Meldungen vom 22.07.2004

  • Ein Brenner mit Dampf

    Mit bis zu zwölffacher Geschwindigkeit beschreibt der externe DVD-Brenner "PX-712UF" von Plextor DVD+R-Medien. Eine DVD mit 4,7 GB ist damit in rund sechs Minuten gebrannt. Beim konkurrierenden "Minus"-Format (DVD-R) ist immerhin noch achtfache Geschwindigkeit möglich, auf wiederbeschreibbare Disks lässt sich mit vierfachem Speed aufzeichnen. Das neue Double-Layer-Format wird allerdings nicht unterstützt. Es ermöglicht die Datenaufzeichnung in zwei Schichten und erhöht so die Kapazität einer DVD auf rund 8,5 GB.Für den Rechneranschluss stehen eine Firewire- (IEE 1394) und eine USB-2.0-Schnittstelle zur Verfügung. Trotz des Firewire-Ports ist das Gerät laut Hersteller nicht Mac-kompatibel, sondern lässt sich nur von Windows-Betriebssystemen aus steuern.Um Fehler beim Schreiben zu verme, ist das Laufwerk mit einem 8 MB großen Pufferspeicher sowie einem Buffer-Underrun-Schutz ausgestattet. Per "Q-Check" lässt sich außerdem die Qualität einer verwendeten DVD testen. Kurzgefasst Hersteller: PlextorProdukt: externer DVD-Brenner PX-712UFProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab September 2004Preis: 279 Euro + USB- und FirewireSchnittstelle- schreibt keine Double-Layer-DVDs- nur unter Windows verwendbar Meine Meinung: Größtes Manko des recht teuren Brenners ist die fehlende Unterstützung der Double-Layer-Technik. www.plextor.be …mehr

  • Preisbewusstes Arbeitstier

    Yakumo dreht mit dem Notebook "Q5M Basic YW" mal wieder an der Pre. Mit einem Endkundenpreis von 699 Euro adressiert der Hersteller vor allem Anwender, die weniger Wert auf eine herausragende Grafikleistung legen und auch mit Multimedia-Anwendungen nichts am Hut haben.Ausgestattet ist das Q5M Basic YW mit einem VIA-C3-Nehemiah-Prozessor, der mit 1,0 GHz betrieben wird. Für den Speicherplatz sorgen eine 20-GB-Festplatte und 256 MB DDR-RAM. Außerdem verfügt das Notebook über ein integriertes DVD/CD-RW-Kombo-Laufwerk. Das TFT-XGA-Display m 14 Zoll und bekommt seinen Input von einer 3D VGA Chip Castle Rock GFX-Grafiklösung mit 64 MB Shared Memory.Anschlussmöglichkeiten bietet das Q5M YW Basic über vier USB-Eingänge, eine serielle und eine parallele Schnittstelle sowie einen PS/2-Eingang.An Software liefert der Hersteller neben dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Home die Programme Win on CD 6.0 und Win DVD 4.0 mit. Die Garantiezeit für das Notebook beträgt 24 Monate mit Pick up Return Service. KurzgefasstHersteller: YakumoProdukt: Q5M Basic YWProduktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 Euro + günstiger Preis- spartanische Ausstattung Meine Meinung: Das Notebook ist wirklich nur für Anwender, die außer normalen Office-Anwendungen nicht viel mehr mit einem Notebook bewerkstelligen möchten. www.yakumo.de …mehr

