Meldungen vom 29.04.2004

  • Tausche analog gegen digital

    Allen, die jede Menge analoges Bild- und Filmmaterial besitzen und es in digitale Formate umwandeln möchten, bietet Plextor den "ConvertX PX-M402U" an. Das Gerät versteht sich als V, der analoge Informationen auf Wunsch in ein Mpeg-1-, Mpeg-2-, Mpeg-4- oder DivX-Format ändert. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem vorhandenen Material um Aufnahmen analoger Camcorder oder um herkömmliche V handelt. Der Konverter besitzt je einen S-V, einen Composite-V und einen Stereo-Audioeingang.Zum PC gelangen die umgewandelten Daten über eine USB-2.0-Verbindung. Dort können sie auf eine CD, eine VCD oder eine DVD gebrannt werden. Zum Lieferumfang gehören auch die Software "Win DVD Player" und "Win DVD Creator". KurzgefasstHersteller: PlextorProdukt: digitaler V-verter Convert X PX-M402UProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab MaiPreis: 200 Euro+ digitales Format freiwählbar- nicht jeder Rechner besitzt USB 2.0 Meine Meinung: Nur etwas für Personen, die nicht an ihrem PC herumschrauben wollen, oder für Notebook-Besitzer. www.plextor.be …mehr

  • Mit Bluetooth auf die Piste

    Mit dem Anstieg der Temperaturen wächst auch wieder die Reiselust der mobilen Bevölkerung. Der niederländische Hersteller Route 66 stellt mit "Navigate 2004 Bluetooth" also zum richtigen Zeitpunkt zwei neue Navigationslösungen für Pocket-PC-basierende PDAs vor.Die Europa-Version umfasst folgende Länder und Regionen: Benelux, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, österreich, die Schweiz, Skandinavien, Spanien und Portugal. Die Deutschland-Variante beinhaltet Deutschland, österreich und die Schweiz. Mit einer Größe von 250 MB passt ganz Deutschland auf eine 256-MB-SD-Karte.Die Navigation erfolgt sowohl über die Darstellung des Routenabschnittes auf dem Bildschirm als auch über gesprochene Fahranweisungen. Außerdem kann der Anwender Zwischenstationen (Points of Interests) in seine Route mit einfügen. Zudem berücksichtigt Navigate bereits im Pocket-PC angelegte Adressen, die das System auf Wunsch als Routenziel übernimmt.Eine hilfreiche Funktion ist die Möglichkeit, Mautstraßen, Fähren und Autobahnen bei der Routenberechnung zu me. Auch aktuelle Staus oder Straßensperren bezieht Navigate über TMC-Meldungen (Traffic Message Channel) in die Routenberechnung mit ein. Voraussetzung für die Berücksichtigung dieser Meldungen ist eine vorhandene GPRS- oder GSM-Verbindung, die zum Beispiel über einen GSM-fähigen Pocket-PC, ein Smartphone oder ein gekoppeltes Bluetooth-Handy aufgebaut werden kann. Durch Antippen eines Symbols auf dem Navigations-Display wählt der PDA den Route-66-Server an und holt die aktuellen TMC-Meldungen ab. Der Hersteller bietet diesen kostenlosen Service rund um die Uhr für die Länder Deutschland, Frankreich, England, Italien und Holland an.Im Lieferumfang enthalten sind neben der CD-ROM und dem Handbuch ein Bluetooth-GPS-Empfänger und die Autohalterung. Außerdem liefert Route 66 einen Gutschein für das passende Pocket-PC-Verbindungskabel zum Zigarettenanzünder mit. Alle Navigate-2004-Varianten sind über den Mobile-Distributor Birkhold KG zu bestellen.KurzgefasstHersteller: Route 66 Produkt: Navigate Europa 2004 Bluetooth Produktgruppe: Sonstige Verfügbarkeit: sofort Preis: 449 Euro+ Deutschland-Karte passt auf 256-MB-SD-Karte- Navigate gibt es nicht für Palm-OS-basierende PDAs. Meine Meinung: Die Lösung ist abgerundet und hat mit der optionalen Einbindung von TMC-Meldungen in die Routenberechnung einen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern.www.66.com …mehr

