Meldungen vom 05.07.2004

  • ComputerPartner-Veranstaltung: Antennentechnik im WLAN

    Zu den am stärksten wachsenden Marktsegmenten gehören drahtlose Netze. Überall werden neue Hot Spots installiert. Verschlafen Sie nicht die Entwicklung und steigen Sie ins Geschäft ein. Mit genügend Access Points kann jeder ein WLAN-Netz aufbauen. Die Kunst besteht aber darin, so wenig Antennen wie eben möglich zu installieren und trotzdem die Räume optimal auszuleuchten. Stolpersteine lauern überall.Zusammen mit dem Antennenspezialisten Huber + Suhner veranstaltet ComputerPartner am 28.7. in München einen Praxisvortrag zum Thema Antennentechnik im WLAN.Andreas Mittelstädt, Markt-Manager des Antennenspezialisten Huber + Suhner, zeigt, wie Antennen optimal platziert werden müssen, um beste Ergebnisse zu erzielen.Ungebetene Gäste im hauseigenen WLAN lassen sich schon durch geschickte Einrichtung der Antennen fernhalten. Richtig montiert, ist bereits wenige Meter vor dem Gebäude kein Empfang mehr möglich. Profitieren Sie vom Wissen der Profis und melden Sie sich gleich an. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt.Termin: 28.07.2004 Beginn: 16.00 Uhr Ende: zirka 18:00 Uhr Ort: IDG-Verlagsgebäude, Brabanter Straße 480805 München (Schwabing) Kostenbeitrag: 10 Euro Anmeldung: Tel: 089 36086-388 E-Mail: redaktion@computerpartner.de  …mehr

  • Microsoft ändert Explorer-Konfiguration

    Am vergangenen Freitag hat Microsoft eine "Konfigurationsänderung" für Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 veröffentlicht. Sie deaktiviert das ActiveX-Control "ADODB.stream" im Internet Explorer (IE) und sichert damit den Browser gegen den Bug "Download.Ject".  …mehr

  • Großes Projektoren-Special auf ComputerPartner.de

    Ab heute auf ComputerPartner: das große Special zum Projektorenmarkt. Lesen Sie in kompakter Form die wichtigsten Trends und Entwicklung in diesem Wachstumsmarkt. Machen Sie sich schlau über die führenden Hersteller und die aktuellen Technologien.  …mehr

  • Supercomputer auf AMD-Basis

    Unter den 500 weltweit leistungsfähigsten Rechnern finden sich auch zwei vom IBM-Partner RZNet AG konzipierten Linux-Cluster. An Stelle 339 der so genannten "Supercomputer"-Liste findet sich ein aus 117 Intel-basierten Linux-Servern aufgebauter Rechnerverbund beim Osnabrücker Automobilzulieferer W. Karmann GmbH. Jeder Einzelrechner ist jeweils mit zwei 2,8 GHz schnellen Intel Xeon-Prozessoren, zwei bis vier GB Arbeitsspeicher und 73 GB fassenden SCSI-Festplatten ausgestattet. Die maximale Rechengeschwindigkeit beträgt hier 781 GFlops (Milliarden Fließkomma-Operationen pro Sekunde), nur 17 Computer in Deutschland rechnen schneller. Der Red Hat Linux getriebene Cluster wird bei Karmann zu Stömungs- und Crash-Simulationen eingesetzt. Bei der Universität Siegen installierte RZNet einen IBM eServer 325, mit 128 AMD-Opteron-Einzelrechnern à jeweils zwei 2,0 GHz schnellen Prozessoren. Jedem Rechner stehen zwei GB an Arbeits- und 80 GB an Festplatten-Speicher zur Verfügung. Als Betriebssystem wählte die Uni Siegen den Suse Linux Enterprise Server 8. Der AMD-Cluster stellt seine Rechenleistung der Fakultät für Wirtschaftsinformatik sowie den Ingenieur- und naturwissenschaftlichen Lehrstühlen zur Verfügung. (rw) …mehr

  • Linux und Dotnet? Und es geht doch!

