Meldungen vom 05.11.2004

  • Der Datenkiller

    Immer mehr Firmen speichern wichtige Unternehmensdaten auf CDs. Irgendwann sind sie veraltet, dürfen aber nicht in die Hände Unbefugter fallen. Handelt es sich nur um wenige Exemplare, ist das auch kein Problem - knicken genügt. Was aber, wenn größere Mengen an CDs angefallen, beispielsweise Kleinserien mit einer fehlerhaften Software oder Daten? Dann bleibt nur ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter, der sich händisch an die Arbeit macht oder Schreddern. Einfach und automatisch lassen sich größere Mengen an CDs oder DVDs schnell mit dem Data Killer von LSK entsorgen.Im Data Killer sind zwei sich drehende Metallwalzen eingebaut, die be Oberflächen des Mediums sicher zerstören. Das Gerät verarbeitet CDs/VCDs/RVDs bis zu einem Durchmesser von maximal 120 Millimeter. Dadurch, dass die CDs nicht geschreddert, sondern nur gewalzt werden, arbeitet das Gerät sehr leise. Anders als bei Schreddern entstehen keine scharfen Kanten, an denen man sich verletzen kann. In Verbindung mit einer Gamma-Autoloading-Einheit ist sogar ein vollautomatischer Betrieb möglich. Die Robotereinheit zerstört dann zuverlässig und ohne zu Mogeln alle Daten auf den Silberscheiben. KurzgefasstHersteller: LSK Data SystemsProdukt: Data KillerProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.000 Euro mit Robotereinheit+ sichere Zerstörung aller Daten auf CD- recht hoher PreisMeine Meinung: Der Data Killer sorgt für absolute Zerstörung aller Daten. Nachteilig ist nur der Preis, der aber in der Robotereinheit begründet ist. www.lsk.de …mehr

  • C760 - der günstige Farblaser

    Schwarzweiß- und Farbdruck in bester Qualität und hoher Geschwindigkeit verspricht Lexmark mit einer neuen Reihe von Farb-Laserdruckern. Das günstigste Gerät ist der C760 zum empfohlenen Verkaufspreis von 1.249 Euro oder 1.649 Euro in der Netzwerkversion C760n. Modulare Erweiterbarkeit ist Trumpf beim C762 zum Preis von 1.799 Euro oder 1.979 Euro mit Ethernet-Schnittstelle (C762n). Das Top-Modell C762dtn zum Preis von 2.779 Euro umfasst schließlich Duplexeinheit, Netzwerkkarte und eine zusätzliche Papierzuführung für 500 Blatt. über die optionale Multifunktionseinheit X4500 lässt sich der C762 auch mit Druck-, Fax-, Scan- und Kopierfähigkeit versehen. Oder man kauft gleich das auf dem C762 aufbauende Multifunktionssystem X762e zum Preis von 7.999 Euro, das serienmäßig Dokumente im Duplex-Modus einlesen und ausdrucken kann. Schon der C760 als günstigstes Gerät der neuen Farb-Laserdrucker von Lexmark bietet dank Single-Pass-Technologie, ob in Farbe oder monochrom, eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 23 Seiten pro Minuten. Nur 15 Sekunden soll es bis zur Ausgabe der ersten Druckseite dauern. Die maximale Druckauflösung von 1.200 x 1.200 dpi, 4.800 CQ-Farbqualität, eine automatische Optimierung von Punktgröße und -form sowie die integrierte Pantone-Farbkalibrierung sollen brillante Farbausdrucke liefern. "Color Care" nennt Lexmark eine Reihe von Funktionen zum Kostensparen. Der Color-Save-Modus soll zum Beispiel den Farbauftrag bei Grafiken und Fotos um 50 Prozent reduzieren. Ferner können nur bestimmte Mitarbeiter autorisiert werden, in Farbe auszudrucken. In Schwarzweiß sollen die Druckkosten mit denen herkömmlicher monochromer Laserdrucker vergleichbar sein. 600 Blatt passen in den Papierschacht; durch eine zusätzliche Einheit lässt sich die Papiermenge auf 1.100 Blatt erhöhen. Optional kann der C760 auch zum Duplex- und Netzwerkdrucker ausgebaut werden. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: Laserdrucker C760Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.249 Euro ohne Netzwerkkarte+ günstig in der Anschaffung+ schnell in S/W und Farbe- hohe VerbrauchskostenMeine Meinung: Bedenkt man die Druckgeschwindigkeit, die Auflösung und die Erweiterbarkeit, bietet der C760 ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein sinnvolles Feature ist die Autorisierungsfunktion für Farbdruck. Relativ hohe Verbrauchskosten gehen mit Farblasern immer einher. Ob Lexmark sich hier rühmen darf oder schämen muss, da gehen die Meinungen im WWW weit auseinander. www.lexmark.de …mehr

