Meldungen vom 12.01.2005

  • Unfreundlichkeit gegenüber Kunden rechtfertigt Kündigung

    Wenn ein Verkäufer wiederholt durch unfreundliches Verhalten gegenüber seinen Kunden auffällt, kann das eine ordentliche Kündigung rechtfertigen. Das hat das Arbeitsgericht in Frankfurt festgestellt. Die Richter wiesen die Klage eines Verkaufsleiters ab (9 Ca 5801/03). Der Mann hatte sich mit einem Kunden wegen einer mangelhaften Lieferung gestritten. Dieser beschwerte sich über das rüde Verhalten bei der Geschäftsleitung, der Mitarbeiter wurde abgemahnt. Der revanchierte sich beim Kunden mit einem wütenden Fax und machte ihn in dem Schreiben für die Abmahnung verantwortlich. Die Firma kündigte daraufhin das Arbeitsverhältnis.Zu Recht, wie die Richter befanden: Ein Unternehmen müsse gerade wegen der wirtschaftlich schlechten Situation und des steigenden Konkurrenzdrucks auf einen höflichen Umgangston der Mitarbeiter achten. (mf) …mehr

  • Quanta und Compal bestreiten knapp 40 Prozent des Notebook-Weltmarkts

    Die eigentlichen Weltmarktführer für Notebooks heißen nicht Acer, Dell oder HP, sondern sind die beiden größten Auftragsfertiger Quanta Computer und Compal Electronics, beide aus Taiwan. Zusammen kamen sie im vergangenen Jahr auf einen Weltmarktanteil von 39,6 Prozent. Allein Quanta hat 2004 rund 11,1 Millionen Notebooks ausgeliefert, ein Plus von 19,4 Prozent gegenüber 2003. Compal fertigte für OEM-Kunden in aller Welt 7,7 Millionen Laptops, 39,2 Prozent mehr als 2003. Der Weltmarktanteil von Quanta belief sich 2004 auf geschätzte 23,4 Prozent, der von Compal auf 16,2 Prozent. Quanta konnte sich zwar mit Abstand weiter an der Spitze der Top 4 aus Taiwan halten, hatte aber mit elf Prozent aufs Jahr 2004 gesehen das niedrigste Umsatzwachstum aufzuweisen (siehe Tabelle mit unkonsolidierten Umsatzzahlen). Die höchsten hatten dagegen Inventec und Acer-Ableger Wistron. Umsatzentwicklung von Taiwans Top 4HerstellerUmsatz 2004 (in Mrd. €)Wachstum  (in Prozent)Quanta7,7011,0%Compal5,0130,3%Inventec3,1261,0%Wistron2,7650,3%Quelle: Herstellerangaben, Digitimes (kh…mehr

  • Ex-Sony-Manager Jörn Taubert will der Branche treu bleiben

    Heimlich still und leise ging Ende Dezember der Weggang von Jörn Taubert, Divisional Director Consumer Marketing bei Sony, über die Bühne. Am ComputerPartner-Telefon äußerte sich Taubert jetzt zu seiner Trennung, wollte aber keine Hintergründe verraten. "Ich habe meinen Weg für mich entschieden und es war besser, mich von Sony zu trennen", sagte er. Taubert leitete seit März 2004 die UE- und IT-Geschäfte des Herstellers und war somit verantwortlich für Vertrieb und Marketing der beiden Bereiche.Dass bei Sony seit Monaten interne Kämpfe über die Neuausrichtung des Unternehmens an der Tagesordnung sind, ist kein Geheimnis mehr. Immerhin gilt es die deutsche Niederlassung bis zum 31. März 2005 (Ende des Geschäftsjahres) auf ein Ergebnis nahe Null, so der Wunsch des Deutschland-Geschäftsführers Wolfdieter Griess, zu bringen. Im Geschäftsjahr 2003/2004 schrieb die Deutschland Dependance noch einen Verlust von 50 Millionen Euro.An den weiteren Sanierungs- und Produktstrategien wird sich Taubert nun nicht mehr beteiligen. Der Ex-Sony-Manager habe bereits einige neue Angebot erhalten, sich jedoch noch nicht entschieden. "Ich will aber in der Branche bleiben. Die IT macht mir einfach Spaß", verrät Taubert seine Zukunftswünsche. (bw) …mehr

  • Psiber GmbH vertreibt Storage-Systeme von Fibrenetix

    Der Heimstettener Distributor Psiber GmbH hat sein Produktportfolio um einen weiteren Hersteller erweitert. Ab sofort vertreibt der Großhändler Storage-Produkte des englischen Herstellers Fibrenetix. (bw…mehr