  • Projektor mit WLAN-Andockstation

    Bei der Vorstellung des DLP-Projektors MP3130 hat HP-Produktmanagerin Solveig Körner nur einen PDA dabei, der via WLAN die Daten liefert. Möglich macht das ein optionales Smart Attachment Module (SAM), das M1-DA-Interface, zwei USB-Schnittstellen, LAN-Anschluss und WLAN-Empfänger sowie CF-, SD- und MM-Card-Leser vereint. Somit lassen sich die Daten von einem WLAN-fähigen PDA einspeisen oder auch ganz ohne Netz und doppelten Boden an die Wand beamen. Apropos Netz: Der LAN-Anschluss bietet die Möglichkeit, den Projektor via Web-browser oder über die HP-Software zentral zu administrieren und konfigurieren. HP ist ganz auf DLP-Geräte geeicht. Klein, leicht und leistungsstark zeigt sich der MP3130, der dank seines ungewöhnlichen hochkantigen Tower-Designs, auf dem Tisch stehend, in der Regel auch ohne Füße oder Buchstapel-Trapezakte auskommt. "Nackt" wiegt er nur 1,6 Kilogramm, mit Andockmodul im Huckepack 1,9 Kilo. 1.800 Ansi-Lumen und ein Kontrast von 2.000:1 machen den Kleinen auch bei Tageslicht zum echten Strahler. Als Präsentationsgerät ausgelegt, lassen sich über die S-V-Buchse oder den Composite-V natürlich auch Filme sehen. Die Bildgröße lässt sich in der Diagonalen zwischen 0,64 und 7,5 Metern variieren, der Projektionsabstand zwischen 1,2 und 12 Metern. KurzgefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Digitalprojektor MP3130 Produktgruppe: Projektoren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.749 Euro + 599 Euro für SAM-Modul+ lichtstark+ mit SAM-Modul vielseitig einsetzbar- recht hoher Preis Meine Meinung: Ungewöhnlich und vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist das hochformatige Design des HP-Beamers, der mit dem SAM-Modul noch über sich hinauswächst. Der Preis ist allerdings happig. www.hp/com.de …mehr

  • Darf's ein b weniger sein?

    Der kanadische Gehäusespezialist Antec will den Markt der Computer-Miniwürfel gehörig aufmischen. Gehäuse für PCs im Miniformat sind zwar schön, aber auch recht teuer. Zudem bieten sie für Erweiterungen nur wenig Platz.Mit dem kompakten Aria-Case der LifeStyle-Serie, das zudem besonders leise und ausbaufähig sein soll, will Antec endlich ein preisgünstiges Gehäuse für Selberbauer auf den Markt bringen.Flexibles System Das Aria-Gehäuse im schwarz-silbernen Design wurde speziell für Spieler und PC-Anwender entwickelt, die ein flexibles Computersystem benötigen, das transportabel und leistungsstark ist. Der schwarz lackierte Würfel mit Silberlack-Akzenten und blauer Beleuchtung soll mit seinen Abmessungen von 26,9 x 20,2 x 32,5 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) perfekt in jedes Ambiente passen. Mit vier Laufwerkschächten ist er für alle Erweiterungen offen. Zwei an der Vorderseite befindliche 2.0-USB-Ports, zwei Audiobuchsen sowie ein 8-in-1-Flashcard-Leser sollen einfachen Anschluss von PDAs, Digitalkameras und digitalen Music-Playern bieten.Das leichte Kompakt-Case enthält ein maßgeschne 300-W-Netzteil, in dem ein 120-Millimeter-Lüfter mit Niedrigdrehzahl und ein gekoppelter 80-Millimeter-Lüfter für eine effiziente Wärmeabfuhr sorgen sollen. Das Netzteil ist weltweit einsetzbar, da es, ohne umzuschalten, mit einer Wechselspannung von 100 bis 240 Volt problemlos zurechtkommt. Eine aktive PFC erlaubt eine umweltfreundliche Stromversorgung (Bildanteile in der Stromaufnahme werden dadurch eliminiert).Dank der großen und langsam drehenden Lüfter soll das Aria-Case fast unhörbar sein. Nachteilig ist jedoch die recht begrenzte Leistung des Netzteils von nur 300 Watt. Ein High-end-Prozessor und eine Highend-Grafikkarte dürften die Leistung des Netzteils schon komplett für sich beanspruchen. Ausbau garantiert Im Gegensatz zu manch anderen Konkurrenzmodellen braucht der Aria kein speziell angepasstes Motherboard, sondern erlaubt den Einsatz eines jeden Micro-ATX-Mainboards bis zu einer Größe von 24,4 x 24,4 Zentimetern. Außerdem lassen sich bis zu vier PCI-Erweiterungssteckkarten in voller Größe installieren. Die mehrlagigen Seitentüren sind abnehmbar, und auf Knopfdruck fährt der Festplattenkäfig heraus, wodurch sich die Installation von Laufwerken enorm erleichtert."Aria kombiniert die leisen und stilvollen Elemente der Lifestyle-Serie mit einem flexiblen und kompakten Design, das überall passt - vom Wohnzimmer bis hin zur LAN-Party-Location", kommentiert Scott Richards, Vice Pres Sales und Marketing bei Antec, die neue Ge-häusereihe. Sie wird ab Mitte Mai bei den Vertriebspartnern Tech Data und Ingram Micro sowie im gut sortierten Fachhandel erhältlich sein. Antec gewährt auf das Mini-Case eine Qualitätsgarantie von drei Jahren. KurzgefasstHersteller: AntecProdukt: Mini-PC-Gehäuse AriaProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab Mitte MaiPreis: 115 Euro zzgl. MwSt.+ günstiger Preis+ durchdachtes Design- Netzteil nur 300 Watt Meine Meinung: Gut durchdachtes Design bei günstigem Preis. Wenn jetzt das Netzteil noch ein wenig mehr Strom liefern könnte, wäre das Gerät perfekt. www.antec.de …mehr