  • Buchhaltungssoftware für Kleinfirmen

    Es gibt in Deutschland 3,2 Millionen Kleinstbetriebe mit bis zu neun Mitarbeitern. Genau um diese Kunden tobt derzeit ein heftiger Kampf: Zu den bisherigen Mitspielern Sage ("PC Kaufmann"), Buhl Data ("WISO") und Lexware ("Büro Easy") gesellte sich in der vergangenen Woche Microsoft mit einer Light-Version von "Navision 4.0".Ebenfalls seit Mitte Oktober offeriert Lexware die neueste Version der eigenen Buchhaltungssoftware für Handwerker und Freiberufler. Büro Easy 2005 ist auch für Neulinge auf dem Gebiet Buchführung am PC geeignet. Ein digitaler Helfer ("Wizzard") begleitet den Anwender beim Anlegen seines ersten Datensatzes. Er sagt etwa dem PC-unerfahrenen Handwerker, ob er überhaupt den Vorsteuerabzug benötigt, und installiert daraufhin nur die Module, die der Anwender tatsächlich für seine tägliche Arbeit braucht. Der Anwender wird dabei nie mit Begriffen wie "Soll" und "Haben" oder "Kreditoren" und "Debitoren" konfrontiert, sondern bekommt am Bildschirm Masken zu sehen, die nach Kunden, Lieferanten, Rechnungen oder Steuerzahlungen sortiert sind. So bietet etwa die Lexware-Software automatisierte Funktionen, die unter anderem beim Schreiben von Rechnungen oder beim Erfassen von Belegen die Eingaben automatisch weiterverarbeiten, zum Beispiel für Finanzauswertungen. Auf diese Weise behält der Handwerker seine Einnahmen und Ausgaben jederzeit im Blick.An wichtige Termine wie Fälligkeiten von Steuern erinnert das Programm den Nutzer ebenfalls, vorausgesetzt natürlich, der Selbstständige startet Büro Easys regelmäßig. So ist die Anwendung sogar in der Lage, automatisch Mahnungen an Kunden zu erstellen, die "vergessen", ihre Rechnungen zu bezahlen - und das inklusive der unterschiedlichen Eskalationsstufen.Darüber hinaus deckt die Software weitere kaufmännische Büroarbeiten ab. Sie erstellt Angebote, Bestellungen und Lieferscheine. Eine enge Verknüpfung an Microsofts Office-Programme ist hier inbegriffen. Outlook-Versionen 97, 2000 und XP werden ebenfalls unterstützt. Mit der Lexware-Software lassen sich aber auch Artikel im eigenen Lager verwalten, Daten von Kunden und Lieferanten auf dem neuesten Stand halten sowie Belege für die spätere Steuererklärung erfassen. Auch ein elektronisches Kassenbuch gehört zum Lieferumfang von Büro Easy. Prinzipiell ist die Anwendung in der Lage, alle Berichte zu verfassen, die das Finanzamt benötigt. So enthält das Programm eine integrierte Datev-Schnittstelle, über die der Steuerberater alle notwendigen Daten erhält. Das erleichtert seine Arbeit und reduziert somit die dafür vom Selbstständigen aufzubringenden Kosten.Natürlich können Anwender, die tiefer in die Materie einsteigen wollen, ihre komplette Finanzbuchhaltung selbst übernehmen und etwa direkt aus Büro Easy ihre Online-überweisungen tätigen oder über die digitale Datenaustausch-Plattform "Elster" mit den Finanzbehörden kommunizieren.Umständlich gestaltet sich jedoch das Aufspielen der Lexware-Software. So empfiehlt der Hersteller das Abschalten sämtlicher Virenschutzprogramme vor Beginn des Installationsvorgangs. Ferner muss der Anwender die Seriennummer seiner Lizenz manuell eintippen, und der Neustart des Rechners nach erfolgter Installation ist nach wie vor unverme.Dafür halten sich die Systemvoraussetzungen der Hardware in Grenzen. Es sollte mindestens ein Pentium-Prozessor mit 233 MHz Taktrate sein und ein halbes GB an freiem Platz sollte die Festplatte auch zur Verfügung stellen. An Arbeitsspeicher empfiehlt der Hersteller 128 MB. Wer dem elektronischen Helfer in Büro Easy lauschen möchte, benötigt natürlich eine Soundkarte. Ein CD-ROM-Laufwerk und eine Grafikauflösung von 1024 mal 768 sollten in heute eingesetzten PCs selbstverständlich sein. Als Betriebssystem ist Windows 98/2000/XP vorgesehen. Wer Online-Banking bevorzugt, sollte natürlich einen Internetzugang sein Eigen nennen. Zum Webbrowsen eignet sich laut Lexware am besten der Internet Explorer 6.0. Büro Easy 2005 kostet knappe 100 Euro.KurzgefasstHersteller: LexwareProdukt: Büro Easy 2005 Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: seit Mitte OktoberPreis: 100 Euro+ recht preiswert+ mit multimedialer Hilfe- umständliche InstallationMeine Meinung: Die einfache Benutzerführung von Büro Easy überzeugt. Dennoch, von alleine geht hier gar nichts, man sollte dem Kunden schon klar sagen, dass er sich mit der Materie Buchführung vertraut machen muss.www.lexware.de …mehr