  • Cameo DV 800 - die günstige Vösung

    Einsteigern in die digitale Welt des V bietet sich mit dem V "Cameo DV 800" laut Terratec eine einfach zu bedienende und kostengünstige Lösung. Für die schnelle übertragung von und zu den angeschlossenen Geräten stehen drei Firewire- (IEEE 1394) und vier USB-2.0-Ports zur Verfügung. Daran lassen sich bis zu 63 Firewire- und vier USB-Geräte mit übertragungsraten von bis zu 400 MBit/s beziehungsweise 480 MBit/s anschließen. Die Hardware besteht aus einem Firewire-Controller, der als Steckkarte in den PC eingebaut wird. Damit der Nutzer gleich loslegen kann, um selbst gedrehte V etwa vom Digi-DV-Camcorder herunterzuladen, ist im Lieferpaket zum Preis von 109 Euro auch ein 1,8 Meter langes Firewire-Kabel enthalten. Aber was wäre die beste Hardware ohne passende Software? Hier soll die Vollversion von Uleads V 8 die perfekte Ergänzung bieten. Weit gehend Vollversionen der taiwanesischen Software-Schmiede einzusetzen, ist Teil einer neuen strategischen Allianz zwischen den be Partnern, verrät Terratec-Manager Christoph Müllers. In der Version 8 bietet das Erfolgsprogramms von Ulead Systems eine Reihe von neuen Features. Dazu gehören ein benutzerfreundlicher Filmassistent, die Unterstützung vom 16:9-Format, MPEG 4 und DiVX und erweiterte Funktionen für die überlagerungsspur. Wer analoge V in digitale umwandeln will und umgekehrt, der greife lieber zur bereits jetzt verfügbaren externen Lösung "Cameo Convert 800" für 249 Euro. KurzgefasstHersteller: TerratecProdukt: Cameo DV 800Produktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab AugustPreis: 109 Euro + günstige Vösung- keine Analog-Anschlüsse Meine Meinung: Besitzer von digitalen V finden mit der Cameo DV 800 im Bund mit Uleads V 8 eine einfache, schnelle und günstige Lösung für Schne und Bearbeiten ihrer V.www.terratec.de …mehr

  • Schlanker, schärfer, schneller

    Vier Fotodrucker und vier Multifunktionsgeräte umfasst die neue Produktlinie "Pixma" von Canon. Neben technischen Raffinessen soll vor allem ein vom typischen Tintenstrahler-Aussehen abweichendes Design für Aufmerksamkeit und Kaufinteresse sorgen. Alle Modelle bringen die Tinte mit einer Tröpfchengröße von zwei Picolitern aufs Papier, was laut Hersteller ein feineres Druckbild und eine Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi (Dots per Inch) garantieren soll. Canon setzt dafür Druckköpfe ein, die nach dem "Fine"-Verfahren (Full-Photolithography Inkjet Nozzle Engineering) gefertigt wurden. Es soll die Fertigungstoleranz minimieren und so eine Qualitätsverbesserung erzielen. Bei den Einsteigermodellen "IP1500" und IP2000" ist von der Designinnovation nicht viel zu sehen. Sie kommen in der für Tintenstrahler typischen Kastenform daher. Die Leistungsdaten können sich dagegen durchaus sehen lassen. Bereits das Einsteigermodell druckt laut Hersteller bis zu 18 Schwarzweiß-Seiten pro Minute; beim größeren Bruder sind es sogar 25. Für den Fotodruck, den be mit nur vier