Meldungen vom 25.11.2004

  • Mobiles Audiostudio für künftige Rockstars

    Das Soundstudio "16/12 FW" von Hercules erreicht bei Auflösungen von 16 Bit und 24 Bit Sampling-Raten von bis zu 96 Kilohertz. Die Verstärkung des A/D-Wandlers gibt der Hersteller mit 105 Dezibel an, der D/A-Wandler hat 114 Dezibel. Neben den 16 Aufnahmeeingängen sind zwölf Ausgänge für die Abmischung über einen Analogmixer oder zur Erstellung von Surround-Sound-Produktionen (5.1, 6.1 oder 7.1) simultan nutzbar. Darin sind zwei unabhängige M-I/O-Ports (einer auf der Frontseite) zum Anschluss von zwei Keyboards enthalten. Außerdem kann der Anwender eine koaxiale und eine optische SP/DIF-Schnittstelle für die Datenübertragung von DAT-Rekordern (Digital Audio Tape) oder Min-Playern nutzen. Eine In/Out-Buchse für die Synchronisation mit weiteren digitalen Peripheriegeräten ("Word Clock") steht auf der Rückseite zur Verfügung. Von den 16 Eingängen sind vier digital und zwölf analog (6,3 Millimeter Klinke). Diese unterteilen sich in zwei Mikrofoneingänge und zehn vergoldete normale: Sie unterstützen symmetrische (für große Kabellängen) und asymmetrische Modi. Mit einem Softwareschalter lassen sich die Eingangspegel auf -10 dB oder 4 dB (Profipegel) umschalten. Die be Mikrofonanschlüsse kommen mit Vorverstärkern daher und erlauben dank symmetrischem Eingang Aufnahmen mit langen Kabeln. Auf be Kanälen ist eine 48-Volt-Phantomeinspeisung aufschaltbar. Instrumente wie E-Gitarre oder Bass können über die be Hi-Z-Eingänge mit hoher Impedanz zur direkten Aufnahme angeschlossen werden. Für diese Kanäle besitzt das Gerät zwei Regler, mit der sich die indiv Lautstärke anpassen lässt.Das Soundstudio bietet vier Taktmodi, um Digitalaufnahmen zu synchronisieren. 32 LEDs auf der Frontseite zeigen Stati der Audioports an. Mehrfarben-LEDs helfen dem Anwender bei der überwachung der Signalpegel. Grün leuchtend bedeutet: Signal ist vorhanden, Orange - Pegel erreicht die -dB-Marke, Rot signalisiert 0-dB-Marke - übersteuerungsgefahr. Zwei Eingänge lassen sich auf M-Out 1 oder M-Out 2 ohne Latenz (Verzögerung durch die Software) darstellen - Hardwaremonitoring genannt. Ein zusätzlicher Kopfhörerausgang erlaubt das jeweilige "Mithören" aller Kanäle. Im Software-Bundle befindet sich das Programm "Cubase LE" von Steinberg für die Produktion und Aufnahme von Musik auf PC oder Mac. Außerdem kann der Anwender den virtuellen Synthesizer "Live Special" von Ableton nutzen. Der Vielspur-Audiosequenzer "Sonar 3" und eine Synthesizer-Workstation (be von Cakewalk) sind als Demoversionen für PC beigepackt. Das Metallgehäuse des Hercules 16/12 FW ist 34 Zentimeter breit, 16,2 Zentimeter tief und 4,4 Zentimeter hoch (eine Höheneinheit). Die Maße sind genau auf ein 19-Zoll-Rack abgestimmt. KurzgefasstHersteller: HerculesProdukt: Soundstudio 16/12 HWProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 Euro+ geringe Latenzzeit + zahlreiche Ports- keine USB-2.0-Schnittstelle Meine Meinung: Es handelt sich um ein kompaktes Gerät mit einer reichen Auswahl an Audio-Schnittstellen und sonstigen technischen Features, die für die meisten Bands ausreichend sein dürften. www.hercules.de …mehr