  • Der blaue Massenspeicher für große Archive

    Besonders für die revisionssichere Langzeitarchivierung sehr großer Datenmengen ist die Storage-Lösung "NSM PD 7000" von Disc gedacht. Sie verwendet für die Speicherung PDD-Medien (Professional Disk for Data) von Sony. PDD ist die für den professionellen Einsatz konzipierte Variante der "Blu-Ray"-Disc. Im Unterschied zu den bisher üblichen roten Lasern arbeitet das Verfahren mit blauem Licht. So ist eine größere Speicherdichte möglich. Derzeit fasst ein Medium bis zu 23 GB an Daten. Bereits im nächsten Jahr soll die zweite Generation mit 50 GB Speichervolumen auf den Markt kommen; für 2007 sind sogar Disks mit 100 GB Speicherkapazität geplant. Die 7000 ist die größte von sechs verschiedenen NSM-PD-Varianten. Sie fasst auf 705 Medien rund 16 TB an Daten, die sich über bis zu 14 Laufwerke auslesen lassen. Die Zugriffszeiten betragen dabei unter neun Sekunden. Die Medien sind als einmal und als wieder beschreibbare Variante erhältlich. Mit der nicht überschreibbaren Version lassen sich sensible Daten wie etwa Patientenakten, Versicherungspolicen oder Verträge revisionssicher archivieren. In Zukunft werden solche Lösungen auch bei der E-Mail-Archivierung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Lebensdauer der Scheiben beträgt laut Disc mindestens 50 Jahren, sodass auch eine Langzeitarchivierung problemlos möglich ist. Der Hersteller verwendet in seinen Jukeboxen Cartr-lose Medien, was eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe bei hoher Speicherdichte ermöglicht. Um die Disks dennoch vor Umwelteinflüssen zu schützen, sind sie in Magazinen à 15 Stück untergebracht. Diese lassen sich über einen eingebauten Chip eindeutig . Ein Magazin kann im laufenden Betrieb entnommen und zum Beispiel im Safe einer Bank deponiert werden. Die ausgelagerten Dateien bleiben weiter im Directory sichtbar. Bei der Entnahme hinterlegt der Administrator im System den Lagerort. Wenn der Nutzer auf eine extern gelagerte Datei zugreifen will, erhält er die Aufforderung, das entsprechende Magazin wieder einzulegen, und den Hinweis, wo sich dieses befindet.Ebenfalls neu im Portfolio hat Disc eine Speicherlösung, die Festplatten- und optische Technik kombiniert. Der "NAS Fixed Content Server" verfügt über einen NAS-Server (Network Attached Storage) mit dem Betriebssystem "Microsoft Storage Server 2003", der die File-orientierte Verwaltung der Daten übernimmt. Weitere Lizenzkosten für Storage-Software fallen damit nicht an. Die Dateien werden parallel in einem Ra-5-Festplattensystem mit maximal 2,5 TB Kapazität und einer optischen Library mit DVDs oder PDDs abgelegt. ältere und weniger wichtige Dateien oder besonders große Attachments lassen sich in den optischen Speicher verschieben, ohne dass eine Kopie im Ra-System verbleibt. Für diese zusätzliche Aufgabe kann der Anwender die optische Bibliothek ausbauen, ohne dass zusätzlicher Festplattenspeicher nötig wird. Die NAS-Systeme sind ab sofort bei den VADs Incom und Dicom verfügbar, die PDD-Jukeboxen folgen ab Februar 2005. Preise für die Hardware gibt der Hersteller mit 2 Euro bis 4,70 Euro je GB an. Hinzu kommen die Kosten für die Medien, die bei PDD 1,3 Euro pro GB betragen. Der Komplettpreis für die NSM PD 7000 beläuft sich damit auf 52.800 Euro. Für den NAS-Server inklusive Software sind je nach Festplattenkapazität zwischen 10.000 und 20.000 Euro zusätzlich zum optischen Speicher zu veranschlagen. KurzgefasstHersteller: DiscProdukt: PDD-Jukebox NSM PD 7000Produktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 52.800 Euro (inklusive Medien)+ sehr hohe Speicherkapazität+ schnelle Zugriffszeiten- Blu-Ray-Medien derzeit noch sehr teuerMeine Meinung: Mit zunehmenden gesetzlichen Anforderungen gewinnen optische Speicherlösungen auch außerhalb ihrer bisherigen Nische an Bedeutung.www.disc-gmbh.com …mehr