    Die Dotnet-basierte quelloffene Entwicklungsumgebung Mono kommt nun in der finalen 1.0-Version heraus. Damit lassen sich Applikationen für Linux, aber auch für Windows, MacOS und weitere Unix-Derivate programmieren. Ziel des von Novell unterstützten Projekts ist es, den Entwicklungsaufwand zu verringern, um neue Anwendungen schneller und kostengünstiger auf den Markt zu bringen. Eine der ersten Nutzerin der Mono-Plattform war die Berliner Völcker Informatik AG. Der Dienstleister berät auch die Stadt München bei ihrem Mammutprojekt - der kompletten Migration auf Linux. Auch dabei soll Mono zum Zuge kommen: "So können wir Linux-Systeme in unsere eigenen IT-Service-Management-Lösungen integrieren", begründet Matthias Bauer, Entwicklungschef bei Völcker, diese Entscheidung. "Mono unterstützt uns bei der Integration von Linux-Servern in ein Microsoft-Netzwerk". Mono 1.0 enthält einen C#-Compiler, eine Dotnet kompatible Laufzeitumgebung sowie zwei Stacks mit APIs. Der eine Stack ist mitS chnittstellen für die Linux-Plattform bestückt, der andere offeriert Interfaces zum Dotnet-Framework 1.1, womit er die Programmier-Umgebungen ASP.NET und ADO.NET unterstützt. Die in Mono enthaltene Gtk#GUI-Programmbibliothek erlaubt Entwicklern, mit einem einzigen Code alle Plattformen (Linux, Unix, Windows und MacOS X) zu bedienen. Dabei können sie sich außer C# auch der höheren Programmiersprachen Visual Basic, Python, JScript oder Java bedienen. (rw) …mehr

  • Freecom: externe Brenner ohne extra Netzteil

    100% Buspowered verspricht Freecom bei seinen neuen externen Brennern. Möglich wird dieses durch ein neuentwickeltes Twin USB 2.0-Kabel, das den Strom von zwei USB-Ports holt. …mehr

  • Rechtsprechung: Gelten heimlich belauschte Telefonate als Beweis?

    Der Bundesgerichtshof musste in einem Verfahren erneut über die Frage entscheiden, inwieweit Zeugenaussagen von heimlichen Mithörern bei Telefongesprächen verwertbar sind (Az. XI ZR 165/02). …mehr

  • LG: Monitor gekauft, DVD-Rekorder geschenkt

    Fachhändler, die zwischen dem 28. Juni und dem 15. August 2004 über die Distribution einen LG Flatron L2323T-Monitor kaufen, erhalten vom Hersteller kostenlos einen DVD-Rekorder DR-4818 dazu.Der Händler muss die Einkaufsdaten des 23-Zoll TFT-Monitors unter der Internet-Adresse http://www.lg-channel.de/l2323t.html an den Hersteller melden und erhält anschließend den DVD-Rekorder zugesandt. (bw…mehr

  • Dell: Verschrottet Ipods!

    Mit einer brachialen Marketingidee macht Dell in den USA von sich reden: Es fordert Ipod-Besitzer auf, ihre Musikwinzlinge gegen Dells "Digital Jukebox" einzutauschen und zugleich sich bei dessen Kauf 100 Dollar gut-schreiben zu lassen. "Is your iPod battery start-ing to fade? Before you pay for a replacement battery for your same old device, consider up-grading to a brand new Dell 15GB1 DJ", lässt der Direktanbieter verschrottungswillige Ipod-Besitzer wissen. Machen sie von der Offerte Gebrauch, erhalten sie für 99 Dollar das Dell-Gerät, während für den billigsten Ipod für 299 Dollar zu berappen sind. Die "Digital Jukebox" mit 15 GB-Festplatte speichert rund 7.000 Songs, 3.500 gehen auf den vergleichbaren Ipod. Die aggressive Offerte belegt, dass Dell das Geschäft mit Musikdownlods als lukrativ ausgemacht hat und Apple diesen Markt nicht überlassen will. In den USA kommen derzeit über 50 Prozent aller verkauften tragbaren Musikspieler von Apple, und die Company hat eigene Angaben zufolge schon 95 Millionen Songs für je 99 Cent verkauft.Als weiterer Apple-Konkurrent steht Sony mit seinem Walkmann "NW-HD1" und dem Online-Angebot "Sony Connect" in den Startlöchern. Zudem hat Microsoft einen MP3-Spieler für dieses Jahr in Aussicht gestellt, der nur 20 Prozent eines Ipods kosten soll. (wl)  …mehr