  • Völlig losgelöst - der LP 600

    Schluss mit viel Geschleppe und Kabelsalat macht der neue Konferenzraum-Beamer LP 600 von Infocus. Denn das formschöne und lichtstarke Gerät verfügt über einen Liteport genannten USB-Anschluss für Firmenpräsentationen ohne PC oder Notebook. Als begrenzte Aktion gehört ein USB-Stick mit 128 MB Speicherplatz bei den ersten Geräten mit zum Lieferumfang.Eine spezielle, bei Infocus M1-DA-Computer-Port genannte Schnittstelle mit eigener Stromversorgung bietet die Möglichkeit, ein WLAN-Modul anzuschließen. Das Liteshow getaufte Modul unterstützt allerdings nur WLAN-Standard 802.11b. Damit lassen sich beispielsweise Daten direkt von einem WLAN-fähigen PDA an den Beamer schicken. Mit Projectornet-Software und einem optionalen Modul haben Administratoren die Möglichkeit, den LP 600 zentral zu verwalten und zu überwachen. Dank hoher Leistungsdaten kann der nur 2,4 Kilogramm schwere LP 600 auch in größeren Konferenzräumen glänzen. Bei einem Kontrastverhältnis von 1.000:1 liegt die Helligkeit im Standardmodus bei 2.000 Ansi-Lumen; im Eco- oder Whisper-Modus bei 1.500 Ansi-Lumen. Der Projektionsabstand reicht von 1,5 bis 10 Meter, die Bilddiagonale von 66 Zentimeter bis zu 6,8 Meter. Neben XGA mit 1.024 x 768 Bildpunkten werden auch HDTV-Auflösungen gemäß den Standards 480p bis 1080i unterstützt. Die Lüftergeräusche sind mit 37 dB im Standard- und 35 dB im Whisper-Modus zwar nicht gerade leise, sollen aber laut Infocus-Vertriebsdirektor Holger Gräff durch Verschiebung in einen niedrigeren Frequenzbereich kaum zu hören sein.Digitale vertikale und automatische Trapezkorrektur sorgen für den nötigen Ausgleich, wenn der Beamer nicht in zur Leinwand aufgestellt werden kann. Neben dem Liteport für USB-Sticks oder eine Maus und dem M1-DA-Anschluss verfügt der LP 600 über einen VESA-Port für die Ein- und Ausgabe von Computer-Monitorsignalen, S-V- und V-Eingang, einen seriellen Anschluss (RS-232-Schnittstelle) sowie jeweils über einen Audio-Ein- und -Ausgang. über seine intuitiven Steuerelemente und ein Display zur Anzeige von Statusaktualisierungen, automatischer Trapezkorrektur und Tonfunktionen ist der LP 600 in wenigen Minuten betriebsbereit. Die auswählbaren Menüsprachen reichen von Englisch, Deutsch, Französisch bis hin zu Japanisch, Koreanisch und Chinesisch. Der Stromverbrauch hält sich mit 260 Watt in Grenzen. Die Lampenlebensdauer gibt Infocus mit 2.000 Stunden an. Sollte die Lampe nach 90 Tagen oder 500 Stunden doch mal ausfallen, gibt es eine Umtauschgarantie. Zwei Jahre Gerätegarantie verstehen sich in Deutschland von selbst. Im Preis von 1.799 Euro plus Mehrwertsteuer enthalten sind ein weicher Tragekoffer, eine Fernbedienung, farbkodierte Kabel, ein M1-A-Computerkabel und eine USB-Maus, Audio- und RCA-V. KurzgefasstHersteller: InfocusProdukt: DLP-Projektor LP 600Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 2.087 Euro inkl. MwSt.+ PC-los einsetzbar und vielseitig + gute Leistungsdaten- hoher GeräuschpegelMeine Meinung: Liteport und Liteshow machen den LP 600 mit oder ohne PC beziehungsweise Notebook im Gepäck flexibel einsetzbar. Auch das Design, die Anschlussmöglichkeiten und die Leistungsdaten überzeugen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher mit "gut" zu bewerten.www.infocus.com …mehr

  • Motherboard für Highend-Freaks

    Das Mainboard mit der Bezeichnung "PF4 Extreme" verfügt über umfangreiche überwachungsfunktionen. So hat es beispielsweise eine LED zur Anzeige von Problemen oder Defekten auf dem PCI-Bus. Auch der AGP-Grafik-Port ist mit einer Statusanzeige ausgerüstet. Bei Austausch oder Erweiterung von Memory-Modulen warnt der "Anti Burn Guardian", wenn die Suspend-Spannung noch anliegt und die Speicherbausteine somit gefährdet sind. Wer den Zustand des PCs insgesamt checken will, verwendet die beiliegende Software Omni Guardian. Das Board unterstützt SATA-Festplatten mit einer Transferrate von bis zu 150 Megabyte pro Sekunde. Integriert hat der Hersteller den SATA-Controller SIS 180, wodurch das Motherboard Ra-fähig (Level 0, 1 und 0 + 1) wird und beispielsweise in einem Fileserver zum Einsatz kommen kann. Es ist neben 10/100- auch für Ein-Gigabit-LAN ausgelegt. Das Feature Dual-LAN macht den Betrieb sowohl für Internet als auch für Intranet möglich. Der Status des LAN-Kontaktes wird angezeigt, ebenso kann die Qualität der Verbindung des verwendeten LAN-Kabels abgefragt werden.Um eine hohe System-Performance zu erzielen, besitzt das Extreme PF4 einen Fronts-Bus mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz pro Sekunde. Der Hauptspeicher ist vom Typ Dual Channel DDR2 533 MHz und soll eine Datenübertragungsrate von bis zu 8,5 Gigabyte pro Sekunde zum Memory leisten. Laut Hersteller ist das Board übertaktungsfähig. Das System erlaubt Q-Booting. Das heißt, der Anwender kann mittels der Funktions- taste F11 zwischen verschiedenen Boot-Devices auswählen. Ein neues Bios lässt sich über das Feature "EZ Flash" einbrennen. Sollte das neue Bios Probleme bereiten, kann man durch das Recovery-Modul "Top-Hat Flash" das Bios des Auslieferungszustands wiederherstellen. Mit "My Pic" kann der User den Startbildschirm an seine Wünsche und Erfordern anpassen.Klang-Enthusiasten werden den integrierten Acht-Kanal-Sound mit SP/DIF-Unterstützung begrüßen. Laut ECS Elitegroup wird dadurch der Qualitätsstandard "Premium Home Theatre" ermöglicht. Sämtliche gängigen Audioformate können verarbeitet werden.Zu den weiteren Merkmalen zählen ein dualer Firewire-Slot (IEEE 1394) mit 400 Megabit pro Sekunde und acht mögliche Anschlüsse für den Highspeed-Bus USB 2.0 mit 480 Mb/s. Unterstützt wird auch der Standard PCI 2.3.KurzgefasstHersteller: ECS ElitegroupProdukt: Motherboard PF4ExtremeProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 139 Euro (159 Euro mit externem WLAN-Modul)+ Bios-Recovery- keine überragenden FähigkeitenMeine Meinung: Das Board ist mit überwachungsfunktionen ausgestattet und besitzt Ra-Fähigkeit (Level 0, 1 und 0 +1). Außerdem lässt es sich übertakten. Solche Features sollten es für PC-Bastler interessant machen.www.ecs.com …mehr