  • Temperaturüberwachung im PC

    Der "Baymaster" ist ein Multifunktions-Panel in trendigem Design für einen 5,25-Zoll-Schacht vom Modding-Spezialisten Sharkoon. Das Gerät bietet eine Lüftersteuerung für vier Lüfter, Temperaturüberwachung und zusätzlich einen 6-in-1-Cardreader. Für das beleuchtete Statusdisplay stehen acht Farben zur Auswahl. Die Drehgeschwindigkeit und damit auch die Geräuschentwicklung der angeschlossenen Lüfter können automatisch oder manuell geregelt werden. über vier beliebig im PC zu platzierende Temperatursensoren lässt sich damit gezielt die Temperatur an sensiblen Punkten wie beispielsweise CPU, Grafikchip oder Festplatte messen. Weiterhin erlaubt der Baymaster einen Temperaturgrenzwert einzustellen. Fällt ein Lüfter aus oder überschreitet die Systemtemperatur den eingestellten Wert, gibt das Gerät akustisch und visuell Alarm. Der integrierte Cardreader liest und beschreibt die Formate Memory Stick, Compact Flash, Microdrive, SmartMedia, Multimedia Card und Secure Digital. Speicherkarten können im laufenden Betrieb eingeführt und entnommen werden.Das Gerät unterstützt USB 2.0 und eignet sich für die Betriebssysteme Windows ME/2000/XP.Im Lieferumfang sind Handbuch, Treiber-CD, vier Lüfteranschluss-Verlängerungskabel (3 Pin, 60 Zentimeter), vier Temperatursensoren mit jeweils 80 Zentimeter Anschlusskabel, zwei Stromadapter (3pol-4pol) und Schrauben zur Montage des Einschubgehäuses enthalten.KurzgefasstHersteller: SharkoonProdukt: BaymasterProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 69 Euro+ vier Temperaturen lassen sich abfragen- 5,25-Zoll-Schacht wird belegtMeine Meinung: Nicht nur Modding-Fans werden begeistert sein, auch die Sicherheit des PCs wird durch die Temperaturüberwachung erhöht. Und nebenher lassen sich Flashkarten lesen und beschreiben.www.sharkoon.de …mehr

  • Partnervertrieb restrukturiert

  • Neue stragetische Ausrichtung der COS

    Die COS Holding AG war gezwungen, ihr Geschäftsziel zu überdenken. Der Verwaltungsratwill das Unternehmen wieder zu einem attraktiven börsenorientierten Unternehmen machen. Den jetzigen Beteiligungsgesellschaften wird in Zukunft ein kalter Wind um die Nase wehen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Wohnsitzwechsel nicht zwingend

  • Temperaturüberwachung im PC

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Buchhaltungssoftware für Kleinfirmen

    Nur die wenigsten der deutschen Kleinfirmen setzen professionelle Buchhaltungssoftware ein. Lexware möchte genau diese Klientel erobern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Rücksendung zahlt der Kunde

  • Angestellter zeigt Chef an

  • WLAN-Controller mit HF-Management

    Speziell für Unternehmen mit ausgedehnter Filialstruktur und kleinen bis mittleren Standorten bringt das Unternehmen Airespace einen WLAN-Controller auf den Markt. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • International News

  • iRiver N10 - das Klangjuwel

  • D&L Ticker

  • Kündigungsgrund erforderlich

  • Touchscreen-Technologien im Vergleich

    Touchscreens stellen bereits heute in vielen Industrieanwendungen den idealen Ersatz für Tastaturen dar. Sie bieten eine dynamische und gleichzeitig robuste Schnittstelle zu Maschinensteuerungen. Außerdem sind sie in der Lage, Informationen interaktiv darzustellen, weiß Nick Hughes. …mehr

  • C760 - der günstige Farblaser

    Dass Farb-Laserdrucker nicht teuer sein müssen, zeigt der C760 von Lexmark, der wie der ebenfalls neue C762 auch mit Ethernet-Karte erhältlich ist. Das Multifunktionssystem X762e rundet das Angebot nach oben ab. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • R&B Ticker

