laser endlich auch in Deutschland verfügbar machen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Die virtuelle Währung "Bit" will Jochen Schnückler, Manager Agency Germany, mit "David V8" weiter ausbauen. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Projektoren entwickeln sich langsam zum Massenmarkt. Bis 2007 soll sich der Absatz in EMEA mehr als verdoppeln. LCD-Projektoren sind zwar günstiger, der Trend geht aber zu leichteren und lichtstärkeren DLP-Beamern. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Alle Jahre wieder untersucht die Nürnberger GfK die Kaufkraft der deutschen Großstädte sowie aller Stadt- und Landkreise. Gegenüber dem Vorjahr können die Deutschen dieses Jahr 0,8 Prozent mehr für Privatkonsum und Lebensunterhalt ausgeben. …mehr
ComputerPartner besuchte auf Einladung von CEO Hermann Oberlehner den Notebookhersteller Gericom in seiner Unternehmenszentrale in Linz. Hauptthema der Gespräche war, wie es mit dem Unternehmen weitergeht. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
ATI hat im vergangenen Jahr mächtig an der Vormachtstellung von Nvidia geknabbert und holt gewaltig auf. ComputerPartner sprach über den Chip- und Grafikkartenmarkt mit Peter Edinger, Vice President EMEA von ATI. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Noch vor einem Jahr hat Plustek-Manager Jin Zhang mit Blick auf Taiwan-Konkurrenten erklärt, dass sein Unternehmen sich jenseits vom Scanner-Business nicht verzetteln werde. Damit ist es jetzt vorbei. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redak-tion mit den meisten Klicks. …mehr
Ab Juni 2004 wird die zwölfte Edition des Büropakets "Word Perfect" von Corel auf den Markt kommen. Das Unternehmen glaubt, damit Platzhirsch Microsoft die Stirn bieten zu können. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr
Die Zeiten der klassischen UE-Kooperationen gehen zu Ende. Ab Oktober wird aus Ruefach und Interfunk ein Unternehmen: Euronics. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Zehn Mal so viel Ipods wie noch vor Jahresfrist setzte Apple im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ab. Mit 807.000 ausgelieferten Exemplaren verkaufte der Hersteller mehr Audioplayer als Rechner. Von letzteren konnte das Unternehmen nur 749.000 unter die Leute bringen. Das sind zwar noch fünf Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2003, aber 80.000 weniger als im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Der Erfolg des modischen MP3-Players schlug sich in einem positiven Ergebnis nieder. Der Nettogewinn betrug 46 Millionen Dollar, im Vergleichszeitraum 2003 konnte Apple nur 14 Millionen Dollar erwirtschaften. Der Quartalsumsatz stieg gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres um 29 Prozent und betrug rund 1,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie verdreifachte sich sogar und legte von 4 auf 12 Cent zu. Zumindest was den Umsatz angeht, kann das Unternehmen damit an alte Zeiten anknüpfen. Trotz einer Bruttomarge von 27,8 Prozent sind die Gewinne allerdings noch weit von den über 200 Millionen Dollar entfernt, die Apple im zweiten und dritten Quartal 2000 erwirtschaftete. (haf) …mehr
Blickt man nach Berlin und will man den Wirtschaftsforschern vom DIW glauben, scheint das Jammertal der letzten zwei, drei Jahre für Deutschland zumindest noch nicht durchschritten. Doch schaut man sich die Headlines bei der Computerwoche und in anderen News-Services an, dann kommt schon Optimismus auf. …mehr
Laut Berechnungen des Marktforschungsinstitutes Frost and Sullivan könnte der Umsatz mit Internet-Telefonsystemen (VoIP; Voice over IP) in diesem Jahr erstmals den mit klassischen Telefon-Nebenstellenanlagen (PBX-Systeme: Private Branche Exchange) übertreffen. …mehr
