Meldungen vom 10.09.2004

  • IT-Freiberufler beklagen miese Zahlungsmoral

    Unternehmen sparen oft am falschen Ende. Besonders hart betroffen scheinen IT-Freiberufler zu sein. Insgesamt 58 Prozent beklagen in der aktuellen Umfrage des IT-Projekteportals www.gulp.de, dass ihr Honorar nicht pünktlich bezahlt wird. Eine Mahnung sei deshalb oft unumgänglich.  …mehr

  • Tarox: Neuer Produktmanager für Server und Speicher

    Tarox verstärkt das Geschäft mit Eigenmarken: Roman Klamke ist neuer Produktmanager für den Eigenmarken-Bereich Server- und Storage-Solutions. Er soll sich insbesondere um die Umsetzung und Weiterentwicklung der Tarox-Channel- und Server-Strategie kümmern. …mehr

  • Spezifikationen für WLAN-Handys festgelegt

    Eine Gruppe von Herstellern mobiler Geräte hat sich auf Spezifikationen geeinigt, die Handys den fließenden Übergang zwischen GSM- und WLAN-Netz erlauben. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem Nokia, T-Mobile US und Sony Ericsson. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel. Der UMA-Spezifikation (Unlicensed Mobile Access) legt fest, wie GSM- und GPRS-fähige Handys mit anderen Datennetzen zusammenarbeiten. Dabei sind die Vorgaben nicht auf Wi-Fi beschränkt, auch andere Funktechniken wie Bluetooth können verwendet werden. In erster Linie wird der Übergang zwischen den einzelnen Netzen festgelegt. UMA-kompatible Geräte erlauben einen nahtlosen Wechsel zwischen GSM- und WLAN-Netzwerken, laufende Gespräche werden nicht unterbrochen. Auch die entgegengesetzte Richtung funktioniert. Wird ein VoIP-Gespräch im WLAN-Netz geführt, kann das GSM-Netz einspringen, wenn die kabellose Netzwerkverbindung abreißt. UMA-Handys sollen in allen Netzen unter der gleichen Rufnummer erreichbar sein. Die Mitglieder des Gremiums erhoffen sich durch den Standard auch geringere Kosten, da es möglich ist, bestehende Funkzellen ohne größeren Aufwand einfach in das System zu integrieren. Die Teilnehmer im Einzelnen sind Alcatel, AT&T Wireless, British Telecom, Cingular, Ericsson, Kineto Wireless, Motorola, Nokia, Nortel Networks, O2, Rogers Wireless, Siemens, Sony Ericsson und T-Mobile US. Die genaue Spezifikation finden Sie auf der Homepage von UMA. (cm)  …mehr

  • Linuxworld Expo Conference auf Wachstumskurs

    Vom 26. bis 28. Oktober findet in Frankfurt die inzwischen fünfte Linux World Conference Expo statt. Wie der Veranstalter IDG World Expo mitteilt, wurden bereits zwei Monate vor Messebeginn die Prognosen bei der Zahl der Aussteller, der vorregistrierten Besucher und der vertretenen Open-Source-Projekte im Vergleich zu den Vorjahren übertroffen. Insgesamt werden rund 150 Aussteller erwartet, Unternehmen wie IBM, HP, Sun, Veritas, Novell SAP, Siemens und erstmals auch Microsoft haben ihre Teilnahme angemeldet.  …mehr

  • öffentliche Hand in Geldnot: IT-Ausgaben gehen zurück

    Die IT-Manager in den deutschen Amtsstuben müssen die Gürtel enger schnallen. Der Grund: In den IT-Abteilungen der Behörden herrscht Geldnot. Für 2005 rechnen Experten mit einem Rückgang der IT-Ausgaben, so die Studie "IT-Budget" von Mummert Consulting. …mehr

  • Auch Spammer machen mal Urlaub

    Spam-Mails und E-Mails mit pornographischen Inhalten oder Viren scheinen auf dem Rückzug zu sein: Im Monat August habe der Anteil dieser Quälgeister am gesamten E-Mail-Verkehr erstmals seit Jahren abgenommen, meldet die Firma Messagelabs, die auf E-Mail-Security für Unternehmen spezialisiert ist.  …mehr

  • Logitech kündigt das Ende der optischen Maus an

    Die Zeit der optischen Mäuse läuft ab. "In einem Jahr wird es, bis auf den OEM-Bereich, keine optischen Mäuse mehr geben", glaubt Logitech-Chef Gregor Bieler. "Die Zukunft gehört den Lasermäusen", führt er weiter aus. …mehr