  • Know-how: Windows Performance Counter

    Windows bietet mit den integrierten Performance Countern ein mächtiges Werkzeug, um Fehlern in der Systemkonfiguration und Flaschenhälsen auf die Schliche zu kommen. Wir erklären die wichtigsten dieser Leistungsmesser. Von Thomas Wölfer …mehr

  • Mobiles Kino für überall

    Der kleine portable DVD-Player von Maxfield soll der ideale Begleiter für den Urlaub oder auf Geschäftsreisen bieten. Die Akku-Laufzeit ist erfreulich lang. …mehr

  • Wenn die Gedanken abschweifen...

  • P&T Ticker

  • Motivation: Effizienter arbeiten

    Zu den Kernaufgaben einer Führungskraft gehört es, die Mitarbeiter zu motivieren. Das ist oft schwierig angesichts der unsicheren Arbeitsplätze und des Leistungsdrucks. Doch mit gezielten nicht-finanziellen Anreizen können Chefs die Leistungsbereitschaft ihrer Leute erhöhen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Magirus hilft HP-Partnern

  • Arbeitsunfall auf Inline-Skates

  • Gewerbesteuer für EDV-Berater

  • Web-Service für Händler ausgebaut

  • Was ist der IDG News Service?

  • Schweinezyklus

  • Der blaue Massenspeicher für große Archive

    Auf der Systems 2004 stellte Disc Libraries und NAS-Systeme vor, welche die Blue-Laser-Technologie nutzen. Mit ihnen lassen sich auf bis zu 705 PDD-Medien (Professional Disk for Data) rund 16 TB an Daten speichern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Der direkte Draht zu Also

    Der Distributor Also erweitert das Fachhandelsportal "Also Connect" um die Funktion "Direct Order". Auch kleine und mittlere Fachhändler können durch eine Direktanbindung aus dem eigenen System direkt bestellen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Actebis ist nun auch Service-Disti

  • Minijobs werden günstiger

  • Neuer Mann an Bord

  • Der Datenkiller

  • R&B Ticker

  • Kleine Firmen zahlen mehr

    Es kommt wieder Bewegung in die Gehaltsverhandlungen: Nach einer aktuellen Kienbaum-Studie bekommen Manager wieder mehr Gehalt. Vom Aufschwung profitieren vor allem die Führungskräfte kleinerer GmbH. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • D&L Ticker

  • Vorsicht vor Schuldenfalle

  • USB-Stick und CF-Karte in einem

  • Ingram Micro steigert Gewinn

  • Brocade macht Dampf

    Mit der Switch-Familie "Silkworm 4100" bringt Brocade erste Storage-Geräte mit 4-Gbit-Fibre- Channel-Unterstützung auf den Markt. Obwohl entsprechend schnelle Anschlüsse auf Server- und Speichersystemseite noch fehlen, kann sich der Einsatz der Schwitches schon jetzt lohnen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Yahoo macht Handy zur Suchmaschine

  • Wussten Sie schon, ...

  • Banken und Handel im Visier

  • Ein Laden für die technische Elite

  • Blackberry belebt Europa-Markt

    Die Hersteller von Stand-alone-PDAs tun sich schwer im Markt für mobile Geräte. Smartphones und GPS-Bundles haben im dritten Quartal 2004 laut IDC aber für beträchtliches Wachstum gesorgt. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Sasser-Autor entzweit Partner

    Der 18-jährige Virenautor der Computerwürmer "Sasser" und "Netsky" sorgt wieder für Ärger: Weil ihm die Secure Point GmbH eine Ausbildung angeboten hat, will deren Partner die Zusammenarbeit beenden. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • iRiver jetzt auch bei Ingram Micro

  • Netzwerker Proxim setzt auf WiMax

    Das Unternehmen hat das kommende Geschäft mit weit reichenden WiMax-Installationen ins Auge gefasst. Der Funkspezialist beginnt Partner zu rekrutieren. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • LinuxWorld ist eine echte Business-Messe

    Mit 14.600 Teilnehmern hat die diesjährige Open-Source-Messe in Frankfurt beinahe das Vorjahresniveau (14.800) erreicht. Die Zahl der Aussteller nahm von 143 auf 150 zu; die von ihnen beanspruchte Standfläche hat sich um ein Fünftel vergrößert. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Speicherkarten mit bis zu 4 GB

  • U&S Ticker

  • Eine Milliarde Euro mehr Umsatz

    Dem deutschen Einzelhandel geht es gar nicht gut. Neben Hartz IV verschärfen jetzt zusätzlich die Schwierigkeiten von KarstadtQuelle die Situation. Dennoch glaubt der HDE an ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Chip-Sandwich kommt 2005

