Meldungen vom 29.11.2004

  • Netflow Tracker: Tool überwacht Netzwerkverkehr in Echtzeit

    Das irische Software-Haus Crannog Software erweitert seine Produktlinie mit dem Netzwerk Tool NetFlow Tracker. Damit ist eine Echtzeit-überwachung des gesamten Netzwerkverkehrs möglich, einem drohenden Zusammenbruch des gesamten Netzwerkverkehrs kann vorgebeugt und Engpässe im Datenverkehr genau lokalisiert werden.  …mehr

  • Saperion hilft bei der Bewältigung des Hartz IV-Ansturms

    Eine digitale Akte mit elektronischer Signatur für Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) hat jetzt die codia Software GmbH, Saperion-Technologiepartner für den öffentlichen Sektor, entwickelt. Die Hartz IV-Lösung wird ab dem 1. Januar 2005 im Landkreis Emsland flächendeckend zum Einsatz kommen - dann beginnen die Auszahlungen des Arbeitslosengeldes (ALG) II.  …mehr

  • Komsa: Weihnachtsgeld für Frühbesteller

    Der sächsische TK-Distributor Komsa bietet seinen Handelspartnern im Jahresendgeschäft die Chance auf ein zusätzliches Weihnachtsgeld: Bei Bestellungen, die vor 14 Uhr eingehen und mindestens 200 Euro Bestellwert aufweisen, zieht der Distributor im Dezember automatisch jeweils zehn Euro vom Rechnungsbetrag ab. Die Aktion für Frühbesteller gilt den ganzen Dezember über von Montag bis Freitag für Bestellungen per Telefon, über www.karlo.de und per Fax.  …mehr

  • GN Netcom: Headset verkaufen - Smart gewinnen

    Eine Verlosungsaktion für deutsche Händler hat der Headset-Hersteller GN Netcom gestartet. Wer bis zum 31.12.2004 mindestens ein schnurloses Profi-Headset "GN 9120" ordert, kann an der Aktion teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen "Smart fortwo Passion", vier Saeco-Kaffeemaschinen und fünf 100-Euro-Tankgutscheine. …mehr

  • Steigt auch Microsoft in das Mittelstandsprogramm von T-Systems ein?

    Seitdem die Telekom-Tochter T-Systems dem Mittelstand entdeckt hat, schließt sie Allianzen: mit Sun, mit SAP. Nun soll auch noch Microsoft ins Boot gehievt werden, um dessen ERP-Lösungen zu vertreiben. Die beiden Unternehmen seien seit Oktober am Verhandeln, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf "interne Dokumente der Telekom".  …mehr

  • Steigt auch der Schweizer Kanton Genf auf Linux um?

    Der Schweizer Kanton Genf überlegt, sich sich von Microsoft-Produkten zu verabschieden und zur quelloffenen Software Linux zu wechseln. Das berichtet die Online-Ausgabe der Genfer Zeitung Le Matin. Die Schweizer Stadt wäre nach München die zweite Stadt, die Linux bevorzugt.  …mehr

  • Toshiba: Die Tecra A2-Serie im Weihnachtsrausch

    Bis zum 31. Dezember 2004 bietet Toshiba Deutschland ihren Fachhandelspartnern im Rahmen der "Projektinitiative Mittelstand 2004" Sonder- und Demokonditionen für die Tecra A2 Notebook-Serie. "Attraktive Preispunkte" sowie "eine schnelle und unbürokratische Abwicklung der Realisierung von Klein- und Mittelstandsprojekten" verspricht der Hersteller seinen Kunden.Eine Preisreduktion von 50 Euro auf den Einkaufspreis pro Gerät gewährt der Hersteller bei Projekten mit 5 bis 20 Geräten. Bei über 20 Geräten reduziert sich der Einkaufspreis um 75 Euro pro System. Außerdem kann sich jeder Fachhändler ein Demo-Modell der Tecra A2-Serie mit der Artikelnummer PTA20E-02T01WGR zu "einem besonders günstigen Preis sichern", so Toshiba. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. (bw)   …mehr

