Meldungen vom 08.07.2004

  • Echter V am PC

    Als erste TV-Karte bringen die "V TV Gold II" und die "V TV Gold Plus II"von Compro Technology Komfort auf den PC. Während bei allen anderen TV-Karten der PC die ganze Zeit, auch während nichts aufgezeichnet wird, laufen muss, kann der Computer in den Ruhephasen komplett abgeschaltet werden. Und das erledigt die V automatisch. Der Anwender kann also beruhigt aus dem Haus gehen, der PC ist aus. Kurz vor Beginn der Sendung schaltet die V den Rechner ein und startet die Aufnahme. Ist der Film zu Ende, wird die Aufnahme gestoppt und der PC wird wieder ausgeschaltet - genau wie bei einem herkömmlichen V.PC-Start von innen Mit einem raffinierten Trick greift diese TV-Karte in die Hardware des PCs ein und bringt ihn dazu, zu einer bestimmten, einprogrammierten Uhrzeit den Betrieb aufzunehmen. Und das funktioniert so: Moderne PCs werden nicht mehr komplett vom Stromnetz getrennt. Das Netzteil läuft im Standby-Modus ständig, verbraucht aber nur wenig Strom, da alle aktiven Komponenten des PCs abgeschaltet sind. Nur eine kleine Schaltung auf dem Motherboard wird mit Strom versorgt, und die überwacht den "Einschaltknopf" des Computers. Wird der gedrückt, aktiviert die überwachungselektronik das Netzteil, und der PC startet. Und genau da setzt die Timerfunktion der V-Karte an. Sie "drückt" den Einschaltknopf quasi elektronisch von Innen und der PC erwacht zum Leben. Dies geschieht rund fünf Minuten vor Sendebeginn, damit der PC genügend Zeit für seine Startsequenz hat.Um diese Funktion zu gewährleisten, muss die Karte mit dem Stecker des Einschaltknopfes und des Power-Connectors auf dem Motherboard verbunden werden. Die aktuelle Uhrzeit fragt die Karte von der Bios-Systemuhr ab. Die muss natürlich auch mit der aktuellen Zeit übereinstimmen, sonst startet der Timer falsch und nimmt irgendetwas anderes auf. Le ist der Speicher auf der Karte nicht mit einer Batterie gepuffert. Fällt einmal der Strom komplett aus, sind alle Daten gelöscht und der PC ist dann natürlich nicht mehr in der Lage, die programmierte Sendung aufzunehmen. Nach dem Ende der Aufnahme schließt die Software alle Programme, fährt den Rechner herunter und schaltet ihn dann ganz ab. Somit wird im Standby-Modus nicht mehr Strom verbraucht, als wenn man den PC normal ausschaltet.Die übrigen Funktionen Die Karte ist in verschiedenen Versionen erhältlich: einmal als V TV Gold II mit den eben beschriebenen Funktionen und einmal als TV Gold Plus II, die zusätzlich mit einem integrierten UKW-Tuner und dementsprechend auch im MP3/WMA/WAV-Format Musik aufzeichnen kann. Zusätzlich verfügen be Versionen über eine Power-on/off-Funktion via Fernbedienung, vergleichbar mit dem Standby-Modus am Fernseher.Das TV-Tool bietet weiterhin einen schnellen Sendersuchlauf und umfangreiche Aufnahmeparameter. Die Karte unterstützt die V MPEG 1 und MPEG 2 sowie variable Audio- und V-Bitraten. KurzgefasstHersteller: Compro TechnologyProdukte: TV-Tuner-Karte V TV Gold II bzw. V TV Gold Plus IIProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 64,90 bzw. 74,90 Euro + schaltet Rechner ein und aus- keine eigene Uhr mit Batteriepufferung an Bord Meine Meinung: Klasse , die Karte den Rechner selbstständig ein- und ausschalten zu lassen. Genau dieses Produkt werden viele suchen, da sie den Rechner nicht die ganze Nacht durchlaufen lassen wollen. www.comprousa.com …mehr

