Meldungen vom 16.09.2004

  • Alternative zu Musik-Downloads

    Mit dem DSL-Radio-Rekorder will Data Becker eine Alternative zu teuren Musik-Downloads mit eingeschränkten Verwendungsrechten und zwielichtigen Tauschbörsen bieten. Die Software ermöglicht den kostenlosen und mit bis zu 192 Kbit/s hochqualitativen Empfang von über 5.000 voreingestellten Real-, WindowsMedia- und MP3-InternetradioStreams. Mit einer normalen DSL-Bandbreite können mit dem DSL Radio-Recorder bis zu fünf Internet-Radiosender parallel aufgezeichnet werden. Das entspricht zirka 100 Songs pro Stunde. Die automatische Schnittfunktion speichert dabei die Songs inklusive passendem Titel abspielbereit als MP3, WAV oder OGG auf dem PC. Feintuning der Musikdateien ohne Vorkenntn ist im Anschluss mit dem integrierten Audio-Editor möglich, betont der Hersteller. Kurzgefasst Hersteller: Data BeckerProdukt: DSL-Radio-RekorderProduktgruppe: Multimedia-Software Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 19,95 Euro + mehr als 5.000 fest eingestellte Internet-Radios+ Unterstützung aller Radio-Streaming-Formate- Feintuning der Musikdaten meist noch notwendig. Meine Meinung: Preiswertes Verfahren, um legal an die neuesten Songs zu kommen. Gleichzeitig fünf Sender aufzeichnen zu können scheint aber eher ein Wunschdenken der Marketingabteilung zu sein. Dann darf aber keinerlei Störung in der übertragung vorkommen. www.data-becker.de …mehr

  • Jukebox nutzt blaues Laserlicht

    Mit der "MC-8000PD" von JVC hat Incom eine Jukebox vorgestellt, die PDD-Medien verarbeiten kann. Das "Professional Disc for Data" Format (PDD) ist die professionelle Variante der "Blu Ray"-Technologie, die blaues Laserlicht verwendet. Durch die kürzere Wellenlänge von 405 Nanometern lässt sich so eine höhere Datendichte erzielen. Derzeit erhältliche Medien können bis zu 23 GB pro Disk speichern. Dank der hohen Speicherdichte lassen sich die JVC Libraries auf bis zu 14 Terabyte Storage-Volumen ausbauen. Dies ist 2,5-mal so viel wie bei einer klassischen DVD-Jukebox. Im Schreibmodus erzielen die Libraries einen Datentransfer von neun Megabyte pro Sekunde, beim Auslesen der Medien sind es elf Megabyte pro Sekunde. Die PD-Serie ist in erweiterbaren Varianten konfigurierbar. Je nach Modell und Ausbaustufe verfügen sie über vier bis zwölf Laufwerke und können zwischen 50 und 600 PDD-Medien aufnehmen. Letztere stehen in zwei Varianten zur Verfügung. Als "Rewriteable" sind sie 10.000-mal überschreibbar, als "WORM" (Write Once Read Many) sind die einmal aufgezeichneten Daten nicht mehr veränderbar und sollen sich 50 Jahre archivieren lassen. Be Typen werden in der PD-Serie als "Non-Cartr-Medien" verarbeitet. Das heißt, die Silberscheiben liegen nicht in der für PDD-Medien üblichen Schutzhülle, wie sie beispielsweise auch von DVD-RAM her bekannt ist. Außerdem erlauben die Jukeboxen einen gemischten Betrieb von PDDs und DVDs in einem Gehäuse. Via NAS-Kit (Network Attached Storage) oder FC- beziehungsweise iSCSI-Interface lassen sie sich in Firmennetze integrieren.Die Libraries sind ab Ende Oktober 2004 verfügbar. Die kleinste Ausbaustufe (Speicherkapazität rund 1,3 Terabyte) soll den Endkunden zirka 12.000 Euro kosten. Informationen über Fachhandelskonditionen liefert Incom. KurzgefasstHersteller: JVCProdukt: PDD-Jukebox MC-8000PDProduktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab Oktober 2004Preis: ab 12.000 Euro + hohe Speicherkapazität- teure Medien Meine Meinung: Interessante Lösung in der Nische zwischen preiswerten DVD- und leistungsfähigeren Bandspeichersystemen. www.incom.de …mehr