Farben bewältigen müssen, benötigen die Printer allerdings deutlich mehr Zeit. Ein Bild in DIN-A4-Größe liegt bei be erst nach knapp zwei Minuten im Ausgabefach.Mit seinen größeren Brüdern "IP3000" und IP4000", die in einem wesentlich schickeren Gehäuse daherkommen, hat der IP2000 einige Ausstattungsmerkmale gemeinsam. So lassen sich beispielsweise an allen drei Geräten Digitalkameras direkt anschließen und Bilder so ohne Umweg über den PC ausdrucken. Praktisch, weil Platz sparend, ist die Papierkassette. Sie erlaubt die Druckmedien-Zufuhr von der Vorderseite, der Printer benötigt damit weniger freien Luftraum nach hinten und oben.Die be Oberklasse-Modelle nutzen eine zusätzliche Schwarzpatrone für den Fotodruck und können im Unterschied zu den Einsteigergeräten auch geeignete CD-Rohlinge bedrucken. Multifunktionsgeräte im Viererpack Auch bei den Multifunktionsgeräten gibt es zwei Einsteiger- und zwei Aufsteigermodelle. Die preiswerteren Modelle "MP110" und "MP130" bieten Vierfarb-Tintenstrahldruck mit bis zu 18 Seiten pro Minute, einen Flachbett-Scanner mit bis zu 1.200 x 2.400 ppi (Pixel pro Inch) Auflösung und eine Kopierfunktion. Der MP130 verfügt außerdem über einen Sechsfach-Kartenleser. Der Nutzer kann sich von den Fotos einer Speicherkarte einen Indexprint erstellen lassen, der zur Auswahl der zu druckenden Bilder dient. Dazu markiert der Anwender einfach die gewünschten Bilder und Druckeinstellungen auf dem Indexprint, legt diesen auf das Vorlagenglas und startet den Druckvorgang.Wem die Ausstattung der recht preiswerten Einsteigergeräte nicht reicht, der kann zu den deutliche teureren Spitzenmodellen "MP750" und "MP780" greifen. Sie bieten neben einer zusätzlichen Schwarzpatrone eine Scanauflösung von 2.400 x 4.800 ppi und ermöglichen den direkten Anschluss von Digitalkameras. Das Spitzenmodell MP480 kann darüber hinaus auch noch als Faxgerät verwendet werden.Die Drucker sind ab September 2004 verfügbar, die Multifunktionsgeräte sollen im vierten Quartal 2004 folgen. Für den IP1500 veranschlagt Canon einen Preis von 59 Euro. Der IP2000 soll 79 Euro, seine großen Brüder IP3000 und IP4000 129 Euro beziehungsweise 149 Euro kosten. Bei den Multifunktionsgeräten beginnen die Preise mit dem MP110 bei 129 Euro. Für den MP130 werden 149 Euro fällig, die Modelle MP750 und MP780 schlagen mit 299 Euro beziehungsweise 349 Euro zu Buche. KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: Pixma-Serie (Tintenstrahldrucker/Multifunktionsgeräte)Produktgruppe: Drucker/Multifunktions-geräteVerfügbarkeit: Drucker ab September 2004, Multifunktionsgeräte ab Q4/04Preise: ab 59 Euro + schnell+ Platz sparendes Design- nur vier beziehungsweise fünf Farben für Fotodruck - Faxfunktion nur beim Spitzenmodell Meine Meinung: Die Pixma-Familie bringt frischen Wind in die dröge Tintenstrahler- und Multifunktionsgeräte-Szene. Ob die Canon-Geräte die hoch gespannten Erwartungen erfüllen, kann allerdings erst der Praxistest zeigen. www.canon.de …mehr