  • Drei Neue auf einen Streich

    Als "Officedrucker" positioniert Epson die drei neuen Piezo-Tintenstrahler "Stylus C46", "C66" und "C86". Sie dürften aber mit Preisen von 59 Euro bis 99 Euro vor allem für Privatanwender interessant sein. Alle drei sind mit vier separat wechselbaren Tintenpatronen ausgestattet und untersche sich außer im Preis im Wesentlichen in der Zahl der Düsen, der damit erzielbaren Auflösung, der Geschwindigkeit und den Erweiterungsmöglichkeiten. Die be teureren Modelle nutzen außerdem die so genannte "Durabrite"-Tinte, die wasserfest auftrocknet und laut Hersteller auch nach 80 Jahren noch nicht ausgebleicht ist. Den Druckern liegt ein Softwarepaket bei, das neben den Treibern für die üblichen Windows- Systeme, Farbmanagement-Tools (ICM, sRGB) sowie die be Programme "Web to Page" und "Photoquicker 3.5" enthält. Ersteres soll für den richtigen Ausdruck von Internetseiten sorgen, während Photoquicker zur Bildbearbeitung dient. Die be Modelle C46 und C86 werden außerdem mit Treiber- und Farbmanagementsoftware für Mac OS ab 8.6 und Mac OS X ausgeliefert. Der C66 funktioniert dagegen nur an Windows-Rechnern. Der Stylus C46 verfügt über 48 Düsen für den Monochromdruck und jeweils 15 Düsen für die drei Farben Cyan, Magenta und Gelb. Mit diesem Düsenfeld sind laut Anbieter bis zu 2880 x 720 Pixel per Inch Auflösung möglich. Die Druckgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit bis zu elf Seiten pro Minute an. Bei Farbdruck im Normalmodus reduziert sich der Ausstoß auf 1,3 Seiten pro Minute. Der Energieverbrauch ist mit 19 Watt im Betrieb recht hoch. Im Standby-Modus werden immerhin noch drei Watt verbraucht.Beim C66 kommen 90 Düsen für den Schwarzweiß-Druck und jeweils 29 Düsen für die farbigen Tinten zum Einsatz. Die Auflösung erreicht bis zu 5760 x 1440 ppi. Der Entwurfsdruck geht mit 17 Seiten pro Minute recht rasch, auf ein DIN-A4-Foto muss der Nutzer allerdings fast fünf Minuten warten. C46 und C66 zeigen sich wenig anschlussfreudig und verfügen nur über eine USB-1.1-Schnittstelle.Das Spitzenmodell der neu aufgelegten Serie, der C86, bringt 180 Düsen für den Monochrom- und 3 x 59 Düsen für den Farbdruck mit. Die maximale Auflösung beträgt 5760 x 1440 Pixel pro Inch. Textdokumente kommen mit bis zu 22 Seiten pro Minute aus dem Gerät, ein DIN-A4-Foto benötigt etwas über zwei Minuten. Der C86 eig-net sich als einziger der drei Printer tatsächlich für den Büroeinsatz, da er über einen optionalen 10/100-BaseTX-Printer-Server ver-fügt und über Wireless LAN (IEE 802.11b) angebunden werden kann.KurzgefasstHersteller: Epson Produkt: Tintenstrahldrucker Stylus C46, C66, C86 Produktgruppe: Drucker Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 59 Euro (C46) , 79 Euro (C66), 99 Euro (C86) + sehr preiswert+ hohe Druckauflösung- langsam- hoher Energieverbrauch Meine Meinung: Viel Drucker für wenig Geld. Warum den Modellen C46 und C66 nur eine USB-1.1.-Schnittstelle spendiert wurde und der C66 kein Mac OS unterstützt, bleibt allerdings unverständlich. www.epson.de …mehr