  • Mehr Internet-Telefonie

    Herkömmliche Analog-Telefon-Adapter (ATA), die Standardtelefone zu Voice-over-IP-Geräten machen, erlauben es nicht, Internet-Telefonate von Nebenstellen aus zu führen. Auch das Vermitteln von Gesprächen ist nicht möglich, die Leistungsmerkmale einer Telefonanlage bleiben ungenutzt.Mit der "Abox" will Auerswald nun diese Einschränkungen aufheben. Der Nutzer verbindet das Gerät mit dem analogen Anschluss des ATA auf der einen Seite und einer analogen Nebenstelle der Telefonanlage auf der anderen Seite. Kommt ein VoIP-Gespräch an, leitet es die Box an die Anlage weiter. Der Anwender kann das Gespräch an einer beliebigen Nebenstelle entgegennehmen.Will man von einer Nebenstelle der Telefonanlage selbst ein Gespräch übers Internet führen, wählt man als "Amtsziffer" statt einer Null die Nummer der Nebenstelle, an der die Box angeschlossen ist, und danach die Zielrufnummer seines Gesprächspartners. Sogar von extern, zum Beispiel vom Handy aus, kann man über den heimischen Internetanschluss telefonieren. Dazu muss man nur die "Call Through"-Funktion der TK-Anlage aktivieren und von extern die Nebenstelle anrufen, an der die Box angeschlossen ist. Die Box funktioniert generell mit Telefonanlagen aller Hersteller, sofern eine freie analoge Nebenstelle vorhanden und zum Anschluss handelsüblicher Analogtelefone geeignet ist. In Verbindung mit Auerswald-Telefonanlagen verspricht der Hersteller "Plug Play". Dank der Funktion "Baby-/Seniorenruf" lassen sich diese so einstellen, dass die ankommenden Internet-Telefonate automatisch an die gewünschte Nebenstelle oder Gruppe durchgeschaltet werden. Bei Anlagen, die nicht über die automatische Durchschaltung verfügen, wählt die Abox von sich aus die gewünschte Nebenstelle oder Gruppe.Mit dem Gerät lassen sich noch andere Erweiterungen an vorhandenen Telefonanlagen realisieren, zum Beispiel die Kopplung zweier Anlagen über eine analoge Nebenstellenleitung. Damit können zwei Gebäudeteile, Familien oder Firmen miteinander vernetzt werden. Gespräche zwischen diesen Anlagen sind dann kostenlos. Die Box ist ab Ende September für 49 Euro inklusive Anschlusskabel erhältlich. KurzgefasstHersteller: AuerswaldProdukt: Telefon-Adapter AboxProduktgruppe: Telekommunikation Verfügbarkeit: ab Ende September 2004Preis: 49 Euro + macht TK-Anlagen VoIP-fähig- Plug Play nur mit herstellereigenen Anlagen Meine Meinung: Eine clevere Lösung, um VoIP über TK-Anlagen zu nutzen. www.auerswald.de …mehr

  • Strom in allen Lagen

    Der "250NCP Notebook Power Adapter Car - Plane" von Trust ermöglicht die Stromversorgung eines Notebooks über den Zigarettenanzünder im Auto oder den Stromanschluss am Flugzeugsitz. Die Spannung ist flexibel wählbar (15/16/18/19/20 Volt [6A] und 22/24 Volt [5A]), sodass eine Kompatibilität mit praktisch allen gängigen Windows-Notebooks, alternativ aber auch mit PDAs, Mobiltelefonen, tragbaren Druckern oder DVD-Spielern, gewährleistet sein soll.Die maximale Ausgangsleistung beträgt 120 Watt, zudem verfügt der Adapter über einen überspannungsschutz. Um dem Notebook-Anwender eine ausreichende Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, ist das Netzteil mit einem Kabel von 230 Zentimetern Länge ausgestattet.Im Lieferumfang des Adapters ist neben einer Auswahl von Adaptern und Kabeln ein mehrsprachiges Benutzerhandbuch enthalten. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Stromversorgung beträgt rund 48,69 Euro. KurzgefasstHersteller: TrustProdukt: 250NCP Notebook Power Adapter Car - PlaneProduktgruppe: ZubehörVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 48,69 Euro + universell einsetzbar- hohe Ausgangsleistung- funktioniert nicht mit Apple-Notebooks Meine Meinung: Wer ein starkes und flexibles Reise-Netzteil sucht, ist mit dem Trust-Gerät gut beraten. HAFwww.trust.com …mehr

