Meldungen vom 01.07.2004

  • Tempoverschärfung im DVD-Feld

    Während sich die Hersteller von Laufwerken bis vor etwa einem Jahr mit schnelleren CD-Brennern übertreffen wollten, liegt ihr Augenmerk nun auf den DVD-Brennern. Benq bringt mit dem "DW1600" jetzt eines der ersten 16-x-Modelle heraus, das gleichzeitig auch Double-Layer-tauglich ist.Im Detail kann das Laufwerk DVD+R-Medien mit bis zu 16fachem Tempo und DVD+RW-Scheiben mit bis zu 4x beschreiben. Ein handelsüblicher 4,7-Rohling lässt sich somit in sechs Minuten vollständig mit Daten füllen. Auf eine Unterstützung des DVD-R/-RW-Standards muss der Anwender aber noch ein wenig warten. Benq zufolge wird das dazu benötigte Firmware-Update ab August erhältlich sein.Da für manche Anwendungen eine Kapazität von 4,7 GB auf einer DVD nicht ausreicht, unterstützt das DW1600 auch Double-Layer-Medien. Sie vertragen 8,5 GB an Daten, die auf zwei übereinander liegenden Schichten geschrieben werden. Maximales Tempo dabei: 2,4x. KurzgefasstHersteller: BenqProdukt: DVD-Brenner DW1600Produktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 149 Euro + hohes Tempo und Double-Layer-Unterstützung- Firmware-Update erforderlich für DVD-R/RW-Tauglichkeit- noch kaum 16x- oder Double-Layer-Medien erhältlichMeine Meinung: Ein zukunftsweisender DVD-Brenner. Einzig die noch fehlende "Minus"-Unterstützung stört den Gesamteindruck. www.benq.de …mehr

  • Bürosoftware für Teamplayer

    Lange mussten die Nutzer von Apple-Rechnern auf eine neue Version der Microsoft-Bürosoftware warten. Mit "Office 2004 für Mac" werden sie nun mit einem Paket belohnt, das die Projektarbeit im Team wesentlich vereinfacht.Wichtigste Neuerung in Office 2004 ist das so genannte "Projektcenter". Mit ihm kann der Anwender alle Daten verwalten, die zu einem Projekt gehören. Heimat der Funktion ist "Entourage", die Mac-Entsprechung des Kommunikationsprogramms "Outlook". über eine Schaltfläche lassen sich hier Projekte anlegen, aufrufen und bearbeiten.Das Center gibt eine aktuellen überblick über alle E-Mails, Kontakte, Kalendereinträge, Notizen, Aufgaben und Dokumente, die einem Projekt zugeordnet sind. Dabei lassen sich nicht nur Dateien aus den Office-Programmen integrieren, auch Informationen aus anderen Applikationen kann der Nutzer hier sammeln. über die Registerkarte "Zeitplan" hat der Anwender außerdem alle zugehörigen Termine im Griff.Bei der Erstellung und Organisation von Projekten hilft der "Projekt-Assistent". Mit ihm legt der Nutzer einen neuen Vorgang an, vergibt einen Namen und bestimmt das Fälligkeitsdatum. Zusätzlich kann er Projekte mit einer farbigen Markierung und einer Grafik versehen.Für die Projektüberwachung erstellt Office 2004 zwei Ordner, von denen einer direkt in Entourage als E-Mail-Sammler dient. Der andere Ordner enthält alle übrigen zugehörigen Dokumente und ist auch aus der systemeigenen Dateiverwaltung "Finder" heraus aufrufbar. Unterstützung für die Zusammenarbeit Projekte lassen sich aber nicht nur allein, sondern auch im Team bearbeiten. über den "Projektfreigabe"-Assistenten definiert der Anwender, ob die gesamten Projektinhalte oder nur bestimmte Dateien anderen zur Verfügung stehen. Der Speicherort für die gemeinsame Nutzung muss auf einem Server liegen, der bereits vorher mit dem freigebenden Macintosh-Rechner verbunden wurde. Der gemeinsame Zugriff kann nicht nur über ein lokales Netz, sondern auch per Internet erfolgen. Das Programm unterstützt dafür den Standard "Web DAV" (Distributed Authoring and Versioning). Eine weitere Neuerung in Office ist die "Toolbox". Sie lässt sich in Powerpoint, Word und Excel aus dem "Ansicht"-Menü heraus aufrufen und bietet Zugriff auf praktische Zentralfunktionen. Dazu gehört beispielsweise das "Scrapbook", eine Weiterentwicklung der Zwischenablage. In ihm lassen sich Texte, Objekte und Bilder ablegen, sortieren und durchsuchen. Hilfreich für die Zusammenarbeit ist auch die Toolbox-Funktion "Kompatibilitätsbericht". Sie Komponenten, die in Windows- oder anderen Mac-Versionen der Office-Programme Schwierigkeiten verursachen könnten, und gibt dem Anwender Tipps zur Problemverme.Während die Einzelbestandteile des Office-Pakets perfekt zusammenspielen, ist die Integration in die Mac-Umgebung nur teilweise gelungen. So lassen sich weder Inhalte des Standard-E-Mail-Clients "Imail" noch des systemübergreifenden Adressbuches direkt in Entourage importieren. Auch wer zwischen den Systemwelten hin- und herwechselt und auf einem Windows-Rechner Outlook benutzt, hat das Nachsehen. Entourage kann Outlook-Dateien nicht direkt lesen. Nur über einen Exchange-Server ist eine gemeinsame Nutzung des Datenstammes möglich.Das Office-Paket ist in der Standardversion ab sofort erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 549 Euro. Lehrer, Schüler und Studenten bekommen die Software für 169 Euro. Ein Upgrade schlägt mit 299 Euro zu Buche. Eine "Professional"-Variante, die zusätzlich das Programm "Virtual PC 7.0" enthält, soll im Herbst folgen und 649 Euro kosten. KurzgefasstHersteller: MicrosoftProdukt: Office 2004 für MacProduktgruppe: Office-ProgrammeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 549 Euro + Projektverwaltung integriert+ erleichtert das Arbeiten im Team- kein direkter Abgleich mit Apple-Kommunikationsprogrammen oder Outlook möglich Meine Meinung: Das neue Office hilft beim teamübergreifenden Projektmanagement. Für Anwender, die Mac- und Windows-Rechner nutzen, bleibt die fehlende Unterstützung von Outlook-Dateien ein ärgernis. www.microsoft.com/germany/mac …mehr

