Meldungen vom 07.07.2004

  • Symantecs neue Spielwiese: Enterprise Administration

    Nach der Übernahme von Powerquest und On Technology weitet Symantec seine Aktivitäten um das Geschäftsfeld Systemmanagement aus: Mit dieser Neuausrichtung tritt der Security-Spezialist in direkte Konkurrenz zu Computer Associates. Um die Bedeutung dieses neuen Bereiches zu unterstreichen wurde Anfang 2004 die eingeständige Geschäftseinheit Symantec Enterprise Administration (SEA) gegründet. An deren Spitze steht ein alter Bekannter: Dieter Giesbrecht, vormals bei Digital Research, Lotus und Attachmate, verantwortete bis zu seiner Beförderung die weltweiten Vertriebs-, Marketing- und Service-Aktivitäten bei Symantec. Er will nun er die Produkte der übernommenen Anbieter in das Symantec-Portfolio integrieren. Dabei hofft er a auf die Unterstützung der Vertriebspartner. Mehr dazu lesen Sie bitte in der morgen erscheinenden Ausgabe 28/2004 von ComputerPartner auf Seite 18. (rw) …mehr

  • IDC: Der deutsche Markt für IT-Services erholt sich leicht

    Mit einer leichten weltwirtschaftlichen Erholung hat sich auch die Nachfrage nach IT-Services in Deutschland etwas verbessert. Lag das Gesamtmarktvolumen für IT-Services im Jahr 2003 bei 26.507 Millionen Dollar, erwartet IDC in der aktuellen Studie "Der Markt für IT-Services in Deutschalnd, 2003 - 2008" für 2004 ein Volumen von 26.904 Millionen Dollar. Das entspricht einem moderaten Wachstum von 1,5 Prozent.  …mehr

  • Linux für Unterhaltungselektronik in trockenen Tüchern

    Das CE Linux Forum (CELF) hat ein Jahr nach seiner Gründung die erste Version seiner CELF-Spezifikation fertig gestellt und mit einer Referenz-Implementierung veröffentlicht.  …mehr

  • WLAN-Planung: Wohin mit den Antennen?

    Neu zu errichtende Funknetze wollen gut geplant sein, um nicht zu viele Access Points zu verschwenden und dennoch für ausreichende Abdeckung mit Radiowellen zu sorgen. Hierbei hilft die Software "Surveyor" des kalifornischen Anbieters Air Magnet. Mit dieser Windows-Lösung können Netzwerkprofis den Bedarf des Kunden an Funkabdeckung erfassen. Außerdem bietet die Anwendung sowohl passive als auch aktive Messfunktionen. Mehr dazu lesen Sie bitte in der morgen erscheinenden Ausgabe 28/2004 von ComputerPartner auf Seite 30.Übrigens, ComputerPartner veranstaltet zusammen mit Huber + Suhner am Mittwoch, den 28. Juli 2004, in München, einen Praxisvortrag zum Thema Antennentechnik im WLAN.Andreas Mittelstädt, Marketing-Manager des Antennenspezialisten, zeigt, wie Antennen optimal platziert werden müssen, um beste Ergebnisse zu erzielen. Anmeldungen sind hier möglich. (rw) …mehr

  • Ericsson-Lösung verbessert Erreichbarkeit mobiler Mitarbeiter

    Mit dem "Voice Activated Assistant" will Ericsson Firmenmitarbeitern unterwegs die Kommunikation mit ihrem Unternehmen erleichtern. Die Nutzer des Systems können rund um die Uhr auf das Telefonverzeichnis ihrer Firma zugreifen sowie persönlichen Profile und Einstellungen mit Hilfe von Sprachbefehlen verwalten. Der Sprachassistent arbeitet mit einer Spracherkennungssoftware (Automatic Speech Recognition - ASR) für mehrere Sprachen. Mit Hilfe von verbalen Befehlen kann der Anwender so Funktionen kompatibler Nebenstellensysteme nutzen. Anrufer sprechen lediglich den Namen des gesuchten Gesprächspartners ins Telefon und werden automatisch mit der gewünschten Person oder Abteilung verbunden. Des Weiteren können Mitarbeiter von unterwegs über jedes beliebige Telefon mit Hilfe von Sprachbefehlen Durchwahlen oder Mobiltelefonnummern erfragen und die Einstellungen ihrer Rufumleitung verwalten. Nützlich für Handy-Benutzer ist außerdem die Rückruffunktion. Per Sprachanweisung können sie Verbindungen zu Kollegen anfordern und werden dann von der Telefonanlage zurückgerufen. Auf diese Weise lassen sich Telefonkosten sparen. Alle Leistungsmerkmale bis auf die Sprachwahl sind durch eine Benutzerauthentifizierung geschützt. (haf)  …mehr