  • Netzwerküberprüfung leicht gemacht

    Die Psiber Data GmbH gibt mit dem Pinger Plus V1.5 dem Netzwerktechniker ein Werkzeug an die Hand, mit dem sich schnell und einfach Verbindungen überprüfen lassen. Im Dauertest kann das Gerät nicht nur die Res- ponsezeit ermitteln, sondern auch einen Test auf Verbindungsabbrüche überprüfen. Bei Einsatz von zwei Pinger Plus lässt sich eines als Master und das andere als Slave einsetzen, sodass Netzwerkstrukturen ohne den Einsatz von Endgeräten möglich sind. Dabei wird der Verbindungsweg einschließlich aller aktiven Komponenten auf Funktionalität unter maximaler Netzwerklast getestet.Zusätzlich überprüft der Pinger Plus, ob eine Verbindung beispielsweise von der Wanddose zur aktiven Komponente, wie Hub, Switch oder Router, besteht, und zeigt an, welche Datenrate unterstützt wird. Kommt die Verbindung zustande, kann das Gerät andere IP-Adressen im LAN ansprechen und prüfen, ob generell ein Verbindungsaufbau möglich ist. Zusätzlich wird auf Netzwerkverfügbarkeit, doppelte IP-Adressen und übertragungsfehler getestet. Fehlerhafte Kabel lassen sich ebenfalls schnell , und das Gerät zeigt den jeweiligen Port am Hub oder Switch durch Blinken der Port-LED an.KurzgefasstHersteller: Psiber Data Produkt: Pinger Plus V1.5Produktgruppe: Sonstige Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 349 Euro + vielfältige Messmöglichkeiten+ Test ohne Endgeräte möglich- recht teuer Meine Meinung: Der Pinger Plus V1.5 ist das Werkzeug für den Netzwerktechniker. Es bietet vielfältige Möglichkeiten zur Verbindungsüberprüfung und ist überall schnell einsetzbar. Systemfehler bei der Verkabelung und der Einbindung aktiver Komponenten lassen sich einfach .www.psiber-data.de …mehr

  • Reserve-Modus

    Der Farbtintenstrahlprinter "Deskjet 5740" von Hewlett-Packard druckt in einer Minute bis zu 26 Schwarzweiß- oder maximal 18 Farbseiten. Er nutzt dabei eine separate Druckpatrone für Schwarz beziehungsweise eine Dreikammerpatrone für den Farbdruck. Fotofreunde können das Gerät mit einer adäquaten Patrone (Sechs-Farb-System) auch zum Fotoprinter nachrüsten. Die Auflösung beziffert HP auf bis zu 4.800 dpi. Das integrierte Bedienfeld, das eine direkte Druck-Abbruchtaste einschließt, bietet einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen. Das monatliche Druckvolumen liegt bei 3.000 Seiten, ein Wert, der das Modell auch für den Soho-Bereich interessant macht. Weitere Features sind USB-2.0-Anschluss, eine automatische Papiersortenerkennung, die die Druckeinstellungen optimiert, und eine Tintenstandsanzeige. Wird eine Patrone dennoch nicht rechtzeitig ausgewechselt, gewährleistet ein Reserve-Modus bei laufenden Druckaufträgen gleich bleibende Qualität. Die Maße des Deskjet 5740 betragen bei 3,3 Kilogramm rund 45 x 21 x 16 Zentimeter. Für 99 Euro ist er ab sofort erhältlich.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Tintenstrahldrucker Deskjet 5740Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 99 Euro + integrierter Tintenersatz-Modus+ Druckabbruchtaste- keine separaten Farbpatronen Meine Meinung: Ein standardmäßig ausgerüsteter Printer mit korrektem Preis-Leistungs-Verhältnis.www.hewlett-packard.de …mehr

  • Erfolgreiches Marketing - so geht's

    Um sein Unternehmen erfolgreich zu "verkaufen", bedarf es nicht unbedingt eines großen Marketingbudgets. Wer geschickt agiert, kann auch mit geringen Mitteln erfolgreich PR betreiben. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Alternative zu Musik-Downloads