  • Tungsten als Navigator

    Mit der "Tungsten T3 Premium Edition" stellt Palm One jetzt ebenfalls eine Bluetooth-GPS-Navigationslösung vor. Das Deutschland-Kartenmaterial befindet sich auf einer mitgelieferten SD-Karte. Damit entfällt die Installation per Computer. Für österreich und die Schweiz sowie die wichtigsten europäischen Straßen liegt eine CD-ROM bei. Ein Bluetooth-GPS-Empfänger gibt die empfangenen Positionsdaten drahtlos an den Tungsten T3 weiter.Die zu fahrende Route gibt der Tungsten sowohl am Bildschirm als auch per Sprachausgabe an den Nutzer. Für eine Anzeige der 3D-Karten im Hoch- wie im Querformat auf dem Farbdisplay mit 320 x 480 Pixeln muss sich der Anwender auf der Tomtom-Webseite allerdings ein kostenloses Tool herunterladen (www.tomtom.com/navigatorpalm/fullscreen)."Alternate Route" beispielsweise ermöglicht eine sofortige, schnelle und einfache Neuberechnung der Route, um im Radio angekündigte Staus und Baustellen frühzeitig umgehen zu können.Das Navigationssystem von Palm One ist auch als kabelgebundene Version (ohne Bluetooth) zu einem Preis von knapp 670 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: Palm One/TomtomProdukt: Tungsten T3 Premium EditionProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 749 Euro + Die Grafikdarstellung der Tomtom-Navigationslösung ist sehr ausgefeilt.- Um das erweiterbare Display nutzen zu können, muss vorher ein Software-Tool heruntergeladen werden. Meine Meinung: Die Tomtom-Navigationslösung hat sich bereits auf verschiedenen Pocket-PC-PDAs bewährt. Schade, dass die Software für Palm OS erst seit diesem Jahr zur Verfügung steht. www.palmone.com/de …mehr