  • 200.000 VoIP-Kunden

  • Problemkind Sicherheit

  • Austauschaktion für Speicher

  • Erholung stockt

  • Neuer Vertriebsleiter an Bord

  • M&T Ticker

  • Microsofts großer Cebit-Auftritt

  • Hilsenbeck steigt aus

  • 15 Prozent der User haben Probleme

  • Neue Intel-CPU: teuer, aber schnell

    Nach der Streichung des Pentium 4 mit 4 GHz aus der Roadmap bringt Intel nun fürGeschwindigkeits-Fanatiker die Extreme Edition des Pentium 4 heraus. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Hartz-IV-Software macht Ärger

  • TÜV-Akademie für Händler

  • Linux-PDA Zaurus "erfolgreich"

  • Security Alliance im Web

    Ein halbes Jahr nach dem Start ihrer neuen Channel-Initiative vermeldet McAfee erste konkrete Aktionen, unter anderem billige Demoprodukte. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • N&N Ticker

  • Watchlist

  • Partner gründen Netzwerk

  • Siegeszug der Kamerahandys

  • Farblaser werden billiger

  • Weihnachtsgeschäft brummt

    Lange Zeit hechelte der Grafikkartenhersteller ATI seinem Erzrivalen Nvidia hinterher. Doch nun hat er ihn nicht nur eingeholt, sondern sogar überholt. ComputerPartner sprach mit ATIs Deutschland-Chef Peter Edinger. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Geschäftsergebnisse

  • T-Mobile braucht Hilfe

  • Neuer Europa-Präsident im Amt

  • Oracle erhöht Kaufangebot

  • Musikalbum fürs Handy

  • Fast drei Milliarden Euro ausgegeben

    Nach einer Zeit der Dürre, in der eine hohe Marktsättigung und niedrige Preise dem deutschen Handymarkt zusetzten, geben die Deutschen verstärkt wieder Geld für hochpreisige Handys mit Multimediafunktionen aus. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Geschäftsführer kommt von BMC

  • Treo und Windows?

  • Nur wenige surfen täglich

  • Mit Breitbandanschlüssen zum Erfolg

    Der mittelständische Netzbetreiber MK Netzdienste zeigt, wie man mit bedarfsgerechten Produkten, individueller Betreuung und guten Partnern im hart umkämpften DSL-Geschäft erfolgreich sein kann. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Sicherheitsleck im Java Proxy Server

  • Der deutsche PC-Markt wächst um 7,6 Prozent

    Mit einem Plus von 7,6 Prozent schloss der deutsche PC-Markt laut aktuellen Gartner-Zahlen das dritte Quartal 2004 ab. Da die Top-Sieben-Unternehmen alle überdurchschnittlich zulegen konnten, hat es auf den vorderen Rängen keinen Platzwechsel gegeben. Ausführliche Analysen lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (go)Der deutsche PC-Markt im Q3/04AnbieterStückzahlen in Q3/04Marktanteile in Q3/04 (in Prozent)Stückzahlen in Q3/03Marktanteile in Q3/03 (in Prozent)Veränderung (in Prozent)FSC394.73120,2312.33917,226,4HP224.09411,5201.67011,111,1Acer179.9309,2137.8637,630,5Dell140.3637,2120.9026,716,1IBM93.7604,876.1504,223,1Medion87.5504,561.1893,443,1Toshiba72.5813,761.5923,417,8Maxdata60.0513,165.2483,6-8,0PC-Spezialist46.7402,446.8742,5-0,3Vobis43.7842,292.4085,1-52,6Andere611.83531,2640.63935,2-4,5Gesamt1.955.419100,01.816.874100,07,6 Quelle: Gartner …mehr

  • Nach sechs Monaten: Anspruch auf Zeugnis erlischt

    Das ArbG Frankfurt haben in einem aktuellen Urteil die Klage einer Verkaufsassistentin gegen ein Zeitarbeitsunternehmen auf Zeugnisberichtigung zurück gewiesen. Obwohl das Arbeitsverhältnis bereits Ende 2000 gekündigt worden war, hatte die Arbeitnehmerin erst drei Jahre später wegen des Zeugn geklagt. Einem Unternehmen ist es nicht zuzumuten, beliebig lange nach dem Ende einer Zusammenarbeit noch qualifizierte Wertungen über Arbeitnehmer abgeben zu müssen, argumentierte das Gericht. Der Anspruch eines Arbeitnehmers auf ein Zeugnis beziehungsweise dessen Berichtigung erlischt dem Urteil zufolge nach sechs Monaten. (ArbG Frankfurt/M., Az. 15 Ca 10684/0). (mf) …mehr