  • Grundlagen der Festplattentechnik - Teil 1

    Die Entwicklung bei Festplatten drückt die Preise und steigert die Datenraten auf bis zu 80 MByte/s. Hermann Strass wirft einen Blick in das Innere der rotierenden Massenspeicher und zeigt, warum sich die Technik so rasant entwickelt hat. …mehr

  • Angriff im Mainstream

    Mit dem Erscheinen von Doom 3 kommt wieder Leben in den Markt für Grafikkarten. Den Anfang macht Nvidia mit einem neuen Mainstream-Produkt, der Geforce 6600 GT. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Virtuelles Lager für Autoersatzteile

    Es gibt auch Datenbanken jenseits von Oracle, IBM und Microsoft, so zum Beispiel das postrelationale DBMS "Caché" von Intersystems. Dass man damit lukrative Aufträge an Land ziehen kann, beweist das Projekt von Barth EDV beim Unternehmensverbund Coparts. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • E-Mail statt Kundenberater

  • Alt und Neu verbinden

    Die Videostationen "SNT-V501" und "SNT-V504" von Sony erlauben es, analoge Überwachungsgeräte in digitalen Netzen weiterzuverwenden. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Strom in allen Lagen

  • P&L Ticker

  • R&B Ticker

  • Kinokiste für daheim

    Passend zur bald beginnenden dunkleren Jahreszeit bringt Sharp ein portables Heimkinosystem auf den Markt. Es kann an jeden Fernseher angeschlossen werden und läuft auch mit Batterien. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Mehr Internet-Telefonie

    Mit einer kleinen Box macht Auerswald für TK-Anlagenbesitzer dieVoice-over-IP-Nutzung komfortabler: Die "Abox" ermöglicht es nämlich,Internet-Telefonate von jeder beliebigen Nebenstelle aus zu führen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • "IDP 10" von Zyxel stopft letzte Löcher

    Auf Nummer sicher gehen können kleine und mittlere Unternehmen mit der "Zywall IDP 10" von Zyxel. Die Appliance postiert sich vor oder hinter einer Firewall und blockt unerwünschten Traffic. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • P&L Ticker

  • Vermieter haftet für Kaufunlust

  • Jukebox nutzt blaues Laserlicht

    Mit der Jukebox "MC-8000PD" will der Storage-Distributor Incom Unternehmen mit hoher Speicherkapazität auf Basis der "Blu-Ray"-Technologie versorgen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Carrara 4 als Pro und Standard

  • Wann die Wirtschaft UMTS akzeptieren wird

    Obwohl der neue Mobilfunkdienst 3G (UMTS) alle im Vorfeld verlangten Funktionen und Optionen bietet, wird er kaum von den Geschäftskunden akzeptiert. Woran das liegt und wie die Anbieter das ändern können, beschreibt Andy Wilson. …mehr

  • Dealers Only auf der Systems 2004

    Für die Münchener Messegesellschaft sind die ITK-Händler eine wichtige Zielgruppe der Herbstmesse Systems. Was liegt da näher, als sich mit der Lieblingszeitschrift des ITK-Handels zusammenzuschließen und den Dealers-Only-Bereich gemeinsam durchzuführen? Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr

  • Netzwerküberprüfung leicht gemacht

  • Reserve-Modus

  • P&T Ticker

  • P&T Ticker

  • Routinearbeiten übernehmen

  • "Das Thema noch nicht angenommen"

    Seit über zehn Jahren schon versprechen die Hersteller den großen Durchbruch für Videokonferenzen. Wo im Handel noch vielfach Skepsis herrscht, ist das Thema in vielen Unternehmen längst Realität, weiß Polycom-EMEA-Vize Doris Albiez. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Von den Besten lernen

  • SMS über den Fernseher

  • Open-View Radia hoch eingestuft

  • U&S Ticker

  • Handheld-Computer als Lotse

  • Itesoft mit erstem Partner

    Papierdokumente elektronisch erfassen und sie für die weitere Verarbeitung in Dokumenten-Management- und ERP-Systemen vorzubereiten, das ist die Kernkompetenz von Itesoft. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • 3D-Display für Mobiltelefone