  • Riesige Muttergläser

  • Mit Bluetooth auf die Piste

    Auf der legendären Route 66 fühlt sich die Navigationslösung "Navigate 2004 Bluetooth" von Route 66 nicht zu Hause. Pocket-PC kann in Verbindung mit der Software und dem mitgelieferten GPS-Empfänger jedoch zum Wegbegleiter in vielen europäischen Länder werden. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Iomegas letzte Chance

    Mit neuen Wechselplattenlaufwerken der REV-Serie will Iomega wieder an den damaligen Erfolg seiner Jaz-Laufwerke anknüpfen. von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • U&S Ticker

  • BKA: Warnung vor Betrügern

  • Premier-Partner-Tag bei Seagate

  • Stift-Partner für Notebooks

    Mit dem neuen Stift-Tablett Pen Partner wendet sich Eingabespezialist Wacomdirekt an Notebook-Besitzer. Denn dank USB kommt es völlig ohne Batterie aus und trägt,angenehm leicht, im Handgepäck kaum auf. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Projektor mit WLAN-Andockstation

    Wussten Sie, dass HP seit dem Merger mit Compaq auch Projektoren im Programm hat? Jüngstes Baby ist der DLP-Projektor MP3130, der mit Andockmodul über CF-Karten auch PC-lose Präsentationen ermöglicht. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Zyklische Schwankungen

  • M&T Ticker

  • P&L Ticker

  • Eifrige Datensammler

  • Philips investiert in Deutschland

  • Es wird wieder in IT investiert

    Laut den vorläufigen Zahlen von IDC konnte der PC-Markt in EMEA den Wachstumstrend des zweiten Halbjahres 2003 auch im ersten Quartal 2004 fortsetzen und um über 20 Prozent zulegen. Vor allem die neu erstarkte Nachfrage aus dem Business-Umfeld sorgte für den nötigen Auftrieb. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Stellenangebot neutral schreiben

  • Microsoft spart

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • "Erfreulich": Cisco macht IOS modular

  • Tausche analog gegen digital

  • M&T Ticker

  • P&L Ticker

  • Dänemark hat die IT-Krone auf

  • "& Co. GmbH" ist zulässig

  • Der PC im Heiligen Land

    In dieser Serie stellt ComputerPartner PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in Israel. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Mehr Umsatz in gesättigten Märkten

    "Wir können unsere Umsatzziele nicht erreichen." Diese Klage hören Verkaufsleiter oft vonihren Mitarbeitern. Das Problem ist, dass viele Verkäufer gar nicht wissen, wie sie mehr Umsatzerzielen können. Die entsprechenden Tipps gibt Unternehmensberater Peter Schreiber. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • Distribution erweitert

  • EU-Parlament geht vor den Kadi

  • Fazit zu Finanzierungsangeboten

    Zur Systems hatte Ingram Micro neue Angebote zur Absatzfinanzierung für die Partner vorgestellt. Finanzchef Müller zieht nach fünf Monaten ein erstes Fazit und gibt einen Ausblick für 2004. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Massenmarkt: harziger Beginn