  • IT-Sicherheit: Leitfaden zum richtigen Umgang damit

    Der Leitfaden "Datensicherheit" von Fuhs Security Consultants liegt ab sofort in der neuen Version 2.0 vor. Das Regelwerk zum Thema "IT-Sicherheit für Endanwender" wendet sich an alle Unternehmen, die verbindliche Sicherheitsrichtlinien mit geringem Aufwand etablieren möchten. Die Richtlinien und Mustertexte können den individuellen Anforderungen der Anwender entsprechend angepasst werden. Auf diese Weise können sie für alle User verständliche und eindeutige Sicherheitsrichtlinien unternehmensweit implementieren. In der Leitfaden des auf IT-Security spezialisierten Beratungsunternehmens geht es unter anderen um den Umgang mit mobilen Computern, um Vernichtung von Datenträgern, um den Zugang in sicherheitsrelevante Bereiche innerhalb des Firmennetzwerkes auch den Zugriff auf Internet-Inhalte. Der Fuhs-Sicherheits-Leitfaden berät Anwender, wie sie angemessen Gefahren und eventuell entstandene Schäden reagieren sollen. Ergänzt werden die Inhalte um wichtige Gesetze wie das Bundesdatenschutzgesetz oder das neue Urheberrechtsgesetz sowie Adressen wichtiger Behörden und Einrichtungen. Der Fuhs-Leitfaden "Datensicherheit" kostet für Firmen mit bis zu 100 Mitarbeitern 170 Euro. Die Version für Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern ist für 395 Euro zu haben, bei maximal 1.000 Angestellten werden 495 Euro fällig. Konzerne mit 1.000 Mitarbeiter und mehr müssen für den Leitfaden knappe 800 Euro auf den Tisch hinlegen. (rw) …mehr

  • Softimage: Animationswerkzeug mit neuen Funktionen

    "Damit war es uns möglich, die Zerstörung eines Hauses absolut realistisch darzustellen – und das zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten", schwärmt Louis Morin vom PC-Spiele-Hersteller Buzz Image Group über die neue 3D-Produktionsumgebung "XSI 4.0" von Softimage. Kunden mit gültigem Wartungsvertrag können sich das Entwicklungswerkzeug herunterladen. Gegenüber der Vorgängerversion modifizierte die Avid-Tochter den Kern der Anwendung. Neue Animations- und Simulationsfunktionen sollen dazugekommen sein. Verbesserungen verspricht der Hersteller bezüglich der Workflow-Fähigkeit. Entwicklungsprojekte sollen sich mit Softimage XSI 4.0 nun leichter planen lassen. Die Preise für eine Vollversion beginnen bei 1.900 Euro. (rw) …mehr

  • Apple: Rendezvous mit Windows

    Apples Netzwerktechnik Rendezvous, mit der sich Geräte in einem lokalen IP-Netz automatisch ohne weitere Konfiguration gegenseitig zu erkennen, soll nun auch in anderen Systemen Einzug halten.  …mehr

  • Top-500-Konzerne: Deutsche Telekom führt die TK-Branche an

    Große Unternehmen haben es schwer. Wie das aktuelle Unternehmensranking "Deutschlands Große 500" der Tageszeitung "Die Welt" zeigt, konnten die Top-500 ihren Umsatz 2003 im Vergleich zum Vorjahr gerade einmal um 0,5 Prozent erhöhen. In den Jahren zuvor waren noch Zuwächse von 5,5 bis 17 Prozent möglich. Weitestgehend im grünen Bereich bewegten sich zumindest die deutschen Telekommunikationskonzerne.  …mehr