  • PDF-Converter Professional 2 mit PDF Create 2

    Eine sehr günstige Lösung zum Erstellen und Konvertieren von PDF-Dateien ist das Softwarepaket PDF Converter Professional 2 von Scansoft. Es vereint den neuen PDF-Converter 2.0, der eine Reihe von neuen Features bietet, mit dem ebenfalls überarbeiteten PDF Create 2.0. Maßgeschne für SMBs Jedes dieser Programme kostet allein 49 Euro, das gesamte Professional-Paket dagegen nur 79 Euro. Zum Vergleich: Adobe Capture 3.0 als das marktbeherrschende Programm zum PDF-Erstellen kostet schon in der Personal-Edition über 130 Euro. Aber an dem Marktführer, der 95 Prozent aller Werkzeuge zum Erstellen von PDF-Dateien in Büroumgebungen stellt, wolle man sich nicht reiben, erklärt Christoph Stuhlmann, Sales Director Benelux, Central und Eastern Europe bei Scansoft. Denn Adobe Acrobat Capture biete eine Reihe von zusätzlichen Features, die speziell für Unternehmenskunden von Interesse sind. PDF Converter Professional wende sich dagegen vornehmlich an kleinere Büros und Privatkunden, die eine einfache, günstige Lösung suchen. Der im Paket enthaltene PDF Converter 2.0 kommt jetzt mit einem Assistenten und unterstützt neben Microsoft Word als Ausgabeprogramm auch Word Perfect und Star Office. Bilder und Texte werden eins zu eins übernommen, um sie dann im Textprogramm bearbeiten zu können. 43 Prozent aller umzuwandelnden Dokumente sind Formulare, hat Scansoft ermittelt. Das Unternehmen hat den Converter so weit verbessert, dass er auch Tabellen exakt umwandelt. Im Assistenten muss man dafür einfach nur auf Formular statt auf Textdokument klicken. PDF Create 2.0 kommt ebenfalls mit einem Assistenten und bietet unter anderem die Möglichkeit, Dokumente oder Teilbereiche mit einem Passwortschutz zu hinterlegen und mit 40- bis 128-bit zu verschlüsseln. Ferner kann man auch festlegen, welche PDF-Versionsnummer (1.3, 1.4, 1.5) die Ausgabedatei unterstützen soll, und Wasserzeichen hinzufügen. Laut Scansoft arbeitet das Programm sogar schneller als Adobes Acrobat. KurzgefasstHersteller: ScansoftProdukt: PDF Converter Professional 2Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 79 Euro + umfassende Lösung+ einfach zu bedienen- bietet nicht alle Adobe-Features Meine Meinung: Für kleinere Büros ist der PDF-Converter Professional das Softwarepaket zum Umwandeln und Erstellen von PDF-Dateien. Die Bedienung ist denkbar einfach, die Qualität absolut überzeugend. Was will man mehr? www.scansoft.com …mehr

  • Klappen oder schieben

    Zwei neue Mobiltelefone bringt Siemens auf den Markt. Das Triband-Gerät "SL65" zeichnet sich durch einen Schiebemechanismus aus, mit dem sich die Tastatur je nach Bedarf ein- oder ausfahren lässt. Dank Lithium-Ionen-Polymer-Akku hält das Handy 230 Stunden Standby- und 270 Minuten Gesprächszeit durch, bevor es wieder an die Steckdose muss. Das Display bietet recht besche 130 x 130 Pixel Auflösung, kann aber immerhin 65.000 Farben darstellen. Die eingebaute Digitalkamera mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) bricht ebenfalls keine Rekorde. Sie eignet sich aber nicht nur für Fotos, sondern auch für V, allerdings nur mit einer Auflösung von 128 x 96 Pixeln. Für Multimedia und mobiles Internet ist alles an Bord. Neben der paketvermittelten Datenübertragung per GPRS unterstützt das Gerät auch den Browser-Standard WAP 2.0, Java, die E-Mail-über-tragung per POP3, IMAP oder SMTP sowie natürlich Multimedia-Messaging. über MMS lassen sich neben Audiodateien, Texten und Bildern auch die selbst aufgenommenen V versenden.Beim "CFX65" greift Siemens den Trend zum Klapphandy auf. Besonderer Design-Gag ist ein kleiner Henkel, in den die Antenne integriert ist. Das Gerät verfügt über zwei Displays, von denen das innere mit 160 x 128 Pixeln und 65.000 darstellbaren Farben recht leistungsfähig ist. Die äußere Anzeige ist für die Textanzeige gedacht und kann nur Schwarz und Weiß darstellen. Auch in diesem Handy hat Siemens eine Kamera mit VGA-Auflösung integriert. Ein ebenfalls eingebauter LED-Blitz soll bei schlechten Lichtverhältn für ausreichen-de Beleuchtung sorgen. Er ist auch als Taschenlampe einsetzbar. Das Klapphandy soll im August 2004 verfügbar sein, der schiebbare Bruder im September 2004. Die Gerätepreise stehen noch nicht fest, werden sich aber laut Hersteller im für die "gehobene C-Klasse" beziehungsweise die höherpreisige "SL-Klasse" üblichen Rahmen bewegen. KurzgefasstHersteller: SiemensProdukt: Mobiltelefone SL65 und CFX65Produktgruppe: TelekommunikationVerfügbarkeit: ab August (CFX65) beziehungsweise September 2004 (SL65)Preise: stehen noch nicht fest + lange Akkulaufzeit (SL65)+ großes Display und eingebauter Blitz (CFX65)- integrierte Kamera nur mit VGA-Auflösung Meine Meinung: Mit den neuen Handys bringt Siemens zwei echte Hingucker auf den Markt. Schade, dass der Hersteller in puncto Kamera- und Displayauflösung immer noch der Konkurrenz hinterherhinkt.www.siemens-mobile.de …mehr