Partner der Ingram Micro Distribution GmbH, die aufgrund des entsprechenden Bestellaufkommens bereits einen "Superstore" gemietet haben, können ihren Endkunden ab sofort einen Online-Konfigurator für PCs und Notebooks von Hewlett-Packard anbieten. …mehr
Das OLG Karlsruhe hat in einem Urteil (6 U 204/99) zu der Frage Stellung genommen, ob der Vertrieb von Software-Datenträgern in einer OEM-Version ohne die vom Hersteller vorgesehenen Produktbestandteile Handbuch, Echtheitszertifikat und Registerkarte gegen Markenrechte verstößt. …mehr
Der Antivirenspezialist H+BEDV will sein Softwareprogramm "Antivir" trotz Androhung gerichtlicher Schritte nicht Dialer-freundlicher gestalten. Das Unternehmen reagiert damit auf einen Vorstoß von Online Ideas. Das Unternehmen vertreibt unter anderem Klingeltöne und Handylogos, die über kostenpflichtige Einwahlnummern abgerechnet werden. Es hatte am 08.04.04 einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Hersteller von Antivir gestellt. Die Software sei nicht gesetzeskonform und füge den Dialer-Providern Schaden zu, so der Anbieter. Das Programm warnt Nutzer vor den teuren Nummern, erlaubt aber laut Hersteller dennoch eine Einwahl, wenn der Anwender dies wirklich wünscht. "Wir sehen keine Grund, das Erkennen einer gebührenpflichtigen Einwahl zu stoppen", erklärt H+BEDV-Geschäftsführer Tjark Auerbach. Man wolle Anwender schließlich nur vor unerwünschten Dialern schützen. (haf) …mehr
In der europäischen IT-Branche muss jetzt wieder mit einer steigenden Zahl von übernahmen gerechnet werden. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatung Ernst Young. …mehr
Wer in einer fremden Stadt oder einem fremden Stadtteil nicht gleich zum gewünschten Ziel findet, braucht vielleicht schon bald nicht mehr zu befürchten, sich zu verlaufen oder zu verfahren. Es reicht, mit seinem Fotohandy ein Foto des nächststehenden Gebäudes zu schießen und zusammen mit der Angabe des gewünschten Ziels als MMS-Nachricht an eine bestimmte Adresse zu schicken. …mehr
Logitech-Chef Guerrino De Luca (siehe Bild) hat mal wieder gut Lachen. Das in der Schweiz und an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Unternehmen hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr zum sechsten Mal in Folge Rekordzahlen in puncto Umsatz und Rentabilität vorgelegt und im vierten Quartal zum 31. März das beste Quartal in der 23-jährigen Unternehmensgeschichte geschrieben. …mehr
Der Markt für Projekt-Management-Software wächst, das will die Infosoft AG herausgefunden haben. Nach einer Befragung von 74 Anbietern stellte das Hamburger Beratungsunternehmen fest, dass die Hälfte der Projekt-Steuerungswerkzeuge weniger als 5.000 Euro kostet. Mehr als ein Drittel der am deutschen Markt angebotenen Lösungen zum Managen von Projekten ist gar unter 1.000 Euro zu haben. Welche anderen Ergebnisse die Infosoft AG in ihrer Marktuntersuchung an den Tag brachte, können Sie in der aktuellen Ausgabe 16/04 von ComputerPartner auf Seite 35 nachlesen. (rw) …mehr
Wechsel auf dem Chefsessel: Koichiro Yamada ist neuer Geschäftsführer von Nikon Deutschland. Sein Vorgänger, Hayato Kamijo, wird neuer Präsident von Nikon Euope B.V., der Europazentrale in Amsterdam. Der neue Deutschland-Chef, Yamada, leitet ab sofort neben den Geschäften in Deutschland auch die Aktivitäten im österreichischen Markt. Er stieg 1981 bei Nikon ein und war zuletzt als Marketing-Manager bei dem Kamerahersteller tätig. (bz) …mehr
Die Mind-Mapping-Software "Open Mind" von Matchware dient dazu, Ideen visuell zu strukturieren und so weiterzuentwickeln. Im Vergleich zum "Mindmanager X5" fehlen aber Team-Funktionen. …mehr
Der Anbieter des Multimedia- und Autorensystems "Mediator", Matchware, hat mit "Open Mind" eine Lösung im Programm, mit der sich sammeln und visuell strukturieren lassen. Die Software basiert auf der "Mind Mapping"-Theorie, die von Tony Buzan bereits in den sechziger Jahren entwickelt wurde. …mehr