    Das SMB-Geschäft von Check Point kommt nur zögerlich in Gang. Immerhin kann der Security-Spezialist nun mehrere Distributoren vorweisen, die die Firewall-Boxen endlich aktiv ins Programm aufgenommen haben. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Fachchinesisch ärgert Kunden

  • Rabatt bei Kauf eines Bundles

  • HP umwirbt Neukunden mit AMD-Chips

    Viel Leistung für wenig Geld verspricht HP für den ersten Desktop-PC mit AMD-Prozessor. Mit dem DX6050 wollen die Böblinger preisbewusste Neukunden von anderen Anbietern abwerben. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Sprachsteuerung für Oracle

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redak-tion mit den meisten Klicks. …mehr

  • R&B Ticker

  • Toshiba will zurück auf den Thron

    Notebooks finden seit zwei Jahren reißenden Absatz. Dennoch verlor Toshiba immer mehr an Boden. Kurze Reaktionszeiten sind gefragt. Dies setzt optimale interne Abläufe voraus. ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe sprach mit Toshiba-Europa-Chef Michael Fassbender über Restrukturierungsmaßnahmen und die Zukunft des Unternehmens. …mehr

  • D&L Ticker

  • Tablet-PCs am Flughafen

  • Für den Chef, nicht für die Firma arbeiten wir (?)

  • Microsoft fördert System-Builder

    Eine Gerichtsentscheidung weichte den von Microsoft an System-Builder gewährten Preisvorteil auf. Am 1. Juli 2004 führen die Unterschleißheimer deshalb ein neues Vertriebsmodell für diesen Kanal ein. "PC-Veredler" bekommen so den Lohn für ihre Arbeit - aber auch neue Pflichten auferlegt. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Transtec AG kauft Speicheranbieter

  • Watchlist

  • IBM vereinfacht Partnerprogramm

  • Neuer Vertriebs-Chef an Bord

  • Werkzeug für Netzwerkanalyse

  • Hersteller von Notebooks in Not

  • Westeuropa: Acer hat die Nase vorn

  • Sicherheit, WLAN und Outsourcing

  • Fachhändler werden befragt

  • Darf's ein bisschen weniger sein?

    Der Trend geht zu kleinen und leisen PCs, die nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch auf LAN-Partys eine gute Figur machen. Antec trägt diesem Umstand Rechnung und bietet mit dem Aria ein Lifestyle-PC-Gehäuse, das auch anspruchvolle Anwender begeistern wird. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Unter Strom: Firewire 800 im Test

    Ist USB 2.0 nur Mittelklasse? Dank Firewire 800 alias IEEE 1394b steht nun genügend Bandbreite zur Verfügung, um schnelle Festplatten im externen Einsatz nicht mehr auszubremsen. Von Patrick Schmid und Rainer Pabst …mehr

  • IT-Equipment - nicht mehr ganz frisch

    Die Macle GmbH ist seit Jahren auf die Distribution von End-of-Life-Produkten, vorwiegend von IBM, spezialisiert. Zudem ist der Distributor eine wahre Ersatzteil-Fundgrube für Auslaufmodelle. Und was sich im Lager nicht mehr findet, wird europaweit bestellt. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Firmen-Websites sind veraltet

  • P&T Ticker

  • Migration auf Windows 2000 und XP

    Windows-Migrationen überschreiten oft die festgesetzten Kostenlimits. Doch es geht auch anders, wie das vorliegende Projekt mit Beteiligung von drei Münchener Firmen aufzeigt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • N&N Ticker

  • U&S Ticker

  • D&L Ticker

  • Berlin ein Mittelstands-Flop

    Ein aktueller Städtevergleich fördert Überraschendes zu Tage: Die mittelstandsfreundlichste Stadt in Deutschland heißt demnach Leipzig. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Neue Schweizer Niederlassung

  • N&N Ticker

  • Toshiba entwickelt 2,5"-Festplatte mit Kapazität von 100 GB

    Toshiba hat eine nur 9,5 mm flache 2,5-Zoll-Festplatte mit einer Speicherkapazität von 100 GB entwickelt. Die Speicherdichte des HDD MK1031GAS getauften Laufwerks beträgt 80 Gigabit pro Quadratzoll. Erste Muster (Samples) sollen im Mai verfügbar sein.  …mehr