  • Linux-Desktop für 50 Dollar

    Novell hat das Suse Linux Desktop 9 auf den Markt gebracht. Die an Geschäftskunden adressierte Client-Software wird 50 Dollar pro Arbeitsplatz kosten. Außer dem eigentlichen Betriebssystem enthält das Desktop eine spezielle Version des Office-Paketes OpenOffice.org, ferner den Mozilla Firefox Webbrowser sowie die E-Mail-Suite Evolution.Das Leistungspaket umfasst darüber hinaus Upgrades und Updates für ein Jahr. Für Wartung und Betrieb der Linux Desktops ist Novells "Zenworks Linux Management" verantwortlich. Ferner offeriert der Hersteller gesonderte Schulungsmaßnahmen für die Anwender. Auch das Partnernetzwerk von Novell ist darin involviert. Vorteile für den Kunden sollen sich nicht nur in der Einsparung von Lizenzgebühren ergeben, sondern auch in der leichteren Verwaltung der Clients und deren höheren Sicherheit. Intel, AMD und IBM unterstützen den Linux-Desktop ebenfalls. Dr. Ronald Wiltscheck KurzgefasstHersteller: NovellProdukt: Desktop-SoftwareProduktgruppe: BetriebssystemeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 50 Euro+ Mit Novell als "Hersteller" des Linux-Desktops gibt es auch einen Ansprechpartner, der bei "Bugs" haftet+ ernst zu nehmende Alternative zum Windows-Destktop- wenige Anwendungen für den Linux-Client verfügbarMeine Meinung: Der übergang von Windows auf Linux am Client sollte gut überlegt sein, so etwas lohnt nur, wenn nicht zu viele Anwendungen portiert werden müssen. www.suse.de …mehr

  • Leichtes Bluetooth-Headset

    Der Knopf am Ohr fürs Handy wird immer beliebter, im Auto ohne Freisprechanlage ist er sogar ein Muss. Der Trend geht dabei zum kabellosen Headset. Bluetooth für kurze übertragungswege bis zehn Meter macht es möglich. Mit nur zwölf Gramm Gewicht gehört das neue Max H-01 von Maxfield zu den leichtesten Bluetooth-Headsets am Markt und soll so angenehm zu tragen sein, dass es auch nach stundenlangem Gebrauch, ob am rechten oder linken Ohr getragen, nicht kneift. Hochwertige Bauteile sorgen laut Maxfield für eine hohe Sprachqualität. Störende Umgebungs- und Windgeräusche lässt das eingebaute Richtmikrofon weitgehend außen vor. Mit dem gefährlichen Kramen nach dem Handy während der Autofahrt ist jetzt Schluss. Beim Max H-01 kann das Mobiltelefon sogar im Kofferraum liegen, denn das Headset reagiert auf Knopfdruck, um Gespräche anzunehmen, zu beenden und die Lautstärke einzustellen. Für aktive Anrufe unterstützt der Max H-01 auch die Voice-Dial-Funktion moderner Handys. Bei bis zu fünf Stunden Gesprächzeit und 100 Stunden Standby mit einer Ladung des Li-Polymer-Akkus macht eher so manches Handy schlapp. Geht dem Akku doch mal die Puste aus, kann das Headset über das mitgelieferte Netzladegerät, ein optional erhältliches Zwölf-Volt-Ladegerät fürs Auto oder sogar über einen USB-Port neu mit Strom versorgt werden. Zum Lieferumfang gehören Netzladegerät und Autoladekabel. Klaus Hauptfleisch KurzgefasstHersteller: MaxfieldProdukt: Headset Max H-01Produktgruppe: TelekommunikationVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 59 Euro+ leicht und klein+ gute Sprachqualität- nicht gerade ein HinguckerMeine Meinung: Es gibt zwar schickere Bluetooth-Headsets, aber kaum eines, das so klein und dabei so günstig ist. www.maxfield.de …mehr

  • Jürgen Krüger wird Vertriebs-Chef in Europa

  • U&M Ticker

  • Exponet 2004 auf dem Prüfstand

    Die diesjährige "Exponet" sollte als anwenderbestimmte Fachmesse beeindrucken. Doch die wenig mehr als 100 Aussteller in den Kölner Rheinhallen belegten, dass die einzige Netzwerkmesse Deutschlands so kaum weitermachen dürfte. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Mit 64-Bit Java Virtual Machine

    Erste Kunden waren mit der Performance von Solaris 10 sehr zufrieden. Sowohl die Börse von Philadelphia als auch die Fedex-Zentrale werden Sun treu bleiben. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Patch-Verwaltung weiterentwickelt