  • HP Integrity Server der Einstiegsklasse mit neuen Funktionen

    HP präsentiert mit HP Integrity rx1620, rx2620 und rx4640 Einstiegsversionen seiner Integrity Server-Baureihe mit erweiterten Funktionen. Dazu zählen die neuen Intel Itanium 2-Prozessoren Madison 9M, ein neuer HP zx1 Chipsatz für High Performance Computing (HPC) sowie neue Funktionen für das iLO (Integrated Lights Out)-Management.  …mehr

  • Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: Unfall-Versicherung greift nicht während der Arbeitszeit

    Unfälle sind keine Wege- oder Arbeitsunfälle, wenn sie sich während einer Tätigkeit mit privaten Motiven ereignen. Darauf weist der Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften in Berlin hin. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: HP Laserjet 1160

    Unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt hat den HP Laserjet 1160 getestet. Was der Drucker leistet, lesen Sie hier.Der HP Laserjet 1160 präsentiert sich als kompakter Würfel mit komplett im Gehäuse versenkter 250-Blatt-Papierkassette - platzsparend. In Sachen Geschwindigkeit zeigte der HP Laserjet 1160 ordentliche Leistung und schaffte beim reinen Textdruck 11,1 Seiten pro Minute. Die Druckqualität überzeugte uns: saubere Texte, hohes Auflösungsvermögen, feine Grafiken und kontrastreiche Bilder. Der Seitenpreis liegt mit der 6000-Seiten-Kartusche bei vertretbaren 1,9 Cent. Der HP Laserjet 1160 ist zwar als Arbeitsplatzdrucker konzipiert, lässt sich aber zum Netzwerkdrucker aufrüsten - kabelgebunden oder per WLAN beziehungsweise Bluetooth. Insgesamt ist der HP Laserjet 1160 ein empfehlenswerter Drucker für den privaten Einsatz. Der Preis ist jedoch vergleichsweise hoch.TECHNISCHE DATENAuflösung (dpi)600 x 600Drucktempo (S./Min.)19Arbeitsspeicher (MB)16DruckersprachePCL5eSchnittstellenUSB 2.0, parallelPapiergewicht (g/m2)60 bis 163Papierkapazität250/250 Blatt(Aufnahme/Ablage)Getrennter TonerneinNetzschalterjaTreiberWindows 95,98/ME,NT 4,2000,XPPC-WELT-TESTERGEBNISSEDruckzeit (Sek.)Textseite4,9(Best 2,5)Foto DIN A484,2(Best 17,4)Acrobat-Seite5,4(Best 3,3)Druckqualität (Punkte)Textseite10(Best 14)Foto10(Best 12)Grafik10(Best 13)Stromverbrauch (Watt)Standby4,7(Best 1,9)Ausgeschaltet0,0(Best 0,0)Seitenkosten (Cent)2,2(Best 1,0)Service/Garantie01805/258143 (0,12 Euro/Min.)/12 Mon.Anbieter:HPWeblink:www.hp.com/deQualitäts-/Preis-Leistungsnote:2,5 / 2,9Preis:rund 320 Euro(jh) …mehr

