Meldungen vom 08.12.2004

  • Investoren schlucken WRQ

    WRQ Inc., Anbieter von Integrations-Software für Legacy-Anwendungen, wird von den beiden Fondsanbietern Francisco Partners und Thoma Cressey Equity Partners übernommen.  …mehr

  • Kunden haben keine Lust auf Discount-Handys

    Kunden stehen Handys von Discountketten oder Einzelhandelsriesen skeptischer gegenüber als vermutet. Das zeigt das aktuelle MobilMedia-Barometer, eine Umfrage von MobilMedia, einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: Lediglich für 27 Prozent der Befragten ist ein Handy von Tchibo und Co. attraktiv, gut 72 Prozent halten die Angebote jedoch für uninteressant.  …mehr

  • IBM setzt auf Germanium-Chips zur Leistungssteigerung

    Mit Hilfe von Germanium haben IBM-Forscher eine Technik entwickelt, die erheblich kleinere und leistungsfähigere Chips ermöglichen soll. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche.  …mehr

  • Commerce-One-Patente bringen 15,5 Millionen Dollar

    Die Patente des insolventen Unternehmen Commerce One sind für 15,5 Millionen Dollar versteigert worden. Käufer ist die kaum bekannte Firma JGR Acquisitions. Unklar ist, was der Käufer nun vorhat, ebenso stellt sich die Frage, in wessen Auftrag die Patente ersteigert wurden.  …mehr

  • Arbeitsvertrag: Befristung muss vor Arbeitsantritt schriftlich vereinbart werden

    Wird ein Vertrag über ein befristetes Arbeitsverhältnis abgeschlossen, so muss dies vor Arbeitsantritt ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgehalten werden. So lautet ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts (Az. 7 AZR 198/04). …mehr

  • IBM: Joint Venture mit Lenovo?

    IBM beabsichtigt offenbar, sich von dem größten Teil seiner PC-Produktion trennen und zusammen mit dem chinesischen Computerhersteller Lenovo ein Joint Venture zu gründen. Dafür sei Lenovo bereit, zwei Milliarden Dollar zahlen, berichten amerikanische Medien.  …mehr

  • Yahoo steigt ins UE-Geschäft ein

    Portalbetreiber Yahoo ist in das Geschäft mit Unterhaltungselektronik eingestiegen. Seit Montag bietet das Unternehmen in den USA entsprechende Produkte unter eigenem Label an. Hergestellt werden die Geräte von Diamond Electronics.  …mehr

  • Cisco und Fujitsu in einem Netzwerkboot

    Mittels einer strategischen Allianz wollen Cisco und Fujitsu gemeinsam Produkte für Service-Provider und andere Unternehmen, zunächst nur für den japanischen Markt, entwickeln.  …mehr

  • Lenovo kauft IBMs PC-Sparte

    Nun ist es offiziell: Die chinesische Lenovo Group hat heute den Vertrag über der Kauf der Personal Computing Division von IBM unterzeichnet. Der Kaufpreis: 1,25 Milliarden Dollar. Davon zahlt Lenovo 650 Millionen Dollar in bar sowie bis zu 600 Millionen Dollar in eigenen Aktien (wodurch IBM zu dem 18,9-prozentigen Anteil kommt) und übernimmt überdies Bilanzverbindlichkeiten von rund 500 Millionen Dollar, meldet unser Schwestermagazin Computerwoche . Das zusammen erbringt einen Gesamtwert des Handels von etwa 1,75 Milliarden Dollar. Damit entsteht einen neue Nummer Drei im weltweiten PC-Markt, so die Einschätzung beider Unternehmen. Der Deal soll spätestens im zweiten Quartal 2005 abgewickelt sein. Schon seit der vergangenen Woche rumort es im Markt über die nun vollzogene Akquisition. Bisher sickerte erst wenig durch, es reichte jedoch, um dem Handel mit Lenovo-Aktien auszusetzen. Über mögliche Folgen des Kaufs für Kunden und Handelspartner von IBM darf nun spekuliert werden. Sowohl Big Blue als auch die Chinesen betonten, dass es keinerlei Änderungen bezüglich der Produktverfügbarkeit und des Supports geben werde - weder jetzt noch nach dem Abschluss der Transaktion. So viel wurde immerhin schon bekannt: Beide Unternehmen treten in eine Allianz ein, bei der IBM der bevorzugte Abnehmer der Lenovo-PCs wird. In einer Telefonkonferenz betonte IBMs Finazchef Mark Loughridge, dass die Lenovo-Produkte zwei Jahre lang noch mit dem IBM-Brand versehen werden, "um die Marktstärke des IBM ThinkPad-Marke aufrecht zu erhalten". Der vollständige Übergang vom IBM- zum Lenovo-Logo soll sich sogar über fünf Jahre hinziehen, so der CFO. Alle mit dem Verkauf der Lenovo-PC einhergehende Services, wie Leasing-Verträge, Finanzierung, Garantie- und Wartungsarbeiten werden von IBM Global Financing und Global Services durchgeführt. "Wir geben das PC-Hersteller-Geschäft auf, weil IBM in der Dienstleistung die größeren Profite sieht", so Loughridge. (rw) …mehr