  • Notebook mit W-Screen

    Mit dem 17-Zoll-W-Screen-Display, das über eine Auflösung von 1.140 x 900 Pixel verfügt, ist das Odin E801 gut gerüstet für anspruchsvolle Grafikdarstellung im Business-Bereich oder für Kino- oder Spielevergnügen. Dafür sorgt auch die Grafikkarte ATI Mobility Radeon 9700 M11 mit 256 MB Speicher. Den passenden Klang liefert ein integrierter Subwoofer.Das 4,4 Kilogramm (inklusive Akku) schwere Desktop-Replacement arbeitet in der Standardkonfiguration mit einem Intel-Celeron 2000. Aufrüstbar ist das Notebook bis zu einem Pentium-4-Prozessor mit 3,2 GHz. Die Festplatte des Standardmodells hat ein Speichervolumen von 20 GB. Dem Anwender steht ein Arbeitsspeicher von 256 MB zur Verfügung, der sich auf bis zu 2 GB aufrüsten lässt. An optischen Laufwerken hat das Notebook ein Samsung-Combo-Laufwerk integriert.Das E801 verfügt über vier USB-Schnittstellen sowie einen 7-in-1-Card-Reader. Darüber hinaus beinhaltet das Modell ein 56k-Modem; außerdem ist es für die WLAN-Nutzung vorbereitet. Alternativ bietet der Hersteller zusätzlich einen zweiten Subwoofer, einen TV-Tuner, eine Webam sowie eine zweite Festplatte und einen zweiten Akku an.Nexoc gibt auf das komplette Notebook und Komponenten eine Gewährleistung von 24 Monaten mit Bring-in-Service (auf Batterien sechs Monate). Für den Fall, dass innerhalb der ersten sechs Monate ein Garantiefall auftritt, erhält der Kunde innerhalb von 72 Stunden sein Gerät ohne Aufpreis entweder repariert zurück oder bekommt ein gleichwertiges Austauschgerät.KurzgefasstHersteller: Nexoc Produkt: Notebook Odin E801Produktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: sofortPreis: 1.150 Euro HEK + Das Notebook lässt sich aufgrund der hochwertigen Grafik gut als Ersatzkino nutzen.+ Durch BTO kann sich der Endkunde sein für ihn passendes Modell zusammenstellen.- Für eine WLAN-Nutzung muss zusätzlich eine Antenne geordert werden. Meine Meinung: Ein gut vorbereitetes Notebook. Dennoch werden manche Kunden von Speichererweiterung oder WLAN-Nachrüstung Gebrauch machen müssen. www.nexoc-notebook.com …mehr

  • Geschäftsmaus Racer Pro

    "Racer Pro" heißt die Maus des Computertaschenspezialisten Dicota. Speziell für Notebook-Besitzer designt, bietet die schnurlose Drei-Tasten-Maus einen integrierten Laser-Pointer und drei zusätzliche Hotkeys, die für zusätzliche Steueraufgaben frei programmiert werden können. Dank des integrierten Laserpointers ist sie für den Geschäftsmann geeignet, der auch unterwegs seine Präsentationen vorstellen will. Angetrieben wird die Maus von einem Lithium-Ionen-Akku, dessen Ladestation auch als Mausgarage dient. Der Sender arbeitet im Unterschied zu den üblichen Funkmäusen nicht im 27-MHz-Band, sondern mit 2,4-GHz. Dadurch ist das System störumanfälliger und erzielt durch höhere Abfrageraten auch eine schnellere und sicherere Kommunikation mit dem Notebook. Die maximale Reichweite beträgt rund zehn Meter. KurzgefasstHersteller: DicotaProdukt: Maus Racer ProProduktgruppe: EingabegeräteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 70 Euro + vielseitig einsetzbar- kleine Zielgruppe Meine Meinung: Die Racer Pro ist ein Nischenprodukt, dank seiner Eigenschaften aber voll auf die Bedürfn der Zielgruppe zugeschnitten. www.dicota.de …mehr

  • Der mit dem Kopf wackelt

    Der Kopfhörer "Powermax-HP-10" von Teac liefert nicht nur 5.1-Surround-Sound, sondern auch noch Vibrationseffekte. In die be Muscheln sind jeweils drei Lautsprecher (Front, Rear, Center) und ein Subwoofer eingebaut. Letzterer sorgt für die perfekte Illusion bei Explosionen und anderen gewalttätigen Ereign. Stürzen Häuser ein oder stoßen Autos zusammen, dann "gibt es ordentlich was auf die Lauscher", so der Originaltext des Herstellers. Der Kopfschmerz-Generator kostet 79 Euro. KurzgefasstHersteller: TeacProdukt: Surround-Kopfhörer Powermax-HP-10Produktgruppe: ZubehörVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 79 Euro + 5.1-Surround-Sound- überflüssige Vibrationsfunktion Meine Meinung: Mit dem Surround-Kopfhörer kann man Kinoatmosphäre genießen, ohne die Nachbarn zu stören. Dass der Kopfhörer dazu noch vibriert, dürfte nur extreme Realitäts-Fans begeistern. www.teac.de …mehr