  • Good Vibrations

  • ITK: 2,5 Prozent Wachstum möglich

    Der Bitkom sieht sich aufgrund des aktuellen Branchenbarometers in seinen Prognosen bestätigt. So könne die ITK-Wirtschaft in Deutschland dieses Jahr voraussichtlich mit 2,5 Prozent Wachstum rechnen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • E-Plus sucht Geschäftskunden

  • T-Com treibt's bunt

  • Rasierklingen und Digicams

  • Online-Kauf wird bedeutender

  • So klein ist die Storage-Welt

    Klein aber fein war die Storage Networking World Europe (SNWE), die am 07. und 08.09.04 in Frankfurt am Main stattfand. Der von der Interessensvertretung Storage Industry Networking Association (SNIA) veranstaltete Branchentreff versammelte alles, was im Speicherbereich Rang und Namen hat. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • M&T Ticker

  • Das Schlechtwetter-Projekt

  • M&T Ticker

  • Internetnutzer leben gefährlich

  • Markt mit Zukunft: Klinikinformationssysteme

  • EK und VK: Preisdelta wächst

  • Geschäftsführer neu an Bord

  • LG steigt ins Geschäft mit Rohlingen ein

    Der Markt für CD- und DVD-Rohlinge wird in Deutschland für die Produzenten von Medien enger. Ab Oktober will der koreanische Hersteller LG auch in diesem Segment mitmischen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Auf Wachstumskurs

  • Warum VBs ihre Autos nicht mal mehr halb voll tanken ...

  • IT-Verantwortliche in der Sinnkrise

    Die fünfte Auflage der europaweiten Pressure-Point-Index-Untersuchung von Synstar zeigtden gestiegenen Druck auf IT-Verantwortliche auf. Sie müssen einen Spagat zwischen der Erfüllung strategischer Unternehmensziele und der täglichen operativen Arbeit bewältigen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Europaweites Partnerprogramm

  • Herbstputz

  • Selbstleuchtend und kontrastreich

  • Aufruf

  • Weltempfang per USB-Anschluss

  • Wussten Sie schon, ...

  • N&N Ticker

  • Fachhandel statt Direktvertrieb

  • Microsoft sucht perfektes Spiel

  • Deutschland führt bei SMS und MMS

  • HP startet neues Fokus-Programm

  • Neue Konzepte fürs Internet

    Gewohnt umtriebig zeigte sich Intel auf dem diesjährigen Intel Developer Forum in San Francisco (7. bis 9. September 2004) und versorgte die Entwicklergemeinde mit zahlreichen Ankündigungen und Visionen. Von ComputerPartner-Mitarbeiterin Gabi Strasser …mehr

  • Watchlist

  • Wussten Sie schon, ...

  • Aktivitäten konzentriert

  • Ein Hummer für 24 Stunden

  • Handy wird zur Kamera

  • SCC übernimmt Triaton-Geschäft

  • Deutliches Umsatzplus

  • Premiere: Linux-Only-Server von IBM

    Erstmals bringt Big Blue mit dem E-Series Open Power 720 einen Server auf den Markt, der ausschließlich mit dem offenen Betriebssystem angeboten wird. Offen ist auch der Vertriebsweg. Jeder interessierte Fachhändler kann die Server über die Distribution bestellen, auch wenn er bis dato kein lizensierter IBM-Partner ist. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Vom PC-Geschäft weniger abhängig

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Seagate demonstriert Kombination serieller Festplatten-Technologien

    Seagate Technology zeigte auf dem Intel Developer Forum (IDF) eine Tiered-Storage-Lösung, die Serial-Attached-SCSI(SAS)- und Serial-ATA(SATA)-Festplatten im gleichen Gehäuse unter Verwendung eines gemeinsamen Backplanes kombinierte.  …mehr

  • Mit Caché: virtuelles Lager für Autoersatzteile

    Es gibt auch Datenbanken jenseits von Oracle, IBM und Microsoft, so zum Beispiel das postrelationale System "Caché" von Intersystems. Dass man damit lukrative Aufträge an Land ziehen kann, beweist das Projekt von Barth EDV bei dem Unternehmensverbund Coparts. Wie der Kontakt zu den Autoersatzteile-Händler zu Stande kam, wie lange die Verhandlungen dauerten und welche Hürden bei diesem Projekt überwunden werden mussten, all dies lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 38/2004 von ComputerPartner auf den Seite 38 bis 39. (rw) …mehr