  • Multimedia für unterwegs

    Mit dem PLTA 9400U will Tarox ein etwas anderes Notebook auf den Markt bringen. Der Mini-Computer wartet mit einem recht großen 12,1-Zoll-Display im W-Format 15:10 auf. Damit ist das handliche Gerät prädestiniert für die Wiedergabe von Filmen, und auch beim Spielen macht das Notebook eine gute Figur. Der Schirm ist schnell genug, so dass Filme und auch schnelle bewegte Grafik ohne Ruckeln abgespielt werden können. Das Display weist eine maximale Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten auf. Für die Bildschirmausgabe ist ein integrierter Grafikchip im Chipsatz von Intel verantwortlich, der mit seinem Dual-V-Ausgang gleichzeitig einen CRT- und den TFT-Bildschirm am Gerät bedienen kann. Die Grafik arbeitet mit "Share-Memory", das höchstens 64 MB vom Hauptspeicher belegt.Als Herz kann in dem Mini-Notebook ein Pentium -M-Prozessor bis maximal 2 GHz eingesetzt werden. Er arbeitet mit einem Fronts-Bus von 400 MHz und bis zu 1.024 MB DDR-RAM . Zwei integrierte, aber konstruktionsbedingt recht kleine Lautsprecher in Verbindung mit dem AC97-Sound sollen bei Filmen oder Spielen für guten Klang sorgen. Ein eingebautes 56k-V.90-Modem bietet sofortigen analogen Internetzugang. Natürlich besitzt das Gerät auch eine 10/100 -MBit-LAN-Schnittstelle. Besonderheiten Als Besonderheit ist das MiniNotebook neben den üblichen Standard-Schnittstellen wie USB 2.0 und Firewire auch mit einem Card-Reader für CF-Flash-Memory ausgestattet. Das nur 1,8 Kilogramm schwere und knapp drei Zentimeter dicke Notebook ist mit den Abmessungen von 30 mal 20 Zentimetern nicht größer als eine DIN-A4-Seite.Tarox liefert das Gerät in zwei unterschiedlichen Versionen aus: einmal mit einer 40-GB-Harddisk und in der zweiten Variante mit einer 60-GB-Festplatte. Zwei Versionen In der ersten Version werkelt in dem Notebook ein mit 1.500 MHz getakteter Pentium M, in der zweiten ein Pentium 735 mit 1.700 MHz. Be Modelle sind mit 512 MB DDR-RAM bestückt und werden von einem Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. Je nach Modell kommt als optisches Laufwerk entweder ein Combo- oder ein DVD-Multinorm-Brenner zum Einsatz. Für den drahtlosen Kontakt zu Netzwerken sorgen in be Modellen Wireless-LAN-802.11b/g-Module. Als Betriebssystem sind auf be Maschinen Windows XP Professional sowie Works vorinstalliert. KurzgefasstHersteller: TaroxProdukt: PLTA 9400UProduktgruppe: mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.700 bis 1.900 Euro + kleine Abmessungen+ sehr gutes Display+ sehr leicht- recht hoher Preis Meine Meinung: Das PLTA 9400U ist eines der ersten Mini-Notebooks mit W-Display. Der sehr gute Bildschirm erlaubt auch unterwegs das Anschauen von DVDs in bester Qualität. www.tarox.de …mehr