  • Business-DSL von CNT

    Der Service-Provider CNT bietet nach eigenen Angaben "nahezu bundesweit" Internet-Zugänge per Symmetric Digital Subscriber Line (SDSL) an. Dabei kann der Nutzer zwischen ein und zwei Mbit/s Bandbreite wählen. Zum Leistungsumfang gehört die Anschlussleitung, das gesamte Datenvolumen, ein Router sowie 24x7-Support. Statische IP-Adressen erlauben den Betrieb von Servern oder die Integration eines Gateways für den Aufbau eines Virtual Private Networks (VPN). Optional erhältlich sind Managed-Security-Services für Firewall und VPN sowie ein Spam- und Virenschutz für die Email-Kommunikation. (haf) …mehr

  • Kündigungsschreiben zu spät erhalten: Klage ist dennoch möglich

    Ein Arbeitnehmer kann auch dann noch gegen seine Kündigung klagen, wenn ihm das Kündigungsschreiben von einem Familienmitglied erst nach Ablauf der Klagefrist weitergegeben wird. Das entschieden die Richter des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz.Im verhandelten Fall hatte die Mutter eines Arbeitnehmers das Kündigungsschreiben anstelle Ihres Sohnes entgegengenommen. Sie steckte das Schreiben in Ihre Handtasche und händigte es Ihrem Sohn erst nach Ablauf der Klagefrist (drei Wochen) aus. Der Arbeitnehmer erhob eine Kündigungsschutzklage, die der Arbeitgeber aber als nicht fristgerecht ansah.Der Arbeitnehmer habe an der Fristversäumung keine Schuld, so die Richter. Er sei für die Vergesslichkeit der Angehörigen nicht verantwortlich. Die Kündigungsschutzklage werde deshalb zugelassen (Az. 8 Ta 17/04). (bz) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 28/2004 (und Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen)

    Liebe Leserinnen und Leser, in dem morgen erscheinenden Heft 28/2004 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Markt für DVD-Rekorder:PreiserosionDVD-Rekorder werden immer billiger. Der Grund: Taiwanesen überschwemmen mit Low-cost-Produkten den Weltmarkt. +++ Symantecs neue SpielwieseAngriff auf CANach der Übernahme von Powerquest und On Technology weitet der Sicherheitsspezialist seine Aktivitäten um das Geschäftsfeld Systemmanagement aus. +++ Echter Videorekorder am PCAllzeit bereitDie neue "Videomate TV Gold" von Compro kann als erste TV-Tuner-Karte den PC zum Aufzeichnen von Fernsehsendungen selbstständig starten. +++ Wohin mit den Antennen? WLAN-PlanungWindows-Software für Netzwerkprofis. +++ ProduktpiraterieMarkenrechtWie sich IT-Unternehmen Plagiaten schützen können. Mit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) Und hier die Liste der redaktionell erwähnten Firmen in Heft 28/2004 von ComputerPartner: FirmaSeiteA Acer24, 25, 40Actebis Peacock16, 40Adic14Adiva40Air Magnet30Also ABC40Amazon32AMD21Apple12, 25Astra Datentechnik10Autodesk13Avendata30Avermedia28Avid30B Bechtle22Belkin39Benq14Blue Coat Systems30Bluechips16Boeing32Bristol Group40BT Global Services24C Canon14CC Compunet22Cisco Systems12, 20, 32Cluster Labs21ComNet21Competence Software Service40Compro Technology26Compu-Shack13Computer Associates18Computerlinks40Compuware30Connected10Consol Software16COS13, 16CPI21D DaimlerChrysler32Dell12, 25Dicota29DKB Finance 22D-Link38E EIQ Networks40Epson28Expert16F F5 Networks40Fuji Photo Film14Fujitsu Siemens10, 16, 25, 40G Gisa30H Hama26Hans Freitag30Hatellco25Herweck13Hewlett-Packard22, 24, 25Hitachi GST17Huber+Suhner12, 30Hyricom16I IBM14, 17, 22, 25, 32, 38, 39, 40Iiyama21Ingram Micro16Intel21J K Kingston Technology12Kobil Systems30Komsa Kommunikation40Konica Minolta28Krystaltech16Kyocera Mita40L LG Electronics10, 16Lindy-Elektronik26Lintec22Lite On14Livingston22Logitech16M Matsushita Electric40Maxdata16Maxtor13McAfee20MCE40Memorex26Microsoft10, 32, 38, 39Mitgas30Mitteldeutsche Venture Capital22Motorola39N NEC25Nexoc29Nikon14Nokia39Norkom25Nortel Networks13NTT Docomo39O O214Olympus14Oracle32, 39Overland Storage14P Packard Bell24Palm Source39PC-Spezialist16Peoplesoft39Phone House16Psion Teklogix16Q Quantum14R Red Hat38S Samsung12Sandisk39SAP39Seagate17Sharkoon26Sixt32Softimage30SoftM30Sony12, 14, 21, 24, 32Storagetek14Sun Microsystems38Symantec18, 20T Tarox21Tatung21Teac26Tech Data16Tegos30Tiptel13Tom-Tech40Toshiba25Trend Micro20T-Systems16U V Viewsonic22Vodafone39W X Y Yahoo32Z   …mehr