  • Settop-Box oder DVD-Rekorder: für Videosignale in bester Qualität

  • Wie man Spam bekämpft

    Unternehmen mit großem E-Mail-Aufkommen erhalten immer mehr unerwünschte Werbebotschaften. Security Appliances mit spezieller Filtersoftware helfen hier weiter. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • P&L Ticker

  • "Wer Preispunkte setzen will, braucht Volumen"

    Beko, der türkische OEM-Hersteller von TVs, DVD-Playern und -Rekordern für Grundig, Akai, LG, Toshiba und Aiwa, will unter dem eigenen Brand "Phocus" im europäischen Markt eine gewichtigere Rolle spielen. Dazu hat er dieniederländische Vertriebsfirma Phocus Electronics und Winfried Hoffmann ins Boot geholt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • International News

  • Mobiles Audiostudio für künftige Rockstars

    Hercules bringt ein externes Soundstudio für den Einsatz mit PC oder Macintosh auf den Markt. Das Gerät verfügt über 16 Aufnahmespuren und ist mit einer Firewire-Schnittstelle ausgerüstet. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • CE-Katalog aufgelegt

  • Leichtgewicht zum Minipreis

  • Die Flaute ist überwunden

  • Vertriebsteam ausgebaut

  • Völlig losgelöst - der LP 600

    Der DLP-Projektor LP 600 von Infocus kommt ohne PC oder Notebook aus, um in Konferenzräumen zu glänzen. Ein USB-Stick genügt. Solange der Vorrat reicht, gibt es ein Flash-Stick mit 128 MB als kostenlose Beigabe. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Navigieren per Smartphone

  • Weihnachtspromo für Oki-Händler

  • P&T Ticker

  • Kein Widerruf möglich

  • Der Microsoft ISA-Server 2004

    Der ISA-Server 2004 vereint Firewall, VPN-Manager, Proxy und ein Intrusion-Detection-System unter einem Dach. Wir stellen die wichtigsten Funktionen des Internet Security & Acceleration Servers und deren Zusammenspiel vor. Von Thomas Wölfer …mehr

  • Wie arbeiten eigentlich Flachbild-fernseher?

    Teil 2: Plasma-Displays …mehr

  • Ein Jahr mehr Zeit für Qualifizierung

  • Watchlist

  • Mehr Steuern, weniger Erträge

  • Weltweit größtes Digitalbild

  • E-Christmas ist im Kommen

  • Ein wahrer Plasma-Gigant

    Nach dem Erfolg der 6er-Serie bringt Panasonic im Bereich PlasmaDisplays drei Nachfolgemodelle und zwei Neuentwicklungen auf den Markt, darunter auch den ersten serienmäßig produzierten 65-Zöller der Welt. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Kater schadet der Wirtschaft

  • R&B Ticker

  • Server-Storage-Cluster

  • Sponsoren für Mittelstand

  • Motherboard für Highend-Freaks

    Die ECS Elitegroup präsentiert ein Motherboard für das Highend- Segment. Die Leiterplatte besitzt sechs Layer und ist an den Ecken abgerundet. Das vermindert die Verletzungsgefahr beim Einbau. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Ruhe im Karton

  • Special für Weihnachten

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Wie nett - Computerbranche entdeckt die Frauen

  • Worauf Kunden achten

    Nachdem die Industrie Anwender darauf getrimmt hat, dass die Auflösung das A und O beim Kauf einer Digitalkameras sei, haben die Kunden nun offensichtlich begriffen, dass es auch andere Auswahlkriterien gibt. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Player für Musik und Arbeit

    Der neue HD300 von MPIO ist mehr als ein chicer MP3-Player. Das Festplattengerät dient auch als mobiler Massendatenträger für Office-Anwendungen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • TV-Schwemme

  • Digital-TV am Notebook

    Die Verbreitung von DVB-T (terrestrisches digitales Fernsehen) verleiht der Notebook-Industrie neue Impulse. So können die tragbaren Rechner fortan als mobiler digitaler Videorekorder genutzt werden. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Der Zire 72 jetzt auch in Silber

  • Kickboxen für Stubenhocker

  • Home Entertainment macht PCs Konkurrenz

  • Der bleifreie PC kommt - aber er wird teuer

    Die EU will ab Juli 2006 Blei in elektronischen Geräten verbieten. Das klingt nicht dramatisch, wird aber gravierende Auswirkungen auf Industrie und Handel haben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Linux-Desktop für 50 Dollar

  • Der IT-Handel traut sich nicht

    Mit großem Enthusiasmus stellte Tech Data auf der Hausmesse den neuen SchwerpunktKonvergenz von UE und IT vor. Ein halbes Jahr danach wartet der Distributor noch immer auf Fachhändler, die sich trauen, diesen Weg mitzugehen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Wenn der Server ausfällt...

  • Sagem schrumpft den "Axium"

    Nach dem riesigen Rückprojektionsfernseher "Axium" will Sagem mit dessen kleinem LCD-Bruder "HD-L27" Käuferschichten ansprechen, deren Geldbeutel nicht ganz so üppiggefüllt ist und die kein Wohnzimmer in Ballsaalgröße ihr Eigen nennen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Wie Nutzer ihren PC misshandeln

  • CE Ticker

  • IT-Rack zum Selberbauen

  • Schlupfloch Internet endlich besteuern?