  • N&N Ticker

  • 23-Zöller + DVD-Rekorder = Kino

  • Dells Verschrottungsangebot an iPod-Besitzer

  • Microsoft bietet Linux Paroli

    Billige Express-Versionen verschiedener Tools sollen Entwickler langfristig an das Redmonder Haus binden. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • Die Mini-Festplatte: Kleiner ist feiner

    Nach der Unterhaltungselektronik schicken sich die Festplatten an, auch die mobilen Geräte zu erobern.MP3-Player mit integrierter Harddisk sind heute schon der Renner. Weitere Miniaturisierung soll aber auch den Einsatz in PDAs und sogar Handys erlauben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Try & Buy für Fachhändler

  • P&L Ticker

  • Arbeitnehmer fürchten Umzug

  • Chaos pur, Kundendienst mangelhaft

    Chaotische Zustände beim Kundendienst stellt eine von BT Global Services in Auftrag gegebene CRM-Studie vor allem in Deutschland fest. Viele E-Mail-Anfragen werden entweder nicht oder nur sehr spät beantwortet. Ein telefonisches Nachhaken geht oft ins Leere. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Strampeln für UMTS

  • Geschäftsmaus Racer Pro

  • MVC zum Tausch angeboten

  • Unehrliche Händler hart bestrafen!

    Zum Artikel "Unterlassungserklärung von Microsoft" in ComputerPartner 26/04, Seite 18, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • TV für die Hosentasche

    Die "Avertv Cardbus, ein TV-Tuner im Steckkartenformat, ermöglicht den Fernsehempfang auf mobilen Computern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Compunet geht den Mittelstand an

  • Ultraflache Edel-Digicam

  • International News

  • Was ist der IDG News Service?

  • Stühlerücken bei FSC

  • Strafanzeigen gegen Astra-Manager

    Nach dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 21. Juni 2004 beschäftigt sich nun auch die Staatsanwaltschaft mit dem Management der Astra Datentechnik. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Der PC im Land der Fjorde

    In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in Norwegen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Die PDAs müssen raus!

  • Appliance gegen Viren

  • Notebook mit Wide-Screen

    Vor allem anspruchsvolle Business-Kunden, PC-Spieler und Multimedia-Freaks will der deutsche Hersteller Nexoc mit dem neuen E801 aus seiner Odin-Modellreihe ansprechen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Der mit dem Kopf wackelt

  • Logitech in geheimer Mission

    Im Jahr 2003 wurden weltweit 115 Millionen Produkte von Logitech verkauft. Doch nicht alle waren als Logitech-Produkte erkennbar. Denn der OEM-Anteil wurde in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Olympia beflügelt Kaufkraft

  • Angriff im Mittelfeld

  • P&T Ticker

  • Was tun gegen Produktpiraterie?

    Im Urlaub findet man sie häufig: "Rolex-Uhren" für zehn Euro, Marken-Shirts für fünf Euro - billige Plagiate. Die tauchen inzwischen in jeder Branche auf. Wie sich ein IT-Unternehmer vor Plagiaten schützen kann, erklärt Rechtsanwalt Thomas Feil. …mehr

  • Canon hat die Nase vorn

  • Cisco mit neuem Channel-Chef

    Management Revirement bei Cisco: Günther Brand löst Bernd Griessmayer als Channel-Chef in Deutschland ab. Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr

  • Veranstaltung: Antennentechnik im WLAN

    ComputerPartner veranstaltet zusammen mit dem Antennenspezialisten Huber + Suhner einen Vortrag zum Thema Antennentechnik im WLAN. …mehr

  • IT-Security für Geschäftsleiter

  • Neuer Leiter für FSC-Produkte

  • M&T Ticker

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr

  • Preiseinbruch bei DVD-Rekordern

    Der durchschnittliche Endkundenpreis für DVD-Rekorder wird bis Ende des Jahres um bis zu 50 Prozent einbrechen, wenn die Taiwanesen ihr Produktionsvolumen wie geplant weiterhin drastisch erhöhen. Das erklärte das Market Intelligence Center (MIK) in Taiwan. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • "Wir müssen zusammenrücken"