  • Studie: Autofahrer wollen Wireless LAN an Raststätten und Tankstellen

    "Raststätten und Tankstellen werden bald zu beliebtesten und profitabelsten WLAN-Hotspots zählen." In dieser Einschätzung sieht sich der Hotspot-Provider Airnyx bestätigt, nachdem er zusammen mit Intel eine Studie zum WLAN-Nutzungsverhalten von Autofahrern durchführen ließ. …mehr

  • Hitachi Data Systems:: Speicherplattform "Tagma Store" soll die Mitbewerber herausfordern

    Zur Attacke gegen alteingesessene Speichergrößen wie EMC, IBM oder Hewlett Packard bläst Hitachi Data Systems (HDS) mit der Universal Storage Platform (USP) "Tagma Store". "Die proprietären Speichersysteme, die heute von unseren Mitbewerbern erhältlich sind, leiden unter dem Problem, dass ihre Kapazität und Performance nicht gleichmäßig skaliert werden können", erklärt Hu Yoshida, Chief Technology Officer bei HDS. …mehr

  • AVM senkt die Preise für Bluefritz!−Sets

    Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM hat die Preise für seine Bluefritz!−Sets um bis zu 50 Euro gesenkt. Zeitgleich stellte er mit Bluefritz! USB v2.0 die neueste Generation seiner Bluefritz!−Stecker vor. Das schreiben unsere Kollegen von der PC−Welt. Jedes Bluefritz! USB−Gerät ist im Set jeweils mit einem AVM Bluetooth Access Point kombiniert und verbindet so kabellos den Computer mit anderen Bluetooth−Geräten wie Handy, Organizer, Headset oder Drucker. Im Lieferumfang ist jeweils die Bluefritz!−Software enthalten. AVM senkt die Preise für Bluefritz!−Sets Das Bluefritz! USB v2.0 überträgt Daten bis zu 100 Meter weit kabellos. Zur Steigerung der Funkverbindungen hat AVM eigenen Angaben zufolge die Eingangsempfindlichkeit erhöht. Das Gerät wiegt acht Gramm und ist damit auch für den mobilen Einsatz geeignet. Für 49 Euro geht der Stecker ab sofort über den Ladentisch. Das Bluefritz! ISDN Set ist laut Unternehmensangaben der weltweit leichteste und kleinste Access Point für eine ISDN−Verbindung via Bluetooth. Bis zu sieben PCs lassen sich kabellos mit ISDN und Internet verbinden. Der 35 Gramm schwere Access Point wird am ISDN−Anschluss eingesteckt, eine separate Befestigung oder Stromversorgung ist nicht notwendig. Zusammen mit dem Bluefritz! USB v2.0−Stecker ist der AP−ISDN als Bluefritz! ISDN Set 2.0 ab sofort für 149 Euro erhältlich. Mit dem Bluefritz! DSL Set gibt es DSL, ISDN und Bluetooth in einem Gerät. Durch die Integration einer DSL− und einer ISDN−Karte kann der Bluetooth−Access Point mit dem DSL− und ISDN−Netz verbunden werden. Zusätzlich bietet der neue Bluefritz!−Access Point Anschlussmöglichkeiten für einen PC über den USB−Anschluss. Bis zu sieben PCs haben Zugang zu DSL und ISDN. Als Bluefritz! DSL Set 2.0 ist der Access Point gemeinsam mit dem Bluefritz! USB v2.0−Stecker ab sofort für 179 Euro erhältlich. Beim Bluefritz! Startpaket − ISDN gibt es den Access Point Bluefritz! AP−X zusammen mit einem kabellosen ISDN−Zugang und der Anschlussmöglichkeit für analoge Endgeräte. Alle ISDN−Anwendungen wie Internetzugang, Dateitransfer oder PC−Fax lassen sich so unabhängig vom Standort des Telefonanschlusses einsetzen. Zusätzlich können zwei analoge Endgeräte angeschlossen werden. Auch den AP−X gibt es im Set mit dem USB−Dongle als Bluefritz! Startpaket 2.0 ab sofort zum Preis von 199 Euro. Jedes Bluefritz! USB−Gerät ist im Set jeweils mit einem AVM Bluetooth Access Point kombiniert und verbindet so kabellos den Computer mit anderen Bluetooth−Geräten wie Handy, Organizer, Headset oder Drucker. Im Lieferumfang ist jeweils die Bluefritz!−Software enthalten.AVM senkt die Preise für Bluefritz!−SetsDas Bluefritz! USB v2.0 überträgt Daten bis zu 100 Meter weit kabellos. Zur Steigerung der Funkverbindungen hat AVM eigenen Angaben zufolge die Eingangsempfindlichkeit erhöht. Das Gerät wiegt acht Gramm und ist damit auch für den mobilen Einsatz geeignet. Für 49 Euro geht der Stecker ab sofort über den Ladentisch.Das Bluefritz! ISDN Set ist laut Unternehmensangaben der weltweit leichteste und kleinste Access Point für eine ISDN−Verbindung via Bluetooth. Bis zu sieben PCs lassen sich kabellos mit ISDN und Internet verbinden. Der 35 Gramm schwere Access Point wird am ISDN−Anschluss eingesteckt, eine separate Befestigung oder Stromversorgung ist nicht notwendig. Zusammen mit dem Bluefritz! USB v2.0−Stecker ist der AP−ISDN als Bluefritz! ISDN Set 2.0 ab sofort für 149 Euro erhältlich. Mit dem Bluefritz! DSL Set gibt es DSL, ISDN und Bluetooth in einem Gerät. Durch die Integration einer DSL− und einer ISDN−Karte kann der Bluetooth−Access Point mit dem DSL− und ISDN−Netz verbunden werden. Zusätzlich bietet der neue Bluefritz!−Access Point Anschlussmöglichkeiten für einen PC über den USB−Anschluss. Bis zu sieben PCs haben Zugang zu DSL und ISDN. Als Bluefritz! DSL Set 2.0 ist der Access Point gemeinsam mit dem Bluefritz! USB v2.0−Stecker ab sofort für 179 Euro im Fachhandel erhältlich. Beim Bluefritz! Startpaket − ISDN gibt es den Access Point Bluefritz! AP−X zusammen mit einem kabellosen ISDN−Zugang und der Anschlussmöglichkeit für analoge Endgeräte. Alle ISDN−Anwendungen wie Internetzugang, Dateitransfer oder PC−Fax lassen sich so unabhängig vom Standort des Telefonanschlusses einsetzen. Zusätzlich können zwei analoge Endgeräte angeschlossen werden. Auch den AP−X gibt es im Set mit dem USB−Dongle als Bluefritz! Startpaket 2.0 ab sofort zum Preis von 199 Euro.(cm)  …mehr