  • Citrix zeichnet deutsche Distributoren aus

    Zum zweiten Mal in Folge wurde der Fürstenfeldbrucker Distributor Digital Network Services GmbH (DNS) von Softwerker Citrix als "Best Citrix Distributor EMEA" ausgezeichnet. DNS konnte eigenen Angaben zufolge auch in Deutschland seine Position als umsatzstärkster Citrix-Distributoren wahren. "Dank geht vor allem an unsere Partner - ohne sie hätten wir diese Auszeichnung nicht erreicht", erklärte dazu Armin Zähring, Business Development Manager Citrix. Die weiteren deutschen Distributoren ADN aus Bochum und Computerlinks  aus München wurden ebenfalls ausgezeichnet. ADN erhielt eine Auszeichnung für den "am schnellsten wachsenden" Distributor ("Fastest Growing Citrix Distributor Central Europe"), ComputerLinks wurde erneut als umsatzstärkster Distributor in Mitteleuropa ("Best Citrix Distributor in Central Europe") ausgezeichnet. Der älteste, deutlich kleinere und ausschließlich in Deustchland vertreibende Citrix-Distributor LWP aus Ettlingen erhielt keine Auszeichnung (obwohl ihm für zwölf Jahre Citrix-Distribution ein Treuepreis hätte gewiss sein müssen). (wl)  …mehr

  • Microsoft: Sicherheitsupdates für Windows künftig kostenpflichtig?

    Bei Microsoft gibt es überlegungen, die Sicherheits-Updates für Windows künftig kostenpflichtig zu machen. Wer keine Original-Lizenz hat, soll vom Support ausgeschlossen oder kräftig zur Kasse gebeten werden.  …mehr

  • Sicherheit contra Chance: 18jähriger Sasser-Autor entzweit Partner

    Die H+BEDV Datentechnik GmbH hat die Zusammenarbeit mit ihrem Partner Secure Point "vorläufig ausgesetzt". Hintergrund der Verstimmung zwischen den beiden Security-Spezialisten ist ein Ausbildungsvertrag: SecurePoint hat den 18jährigen Autor der Computerwürmer "Sasser" und "Netsky" eingestellt. Künftig soll der geständige Schüler unter dem Dach und den wachen Augen von Secure Point als Azubi bei der Entwicklung von Sicherheitssoftware mitarbeiten.  …mehr

  • Hewlett-Packard: Für 14,5 Milliarden Dollar Chips eingekauft

    Hewlett-Packard gibt weltweit am meisten Geld für Halbleiter-Einkäufe aus. Das berichten die Marktforscher von iSuppli in einer aktuellen Studie. So hat HP im laufenden Jahr 14,5 Milliarden Dollar für Chips ausgeben, das sind 31,4 Prozent mehr als 2003. Die "Marktmacht" des Konzerns beläuft sich in diesem Segment demnach auf 8,7 Prozent. Auf Platz zwei steht Del mit Ausgaben von 13,4 Milliarden Dollar und einem Marktanteil von acht Prozent. Rang drei gehört Nokia: Der Handy-Mogul kaufte für acht Milliarden ein. Dahinter folgen Matsushita (6,8 Mrd. Dollar) und Sony (6,7 Mrd. Dollar).(mf)  …mehr

  • Linksys verstärkt Vertriebsteam

    Neuzugang beim Netzwerker Linksys: Catrin Torge-Fabian steigt in das Vertriebs- und Marketingteam von Regional-Manager Thomas Retzlaff ein. Als Territory-Manager Retail verantwortet sie ab sofort den Ausbau der Partnerschaften im Einzelhandel in Deutschland, österreich und der Schweiz. …mehr

  • IDC: Der weltweite Softwaremarkt legt einstellig zu

    Die weltweiten Softwareumsätze sind laut Marktforscher IDC im vergangenen Jahr um 5,1 Prozent auf 178 Milliarden Dollar gestiegen. Für dieses Jahr geht IDC von einem weiteren Wachstum aus: Es sollen 189 Milliarden Dollar úmgesetzt werden.  …mehr