    Ende Juni lud die Also ABC Trading GmbH zu ihrer ersten Hausmesse in der Firmengeschichte nach Straubing ein. Während die Hersteller von gewohnter Professionalität sprachen, nahmen sich die Fachhandelskunden die Zeit, den Straubinger Distributor zu beschnuppern. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Cisco steuert NAC bei

    Mit eigenen Softwareagenten versucht der Router-Primus, Firmennetze sicher zu machen. Eine von Konkurrenten argwöhnisch verfolgte Initiative. …mehr

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Watchlist

  • Werkzeug zur WLAN-Planung

    Mit der Windows-Software "Surveyor" von Air Magnet können Netzwerkprofis den Bedarf des Kunden an Funkabdeckung erfassen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Fristlos gekündigt

  • Einbußen beim Umsatz

  • U&S Ticker

  • Autodesk zahlt an Vertriebspartner

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Animationstool erneuert

  • LCD-TVs an der Verkaufsfront

    Iiyama hat seine diesjährigen Cebit-Ankündigungen in die Tat umgesetzt: Das Geschäft mit den LCD-TVs ist angelaufen und die Entscheidung für eine Zweimarkenstrategie bezeichnet Europa-Chef Lutz Müller als "richtig". Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefe …mehr

  • Weibliche Chefs sind selten

  • Vertrieb rückt zusammen

  • Bechtle verkauft Abteilung

  • Entlassungen bei Maxtor

  • Geschäftsfeld Systemmanagement

    Im Dezember 2003 hat Symantec Powerquest und im Februar 2004 On Technology übernommen. Nun hofft die neu geschaffene Geschäftseinheit SEA auf die Unterstützung der Vertriebspartner. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Echter Videorekorder am PC

    Das Fernsehprogramm wiedergeben können alle TV-Tuner-Karten. Sendungen aufzeichnen auch. Doch die einzige, die den Computer zum echten Videorekorder macht, ist die "Videomate TV Gold" vonCompro. Denn nur diese Karte kann den PC selbstständig starten und auch wieder ausschalten. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Drei Neue auf einen Streich

    Gleich drei neue Tintenstrahldrucker der "Stylus-C"-Serie bringt Epson auf den Markt. Die Printer "C46", C66" und "C86" haben für wenig Geld einiges zu bieten. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • R&B Ticker

  • Wachstum über Partner

    Das Partnerprogramm von Viewsonic soll mehr Umsatz in die Kasse spülen und die teilnehmenden IT-Händler besser informieren und qualifizieren. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • D&L Ticker

  • Speicherhersteller auf der Photokina

  • Konkurrenz für Apples iPod

  • Da staunen selbst die ganz Großen - Teil 1

    Kostenlose Opensource-Datenbanken werden im professionellen Bereich immer beliebter. Sie bieten einen ähnlichenFunktionsumfang wie kommerzielle Systeme - und das bei erheblicher Kostenersparnis und höherer Flexibilität. Von Klaus Manhart …mehr

  • Preisverfall leicht gebremst

  • Tally-Genicom will kein Druckerhersteller mehr sein

    Druckerhersteller Tally-Genicom will kein Druckerhersteller mehr sein, sondern "Solution Provider". Das teilte das Unternehmen jetzt mit. "Mit alten Hüten kommen wir auf dem Druckermarkt nicht weiter. Neue Ideen sind gefragt, die den Anwender überzeugen und damit den kaufentscheidenden Vorteil bieten", sagt dazu Vertriebs- und Marketingvorstand Bengt Stahlschmidt, der die entsprechende Pressemitteilung, um aufzufallen, auf einem Blatt von 1,20 Meter Länge verschicken ließ. Stahlschmidt selbst positioniert das Unternehmen als "Ideenpartner" des Kunden.   …mehr