  • QSC wird T-DSL-Wiederverkäufer

    Nach 1&1 hat auch QSC angekündigt, T-DSL unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung anzubieten. Ab 01. Juli 2004 werde die Telekom laut Vertrag zunächst das Produkt "T-DSL 1000" zum Resale zur Verfügung stellen, so der Netzbetreiber. Der Provider sieht in dem ADSL-Produkt mit 1 Mbit/s Bandbreite eine gute Möglichkeit, sein Portfolio zu erweitern. So ließen sich zum Beispiel im Rahmen von Virtuellen Privaten Netzen (VPN) für Geschäftskunden auch Arbeitsplätze anbinden, die sich nicht im Verbreitungsgebiet der QSC-eigenen DSL-Infrastruktur befinden. (haf) …mehr

  • Brocade: Investitionsschutz für Speicher-Direktoren

    Speicherhersteller Brocade hat einen Investitionsschutz-Plan vorgestellt, der Kunden die Erweiterung installierten Speicher-Direktoren erleichtern soll. Unternehmen, die bereits einen "Silkworm 12000" Director besitzen, erhalten Upgrade-Möglichkeiten auf den neuen "Silkworm 24000", ohne das alte Gerät austauschen zu müssen. Für die Zukunft verspricht der Hersteller weitere Ausbauschritte, die ohne Totalaustausch der Hardware möglich sein sollen. Zu den Upgrades werden eine größere Portdichte, schnellere Port- und System-Geschwindigkeiten mit 4 Gbit/s und 10 Gbit/s, Multiprotocol-Routing und Support für Fabric-basierte Applikationen gehören. Weitere Informationen zum Investitionsschutz-Plan stellt der Anbieter auf seiner Website zur Verfügung. (haf)  …mehr

  • Private E-Mails am Arbeitsplatz: So regelt es der Arbeitgeber richtig

    Bei der Nutzung von E-Mails am Arbeitsplatz sind aus Sicht des Arbeitgebers folgende Gesichtpunkte zu beachten und rechtlich zu bewerten: …mehr

  • Neues Express-Kleeblatt von IBM

    IBM hat seine Express-Palette für mittelständische Unternehmen um vier Service-Angebote erweitert, die vor allem Netzwerk-Sicherheit und IT-Verfügbarkeit sichern sollen.  …mehr

  • Cisco und Ericsson werden IP-Telefon-Partner

    Ericsson entwickelt gemeinsam mit dem US-Rivalen Cisco eine Festnetz-Technologie auf Internet-Basis. Die Vereinbarung laufe über mehrere Jahre, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mit. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation TecCHANNEL.de.  …mehr

  • Nortel-Chef Frank Dunn muss gehen

    Der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks hat die Konsequenzen aus seinem Bilanzierungsproblemen gezogen und drei Vorstandsmitglieder entlassen.  …mehr

  • Noch ein USB-Stick mit integriertem MP3-Player

    Der Komponenten- und Zubehördistributor Ecom Electronic Components Trading GmbH Co. KG vertreibt einen MP3 USB-Stick mit 256 MB Flash-Speicher. Das Gerät hat Platz für rund vier Stunden Musik und lässt sich auf verschiedene Musik-Modi, wie Jazz, Classic oder Rock einstellen. Zudem kann der Anwender digitale Sprachaufnahmen erstellen. …mehr

  • Microsoft fördert Sytembuilder

    Eine Gerichtsentscheidung weichte den von Microsoft an System Builder gewährten Preisvorteil auf. Am 1. Juli 2004 führen die Unterschleißeimer deshalb ein neues Vertriebsmodell für diesen Partnerkanal ein.  …mehr

  • Siemens steigert Absatz um 48 Prozent und bringt 30 neue Handys

    Bei Siemens floriert die Nachfrage nach Handys. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) sei der Absatz um mehr als die Hälfte auf 12,8 Millionen verkaufte Mobilfunkgeräte gestiegen. Das teilte Siemens-Chef Heinrich von Pierer am gestern in München mit, wie Das berichtet unsere Schwesterpublikation TecCHANNEL.de berichtet.  …mehr

  • AUO sagt stark fallende Preise für TV-LCD-Panel voraus

    AU Optronics (AUO), nach LG Philips und Samsung einer der größten LCD-Panel-Hersteller der Welt, geht für 2004 von einem um 91 Prozent gesteigerten Umsatz in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro aus. Erwartete Pre für TV-Panels im vierten Quartal sind darin bereits einkalkuliert.  …mehr