  • Einstieg ins Dokumentenmanagement

    Der zunehmenden Papierflut in den Büros will Fujitsu mit dem "Snapscan-II", einem Dokumentenscanner für kleinere und mittlere Unternehmen, ein Ende bereiten. Egal ob Geschäftsbriefe, Verträge, farbige Prospekte, wichtige Geschäftskorrespondenz oder Visitenkarten, der Scanner soll jedes Dokument in Sekundenschnelle in eine elektronische Form bringen.Der kleine Einzugsscanner braucht nicht mehr Platz als eine DIN-A4-Seite. Die Anbindung an den PC erfolgt über eine USB-2.0-Schnittstelle. Die Bedienung ist kinderleicht: Eingeschaltet wird der Scanner mit dem öffnen der Dokumentenklappe, und nach einem Druck auf den Startknopf beginnt der Scanvorgang.Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 Seiten pro Minute bei 150 ppi (Pixel per Inch) und seinen maximal möglichen 600 ppi ist das Gerät für alle Eventualitäten im Büroalltag bestens gerüstet. Praktisch: Der Scansnap kann die Dokumente dank einer doppelten Scaneinheit sowohl von der Vorderseite als auch auf der Rückseite gleichzeitig lesen. Be beschriebene Blätter werden in einem Rutsch gescannt.Ohne Aufsicht scannen Bis zu 50 Blatt passen in den Einzugschacht und werden nach Druck auf die Starttaste nacheinander abgearbeitet. Unbeschriebene Rückseiten löscht die Software dabei automatisch. Schräg bedruckte Seiten, wie sie bei ankommenden Faxen öfters vorliegen, werden automatisch, bis zu einer Abweichung von fünf Grad, berichtigt. Außerdem erkennt die Software die Lage des Textes und stellt die elektronischen Seiten immer richtig dar.Dem Gerät liegt eine Vollversion von Adobes Acrobat Version 6.0 bei, in der auch alle Texte automatische in pdf-Files umgewandelt werden. Farbige oder schwarzweiße Textvorlagen werden automatisch erkannt, und dementsprechend wird Speicherplatz schonend abgelegt. Auf die sonst bei Scannern übliche Twain-Schnittstelle hat Fujitsu komplett verzichtet, sodass der Scanner zu einer Zusammenarbeit mit anderen Bildverarbeitungsprogrammen nur schwer zu überreden sein wird.Selbstverständlich lassen sich auch Bilder mit der mitgelieferten Soft im jpg-Format einscannen. Die können dann natürlich mit anderen Grafikprogrammen weiterbearbeitet werden.Zusatzfunktionen Eine integrierte OCR-Software (Texterkennung), basierend auf dem Finereader von Abbyy, erlaubt das Scannen und direkte Weiterverarbeiten der Texte in Word oder Excel. Auch ein Visitenkartenprogramm (Cardminder) zur automatischen Verarbeitung von Visitenkarten mit übergabefunktion in die gängigen Dateisysteme, wie beispielsweise Outlook, Act oder Goldmine, ist integriert. Auf das Originalbild der Karte lässt sich sogar aus anderen Anwenderprogrammen mittels Tastenkombination zugreifen. So bleiben zum Beispiel Notizen, die auf der Rückseite der Karte gemacht wurden, dauerhaft erhalten. Das Programm streikt allerdings bei Visitenkarten mit negativem Text, zum Beispiel bei weißem Text auf farbigem Hintergrund.Mittels des pdf-Thumbnail-Viewers lassen sich Miniaturansichten der gescannten Dokumente auf dem Bildschirm ansehen. Das hilft enorm bei der Dokumentensuche. KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Scansnap-IIProduktgruppe: ScannerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 669 Euro inklusive MwSt. + geringer Platzbedarf+ einfache Bedienung- keine Twain-Schnittstelle Meine Meinung: Leichte Bedienung und geringer Platzbedarf bei gerechtfertigtem Preis erlauben auch kleinen Firmen den Einstieg in die elektronische Dokumentenverwaltung. Wegen fehlender Twain-Unterstützung lässt sich der Scanner aber le nicht universell einsetzen. www.fujitsu.de …mehr

  • Leichter installieren

    Das Festplatten-Installations-Programm "Disk Manager 5.0" von Kroll Ontrack soll PC-Nutzer bei der Einrichtung neuer Harddisks unterstützen. Die Lösung erleichtert nach Angaben des Herstellers den gesamten Installationsprozess vom korrekten Anschluss der Festplatte an das System bis zur automatischen Migration von Anwenderdateien. Das "View Installation"-Feature führt den Benutzer dabei visuell durch den Installationsprozess. Bereits vorhandene Partitionen sollen sich einfach auf die neu installierten Festplatten kopieren lassen. Die Funktion "Drive-To-Drive Data Copy" ermöglicht die Migration der Benutzerdaten von Ordner zu Ordner (Windows) oder von Partition zu Partition (DOS und Windows).Der Disk Manager liefert darüber hinaus erweiterte Informationen zu den installierten Festplatten wie beispielsweise Jumper-Einstellungen, Details zu Modell- und Seriennummer, Kapazität, ATA-Revisions-Level sowie PIO-, DMA- und Smart-Unterstützung. KurzgefasstHersteller: Kroll OntrackProdukt: Disk Manager 5.0Produktgruppe: UtilitiesVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 49 Euro + erleichtert FestplattenInstallation und -Management+ unterstützt Migration von Benutzerdaten auf die neue Platte Meine Meinung: Bei älteren Betriebsystemen erleichtert der Disk Manager die Einrichtung einer neuen Festplatte. Unter Windows 2000 oder XP reichen die Bordmittel jedoch für eine Installation völlig aus. www.krollontrack.de …mehr