  • Rating-Tool zum Downloaden

  • Vier Millionen Mails für Gates

  • Leichtes Bluetooth-Headset

    Für Vieltelefonierer gedacht ist Max H-01, das nur zwölf Gramm schwere Funk-Headset der Firma Maxfield. …mehr

  • Foto-Bundle geschnürt

  • So wird aus dem PC eine Jukebox

    Damit man trotz großer MP3-Sammlungen auf der Festplatte nicht die Übersicht verliert, hilft "Musicmatch Jukebox Deluxe" von Avanquest beim Organisieren und Brennen. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Angebote richtig erstellen

    Wer ein schriftliches Angebot abgeben darf, hat die erste Hürde bei der Kundenakquise geschafft. Viele Firmen nutzen diese Möglichkeit, ihre Leistungen und Produkte für den Kunden unwiderstehlich zu machen - oft jedoch nur unzureichend. Wie man es besser machen kann, weiß Dieter Philippi. …mehr

  • Go, Jürgen, go!

    Das Projekt "Xerox 42,195 ging erfolgreich zu Ende. Die Marathon-Wette hat dem Hersteller eine satte Umsatzsteigerung eingebracht. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Kaum Marktchance für Media-Center-PCs

    Gartner hat in einer provokanten Brandrede den Herstellern von Media-Center-PCs einen Satzheiße Ohren verpasst. Die Geräte seien zu teuer, zu unhandlich und ohne erkennbaren Mehrwert. ComputerPartner konfrontierte bekannte Hersteller mit diesen Vorwürfen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Sperrzeit kürzer nach Mobbing

  • Kampf der PDAs spitzt sich zu

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Wussten Sie schon, ...

  • Actebis Peacock: Neues Magazin für Druckerprofis

    Actebis Peacock bietet mit "Printing and more" ein neues Medium, das sich gezielt dem Thema Drucken und Scannen widmet. Neben redaktionellen Beiträgen, die Neuheiten und w Informationen zu diesem Themenkomplex aufbereiten, enthält das Magazin auch praxistaugliche Eckdaten wie etwa Preis- und Serviceübersichten.  …mehr

  • Milliardenschaden: Internet-Händler vergraulen ihre Kunden

    Rund 2,1 Milliarden Euro Umsatz sind den Internet-Händlern im ersten Halbjahr 2004 in Deutschland verloren gegangen. Schuld daran sind vor allem unübersichtliche und langsame Web-Shops, die mit verwirrender Navigation und zähem Seitenaufbau nerven. Wie der Anbieter von Web-Monitoring-Services Intares berichtet, sind dies die niederschmetternden Ergebn einer Studie von F.A.Z.-Institut und Novomind.  …mehr

  • Adiva mit Messaging-Plattform von Scalix

    Eine Linux-basierende Kommunikations-Plattform ist nun auch in Adivas Portfolio. Hierzu hat der Value Added Distributor mit Scalix ein Vertriebsabkommen abgeschlossen. Dieses erstreckt sich auf den deutschsprachigen Raum und findet bereits Niederschlag in ersten Veranstaltungen für Partner. So organisiert Adiva am Donnerstag den 2. Dezember 2004 in Oberursel bei Frankfurt eine Vertriebsschulung für interessierte Wiederverkäufer. Dabei wird auch die neue Version 9.1 des E-Mail- und -Kalender-Systems von Scalix vorgestellt. Diese Software richtet sich dediziert an bisherige Microsoft Exchange-Nutzer, die auf Open Source am Server umsteigen wollen. Am Desktop können dabei weiterhin Windows mit Outlook-Clients eingesetzt werden. Die Anbindung an Scalix 9.1 ist gesichert. Als Hardware-Basis setzt dabei Adiva vornehmlich auf Intel Itanium-Prozessoren in Rechnern von Hewlett-Packard.(rw) …mehr

  • Weihnachtsaktion der COS AG

    Mit der heutigen Ausgabe der ComputerPartner startet die COS Distribution AG ihr diesjähriges Weihnacht-Gewinnspiel "Christmas-Song-Search". Der Distributor führt diese Aktion in Zusammenarbeit mit Herstellern und Lieferanten der COS sowie der ComputerPartner durch. …mehr

  • IBM stellt neuen LTO-Bandspeicher für den Mittelstand vor

    IBM hat die dritte Generation von Bandspeicherprodukten mit Linear Tape-Open (LTO)-Technologie vorgestellt und erweitert damit die Palette der IBM TotalStorage-Familie. Die IBM TotalStorage 3580 LTO Bandspeicher verfügen über den momentan schnellsten Datendurchsatz für LTO-Bandspeicher. Sie eignen sich nach IBM Angaben für kleine und mittelständische Unternehmen, die Einsatzbereiche reichen von der klassischen Datenarchivierung bis zur Einhaltung von Regularien.  …mehr