  • Heimkino fürs Wohnzimmmer

    Auf der Cebit 2004 waren die neuen Illumina-Sprösslinge PJ-LC5 und PJ-TX100 in ihrem spacigen Design schon zu sehen. Jetzt kommen sie in den Handel. Be Geräte brillieren mit 1.200 Ansi-Lumen, der Hitachi-eigenen "Motion Adaptive Progressive Scan Technology" und sind mit 28 Dezibel beziehungsweise 25 Dezibel im Flüstermodus, allerdings bei geringerer Lichtleistung, äußerst geräuscharm.Doch der Geräuschpegel allein kann nicht den Preisunterschied von 999 zu 1.999 Euro rechtfertigen. Tatsächlich kommt das Einsteigermodell nur mit einem Kontrastwert von 300:1, während der PJ-TX100 mit 16:9-Panel für ambitionierte Heimkinofans es auf 1.000:1 bringt und mit einem "ED Quattro" genannten Vier-Linsen-System mit besonders geringer Dispersion in Kombination mit asphärischen Linsen glänzt. Das Ergebnis sind eine HDTV-Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten, eine höhere Bildschärfe und exaktere Farbproduktion. Eine neue elektronisch geregelte Blende erlaubt darüber hinaus eine flexible, manuell einstellbare Anpassung an die Lichtverhältn in der Umgebung. Hinzu kommen ein 1,6facher optischer Zoom und eine zusätzliche Lens-Shift-Funktion zur fehlerfreien Darstellung des Bildes auf der Leinwand. Neben S-V, Composite und YUV verfügt der als Spitzenmodell im Heimkinobereich ausgewiesene große Bruder des ersten Illumina (PJ-TX10E) natürlich auch über einen DVI-D-Anschluss. KurzgefasstHersteller: HitachiProdukt: Illumina PJ-TX100Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.999 Euro + extrem leise+ hohe Bildqualität- recht hoher Preis Meine Meinung: Es gibt sicherlich günstigere Projektoren der Leistungsklasse, aber kaum einen, der so leise ist wie "der große Bruder des Illumina". Allein dafür gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. www.hitachi.de …mehr

  • D&L Ticker

  • Was ist der IDG News Service?

  • Heimkino fürs Wohnzimmmer

    Nach der Einführung des Illumina bringt Hitachi zwei neue Heimkino-Projektoren auf den Markt. 999 Euro kostet der PJ-LC5, doppelt soviel der PJ-TX100. Wo sind die Unterschiede? Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Kostenloser Beispielvertrag

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Fallstudie: Server-Konsolidierung auf Linux

    Untersuchungen, ob eine Migration auf Linux eine sinnvolle Option darstellt, korrelieren oft mit den Intentionen des Auftraggebers. Im vorliegenden Beitrag rechnet ein unabhängiger Profi anhand eines konkreten Beispiels nach. Von Michael Hensche …mehr

  • Tungsten als Navigator

    Mit dem neuen Bundle will Palm One eine Navigationslösung bieten, die kostengünstiger und flexibler als ein Festeinbau ist. …mehr

  • Auch Mitarbeiter brauchen eine Vision

    Viele Unternehmensleitbilder sind verkappte Werbepostillen. Sie wurden mit Blick auf die Kunden und nicht auf die (Vertriebs-)Mitarbeiter formuliert. Deshalb sollten Unternehmen eine "eigene" Vision für den Vertrieb entwickeln, meint Martin K. Schluck. …mehr

  • R&B Ticker

  • Buchpreisbindung auch für Ebay

  • Vier Megapixel für unter 200 Euro

  • International News

  • "Wir verzeichnen wieder Wachstum"

    Aufbruchstimmung in Soest: Die Peacock-Integration ist beendet, und Actebis Peacock hat entsprechend neue, interne Strukturen eingezogen. Für August kündigt das Unternehmen eine "grundlegend neu gestaltete" Internetplattform an. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Vollzeitstelle ist teilbar

  • Sozialauswahl: Alter vor Kind

  • Demo-Zentren für HP-Partner

  • Veranstaltung: Antennentechnik im W-LAN

    ComputerPartner veranstaltet zusammen mit dem Antennenspezialisten Huber + Suhner einen Vortrag zum Thema Antennentechnik im W-LAN. …mehr

  • Bürosoftware für Teamplayer

    Pünktlich zur Mac Expo in Köln gab Microsoft den Startschuss für die neueste Apple-kompatible Version seines Bürosoftware-Pakets. Neben einige Verbesserungen in Stabilität und Performance stechen bei "Office 2004 für Mac" vor allem die programm- und rechnerübergreifenden Funktionen hervor. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • "Gut gekaut ist halb verdaut"

  • Neue Köpfe im B2B-Vertrieb

  • Epson: Rückbesinnung auf alte Partner

    In den vergangenen fünf Jahren hat sich Epson vor allem auf den Retail-Kanal konzentriert. Jetzt rückt der Fachhandel wieder in den Fokus des Druckerherstellers: Mithilfe dieser Partner will Epson die Verkaufszahlen seiner Business-Produkte wieder steigern. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Cisco startet "Project Distie"

  • Der leise Tod der Comdex

  • Das digitale Medienzentrum

    Satelliten-Receiver, Festplatten- und DVD-Rekorder in einem ist das "Digital Media Center DMC Pro" von ITV Media. Das Gerät speichert über 200 Stunden Film und bis zu 20.000 Musiktitel. …mehr