  • Es war einmal ... in Höchstädt

    In dieser Serie stellt ComputerPartner bekannte IT-Manager von ihrer unbekannten, privaten Seite vor. Dr. Andreas Herch ist Vorstand des Augsburger Systemhaus Sahl Computer AG - und hat einen historischen Roman geschrieben und verlegt. …mehr

  • Neuer PC-Standard: High Definition Audio - Teil 1

    In Intels aktuellen Chipsätzen sorgt erstmalig HD-Audio mit Dolby Digital EX, 7.1 Surround-Sound und parallelen Streams für ein neues Hörerlebnis. Wir erläutern die Details und die Programmierung des neuen Standards. Von Jim Huang und Matt Mc Clellan …mehr

  • Schlanker, schärfer, schneller

    "Pixma" heißt die neue Produktfamilie von Canon. Sie vereint vier Fotodrucker und vier Multifunktionsgeräte, die sich durch schlankes Design, hohe Auflösung und schnellen Druck auszeichnen sollen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Anspruch auf Liftbetrieb

  • P&L Ticker

  • Richtlinienkompetenz

  • PC als Internet-Router

  • Cameo DV 800 - die günstige Videoschnittlösung

    Eine kostengünstige Einsteigerlösung für den digitalen Videoschnitt ist die mit drei Firewire- und vier USB-2.0-Ports ausgestattete PC-Steckkarte "Cameo DV 800" von Terratec im Bundle mit der Vollversion von Uleads neuem Videostudio 8. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Zwei neue Firewalls

    Ihr Lösungsangebot für den Soho-Bereich, kleine und mittelständische Unternehmen, erweitert Zyxel um zwei weitere Security Appliances. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Programmiersprache für (fast) jeden

    Eine neue Version der an Basic beziehungsweise Pascal orientierten 4GL-Programmiersprache "Pixxos" ist auf dem Markt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Was ist der IDG News Service?

  • Digitale Unterschrift inklusive

    Einen Ersatz für das umständliche Handling mit PINs (persönliche Identifikationsnummer) und TANs offeriert das US-amerikanische Unternehmen Vasco. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Flatrate für Online-Spieler

  • Betriebsrat muss mobil bleiben

  • P&L Ticker

  • International News

  • Videokonferenzsystem für Ärzte

  • R&B Ticker

  • Haftung für Viren

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Rosa Riese führt TK-Branche an

  • Zboard: Die Two-in-One-Tastatur

    Mit der neuen Two-in-One-Tastatur von Bigben Interaktive müssen sich Spieler nicht mehr mit den unzulänglichkeiten herkömmlicher Tastaturen herumplagen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Wer treibt wen in die Pleite?

    Zum Artikel "Unterlassungserklärung von Microsoft" in ComputerPartner 26/04 erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Klein-Navision unbefristet

  • Der PC in Nokia-Land

    In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor mit Finnland als Abschluss. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Die VoIP-Alternative

    Mit dem "COP-FE" will Pandatel eine Alternative zu Voice over IP bieten. Der Time-Division-Multiplexer (TDM) überträgt Sprachdaten von bis zu vier E1/T1-Schnittstellen über paketbasierte Netze. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Mehr Partner für die Fläche

    Seit das T-DSL-Resale-Abkommen zwischen Arcor und der Deutschen Telekom in Kraft ist, kann der alternative Netzbetreiber auf 90 Prozent der Fläche Deutschlands DSL-Zugänge unter eigenem Namen anbieten. Um das erweiterte Kundenpotenzial bearbeiten zu können, setzt Arcor vor allem auf Partner. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Adaptec kauft Snap Appliance

  • TI lässt die DLP-Preise purzeln

    Angesichts des bevorstehenden Eintritts von Intel in die Produktion von LCOS-Chips für Projektoren geht Texas Instruments stark mit den Preisen für DLP-Chips runter. Epson zieht mit LCD-Panels nach. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Bitkom gründet Dialogkreis

  • Deutschland treibt es am buntesten

    Erstmals erzielte im Mai 2004 der deutsche Fachhandel im Europavergleich die besten Verkaufsergebnisse bei Farblaserdruckern. Günstige Einsteigerprinter waren der Verkaufsschlager. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Hirschmann geht von Bord

  • Beste Chancen für SAP-Experten

  • Toshibas lüftet Geheimnis

  • Sony verschiebt PSX-Start

  • Xerox: 42 Kilometer contra 42 Prozent

  • N&N Ticker

  • Wollen Sie die 100- oder die 400-Meter-Strecke laufen?