  • Umsatz und Gewinn bei Franchiser PC-Spezialist in ersten neun Monaten gesunken

    Die mit 1267 Partnern größte Computer-Franchisekette Deutschlands, PC-Spezialist, blickt auf enttäuschende neun Monaten dieses Jahres zurück: Die Kette bilanziert weniger Umsatz und Gewinn. So sank der Nettogewinn mit 1,8 Millionen Euro um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging um 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 11,5 Millionen Euro zurück. Dabei erwirtschaftete PC Spezialist mit Franchisern 3,77 (Vorjahreszeitraum: 4,47) Millionen Euro, mit Microtrend 3,84 (4,57) Millionen Euro, mit Zentralregulie-rung/Zentralfakturierung 2,73 (2,48) Millionen Euro. Das Unternehmen geht nun davon aus, in etwa das Vorjahresergebnis von rund 990 Millionen Euro Gesamtumsatz (inklusive Partner) zu erreichen. (wl)  …mehr

  • Unseriöse Jobangebote: Phisher heuern Kuriere für Geldwäsche an

    MessageLabs, Managed Service Provider für E-Mail-Sicherheit für Unternehmen, warnt Arbeitssuchende vor E-Mails, die Stellen als regionaler Representative oder General Assistant bei ICG Commerce ausschreiben. Die E-Mails werben klammheimlich Zwischenhändler für Phisher an, indem sie nichts ahnende Opfer als Geldwäscher ködern und sie zusätzlich dem Risiko des Datenklaus aussetzen. über 20.000 Kopien dieser Scam-Mails wurden bis dato abgefangen, die ersten davon bereits am vergangenen Wochenende.  …mehr

  • Dollar-Kursverfall setzt Taiwans Notebook-Industrie schwer zu

    Weit über die Hälfte aller Notebooks werden in Taiwan oder von taiwanesischen Auftragsfertigern in China und anderen Teilen Asiens produziert. Allein die beiden OEM-Riesen Quanta und Compal kommen auf einen Weltanteil von deutlich mehr als 30 Prozent.  …mehr

  • Tech Data legt in Europa zu

    Distributor Tech Data konnte im 3. Quartal (31. Oktober) seines laufenden Fiskaljahres in Europa zulegen. Das Unternehmen bilanzierte einen Zuwachs von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und erwirtschaftete 2,6 Milliarden Dollar. Damit kamen 55 Prozent der Gesamteinnahmen von dem alten Kontinent.  …mehr

  • Microsoft kauft Kritiker für 9,75 Millionen Dollar

    Teuer ließ sich Ed Black, Chef des Microsoft-kritischen Software-Branchenverbands Computer & Communications Industry Association (CCIA), den Rückzug der CCIA-Klage gegen Microsoft bezahlen. Laut der "Financial Times" vom Mittwoch hat er 9,75 Millionen Dollar von den Redmondern erhalten. Insgesamt erhielt die Wettbewerberorganisation, der unter anderem Sun, Yahoo und Oracle angehören, Anfang November für den Abschluss eines Einigungsvertrages mit Microsoft 19,75 Millionen Dollar. Der Branchenverband CCIA war einer der Hauptakteure in dem Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft in den USA. Er trat auch in der laufenden EU-Wettbewerbsklage auf. Doch nach der Einigung mit Microsoft zog CCIA die in Brüssel gemachten Vorwürfe im Zusammenhang mit Windows XP zurück. Paradox genug: Microsoft trat der Organisation sogar bei und zahlt jetzt einen Teil der juristischen Kosten der letzten zehn Jahre. Black und Microsoft haben gegenüber der 'Financial Times' jeden Kommentar abgelehnt. IDG News Service berichtet, dass die europäische CCIA-Sektion einen bislang unbeantworteten Fragenkatalog an Black schickte, ferener, dass der jüngste Ausstritt Nokias aus dem Verband als Reaktion auf die Einigung zu verstehen sei. (wl)  …mehr

  • Tatung Deutschland bei Distributor api

    Der Aachener Distributor api Computerhandels GmbH vertreibt ab sofort alle Produkte von Tatung Deutschland. Tatung Deutschland bietet hierzulande PC- und Blade-Server an, des weiteren Tablet-PCs und LCD-TVs.  …mehr

  • Citrix übernimmt Sicherheitsanbieter

    Mit Net6 Inc. akquiriert Citrix einen Anbieter von Secure Access Gateways. Diese ständig erreichbaren "Single Points of Access" sind einfach und kostengünstig einzurichten und ergänzen das eigene Angebot optimal, so Citrix. Außerdem offeriert Net6 auch noch ein Application Gateway und eine Voice Office Suite, das sind klassische Telefonie-Produkte aber auch moderne Voice-over-IP-Lösungen (VoIP). Von dem Erwerb verspricht sich Citrix neue Expertise in Sachen Netzwerk-Komponenten, die für die Anpassung an unterschiedliche Endgeräte nötig sind. Der Net6 SSL Access Gateway ist eine IPSec-Alternative und kann anstelle herkömmlicher mit SSL verschlüsselter VPN-Verbindungen eingesetzt werden. Der Gateway ermöglicht laut Citrix einen einfachen und sicheren Zugriff auf Unternehmens-Ressourcen - vor und hinter der Firewall befinden. Ferner soll die Lösungen leichter zu administrieren sein und weniger zusätzliche Sicherheitsmechanismen benötigen. Citrix wird den SSL Access Gateway als Stand-alone Access-Lösung anbieten und als Teil der Metaframe Acsess Suite. Die Akquisition von Net6 kostet Citrix etwa 50 Millionen Dollar in Bar; das ganze soll noch in diesem Jahr über die Bühne gehen. (rw) …mehr

  • Befangenheit des Gerichtsvollziehers

    Der Bundesgerichtshof hat in einer Entscheidung klargestellt, dass die Ablehnung eines Gerichtsvollziehers wegen Befangenheit unzulässig ist (XIa ZB 10/04). …mehr

  • Tech Data: Neuer Leiter für IBM-Vertriebsaußendienst

    Michael Görner, seit 1995 bei Tech Data Midrange tätig, übernimmt ab sofort die Leitung des IBM-Vertriebsaußendienstes für die D-A-CH-Region. …mehr

  • Auch diese Woche: 250 Euro beim ChannelCup zu gewinnen!