  • Elo mit Workflow

    An die E-Mail-Anwendung gekoppeltes Workflow ist nun mit der DMS-Lösung (Dokumenten Management System) "Elo Professional" möglich. Hierfür hat der Stuttgarter Software-Hersteller seinen bestehenden Workflow-Server um weitere Module ergänzt. Bei bestimmte Geschäftsprozessen können nun auch externe Partner, Kunden oder Lieferanten mit eingebunden werden. Via E-Mail erhalten sie einen Link, über den sie eine speziell für sie aufbereitete Website öffnen können. Dort können sie ein Dokument ergänzen, es freigeben oder gegebenenfalls auch ablehnen. Daraufhin wird das Dokument auf die gleiche Weise an den nachfolgenden Sachbearbeiter weiter geleitet - auch dieser erhält nun eine E-Mail mit einem Link auf ein nur für ihn neu aufbereitete Website. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass keinerlei Client-Installationen vonnöten sind, ein beliebiger E-Mail-Client und ein handelsüblicher Webbrowser genügen hierfür vollauf. (rw) …mehr

  • Studie: Mittwochs ist die Gefahr eines Viren-Angriffs am größten

    Der Mittwoch ist der Tag, an dem es die meisten Viren-Attacken gibt. Das hat eine Analyse des Sicherheitsspezialisten ScanSafe ergeben. Demnach finden 21 Prozent aller Attacken in der Wochenmitte statt, auf das Wochenende entfallen hingegen nur sechs Prozent. Weitere Erkenntnis: Nur in 19 Prozent der Fälle sind Sicherheitslöcher einer installierten Software für das Eindringen der Schädlinge verantwortlich, den Großteil der Zerstörung richten Würmer und Trojaner an. (mf) …mehr

  • IT-Strategien weniger als zwei Jahre haltbar

    Unternehmensstrategien sind in der Regel auf Zeiträume von vier bis acht Jahren ausgelegt. Für die IT-Strategien der Firmen trifft dies jedoch nicht zu, wie die Studie "European Storage Index" zeigt. Sie wurde vom Marktforschungsinstitut Vanson Bourne im Auftrag von Hitachi Data Systems durchgeführt.  …mehr

  • Secure Computing: Bezahlbare Einmal-Passwörter

    Bereits in der Version 2.0 ist das Zugangssystem SafeWord Remote Access von Secure Computing verfügbar. Der Algorithmus zur Erzeugung von Einmal-Passwörtern wird dabei ins Microsoft Active Directory integriert und benötigt keine zusätzliche Datenbank. Die Lösung schützt den externen Zugang zu VPN-Verbindungen, zu Radius-kompatiblen Netzwerkkomponenten sowie zu Citrix-Applikationen und garantiert auch einen gesicherten Zugriff auf E-Mails, etwa über Outlook Web Access (OWA). Endanwender benötigen lediglich den schlüsselanhängergroßen Token, auf dem sie sich auf Knopfdruck das neue, nur einmalig gültige Passwort erzeugen lassen kann. Für knapp 100 Dollar pro Nutzer ist dieser batteriebetriebene Passwortgenerator erhältlich. Im Preis inbegriffen sind ferner sämtliche Softwarelizenzen und der Support seitens des Herstellers oder seiner Vertriebspartner. Damit behauptet Secure Computing billiger zu sein als sein Hauptkonkurrent RSA Security. (rw) …mehr

  • Microsoft und Intel auf dem Weg ins Wohnzimmer

    Microsoft und Intel tun sich erstmals zusammen, um die bis heute nahezu PC-freie Bastion Wohnzimmer zu erobern. Zu diesem Zweck werden die beiden Unternehmen am kommenden Montag eine gemeinsame Marketingkampagne namens "Digital Joy" für die Kombination Intel-Rechner und "Windows XP Media Center Edition 2005" in den USA vorstellen. Mit im Boot ist HP. An dessen Media-PCs sollen Käufer die Vorzüge der Kombination Windows XP und Intel-Rechner ausprobieren können. Nach Angaben der Unternehmen sollen amerikanische Endkonsumenten mit Fernseh-, Print- und Kinowerbung gewonnen werden, ferner mit der eigens geschaffenen, im Moment noch nicht freigeschalteten Webseite "Digital-Joy.com". Die Kampagne, die zunächst bis Dezember dauern soll, wird begleitet von Technikdemonstrationen in 38 US-Einkaufszentren und weiteren öffentlichen Orten. Zu den Kosten der Kampagne äußerten sich die Unternehmen nicht, doch laut Ann Lewnes, Vice-President bei Intel für Vertrieb und Marketing, wird allein die dreimonatige Startphase "einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag" kosten. Im Jahr 2005 soll die Kampagne fortgesetzt werden. Gegenüber dem "Wall Street Journal" erklärte Lewnes: "Die PC-Industrie für Endverbraucher braucht uns (Intel und Microsoft), damit wir vortreten und sagen: Wacht auf, dieses Segment verschafft euch eine Menge Vergnügen." (wl)  …mehr

Zurück zum Archiv