  • Philips: Wechsel im deutschen Management

    Veränderungen im Management von Philips Deutschland: Walter Conrads (59), Sprecher der Geschäftsführung und verantwotlich für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, österreich und der Schweiz, legt sein Amt Ende Januar 2005 nieder. Er wird dann in den Aufsichtsrat wechseln. …mehr

  • Itesoft verstärkt indirekten Vertrieb

    Papierdokumente elektronisch erfassen und sie für die weitere Verarbeitung in Dokumenten-Management- und ERP-Systemen vorzubereiten, dies ist die Kernkompetenz von Itesoft. Nun möchte der Spezialist in Sachen Dokumentenerfassung seinen indirekten Vertrieb ausbauen: "Wachsende Umsätze unserer Partner haben uns dazu bewogen", begründet Andreas Schwarze, Sales Director bei Itesoft Deutschland, die plötzliche Liebe für den Channel. Welche Lösungspartner der Software-Hersteller nun für sich gewinnen möchte, und wie er das zu bewerkstelligen vermag, dies lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 38/2004 von ComputerPartner auf Seite 24. (rw) …mehr

  • Sony beginnt Massenfertigung von OLED-Displays

    Der japanische Elektronikkonzern Sony hat angekündigt, er werde in diesem Monat mit der Massenproduktion von OLED-Displays (Organic Light Emitting Diode) beginnen und diese im neuen Handheld "Clie PEG-VZ90" verbauen. Das berichtet unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche. Davon haben vorerst leider nur die Japaner etwas, denn im Rest der Welt hatte sich das Unternehmen aus dem PDA-Markt zurückgezogen. Analysten hatten vielfach erwartet, Sony werde die OLED-Produktion aufgrund technischer Probleme verschieben müssen. Der geplante Kleinbildschirm hat eine Diagonale von 3,8 Zoll, löst 480 x 320 Bildpunkte auf und kann 262.144 Farbnuancen darstellen. Sein Einbklickwinkel wird laut Sony rund 180 Grad betragen. OLEDs emittieren Licht, sobald eine Spannung anliegt. Sie kommen damit ohne Hintergrundbeleuchtung aus und benötigen weniger Strom und Platz als LCDs (Liquid Crystal Displays). Bislang werden OLED-Bildschirme aber nur in kleinen Geräten wie Mobiltelefonen und Digitalkameras eingesetzt, LCDs werden sie auf absehbare Zeit noch nicht verdrängen. (cm)  …mehr

  • Actebis Peacock: zwei Prozent auf FSC-Produkte

    Ab sofort erhalten Fachhändler, auf die Produkte des Herstellers Fujitsu Siemens Computers bei der Actebis Peacock GmbH zwei Prozent Bonus. Die Aktion läuft bis einschließlich 30. September 2004. Aufträge, die bis zu diesem Datum nicht fakturiert sind, werden nicht berücksichtigt. …mehr

  • Gutes Quartal für Oracle

    Dank des guten Datenbankgeschäfts hat Oracle im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 seinen Gewinn und Umsatz deutlich erhöhen können.  …mehr

  • COS und Anke Kugies gehen getrennte Wege

    Anke Kugies wird den Lindener Distributor COS AG verlassen. Das erfuhr ComputerPartner soeben aus zuverlässigen Quellen. Eine offizielle Mitteilung soll im Laufe des Tages im Anschluss an die derzeit stattfindende Vorstandssitzung herausgegeben werden.  …mehr

  • TDK kündigt den schnellsten DVD-Brenner an

    TDK Recording Media Europe hat die Verfügbarkeit des neuen 16-fachen DVD-Brenners bekannt gegeben. Dieser neue DVD- Brenner kann dank seiner linearen Geschwindigkeit (CAV) während des Aufnahmevorgangs eine normale Standard-DVD mit 4,7 GB in weniger als sechs Minuten beschreiben. Das bedeutet, dass eine DVD in der Hälfte der bisherigen Zeit beschrieben werden kann.  …mehr

  • Gerät die Vorherrschaft des Internet Explorer ins Wanken?