    Mit dem 15. Spieltag geht es am Wochenende in der Fußball-Bundesliga weiter. Geben Sie rechtzeitig Ihre Tipps beim ChannelCup, dem Gewinnspiel von ComputerPartner.de, ab. Der Tagesbeste wird mit 250 Euro belohnt, der Gesamtsieger der Vorrunde bekommt eine Prämie von 500 Euro!Auch in dieser Runde stehen jede Menge interessanter Begegnungen auf dem Spielplan, zum Beispiel:Hansa Rostock - Bayer 04 Leverkusen Im Ostseestadion trifft das bisher schwächste Heim-Team der Liga (sieben Niederlagen in sieben Spielen) auf die bisher schwächste Auswärtsmannschaft der Liga (drei Unentschieden in sieben Spielen).Bayern München - FSV Mainz 05Gegensätzlicher könnte es nicht sein: Auf der einen Seite der Rekordmeister mit international renommierten (Ex-)Fußballern in der Mannschaft und im Umfeld, auf der anderen Seite ein sich selbst bezeichnender Karnevalsverein, bei dem der Trainer gerade seinen Trainerschein macht.Werder Bremen - Borussia DortmundDer Meister ist von seiner Vorjahresform ungefähr so weit entfernt wie die Westfalen von einer ausgeglichenen Wirtschaftsbilanz…FC Schalke 04 - Arminia BielefeldDas Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die in den vergangenen Wochen für mehr als nur Furore gesorgt haben. Auch hier gilt: Top-Stars auf der einen, und No-Names auf der anderen Seite. Hannover 96 - VfB StuttgartDer Tabellen-Fünfte trifft auf den Tabellen-Vierten: Ein wichtiges Spiel, um den Anschluss nach ganz oben halten zu können. Gewinner des 14. Spieltags wurde Daniel Rassi (Pseudonym: dantheman33333) mit 79 Punkten. Ihm gelangen unter anderem drei Volltreffer bei den Ergebnistipps (darunter das Jokerspiel) und 13 Punkte in den Flashspielen.Die Gesamtrangliste sieht auf den ersten zehn Plätzen derzeit wie folgt aus: 1 Holly1717 Christian Töpfer Christian Töpfer 1 2004-11-25T14:26:00Z 2004-11-25T14:28:00Z 1 23 148 ComputerPartner 1 1 170 10.2625 Clean Clean 21 0 0 MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} 1 Holly1717 568 2 funkybeat 541 3 Geronimo 525 4 tigereffe 523 5 EMUH 520 6 werderpower 511 7 Shadow 505 8 Klasilton 502 9 Chancentod 502 10 Ubatz 501 Das ComputerPartner-Team und seine Sponsoren wünschen weiterhin viel Spaß und viel Erfolg!  …mehr

  • Linux-Server überspringen die 1-Milliarde-Hürde

    Zum ersten Mal wurden in einem Quartal Linux-Server für mehr als eine Milliarde Dollar verkauft, dies berichtet das Marktforschungsunternehmen IDC. Im Jahresvergleich nahmen die Abverkäufe im dritten Quartal 2004 um 42,6 Prozent zu. Damit trägt derzeit Linux mit über neun Prozent zum 11,5 Milliarden Dollar umfassende Server-Markt bei, wenn man die weltweiten Umsätzen in den Monaten Juli, August und September 2004 betrachtet. Der Server-Markt als ganzes wuchs um 5,5 Prozent. Dies ist für IDC ein Indiz für steigende IT-Ausgaben der Unternehmen. "Die Ausgaben für Server steigen stärker als die Inflationsrate", bemerkte Vernon Turner, bei IDC für den Bereich "Enterprise Computing" zuständige Group Vice President und General Manager. "Die Unternehmen ersetzen nicht nur altes Equipment sondern investieren gezielt in neue Hard- und Software". Am stärksten, nämlich um 18,2 Prozent, nahmen die Abverkäufe der so genannten Volumensysteme zu, das sind Server mit Linux und Windows-Betriebssystemen und Intels beziehungsweise AMDs Prozessoren. So stieg der Umsatz mit Windows-Servern um 13,3 Prozent. Bezogen auf den Umsatz behielt IBM die Krone als Nummer 1 im Server-Markt. Big Blue setzte hier im dritten Quartal 2004 3,66 Milliarden Dollar um, was einem Marktanteil von 31,7 Prozent entspricht. Den zweiten Platz belegte Hewlett-Packard mit 3,09 Milliarden Dollar Server-Umsatz. Nummer 3 im Server ist nach wie vor Sun Microsystems mit einem Vierteljahresumsatz von 1,18 Milliarden Dollar, was nur eine 0,1-prozentigen Anstieg gegenüber 2003 darstellt. Dells Geschäft mit Servern nahm um 14,1 Prozent gegenüber 2003 zu. Der Direktvermarkter setzte in den diesjährigen drei Sommermonaten 1,17 Milliarden Dollar um. Den fünften Platz belegte wie im Vorjahr Fujitsu Siemens, die ihren Umsatz um 4,5 Prozent auf 714 Millionen Dollar steigern konnte. Dennoch fiel der Marktanteil des deutsch-japanischen Konsortiums um eine Zehntelpunkt auf 6,2 Prozent ab.(rw) …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Atelco 4Gamerz AMD Athlon 64 3000+