  • Umsatzbringer Zweitmaus

    Zusammen mit Logitech teilt sich Microsoft mehr als die Hälftedes Weltmarktes bei Tastaturen und Mäusen. …mehr

  • N&N Ticker

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr

  • Tempoverschärfung im DVD-Feld

  • M&T Ticker

  • Dank MRAM: nie wieder booten

    Computer behalten die Daten auch bei einem Stromausfall und brauchen beimnormalen Einschalten nicht mehr gebootet zu werden. Dieser Traum könnte mit den neuen MRAM-Speicherchips von Infineon bald Wirklichkeit werden. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • P&T Ticker

  • Klappen oder schieben

    Mit den Mobiltelefonen "SL65" und "CFX65" bringt Siemens zwei Geräte auf den Markt, die vom Standarddesign des Herstellers abweichen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Geschäftsergebnisse

  • PDF-Converter Professional 2 mit PDF Create 2

    Der PDF-Converter Professional von Scansoft vereint den neuen PDF Converter 2.0 mit PDF Create 2.0. Die Installation dauert zwar etwas, lohnt sich aber, zumal der Preis unschlagbar günstig ist. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Sales-Managerin neu an Bord

  • Microtrend baut Leistungen aus

    Bei der Fachhandelskooperation Microtrend steht die Realisierung von drei Projekten ins Haus: die Wahl eines Beirats, die Einführung eines Online-Bestellsystems und der Ausbau des Projektgeschäfts für Systemhäuser. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Watchlist

  • Ein Minusgeschäft

    Laut dem Statistischen Bundesamt läuft das Geschäft mit Elektronik noch nicht rund. …mehr

  • 9. Linux-Tag in Karlsruhe

    Genau 16.175 Interessierte besuchten den diesjährigen Linux-Tag in Karlsruhe, gegenüber 2003 ist dies ein Rückgang um 17 Prozent. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Palm One: positiver Trend

  • Ex-Consultant ist Sales-Director

  • Verschwendung beim Recycling?

  • "Channel stuffing" bei Allied

    Nach zwei Jahren Enterprise-Strategie ist Allied Telesyn Deutschland nur wenig weiter. Das kostete Geschäftsführer Jörg Lösche den Kopf. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • IBM bleibt die Nummer eins

    Der Weltmarkt für IT-Services hat 2003 um 6,2 Prozent zugelegt, laut Gartner liegt das Wachstum in vielen Ländern am schwachen US-Dollar. Ein großes Dollar-Plus gegenüber einemEuro-Minus ist nur ein Beispiel. Überdurchschnittlich stark zulegen konnten indische Anbieter. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Der PC im EM-Fieber

    In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor: Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind besonders beliebt - zum Beispiel in Portugal. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • IT auf Wachstumskurs

  • Dicke Rabatte auf IBM-Thinkpads

    Mitte Juni starteten zwei Systemhaus-Partner und Thinkpad Center der IBM ein gemeinsames Projekt. Die entdeckte Zielgruppe sind Endkunden, die bereits in Rente sind. Neben vergünstigten Notebooks umfasst das Angebot auch Installation und Seniorenschulungen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • M&T Ticker

  • Aus der Traum

    Völlig überraschend stellt der chinesische Motherboard-Hersteller QDI seine europäischen Mitarbeiter frei. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Die besten Channel-Partner

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • HP startet Austauschprogramm

  • U&S Ticker

  • Multimedia für unterwegs

    Notebooks mit Multimedia-Funktionen müssen nicht immer groß und voluminös sein. Dass es auch anders geht, beweist Tarox mit dem PLTA 9400U, der nicht größer als ein DIN-A4-Blatt ist und trotzdem vollen Multimedia-Genuss bietet. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Humax: Digitalrekorder mit Wechselfestplatte

    Die Nachfrage nach Personal Video Recordern (PVR) steigt seit Monaten kontinuierlich. Das koreanische Unternehmen Humax bringt mit dem PVR 9100 schon den dritten Festplattenreceiver auf den Markt.  …mehr

  • Cemos übernimmt RMA-Abwicklung für VT-Speicher von Astra-Kunden

    Der Hamburger Distributor Cemos Datentechnik Computer GmbH übernimmt für alle Fachhändler, die Speicher des Taiwanesischen Herstellers VT bei der Astra Datentechnik GmbH gekauft haben, die RMA-Abwicklung. …mehr

  • Cisco: Channel-Chef Griessmayer macht "nächsten Karriereschritt"