  • Blue Coat Systems: Appliance gegen Viren

    Im Web aufgerufene Daten mit bis zu 249 Mbit pro Sekunde auf Viren zu prüfen, dies verspricht Blue Coat Systems mit der neuen Appliance-Reihe "Proxy AV". In den zwei Ausführungen 400 und 2000 (Foto) lässt sich die Hardware mit bereits beim Kunden vorhandenen Antivirensoftware-Lizenzen kombinieren, etwa mit Paketen von McAfee, Panda Software, Sophos oder Trend Micro. Neben http-Daten werden auch FTP-Down- und Uploads hinsichtlich ihrer Ansteckungsgefahr kontrolliert. Das 400er-Modell wird von einem 850 MHz schnellen Celeron-Prozessor beziehungsweise einer 1,26-GHz-Pentium-III-CPU angetrieben. Ihr stehen jeweils 512 MB an Arbeitsspeicher und eine 40 GB fassende Festplatte zur Verfügung. In 2000er-Geräten werkeln ein oder zwei mit 2,0 beziehungsweise 2,4 GHz getaktete Xeon-Prozessoren. Hier variiert der Arbeitsspeicher zwischen 768 MB und 3 GB. Die Preise für die Proxy AV 400 Appliance beginnen bei 5.000 Euro (ohne Antivirensoftware). Als Distributoren stehen Computerlinks, Allaso und Risc Technology bereit. (rw) …mehr

  • Neuer Sun-Geschäftsführer mit Fokus auf Direktvertrieb

    An der Spitze der Deutschland-Niederlassung von Sun Microsystems steht ab sofort Marcel Schneider (Foto). Der bisherige Vizepräsident und General Manager, Helmut Wilke, wechselt zur Sun-Zentrale in Mountain View, Kalifornien. Als Vizepräsident Sales Operations ist er dort Robert Youngjohns, Executive Vizepräsident Global Sales Operations, unterstellt. Marcel Schneider leitet bereits seit dem 1. März 2004 den Vertrieb bei Sun. Davor war der Schweizer als - General Manager Global Segment & Large Corporate Accounts sowie Mitglied der Geschaeftsleitung bei Dell tätig Deutschland tätig. Weitere berufliche Stationen des 39-jährigen: Geschäftsführer bei Philips in der Schweiz und in Deutschland, leitende Position bei Bosch Telecom Schweiz. Schneider hat sich ehrgeizige Ziele fürs nächste Jahr vorgenommen: "Ich erwarte zweistelliges Umsatzwachstum bei Sun Deutschland", so der neue Geschäftsführer. Ermöglichen soll dies die bereits vollzogene Änderung der Lizenzmodelle und der noch zu bewerkstelligende Umbau der Vertriebsstrukturen. Hierbei soll vor allem der Direktvertrieb gestärkt werden, da hat Schneider einschlägige Erfahrungen in der Optimierung von Vertriebsprozessen bei Dell gesammelt. So hat der neue Deutschland-Statthalter erstmal 20 Vertriebsmitarbeiter neu eingestellt. (rw) …mehr

  • Autoloader-Flunder von Tandberg

    Mit dem "DLT VS160 1U Autoloader" stellt Tandberg Data nach Angaben des Distributors CPI das erste Gerät dieser Art vor, das nur eine Höheneinheit m. Durch die Kombination eines "DLT VS160"-Bandlaufwerks mit acht Medien speichert der Autoloader bei einer Bauhöhe von 4,2 cm bis zu 1,2 TB komprimierter Daten. Die Datentransferrate beträgt dabei bis zu 8 MB pro Sekunde. Die modulare Bauweise erlaubt es außerdem, Laufwerke, Netzteil und Lüfter vor Ort auszutauschen.  …mehr

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