    Das richtige Weihnachtsgeschenk für Spieler ist ein gut ausgestatteter PC. Unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt nahm den 4Gamerz AMD Athlon 64 3000+ von Atelco genauer unter die Lupe.Der Name ist nicht unbedingt Programm: Der im schwarzen Miditower-Gehäuse untergebrachte Atelco 4Gamez AMD Athlon 64 3000+ erreichte zwar eine sehr gute Gesamtleistung, in unseren Spieletests zeigte er aber nur eine durchschnittliche Leistung. Profispielern dürfte die Grafikkarte nicht leistungsfähig genug sein, für den "normalen" Gamer reicht sie aber allemal. Viel besser schnitt der Rechner in den anderen Benchmarks ab. Bei Büro- und Multimedia-Anwendungen lag der Atelco 4Gamez AMD Athlon 64 3000+ sogar ganz vorne in der Spitzengruppe. Ausstattungsseitig ist der DVD-Brenner von Pioneer zu erwähnen, einer der derzeit schnellsten und besten auf dem Mark. Dank des geräumigen Gehäuses können Sie Erweiterungskarten und zusätzliche Laufwerke problemlos installieren. Auf die Dauer störte uns das Betriebsgeräusch, das zwar nicht richtig laut, aber doch deutlich wahrnehmbar ist. Insgesamt gesehen, ist der Atelco 4Gamez AMD Athlon 64 3000+ für alle Einsatzbereiche geeignet. Der Preis ist für das Gebotene zudem günstig. TECHNISCHE DATENProzessorAthlon 64 3000+Arbeitsspeicher512 MBGrafikkarteLeadtek Winfast Geforce 6800LE (128 MB)FestplatteSamsung SP1614C / 152,6 GBLeselaufwerkToshiba SD-M1812 (CD/DVD: 16-/48fach)BrennerPioneer DVDR-108 (DVD+R/+R DL/-R/+RW/-RW: 16-/4-/16-/4-/4fach)BetriebssystemWindows XP HomeAnschlüsse8 USB, 1 Firewire, Netz 10/100, PC-WELT-TESTERGEBNISSEBenchmarksOffice (Min.)5:14(Best 4:29)Grafik (Min.)9:12(Best 7:26)Multimedia (Min.)17:11(Best 15:28)3D (Bilder/s)38,4(Best 59,1)All-Over (Index)440(Best 773)Stromverbrauch (Watt)Betrieb/Standby102,8/78,6(Best 48,3/2,3)Shutdown/Aus3,7/0,0(Best 1,7/0,0)Betriebsgeräusch (dB(A))Ruhe/Last35,3/35,9(Best 17,6/21,9)VerarbeitungdurchschnittlichService/Garantie01805/115152 (0,12 Euro/Min.) / 60 Mon.Anbieter:AtelcoWeblink:www.atelco.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:2,2 / 2,0Preis:rund 1240 Euro …mehr

  • Watchguard: Firebox X nun auch mit Virenabwehr

    Ihre eigene "Firebox X"-Security-Appliances (Foto) ergänzt Watchguard ab Mitte Dezember 2004 um eine Antivirus-Option. Bestehende Kunden, die mit Version 7.3 der Firebox arbeiten, erhalten die Lösung als Upgrade zu ihren Software-Lizenzschlüssel für einem Preis von 315 bis 1.370 Dollar - je nach bisheriger Ausstattung. Watchguards Virenabwehrsystem besteht aus der Signatur basiertem quelloffenen Scan-Engine von ClamAV. Dort sind derzeit über 22.000 Signaturen von bekannten Viren und Würmern hinterlegt. Außerdem prüft die Software eingehende E-Mail auf sonstige Protokoll-Anomalien hin. Damit vereinigt die Firebox-X-Security-Appliance alle Sicherheits-Features für ein mittelständisches Unternehmen in einem einzigen Gerät. Leider lässt sich darin nur die ClamAV-Antiviren-Engine integrieren, Virenabwehrprodukte anderer Hersteller sind dort nicht vorgesehen. (rw) …mehr

  • Projektbericht: Wie die Augsburger Allgemeine Spam frei wurde

    Unternehmen mit großem E-Mail-Aufkommen sind immer öfter auch mit den negativen Erscheinungen dieser Kommunikationsplattform konfrontiert - dem Spam. Dabei gibt es bereits Security Appliances, wie beispielsweise die MXtreme-Modelle (Foto) von Borderware, die unerwünschte elektronische Werbebotschaften heraus filtern können. Wie nun die Augsburger Allgemeine ihren E-Mail-Müll los wurde und welche Rolle dabei der Borderware-Partner Net.workers AG spielte, dies alles können Sie in der heute erscheinenden ComputerPartner-Ausgabe 48/2004 auf den Seiten 30 bis 32 nachlesen. (rw) …mehr

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