  • Comline-Chefetage verkleinert

  • Freundliche PCs - freundliche Nutzer

  • Ein Brenner mit Dampf

  • Der Sommer zerrt an den Nerven

  • Entlassungen bei Tech Data

  • M&T Ticker

  • Richtigstellung

  • Philips: "Kernkompetenz sind Displays"

    Philips hat seine Deutschland-Niederlassung umgekrempelt. Der Vertrieb wurde in eine B2B- und eine B2C-Abteilung unterteilt. Nachholbedarf sieht das Unternehmen im deutschen Markt vor allem - für den Bereich IT-Peripherals - beim Vertrieb über die Systemhäuser. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Einstieg ins Dokumentenmanagement

    Speziell auf die Belange von kleinen und mittleren Unternehmen ist der Scansnap von Fujitsu ausgerichtet. Mit einem automatischen Einzug für bis zu 50 Blatt kann der kleine Einzugsscanner auch unbeaufsichtigt Dokumente in elektronische Form bringen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Festplatten zum Stapeln

  • Black-ID enttarnt Hehlerware

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr

  • Mit dem 1er-BMW auf Tour

  • M&T Ticker

  • U&S Ticker

  • DVD-Player im E-Shop ein Flop

    Probieren geht über Studieren - deshalb werden in Europa nur wenige Produkte der Unterhaltungselektronik über das Web verkauft. Die Kunden wollen sich vor dem Kauf lieber vor Ort beim Fachhändler von der Qualität der Produkte überzeugen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Hersteller verkaufen mehr direkt

    Die Server-Hersteller in den USA haben im ersten Quartal den Direktvertrieb intensiviert. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • U&S Ticker

  • Bluesocket geht in den deutschen Markt

    Der Corporate-Markt ist die bevorzugte Klientel von Bluesocket. Dies gilt auch für Deustchland, wo das US-Unternehmen jetzt mit kleinster Besetzung Fuß fassen will und dennoch große Pläne hat. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Nein, Hartz IV ist nichts zum Rauchen

  • Leichter installieren

  • 15,5 Prozent Zuwachs bei Notebooks

    Der PC-Markt in EMEA legte in Q1/04 um 15,5 Prozent zu. Laut Gartner wurden insgesamt 12,9 Millionen Geräte verkauft. Vor allem die erhöhten Ersatzkäufe im Business-Segment sorgten für das zweistellige Plus. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Preisbewusstes Arbeitstier

  • Deutschland-Chef gibt auf

  • Becom fusioniert mit Nachbarn

  • Alatis: eine Erfolgsstory der New Economy

    Mit dem Aufbau der Webdesign-Abteilung der Siller AG begann der Werdegang der Alatis GmbH & Co. KG. Heute macht das Unternehmen mit dem Webshop Palm&More Umsätze in Millionenhöhe und programmiert nebenbei noch Unternehmenssoftware für mobile Anwendungen, die auch über den Fachhandel vertrieben werden soll. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Quantum macht Bänder zum "Worm"