  • Ingram Micro: Workstation-Aktion mit FSC

    Ingram Micro-Kunden können von Januar bis zum 31. März 2005 durch den Verkauf von Celsius Workstations des Herstellers Fujitsu Siemens Computers an einer Preisverlosung teilnehmen. Der Hauptpreis ist eine mobile Workstation Celsius H210 (Preisempfehlung: 4.399 Euro).Interessierte Fachhändler sollten sich auf der Online-Fachhandelsseite des Distributors anmelden und erhalten dann für jedes verkaufte Celsius-Modell zwischen 15 und 35 "Celsius-Grade" gutgeschrieben. Ab erreichten 100 Grad Celsius nimmt  jeder registrierte Kunde an der Verlosung der Gewinne teil. (bw…mehr

  • Nach IBM-Deal: Lenovo erhöht Orders in Taiwan

    Nach Abschluss des Mergers mit der PC-Sparte von IBM im Juni 2005 plant die Lenovo Group, Chinas größter PC-Hersteller, das Volumen der OEM-Orders aus Taiwan auf über fünf Milliarden US-Dollar zu erhöhen. Das erklärte Lenovos Taiwan-Chef Lu Chien-chun (Lü Jianjun) in einer chinesischsprachigen Zeitung. Die eigenen Produktionskapazitäten reichen bei weitem nicht, um die Nachfrage befriedigen zu können. IBM war 2004 fünfgrößter Kunde taiwanesischer OEM-IT-Hersteller und hatte in dem Jahr PCs und Notebooks im Gesamtwert von drei Milliarden Dollar in Auftrag gegeben. Nummer 6 Lenovo orderte Waren für 1,6 Milliarden Dollar. Das macht zusammen 4,6 Milliarden Dollar. Zu Lenovos Lieferanten aus Taiwan gehören Elitegroup, Gigabyte Technology Co. und Micro-Star International (MSI), die 2004 für das Unternehmen zusammen 3,8 Millionen Desktop-PCs fertigten, sowie Quanta, Wistron und First International (FIC), von denen 350.000 Notebooks kamen. IBMs Toplieferanten aus Taiwan waren Quanta und Acer-Ableger Wistron. Sie fertigten rund die Hälfte der vier Millionen IBM-Laptops im letzten Jahr; Universal Scientific Industry Co., Gigabyte, Elite und MSI lieferten rund fünf Millionen Desktop-PCs. Der Kauf der PC-Sparte von IBM macht Lenovo (Legend) zum drittgrößten PC-Hersteller der Welt. Vor dem PC-Merger war der chinesische Riese bereits der achtgrößte PC-Hersteller der Welt. (kh…mehr

  • Intelligente Mailbox: Software erkennt Stimmung des Anrufers

    Forscher des berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine Software entwickelt, die auf der Mailbox eingegangene Nachrichten analysiert und erkennen kann, in welchem Gemütszustand sich der Anrufer befunden hat. "Emotive Alert" analysiert Lautstärke, Tonhöhe und Sprechgeschwindigkeit und ordnet den Anruf den Kriterien "glücklich", "traurig", "aufgeregt", "ruhig", "offiziell", "ungezwungen dringend" und "nicht dringend" zu. Wie das Wissenschaftsmagazin New Scientist berichtet, erhält der Nutzer nach dem Eingang der Nachricht eine Kurzmitteilung (SMS), in der das dem entsprechenden Kriterium zugeteilte Symbol erkennbar ist. Bei ersten Tests konnte das Programm problemlos zwischen glücklichen und traurigen Nachrichten unterscheiden, bei der Differenzierung zwischen offiziellen, inoffiziellen sowie dringenden und nicht dringenden Anrufen gibt es noch Schwierigkeiten. Die Entwickler wollen deshalb noch ein Spracherkennungsprogramm zuschalten, das spezifische Worte erkennt. Emotive Alert ist für die Anwendung Telefonnetzen oder größeren Telefonanlagen angelegt. Für einzelne Telefone ist das Programm zu aufwendig. (mf) …mehr