  • Storagetek greift Midrange-Konkurrenz an

    Mit der Tape Library "Streamline 500" will Speicherspezialist Storagetek den Wettbewerb im Midrange-Markt gegenüber der Konkurrenz von Adic, Overland, Quantum oder IBM intensivieren. "Wir wollen ähnliche Marktanteile wie im Enterprise-Segment erreichen", erklärt Michael Gießelbach, Marketing-Direktor beim Hersteller. Dort verfügt das Unternehmen nach eigenen Angaben über eine Marktanteil von 66 Prozent. Die neue Bandbibliothek sei ganz im Hinblick auf den indirekten Vertrieb entwickelt worden, so Gießelbach. "Von der Bestellung bis zur Erweiterung bestehender Installationen wollen wir unseren Partnern das Geschäft so einfach und lukrativ wie möglich machen", erklärte er. Die modular aufgebaute SL 500 basiert auf der zur Cebit 2004 vorgestellten "SL 8500". Sie unterstützt sowohl Unix- als auch Windows-Plattformen. Laufwerke oder Netzteile lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. Die Library im Rackformat bietet zwischen 30 und über 500 LTO2-Bandkassetten Platz. Dies entspricht einer maximalen Datenkapazität von über 100 TB. Für die schnelle Datenverarbeitung lassen sich bis zu 18 Laufwerke einbauen, die einen Datendurchsatz von über 2 TB pro Stunde ermöglichen. In künftigen Versionen will der Hersteller auch SDLT-Laufwerke und Medien unterstützen. Ein Mischbetrieb ist dann ebenfalls möglich.Die Bandbibliothek ist ab August 2004 verfügbar. Die Preise sind von der Konfiguration abhängig. Eine Version mit 140 Slots, drei Cartridge Acces Ports (CAP) à fünf Slots sowie drei LTO2-Drives, inklusive Library-Steuerung und nativer Fibre-Channel-Anbindung der Laufwerke schlägt beispielsweise mit rund 90.000 Euro zu Buche. Für eine Ausbaustufe mit 526 Slots, drei CAPs und sechs LTO2-Drives sind zirka 160.000 Euro zu bezahlen. (haf) …mehr

  • Vorwurf von US-Händlern: Apple zerstört seine Partner

    65 Seiten lang ist die "Fourth Amended Complaint", die Mac Adam Computers beim obersten Gericht von Kalifornien eingereicht hat. Der Apple-Vertragshändler will damit einen Prozess gegen den Hersteller erreichen. Die Vorwürfe reichen von Vertragsbruch über Betrug, unlauteren Wettbewerb bis hin zu Verleumdung und Diffamierung.  …mehr

  • Maxtor entlässt weltweit Hunderte Mitarbeiter

    In Erwartung fallender Umsätze und Festplattenpreise plant der kalifornische Anbieter Maxtor, zwischen 400 und 500 Mitarbeiter in der zweiten Hälfte 2004 zu entlassen. Welche Mitarbeiter in welchen Länderorganisationen betroffen seien, stehe noch nicht fest. Ende letzten Jahres arbeiteten rund 13.500 Mitarbeiter bei dem Festplattenhersteller. …mehr

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