  • Internet Explorer bleibt trotz Patch unsicher

    Microsofts Internet Explorer stellt nach wie vor ein Sicherheitsrisiko dar, so Experten. Denn trotz des vergangenen Freitag veröffentlichten Patches können Angreifer über das ActiveX-Objekt "Shell.Application" Code auf Windows-PCs installieren und beliebige, bereits installierte Programme starten, wie zum Beispiel die Mailing-Liste Full-Disclosure warnt. Das gelte auch, wenn alle verfügbaren Updates installiert sind, so der niederländische IT-Sicherheitsspezialist Jelmer Kuperus. Laut dem Experten lässt sich das Leck auf die gleiche Weise nutzen wie eine Lücke in der Komponente "ADODB.Stream". Dem "IDG News Service" zufolge hat Microsoft die Probleme im Zusammenhang mit ActiveX-Komponenten bestätigt und angekündigt, in den kommenden Wochen eine Reihe von Updates für den Internet Explorer herauszubringen, mit denen die Sicherheitslücken beseitigt werden könnten. Bis dahin bleibt als eine Möglichkeit, AxtiveX zu deaktivieren - dann aber funktionieren viele Webseiten nicht mehr.(wl)  …mehr

  • Dell: Linux-PCs werden nicht direkt vertrieben

    Direktanbieter Dell will seine mit Linux ("Linspire"; früher Lindows OS) vorkonfigurierten Desktop-PCs in Europa nicht direkt anbieten. Diese Aufgabe übernimmt der italienische Dell-Händler Questar teilte Dell mit.  …mehr

  • Wie Microsoft eine Milliarde einsparen will

    In den letzten drei Jahren stiegen die Kosten bei der Microsoft Corporation stärker an als die Umsätze: "So kann es nicht weiter gehen", appellierte der Firmenchef Steve Ballmer in einer internen E-Mail an seine Mitarbeiter. So könnten künftig mehrere Hunderte Millionen Dollar eingespart werden durch bessere Koordination von Marketingaktivitäten, so Ballmer. Außerdem sollen die Löhne und Gehältern von den Microsoft-Beschäftigten nicht mehr so stark steigen wie bisher. Einen Inflationsausgleich wird es aber auf jeden Fall geben, so der CEO in seiner E-Mail, und Leistungsträger könnten immer mit überdurchschnittlichen Einkommenssteigerungen rechnen. "Andere IT-Firmen haben in den letzten paar Jahren ihre Personalkosten radikal gekürzt, wir haben uns hierbei sehr zurückgehalten", behauptet Ballmer. Nun wird es aber auch bei Microsoft Einschnitte (wenn auch nur äußerst moderate) geben. So wird der Konzern seinen Mitarbeitern nicht mehr den vollen Preis für ein Marken-Medikament ersetzen, sondern lediglich die Kosten eines gleichwertigen aber weitaus günstigeren Generikas. In der Vergangenheit hätten es einige Microsoft-Mitarbeiter mit der Ausnutzung von gewissen Vergünstigungen etwas übertrieben, begründet Ballmer seine strengere Kostenpolitik. (rw) …mehr

  • Artem zieht sich aus TK-Anlagengeschäft zurück

    Der WLAN-Spezialist Artem übergibt das Geschäft mit kleinen TK-Anlagen mit Wirkung zum 1. Juli 2004 an die Emmerich Service GmbH in Frankfurt. Der Hersteller will seine Ressourcen künftig gezielt auf seine Wireless-LAN-Lösungen konzentrieren. Ausgenommen von dieser Übernahme ist die Business TK-Anlage "Telco E2440". Das TK-System wird in Kooperation mit Elmeg weiter entwickelt und auf der Systemgeräteseite angepasst. Ziel ist es, die E2440 in das Produktportfolio von Elmeg zu integrieren. Sowohl Artem als auch Elmeg sind Töchter der Funkwerk AG. (haf) …mehr

  • Acer startet mit neuem Notebook in den Consumer-Markt

    Die Nachfrage nach Notebooks im Consumer-Segment steigt kontinuierlich. Deshalb bringt Marktführer Acer eine komplett neue Notebook-Serie unter dem Markennamen "Extensa" auf den Markt.  …mehr