  • McAfee: Europäische Unternehmen ungeschützt

    Im Auftrag von McAfee befragte Datamonitor 246 Unternehmen in sieben Ländern Europas über die Sicherheitstandards in ihrer IT-Infrastruktur. Dabei stellten die Marktforscher fest, dass die größte Gefahr für die firmeninternen Netzwerke nicht von außen ausgeht, sondern im Unternehmen selbst ihren Ursprung hat. Es geht dabei um Mitarbeiter, Lieferanten, Partner oder Kunden, die sich mit ihren Viren infizierten Notebooks oder PDAs in das interne System mit Erlaubnis des Systemadministrators einloggen. Werden die Clients bei diesem Vorgang nicht erst gescannt, gelangen die dort schlummernden Viren ins LAN, bestehende Sicherheitssysteme zeigen dabei keine Wirkung. Dies haben auch die von Datamonitor befragten Unternehmen bestätigt: fast die Hälfte von ihnen gab an, erst kürzlich Opfer einer auf diese Weise hervor gerufenen Vireninfektion geworden zu sein. Gerade mal 17 Prozent der interviewten Unternehmen haben Vorsorgemaßnahmen getroffen, um derartigen Angriffen künftig nicht mehr hilflos ausgeliefert zu sein. Nicht viel besser sieht es übrigens in Deutschland aus, 81 Prozent der hier zu Lande befragten Unternehmen bestätigten, dass "fremde" Rechner sich in ihr Firmennetzwerk einloggen dürfen. Knapp die Hälfte dieser Betriebe sieht darin auch eine "reale und signifikante" Bedrohung für ihr Unternehmen. Immerhin 45 Prozent der von Datamonitor und McAfee untersuchten deutschen Unternehmen planen oder tätigen bereits Investitionen in Technologie, die diese von Fremdsystemen ausgehenden Gefahren bannen soll. 18 Prozent der interviewten Firmen implementieren bereits entsprechende Lösungen. Der Rest der Befragten, also 55 Prozent, haben derzeit nichts derartiges vor. Hier liegt also noch ein großes Potential für Vertriebspartner und Dienstleister, diese Untenehmen von der Notwendigkeit der Investitionen in interne Sicherungsmechanismen zu überzeugen. (rw) …mehr

  • Common, IBMs Mittelstandskunden-Verein, hat neu gewählt

    Der Common Deutschland e. V., die Benutzervereinigung der IBM-Mittelstandskunden, hat auf der Jahreskonferenz eine neue Führungsspitze gewählt: Günter Wiskot (Bild) ist ab sofort Vorsitzender, Erwin öllinger heißt der neue Schatzmeister. Mit der Ernennung will sich der Verein gleichzeitig neu ausrichten. …mehr

  • Intranator: Security für den Channel

    Die vor drei Jahren gegründete Intra2net AG hat schon immer ihre Security-Appliances und die eigene Software über qualifizierte Fachhändler vertrieben, nun der Tübinger Anbieter sein Partnerprogramm erweitert. So gibt es ab sofort zwei Arten von Wiederverkäufern: den Business und den Premium Partner. Die Grundrabatte auf die eigenen Lösungen erhöhte Intra2net von 20 auf 30 Prozent. Ferner führen die Schwaben nun in regelmäßigen Abständen Qualifizierungs- und Zertifizierungsschulungen durch. An diesen dürfen Partner teilnehmen, die mit Intra2net einen Vertriebsvereinbarung eingegangen sind. Das Starterpaket für eine Business Partner kostet 1.600 Euro, dafür erhält er eine 2500er Security Appliance (Foto) sowie zwei Lizenzen der Intranator Enterprise Edition-Software. Mit beiden Produkten lässt sich eine komplette Sicherheitslösung für ein kleinere Firma realisieren: Firewall, VPN-Zugang, Virenabwehr, Spam- und Content-Filter. Hierzu erhält der zertifizierte Händler ausführliche Informationsbroschüren sowie einen kostenloser E-Mail-Support. Ferner gewährt der Hersteller seinen Partnern einen Werbekostenzuschuss in Höhe von fünf Prozent der fakturierten Nettoumsätze -Update- und Service-Leistungen ausgeschlossen. Derzeit hält Intra2net 80 zertifizierte Fachhändler unter Vertrag, im Laufe des kommenden Jahres soll diese Anzahl verdoppelt werden. Erwünscht sind regionale Systemhäuser mit guten Kenntnissen der IT-Sicherheitstechnologie. Bis heute sind über 1.000 Intranator-Installationen durchgeführt worden. (rw) …mehr

  • Geweldig: Philips baut wieder PCs

    Nach zehn Jahren Absenz präsentiert der niederländische Elektronikriese Philips wieder Computer. Vorsichtig, ohne großes Aufheben, wie der Hersteller angesichts der klammheimlichen Premiere der vier PCs und zwei Notebooks bei dem britischen Unterhaltungselektronikkette Dixons sagte.  …mehr

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