  • Mittelstandsumfrage: Keine Kreditverweigerung bei Banken zu beobachten

    Die strengere Kreditvergabepraxis der Banken hat bisher offenbar nicht zu nennenswerten Kreditverweigerungen gegenüber mittelständischen Unternehmen geführt. Das hat eine bundesweite Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG unter 700 Unternehmen ergeben.  …mehr

  • Mitarbeiterkiosk: BASF zieht positive Bilanz und plant weiteren Ausbau

    Die BASF setzt zur Weiterentwicklung ihrer Personalarbeit auf das elektronische Medium des Mitarbeiterkiosks. In dem von der BASF IT Services betriebenen Employee Self Service (ESS) am Standort Ludwigshafen können die Mitarbeiter unter anderem ihre Adressen und Bankverbindungen selbst verwalten, Urlaub eintragen, Reisekosten abrechnen, Belegschaftsaktien kaufen und den Stand ihrer Zeitkonten abrufen.  …mehr

  • Intels Vision vom Notebook

    Auf dem IDF in San Francisco kündigte Intel an, es könne sich für das Jahr 2010 Notebooks mit acht Stunden Akkulaufzeit vorstellen. Die nötige Entwicklung sei allerdings noch nicht abgeschlossen, wie unsere Schwesterpublikation Computerwoche berichtet.  …mehr

  • Gerichtsverhandlung: Keine Kostenerstattung für umfangreiche Studie

    Lässt ein Prozessbeteiligter zur Untermauerung seiner Ansicht ein umfangreiches Gutachten erstellen, so bekommt er die Kosten von der "unterlegenen" Partei nicht erstattet, wenn das Gutachten für die Verhandlung nicht notwendig war (OLG Koblenz, Az. 14 W 355/04) …mehr

  • Drahtlose Netzwerkanbindung: Belkin schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe

    Der USB Netzwerk-Adapter des Connectivity-Spezialisten Belkin ermöglicht Desktop-Rechnern oder Laptops den drahtlosen Zugang zu bestehenden Netzwerk. Durch einfaches Anschließen des Adapters an die USB-Schnittstelle können Rechner die bis zu 54 Mbit/s-schnelle Internetverbindung sowie Dateien, Drucker und Festplatten gemeinsam nutzen.  …mehr

  • CRM-Software von CAS jetzt "on demand"

    Die CAS Software AG bietet ihr CRM-System CAS genesisWorld jetzt auch "auf Anforderung" (on Demand) an. Damit wendet sich der Hersteller vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Software kann auf Monatsbasis gemietet werden, lässt sich relativ schnell einführen und umfasst alle CRM-Funktionalitäten wie bei dem Einsatz auf eigenen Rechnern.  …mehr

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