  • IBM: Serverlinie iSeries beherrscht bis zu zehn virtuelle Server

    Die Midrange-Server der "iSeries" sollen wie die Mainframes "pSeries" mit Virtualisierungstechnik ausgerüstet werden. Das gab IBM gestern bekannt. Kernstück des iSeries-Upgrades soll eine "Virtualisierungs-Engine" sein, die, analog zu den Partitionierungsmöglichkeiten bei Mainframes. die Power5-CPUs der Midrange-Server bedarfsgerecht für verschiedene Betriebssystem-Aufgaben in zugeordnete Tasks unterteilt. Big Blue nennt das "Micro-Partitioning". Das System ist Mainframe-Kunden seit Jahren geläufig. Die Neuerung, die pro CPU die Einrichtung von bis zu zehn virtuelle Maschinen (inklusive Netzfunktionen, Speicher und LAN) erlaubt, soll ab Sommer angeboten werden. Die Power5-Prozessoren werden für Iseries-Server ab kommenden Monat angeboten.Bestandteile der "virtuellen Systeme" sind eine neue Version der "Director Multiplatform"-Software von IBM-Tochter Tivoli, mit der die Server administriert werden. Dazu gehören Workload- und Abrechnungs-Management, ferner standardbasierte Grid-Möglichkeiten für verteilte Applikationen, die aus der Websphere-Abteilung stammen. Zudem soll die "Virtualisierungs-Engine" auch Intel-Server (inklusive Blade-Server) mit einbeziehen können. Dafür werde IBM Drittanbieter wie die EMC-Tochter VMware heranziehen, die mit "ESX Server" die Intel-Virtualisierung realisieren soll. Zunächst werde Windows, später auch Linux unterstützt. Wie weit diese Lösung skaliert, ist derzeit unbekannt. Tatsache ist, dass VMware für einzelne Applikationen lediglich zwei CPUs adressieren kann. IBM hat eigenen Angaben zufolge die Virtualisierungstechnik in den letzten drei Jahre entwickelt. Mit ihr komme sie dem Ziel, Kunden "On demand"-Rechnerleistung anzubieten, ein großes Stück näher. Ob die IBM-Initiative bereits einen Durchbruch bei der Virtualisierung darstellt, wollte der zentrale IDGNews-Dienst von dem Illuminata-Analysten Jonathan Eunice wissen. Dieser schrieb per Email zurück, dass bis dato kein Anbieter, neben IBM etwa Hewlett-Packard und Sun, erreicht habe, dass Virtualisierung in Datencentern und verteilten Umgebungen durchgängig möglich sei. (wl)  …mehr

  • Adaptec: PCI-Karte für Firewire 800

    Mit der PCI-Einsteckkarte "Fire Connect 8300" von Adaptec lassen sich PCs für den Datentransfer über den Firewire-800-Standard (maximale Übertragungsrate: 800 Mbit/s) aufrüsten. Die Karte ist rückwärtskompatibel zum langsameren Firewire 400: Sie besitzt zwei Neun-Pin-Ports, an die sich ausschließlich Firewire-800-fähige Geräte anschließen lassen, und einen Sechs-Pin-Port für die Verbindung mit Firewire-400-Geräten. Sie kostet 80 Euro. (tö) …mehr

  • IDC: Das Festplatten-Handy kommt (nicht so schnell)

    Wer ein Kamera-Handy besitzt, kennt das Problem: Ständig ist der Speicher voll, die ach so wertvollen Fotos wandern in den virtuellen Papierkorb, damit wieder Platz für neue Aufnahmen ist. Abhilfe könnten Mobiltelefone mit eingebauter Festplatte schaffen. Mini-Harddisks, wie sie beispielsweise für Digitalkameras oder in MP3-Playern Verwendung finden, ließen sich schließlich auch in Handys einbauen. Doch gemach, gemach, warnt das Marktforschungs-Unternehmen IDC: Telefone mit eingebauter Festplatte seien noch nicht Massenmarkt-fähig. "Kosten, Größe und Stromverbrauch sind die Haupthindernisse", erklärt IDC-Analyst David Reinsel. Flash-Memory-Lösungen seien für die nahe Zukunft sinnvoller. "Erst wenn die Technik besser wird und die Preise unter 50 Dollar für eine Harddisk fallen, wird sich das ändern, so Reinsel weiter. (haf) …mehr

  • Sage und FSC schnüren Mittelstandspaket

    Der Computer-Hersteller Fujitsu Siemens und der Anbieter von Unternehmens-Software Sage Deutschland haben eine Komplettlösung für den Mittelstand geschnürt.  …mehr

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