  • : Zweistelliges Wachstum im Linux-Server-Markt

    Laut neuen Zahlen von Marktforscher IDC wird der Linux-Server-Markt bis 2008 jährlich um 22,8 Prozent wachsen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel. Für den globalen Server-Markt prognostiziert IDG insgesamt ein Wachstum von 3,8 Prozent. Die auf Linux basierenden Server werden bis 2008 bei einem Umsatz von 9,1 Milliarden US-Dollar laut IDC rund 25,7 Prozent der ausgelieferten Systeme ausmachen. Besonders erfolgreich ist die Open-Source-Alternative bei Blade-Servern. Derzeit greifen laut IDC rund 50 Prozent der Blade-Server weltweit auf Linux zu. Des weiteren ist das Betriebsystem laut den Marktforschern bei 20 Prozent der Rack-Server beziehungsweise elf Prozent der Standalone-Server im Einsatz. (cm)  …mehr

  • Eine ära geht zu Ende: Michael Kaack verlässt Ingram Micro

    Michael Kaack, als Senior Vice President bei Ingram Micro Europa zuständig für Zentraleuropa, hat sich entschieden, seinen Anfang 2005 auslaufenden Vertrag mit seinem Arbeitgeber nicht zu verlängern. Das gab heute die Ingram Micro Europa bekannt. Der Manager wird das Unternehmen Ende 2004 verlassen und dem europäischen Headquarter bis zum 31. März 2005 beratend zur Verfügung stehen. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: IBM Thinkpad T42

    Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat das neue Notebook Thinkpad T42 von IBM genauer unter die Lupe genommen. Solide Verarbeitung, bequeme Handhabung und guter Service stehen bei einem Notebook für Geschäftsanwender im Vordergrund. Das Thinkpad T42 von IBM macht in diesen Kategorien einen sehr guten Eindruck. Trackpoint oder Touchpad steht als Mausersatz zur Auswahl, auf der stabilen, leisen Tastatur ist das Tippen eine Wohltat. Ein Fingerprint-Sensor schützt das IBM Thinkpad T42 gegen unerlaubte Zugriffe. Das Tool "Rescue and Recovery" ist nicht nur für Geschäftsanwender interessant: Damit lassen sich auch ohne Windows Backups erstellen und zurückspielen.Trotz des hohen Preises ist die Hardware-Ausstattung nur mäßig. Dafür glänzt das nur rund 2,3 Kilogramm schwere IBM Thinkpad T42 mit einem auch unter Last angenehm leisen Lüfter (28,2 dB(A)). Nicht überzeugen konnte das sehr blickwinkelabhängige Display, das eine nur mittelmäßige Helligkeitsverteilung und einen schwachen Kontrast bot. TECHNISCHE DATENProzessorIntel Pentium M 735 (1,7 GHz)Arbeitsspeicher512 MB DDR-SDRAM PC2700GrafikchipATI Mobility Radeon 7500 (32 MB)Display14,1 Zoll, 1024 x 768FestplatteFujitsu MHT2040AH, 38.175 MB Optisches LaufwerkMatsushita UJDA 755 (DVD/CD-R(W): 8-/24-/24fach)KommunikationV.90-Modem, 10/100/1000 MBit/s, 11g-WLANAkkuLithium-Ionen (47 Wh)BetriebssystemWindows XP Pro SP2PC-WELT-TESTERGEBNISSEBenchmarksSysmark 2002 (Punkte)211(Best 296)3D Mark 2001 SE (Bilder/s)64,6(Best 307,3)Akkulaufzeit (Stunden)3:03(Best 6:57)Max. Displayhelligkeit (cd/m2)136(Best 592)BeurteilungTastatursehr stabil und leiseMausersatzTouchpad und TrackpointBetriebsgeräusch (dB(A))Ruhe/Last20,3/28,2Gewicht (Kilogramm)2,28 (Best 0,82)Service/Garantie07032/1549201 / 36 Mon.Anbieter:IBMWeblink:www.ibm.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:2,1 / 2,4Preis:rund 2550 Euro(jh) …mehr