  • P&T Ticker

  • P&T Ticker

  • Interesse an Zeitarbeit sinkt

  • Immer noch viele Firmenpleiten

  • Claranet: Flatrate für Online-Spieler

    Der Internet Service Provider (ISP) Claranet verlängert sein Sonderangebote für Online-Kunden. Die Pakete "Gameway 23/5" und "Flatway 23/5" bleiben nun bis Mitte August mit den monatlichen Gebühren von 99 Euro (Gameway 23/5) beziehungsweise 119 Euro für Flatway 23/5 bestehen. Das Angebot richtet sich vornehmlich an Privatkunden, die längere Zeiten im Internet unterwegs sind und sich dort etwa an Online-Spielen beteiligen. Diese DSL-Standleitung lässt laut Claranet Datenübertragungsraten von bis zu 2,3 MBit/s im Download-Verfahren und maximal 0,5 MBit/s im Upload zu. Beide Flatrate-Tarife beinhalten acht feste (Gameway 23/5) beziehungsweise variable NAT-IP-Adressen (Flatway 23/5) sowie die Bereitstellung eines DSL-Routers und des Ethernet-Anschlusses am Rechner. Mit Flatway 23/5 gibt es zusätzlich einen E-Mail-Account mit der Möglichkeit, mehrerer Alias-Unterkonten einzurichten, sowie 50 MB Platz, um eine eigene Homepage zu betreiben. Ein DSL-Anschluss von der Deutschen Telekom (T-DSL) ist für beide Angebote keine Voraussetzung. (rw) …mehr

  • USB-Blocker schützt vor Datenklau

    Das "Freie Institut für Systemmanagement" ISM hat einen USB-Blocker gegen den Missbrauch von Massenspeichermedien veröffentlicht. Die Software überwacht Geräte, die den Treiber "USBStor.sys" verwenden. Dies sind USB-Speichersticks, -Festplatten oder -Brenner. Je nach angemeldetem User wird die Nutzung des USB-Ports für Speichermedien freigegeben oder gesperrt. So können Unternehmen verhindern, dass Unbefugte Daten von Firmenrechnern entwenden oder Viren einschleppen. Eine kostenlose 30 Tage-Demoversion des Blockers steht nach einer Registrierung zum Download zur Verfügung. (Tipp: Damit der Download funktioniert, müssen Popup-Blocker im Browser ausgeschaltet sein). Die Preise für die Vollversion sind nach Nutzerzahl gestaffelt. Bis 49 Nutzer werden netto 15 Euro pro Einzelplatz fällig, von 50 bis 250 Usern sind es 10 Euro, bis 500 Anwender kostet der Blocker 8 Euro pro User und bis 1.000 Nutzer werden 6,50 Euro fällig. Ab 1.000 Stück ist außerdem eine Unternehmerlizenz erwerbbar. Eine Alternative ist die Sicherheits-Suite "Authention 2.0" von Digitronic. Sie enthält nebem einem USB-Blocker weitere Funktionen, beispielsweise eine Single-Sign-On-Lösung oder die Möglichkeit, eine virtuelle private Festplatte einzurichten. Das Programm-Paket ist für Privatanwender kostenlos, Firmen zahlen 99 Euro pro Lizenz beziehungsweise 30 Euro für den USB-Blocker alleine. (haf)  …mehr

  • Schnüfflel-Software liest Emails beim Empfänger mit

    "Wenn die Empfänger Ihre Nachricht lesen, werden Sie sofort informiert, wann genau sie geöffnet wurde, wie lange die E-Mail geöffnet geblieben ist und an welchem Ort sie angesehen wurde" - mit diesem Versprechen wirbt die US-Firma Rampell Software auf ihrer Web-Seite Didtheyreadit.com für ihre Schnüffeldienste.  …mehr

  • Pixxos: eine Programmiersprache für (fast) Jedermann

    Bereits vor sieben Jahren brachte Computer Media Design (CMD) eine 4GL-Entwicklungsumgebung (4th Generation Language) auf den Markt. Doch dieses 16-Bit-basierte DOS/Windows-System hatte nach dem Siegeszug von Windows 95/98 seine Daseinsberechtigung verloren. Nun hat die Firma aus Hildesheim eine Nachfolgelösung entwickelt. Pixxos ist für den Einsatz in 32-Bit-Umgebung vorbereitet, erste Pilotkunden wie BMW, Deutsche Telekom oder Jungheinrich halfen, die Multimedia-Programmiersprache als Massenprodukt tauglich zu machen. Weitere Details über Pixxos finden Sie in der aktuellen Ausgabe 30/2004 von ComputerPartner auf Seite 31. (rw) …mehr