    Seit gestern ist "Release Candidate 1" (RC1) von Firefox 1.0 frei im Web erhältlich. Die abgespeckte Version des Mozilla-Webbrowser erfreut sich bei Experten zunehmender Beliebtheit. Firefox ist nicht nur schlank sondern auch schnell. Außerdem lässt er sich sehr gut mit RSS-Feed-Readern koppeln. Letztere erlauben es, in XML verfasste Dokumente, meist News-Schlagzeilen, in den Browser zu integrieren oder sie in einer eigenen Anwendung zu lesen. Dazu passt die Meldung, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI Anwendern empfiehlt, andere Webbrowser als den Microsoft Internet Explorer zu benutzen. "Wer den Internet Explorer nicht benutzt, kann auch nicht von diesen Viren und Würmern angegriffen werden", so äußerte sich BSI-Sprecher Michael Dickopf gegenüber der Berliner Zeitung. Erst jüngst wurden einem Kunden der Dresdner Bank PIN und TANs durch ein "Trojanisches Pferd" gestohlen und daraufhin verlor dieser leichtsinnige Online-Broker auch noch 6.800, dies berichtet der Börsenreport. Experten sind sich zwar einig, dass kein Browser die absolute Sicherheit garantieren kann, aber eine gesunde Mischung aus mehreren Webansichtsprogrammen würde es erschweren, Sicherheitslücken in Webbrowsern zu globalen Gefahren ausufern zu lassen. Bisher konzentrieren sich Hacker auf den Internet Explorer, dort entdeckte Schwachstellen werden meist sofort zu bevorzugten Angriffspunkten. Noch gestern hat die Mozilla Foundation zehn Sicherheitslöcher in Mozilla- und Firefox-Browsern beseitigt. (rw) …mehr

  • Irrtum: Freisprechanlagen sorgen nicht für mehr Sicherheit

    Die Hersteller von Freisprecheinrichtungen könnten schon bald in Erklärungsnot geraten. Denn das Telefonieren im Auto mit einer Freisprechanlage ist keineswegs sicherer als direkt mit einem Handy am Ohr. Das hat sich in einer Studie des nationalen schwedischen Forschungsinstituts für Straßen und Verkehr (VTI) gezeigt, bei der das Verhalten der Autofahrer in einem Simulator untersucht wurde. …mehr

  • Mobile GPS-Navigationslösungen sind der Renner

    Im ersten Halbjahr 2004 verkauften die Anbieter von mobilen GPS-Navigationslösungen in der EMEA-Region 843.000 Softwarepakete. Davon waren 720.000 in Verbindung mit einem Handheld oder für den Einsatz in einem solchen Gerät bestimmt. Im Vergleich dazu wurden im Gesamtjahr 2003 weniger als 700.000 Handheld-Navigationslösungen verkauft. Auch der Absatz von Navigationslösungen für Smartphones steigt nach Meinung der Marktforscher von Canalys an. Dieser macht derzeit jedoch nur drei Prozent des Gesamtmarktes aus. …mehr

  • Franchise: Das Allheilmittel gegen Stellenabbau?

    Bis zum Jahr 2010 werden in Deutschland 200.000 neue Stellen geschaffen - durch Franchising, behauptet zumindest der Deutsche Franchise Verband (DFV). Laut einer Studie, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat, soll dieser Sektor ein Potential von jährlich 40.000 neuen Arbeitsplätzen haben. Dabei seien bereits Stellenverluste durch Verlagerungen in traditionellen Branchen berücksichtigt.  …mehr

  • Microsoft Virtual Server 2005 kommt noch 2004

    Microsoft plant im Herbst 2004 die Verfügbarkeit des neuen "Virtual Server" in Deutschland. Virtual Server 2005 bietet eine Plattform beispielsweise für Software-Tests und Entwicklungsumgebungen und ermöglicht sowohl eine Konsolidierung von Servern als auch die Bereitstellung älterer Anwendungen auf moderner Hardware mit Windows Server 2003.  …mehr

  • Microsoft Patch-Tag: zwei sehr kritische Löcher

    Am gewohnten Patch-Tag Microsofts hat der Softwerker zwei Security Bulletins veröffentlicht.  …mehr

  • Kündigung nach Beleidigung

Zurück zum Archiv