    Bernd Griessmayer, Director Channels und Allianzen und Mitglied der Geschäftsleitung bei Cisco in Hallbergmoos, wird die deutsche Organisation verlassen und eine neue Aufgabe für Cisco auf europäischer Ebene oder im US-Headquarter übernehmen. Dies bestätigte Griessmayer gestern gegenüber ComputerPartner. "Nach sieben Jahren in Deutschland, davon drei als Channel-Chef, möchte ich den nächsten Karriereschritt tun", sagt Griessmayer. Sein Nachfolger wird der bisherige Geschäftsführer von Cisco-österreich, Günther Brand.  …mehr

  • IT-Top-Manager verdienen überdurchschnittlich mehr

    Die Bezüge von IT-Top-Managern haben im vergangenen Jahr überdurchschnittlich zugelegt, während das Einkommen anderer IT-Führungskräfte nur mäßig gestiegen ist. Ein CIO verdient so im Jahr bis zu 30.000 Euro mehr als eine Führungskraft anderer IT-Bereiche, berichtet unsere Schwesterzeitschrift CIO in der aktuellen Ausgabe unter Berufung auf die "Vergütungsstudie 2004 für Führungs- und Fachkräfte der Informationstechnologie".  …mehr

  • Neuer Vertriebskanal beim Service Provider "Phone House"

    Am 1. Juli 2004 eröffnet in Osnabrück der erste Shop des Mobilfunk-Serviceproviders Phone House, der durch einen Partner betrieben wird. Dieser führt den Laden in eigener Verantwortung, wird aber vom Dienstleister unterstützt. Das Unternehmen will sich so einen neuen Vertriebskanal erschließen - neben der Kette von bundesweit 70 eigenen Geschäften und der Kooperation mit rund 200 Vertriebspartnern. Im Rahmen der Kooperation stellt der Provider dem Partner die IT-Infrastruktur, den Ladenausbau, monatliche Werbematerialien sowie ein Jahresbudget für Marketingaktionen in Höhe von 36.000 Euro zu Verfügung. Das Angebot richtet sich an Einzelhändler und an Existenzgründer mit Vertriebserfahrung. Der Dienstleister hilft bei der Erstellung eines Business-Plans und hält eine spezielle finanzielle Förderung für die Start-up-Unternehmer bereit. Für weitere Informationen wenden sich Interessierte an Exklusivpartner@phonehouse.de. (haf)  …mehr

  • Java One: Sun greift IBM an

    In seiner Eröffnungsrede auf der Entwickler-Konferenz Java One tadelt Sun-Chef Scott McNealy (Foto) Microsoft und Red Hat, immer noch nicht der Java-Gemeinde beigetreten zu sein. "Ich ermutige beide Firmen, ihren Beitrag zu leisten und von Beiträgen anderer zu profitieren", so McNealy. Gleichzeitig begründete der Firmenchef seinen Schmusekurs mit Microsoft: "Wir arbeiten daran, Java und Dotnet zueinander durchlässiger zu machen". Eine erste Ankündigung über Interoperabilität zwischen beiden Entwicklungsumgebungen wird noch in diesem Sommer erwartet. Im gleichen Atemzug verteidigte McNeally Suns Politik, Java nicht im Quellcode frei zu geben: "Wir waren doch bisher ein guter Sachwalter von Java!" Hiermit kritisierte McNealy natürlich IBMs Vorgehen: Der Konzern aus Armonk fordert neben vielen anderen Mitgliedern der Community die Freigabe der Programmiersprache. "IBMs Beiträge in die Open-Source-Gemeinde lassen sich an einer Hand zählen, während wir der Hauptlieferant an quelloffener Software sind", so der Sun-Chef. Außerdem betonte McNealy, dass seine Firma keinesfalls bald von der Bildflächen verschwinden würden, wie einige Skeptiker nach Bekanntgabe der katastrophalen Quartalszahlen mutmaßten. "In den letzten drei Quartalen nahmen die Verkäufe unserer Server - was die Stückzahl betrifft - jeweils um 22 Prozent gegenüber den Vergleichszeiträumen in den Jahren 2002 und 2003 zu", so Scott McNealy. (rw) …mehr

  • Fachhandel auch im Internet der bevorzugte Einkaufskanal

    40 Prozent der deutschen Internet-Nutzer gaben im vergangenen halben Jahr durchschnittlich 250 Euro für Einkäufe im Web aus. Fittkau Maaß befragte 120.000 Web-Nutzer dabei auch nach ihren bevorzugten Online-Einkaufsstätten (Mehrfachnennungen möglich).  …mehr

  • Sony: Die PDAs müssen raus!