  • Talkline: Mitarbeiter bestimmen die Chefgehälter

    Talkline geht neue Wege in der Mitarbeiter- oder sollte man lieber sagen in der Managerführung? Einer der neuen Pfade ist zum Beispiel die Gehaltsfindung in der Management-Ebene. …mehr

  • Palm Source erweitert Produkt-Katalog

    Der Palm OS-Betriebssystem-Hersteller Palm Source hat seine "Expert Guides" um 20 neue Verzeichn zu verschiedenen Anwendungsbereichen für Beruf und Freizeit erweitert. …mehr

  • Ingram Micro: neues Bonusprogramm für BTO-Produkte von FSC

    Ingram Micro hat ein neues Bonusprogramm für SMB-Händler aufgesetzt. Partner des Broadliners können ab sofort am "SMB goes built4you"-Programm mit FSC-BTO-Produkten teilnehmen und entsprechende Vorteile in Anspruch nehmen. …mehr

  • Gartner: Durststrecke für Softwaremarkt hält bis 2006 an

    Anfang Juli mussten mehr als 20 Softwarehersteller und IT-Anbieter berichten, dass sie im zweiten Quartal ihre Umsatzziele nicht erreicht haben bzw. sie haben ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Darunter auch große Firmen wie BMC Software, Computer Associates, Filenet, Peoplesoft, Siebel Systems, Veritas und IBM.  …mehr

  • Zyxel: Multifunktions-Router für unter 50 Euro

    DSL-Router, Vier-Port-10/100-Ethernet-Switch und Stateful-Packet-Inspection-Firewall in einem ist der "P334" von Zyxel. Für die sichere Kommunikation stehen außerdem zwei VPN-Tunnel (Virtual Private Network) auf IPSec-Basis zur Verfügung. Mit dem Newcomer hat der Hersteller vor allem Benutzer im Visier, die mit ihrem vorhandenen DSL-Modem und -Anschluss ein Familien-Netzwerk aufbauen wollen. Das Gerät unterstützt bis zu 2.048 NAT-Sessions (Network Address Translation) und kann so konfiguriert werden, dass bestimmte Sessions für einen Nutzer reserviert sind. Damit lassen sich beispielsweise Filesharing und Internetnutzung parallel betreiben, ohne dass es beim Web-Surfen zu Kapazitätsengpässen kommt. Der P334 ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 49,90 Euro. (haf) …mehr

  • Hessen will "UMTS-Land Nummer Eins" werden

    Das Land Hessen will bei Verbreitung und Anwendung der Mobilfunktechnologie UMTS die Nummer Eins unter den deutschen Bundesländern werden, die Landeshauptstadt Wiesbaden soll dabei eine Führungsrolle übernehmen. Dies kündigten der Geschäftsführer der Technologiestiftung Hessen (TSH), Thomas Köbberling, und der Kämmerer der Stadt Wiesbaden, Helmut Müller, beim Empfang der "UMTS Tour 2004" im Wiesbadener Rathaus an. Welche Schritte das Land unternehmen will und wie Spitzenposition gemessen werden soll, teilten sie allerdings nicht mit. Im Rahmen der Tour fahren Manager unter der Federführung von Netviewer-Geschäftsführer Andreas Schweinbenz per Rad eine 1500 km lange Strecke quer durch Deutschland, um zu beweisen, dass man mit UMTS überall mobil arbeiten kann. In regelmäßigen Pausen können die Teilnehmer per UMTS mit Kunden und Kollegen kommunizieren und so ihrer täglichen Arbeit nachgehen. (haf) …mehr

  • Packeteer: Neue Köpfe im D-A-CH-Team

    Packeteer stockt die Vertriebs- und Support-Mannschaft für die D-A-CH-Region auf fünf Mitarbeiter auf: Stefan Starnecker (44, Bild) heißt der neue Territory-Manager. Rainer Bemsel (42) steigt als Regional-Sales-Engineer bei dem Softwareanbieter ein. …mehr

  • Terratec ernennt neuen Sales Manager

    Udo Möllhoff (34) steigt als International Sales-Manager bei Terratec Producer ein. Er wird sich in dieser Position um die Betreuung der Distributoren kümmern. …mehr

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