  • Wiso Sparbuch 2005 zum Steuern sparen

    Das Jahr 2004 geht zu Ende, da wird es Zeit, an die Steuererrückerstattung zu denken. Mit dem "Wiso Sparbuch 2005" liefert Buhl Data die passende Software dazu. Für knapp 40 Euro erhält der Privatanwender ein Paket, mit dem seine Einkommenssteuererklärung bequem am PC erledigen lassen. Die Version 2005 berücksichtigt alle 2004 in Kraft getretene Neuerungen im Steuerrecht, so zum Beispiel auch die gekürzte Pendlerpauschale. Angesichts der hohen Scheidungsquote hierzulande räumt das Wiso Sparbuch zum ersten Mal auch der gering verdienenden Ehefrau einen eigenständigen Datensatz nach ein. Aber auch zusammen lebende Paare, die im Laufe des Fiskaljahres heiraten, werden nun mit der Steuersoftware korrekt erfasst. Verbesserungen gibt es ferner bei der Berechnung der Ausgaben aus Vermietung und Verpachtung. Als nettes "Gimmick" hilft der so genannte "Steuerschieber" auszuprobieren, ob sich Sonderausgaben überhaupt Steuern mindernd auswirken. Als Client-Betriebssysteme ist Windows 98/ME/2000/XP vorgesehen. Der Hersteller empfiehlt mindestens 128 MB Arbeits- und 100 MB freien Festplattenspeicher. Die Bildschirmauflösung sollte mindestens dem XGA-Standard (1024 mal 768 Pixeln) entsprechen und der Pentium-Prozessors mit wenigstens 350 MHz getaktet sein. Die Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise beim Ausfüllen der Steuerformulare ist für Anfänger sicher hilfreich, erfahrene Anwender werden davon kaum Gebrauch machen. Dafür wartet das Wiso Sparbuch 2005 mit einer neuen Benutzeroberfläche auf und lässt sich nun auch über eine Explorer artige Baumstruktur navigieren. Mit 39,95 Euro ist die Software nur unwesentlich teurer als vergleichbare Produkte von Lexware, Taxman und Quick Steuer für jeweils 35 Euro. Dafür sind im Lieferpaket von Wiso Sparbuch 2005 Steuertipps und ein Kalender mit bereits eingetragenen wichtigen Steuerterminen enthalten. (rw) …mehr

  • Oakley präsentiert MP3-Sonnenbrille

    Bei der diesjährigen Tour de France sorgte Lance Armstrong nicht nur mit seinen Fahrkünsten für Aufsehen, auch ein kleines Detail am Rande blieb nicht unbemerkt: Eine Sonnenbrille mit integriertem MP3-Player von Oakley . Dieses ziemlich coole Kleinod kann man jetzt käuflich erwerben - sofern das nötige Kleingeld vorhanden ist, schreibt die PC-Welt. Die Oakley Thump ist mit 128 beziehungsweise 256 MB Speicher erhältlich. Beim Design haben Sie je nach Speichergröße die Wahl zwischen bis zu vier unterschiedlichen Rahmen- und Gläser-Kombinationen. Da die Ohrhörer direkt im Bügel integriert sind, entfällt das lästige Kabel-Wirrwarr wie bei herkömmlichen MP3-Playern. Die Ohrhörer lassen sich dabei sowohl nach vorne und hinten als auch zur Seite hin der jeweiligen Ohrposition des Anwenders anpassen. Die Datenübertragung erfolgt per USB. Das Gewicht der Brille gibt Oakley mit 52 Gramm an und der Lithium-Polymer-Akku soll bis zu sechs Stunden durchhalten können. Bei Bedarf können die Gläser, beispielsweise innerhalb von Gebäuden, nach oben geklappt werden. Oakley-Brillen sind an sich schon nicht gerade günstig, dementsprechend hat auch die Thump ihren Preis: Die Version mit 128 MB kostet 395 Dollar, für die 256-MB-Variante müssen 495 Dollar hingeblättert werden. (cm)  …mehr

  • VoIP: Für 999 Dollar ein Leben lang telefonieren

    "Phone for Life" nennt der amerikanische Service Provider RNK Telecom / sein VoIP-Angebot, und wer dafür 999 Dollar zu zahlen bereit ist, kann lebenslang unlimitiert Internet-basiert telefonieren. Schade: Nur US-Bürger können von dem Angebot, dass Telefonie innerhalb der USA, Kanada und zu zwanzig weiteren Ländern verspricht, Gebrauch machen.  …mehr

  • Apple-Gerücht: Flash-iPod kommt

    Die Apple-Gerüchte mehren sich wieder. Grund: Die Macworld Expo steht vor der Tür, und lemmingbrav, wie es das Ritual nun mal ist, nährt sich die schreibende Zunft von Vermutungen, was Apple-Chef Steven Jobs im Januar in San Francisco den dann wie immer begeistert staunenden Besuchern als Höhepunkt bieten werde.  …mehr

  • Titelthemen ComputerPartner, Heft 50/2004 (und Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen)

    Liebe Leserinnen und Leser,  …mehr

  • Sonicwall: Neuer Channel-Manager für Nord- und Ostdeutschland

    Olav Mehnen (34) steigt als Channel-Account-Manager bei Sonicwall ein. Er betreut die zertifizierten Sonicwall-Medallion-Partner in den PLZ-Gebieten 01 bis 31 und 37 bis 39. …mehr

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