    Sony Deutschland legt ab sofort bei jeder Fachhandelsbestellung eines Vaio PCV-RS504 Komplettrechners einen PDA Clié PEG-TJ27 kostenlos dazu.Der Entertainment-PC Vaio RS504 läuft mit einem 3,2 GHz Pentium 4-Prozessor und ist mit 512 MB DDR-SDRAM ausgestattet. Genügend Platz für multimediale Anwendungen bietet die 200 GB Festplatte und für die passende Grafik sorgt eine ATI Radeon 9200. Der Rechner ist mit einem DVD±RW-Laufwerk ausgestattet und wird mit einem umfangreichen Softwarepaket ausgeliefert. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.299 Euro.Anfang Juni informierte der Hersteller Sony seine Handelspartner, dass er sich, außer in Japan, weltweit vom PDA-Markt zurückziehen werde. (bw)  …mehr

  • Online Games spülen spielend Geld in die Kasse

    Screen Digest und Goldmedia zufolge generiert der Online-Spiele-Markt in Westeuropa und Nordamerika in diesem Jahr über 890 Millionen Euro Umsatz. Im Jahr 2007 soll er sogar auf 1,8 Milliarden Euro steigen. Dabei werden nicht die so genannten "Hardcore Gamer" sondern vielmehr die Gelegenheitsdaddler (Casual Gamer) für einen kräftigen Umsatzschub sorgen.  …mehr

  • Compunet kapituliert vor IBM und HP - Mittelstand im Visier

    Die CC Compunet gerät immer mehr zwischen die Mühlsteine. In seinem angestammten Segment, dem Geschäft mit den großen Unternehmen in Deutschland, bekommt das Systemhaus zunehmend Konkurrenz von den Herstellern wie IBM und HP, und "von unten", also vom Mittelstand, rückt Verfolger Bechtle der Compunet auf den Pelz. Bereits im vergangenen Jahr musste Compunet einen Umsatzrückgang von 18 (!) Prozent auf 950 Millionen Euro hinnehmen. Der Abstand zum Verfolger Bechtle wird immer geringer. In diesem Jahr schon könnte Bechtle Compunet vom Thron des größten Systemhauses in Deutschland stoßen. …mehr

  • Astra: Offizielle Stellungnahme des Insolvenzverwalters

    Heute Vormittag gab die Astra Datentechnik GmbH zusammen mit dem Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Hans-Gerd H. Jauch aus der Sozietät Görg in Köln eine offizielle Stellungnahme ab. …mehr

  • Actebis: überraschende Trennung von Karl Hoffmeyer

    Karl Hoffmeyer, verantwortlich für den Systemhausverbund Actebis Network, verlässt das Soester Unternehmen. Das bestätigte Actebis auf Anfrage von ComputerPartner.  …mehr

  • Microsoft will Entwickler und Studenten mit "Express"-Tools ködern

    Mit "fast kostenlosen" Versionen seiner kommerziellen Entwicklungsumgebung Visual Studio .NET 2005 (Codename: Whidbey) und seines Datenbankmanagementsystems SQL Server 2005 (Yukon) will Microsoft der Abwanderung von Studenten und Schülern in Richtung Linux entgegen steuern und nicht professionelle Entwickler an Bord holen.  …mehr

  • IDC: Boom bei Gigabit-Ethernet-Switches

    Zum ersten Mal überhaupt hat in Europa der Absatz von Gigabit Ethernet LAN Switches den von Fast Ethernet LAN Switches übertroffen. Marktforscher IDC berichtet in seinem vierteljährlichen "EMEA LAN Switch Tracker", der den LAN-Switch-Markt in Europa, dem Nahen Osten und Afrika betrachtet, dass im ersten Quartal 2004 52,3 Prozent der Einnahmen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar mit Gigabit-Switches erzielt wurden. Im vierten Quartal 2003 machte der Umsatz mit Gigabit-Switches 46,2 Prozent des gesamten Marktvolumens aus.  …mehr

  • Oracle kauft Start-up-Softwerker Collaxa

    Datenbank-Anbieter Oracle hat die auf Geschäftsprozess-Management spezialisierte Start-up-Firma Collaxa übernommen. Das gab Oracla auf der Sun-Konferenz "Java One" bekannt, ohne finanzielle Details zu nennen.  …mehr

  • Vertrag mit Check Point beendet

    Bei TD Midrange löst der österreichsiche Anbieter Phion den Marktführer Check Point ab - nicht zuletzt, wegen des breiteren, für den VAD verfügbaren Portfolios. …mehr

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