  • Neuer Sun-Geschäftsführer mit Fokus auf Direktvertrieb

    An der Spitze der Deutschland-Niederlassung von Sun Microsystems steht ab sofort Marcel Schneider (Foto). Der bisherige Vizepräsident und General Manager, Helmut Wilke, wechselt zur Sun-Zentrale in Mountain View, Kalifornien. Als Vizepräsident Sales Operations ist er dort Robert Youngjohns, Executive Vizepräsident Global Sales Operations, unterstellt. Marcel Schneider leitet bereits seit dem 1. März 2004 den Vertrieb bei Sun. Davor war der Schweizer als - General Manager Global Segment & Large Corporate Accounts sowie Mitglied der Geschaeftsleitung bei Dell tätig Deutschland tätig. Weitere berufliche Stationen des 39-jährigen: Geschäftsführer bei Philips in der Schweiz und in Deutschland, leitende Position bei Bosch Telecom Schweiz. Schneider hat sich ehrgeizige Ziele fürs nächste Jahr vorgenommen: "Ich erwarte zweistelliges Umsatzwachstum bei Sun Deutschland", so der neue Geschäftsführer. Ermöglichen soll dies die bereits vollzogene Änderung der Lizenzmodelle und der noch zu bewerkstelligende Umbau der Vertriebsstrukturen. Hierbei soll vor allem der Direktvertrieb gestärkt werden, da hat Schneider einschlägige Erfahrungen in der Optimierung von Vertriebsprozessen bei Dell gesammelt. So hat der neue Deutschland-Statthalter erstmal 20 Vertriebsmitarbeiter neu eingestellt. (rw) …mehr

  • Memorex: Medien für neuartige Double-Layer-DVD-Brenner

    In der Evolution der DVD-Brenner sind in diesem Sommer so genannte "Double Layer"-Laufwerke auf der Bildoberfläche erschienen. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass mit ihnen bis zu 8,5 GB an Daten auf einen entsprechenden Rohling geschrieben werden können (Schreibverfahren: "Plus"-Technologie). Erste Geräte wurden von Philips und von Benq angekündigt. …mehr

  • Microsoft: Neuer Leiter für Bereich Home Entertainment

    Microsoft Deutschland ernennt einen neuen Sales-Manager für den Bereich Home Entertainment: Harald Fischer (39) verantwortet ab sofort die Retail-Aktivitäten für alle Microsoft-Produkte. Dazu zählen das Xbox- und Spiele-Portfolio sowie die klassischen Produkte von Encarta bis Windows. …mehr

  • Siemens-Chef von Pierer kündigt seinen Rückzug an

    Siemens-Chef Heinrich von Pierer beabsichtigt, den Vorstandsvorsitz zur nächsten Hauptversammlung Ende Januar 2005 abgeben. Sein Nachfolger wird Klaus Kleinfeld, bisher Strategiechef des Unternehmens und bekannt geworden als Sanierer.  …mehr

  • Sicherheitsanbieter:Mac OS X ist kaum sicherer als Windows XP

    Mac OS X ist unsicherer, als viele denken, sagt der dänische Sicherheitsanbieter Secunia. Er beruft sich dabei auf eigene Statistiken, gewonnen aus zirka 3500 Sicherheitswarnungen der Firma aus den Jahren 2003 und 2004.  …mehr

  • Cisco-Manual umsonst downloaden

    Das über 450 Seiten starke Lehrbuch "Learning by Doing: Cisco Certified Network Administrator 3.0" steht zum kostenlosen Download als Word-Dokument bereit. Autor Matt Basham hat darin die Inhalte gesammelt, die er sonst Kursteilnehmern am "St. Petersburg College" in Clearwater, Florida, auf dem Weg zum "Cisco Certified Engineer" beibringt. Wer lieber eine die PDF-Ausgabe bekommen möchte, kann diese bei "Lulu.com" ebenfalls kostenlos herunterladen, muss sich dafür allerdings registrieren. (haf) …mehr

  • Allied Telesyn-Switches der 8500-Serie erkennen DoS-Attacken

    Netzwerker Allied Telesyn International (ATI) hat sich des DoS-Problems (Denial-of-Service) angenommen und hat in seine managebaren Layer 2-Switches "8500" Software eingebaut, die Unternehmensangaben zufolge automatisch DoS-Angriffe erkennt.  …mehr

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