  • IBM gibt 500 Patente frei

    Gleich 500 Patente hat IBM gestern Open-Source-Entwicklern zur Verfügung gestellt. Mit dieser Aktion möchte Big Blue die IT-Industrie in die Lage versetzen, weitere Innovationen zu schaffen. Zu den gestern von IBM frei gegebenen Patenten zählen auch solche, die dynamische Verknüpfungsprozesse im Betriebssystem behandeln.Auch ein Datei-Export-Protokoll findet sich darunter. Andere Patente sorgen für die Interoperabilität zwischen Betriebssystemen und Datenbanken, weitere von ihnen beschreiben die Schnittstellen zum Internet, Benutzeroberflächen und Sprachverarbeitungssysteme. Bereits auf der LinuxWorld betonte IBM, auf alle Patente, die den Linux-Kernel betreffen könnten, zu verzichten.Kritisch zur IBM-Offensive äußert sich hingegen Florian Müller, Leiter der paneuropäischen Kampagne NoSoftwarePatents.com: "Nach einem substanzlosen Nichtangriffsversprechen gegenüber Linux tut sich IBM nun erneut durch Augenwischerei und billige Effekthascherei im Zusammenhang mit Patenten und Open Source hervor. Wir reden hier über ein Prozent des weltweiten IBM-Patentbestandes, also von Almosen.In Europa ist IBM eine treibende Kraft hinter der ständigen Ausweitung der Patentierung von Software. Wenn der IT-Konzern sich hier schon als nachweihnachtlicher Wohltäter profilieren will, dann sollten erstmal das aggressive Patentlobbying von IBM in der EU und das schamlose Abkassieren von Mittelständlern durch die IBM-"Patentsteuer" unterbleiben. Danach können wir dann über milde Gaben reden", so Müller in einer E-Mail.Gleichzeitig haben 61 Mitglieder der Europa-Parlaments einen Antrag auf den Neustart des Richtlinienverfahrens zur Behandlung der Software-Patente gestellt. Software-Patent-Kritiker wie NoSoftwarePatents.com begrüßen diesen Schritt.Und kurz vor Weihnachten hatte die polnische Regierung überraschend eine Entscheidung zu Software-Patenten im EU-Rat verhindert. Nun soll die EU-Kommission das ganze Verfahren neu auflegen. (rw)  …mehr

  • Premiere im UMTS-Netz: Ganzer Spielfilm fürs Handy

    "Was Sie schon immer über Singles wissen wollten" heißt der RTL-Film, der seit 11.01.05 im Vodafone-live-Portal zur Verfügung steht. Nach Angaben des Betreibers lässt sich damit erstmals ein kompletter Spielfilm per UMTS auf das Handy übertragen. Vodafone-Kunden können so vorab überprüfen, ob die Eigenproduktion des Senders, die am 12.01.05 um 20:15 Uhr läuft, das Einschalten wert ist. Insgesamt 14-mal soll der Film gezeigt werden. Die erste Ausstrahlung startete am 11.01.05 um 12.00 Uhr. Für alle, die bei der ersten Ausstrahlung keine Zeit hatten, wird die Romanze alle 90 Minuten automatisch wiederholt. Die Sendetermine am 12. Januar sind 10.00, 11.30, 13.00, 14.30, 16.00, 17.30 und 19.00 Uhr. Vodafone-Kunden, welche die Tarifoptionen "Happy live", "Happy live-UMTS" oder einen der Tarife des UMTS Spezial-Pakets gebucht haben, müssen nichts für die Übertragung des Filmes bezahlen. In den anderen Tarifen im Vodafone-Netz fallen die sonst üblichen Verbindungsgebühren für die Datenübertragung an. Dieselben Bedingungen gelten auch für Kunden die ihre Vodafone-Karte vom Service Provider Talkline bezogen haben. (haf) …mehr

  • Billige Software für ADAC-Mitglieder

    Gleich 15 Millionen Anwender können die Sicherheitssoftware "eTrust Antivirus r7.1" von Computer Associates (CA) mit über 40 Prozent Rabatt erwerben. So viele Mitglieder hat nämlich der ADAC.Bei dieser Verkaufsaktion kooperiert CA mit dem dänischen Distributor Excid. Das Vertriebs- und Marketing-Abkommen sieht vor, dass der ADAC die CA-Software seinen Mitgliedern drei Jahre lang für 35 Euro plus Mehrwertsteuer offeriert. Für diesen Preis steht die Virenabwehr-Lösung auf der ADAC-Website zum Download zur Verfügung.Die Boxversion der Sicherheitssoftware kostet inklusive Versand und Mehrwertsteuer 40 Euro. Bezahlt wird per Kreditkarte, Bankeinzug oder Nachnahme. (rw) …mehr

  • Apple schaltet Webseite für den Business-Markt frei

    Nicht nur Ipods, diverse Gerüchte und dagegen gerichtete Klagen beschäftigen derzeit Apple, sondern auch Geschäftskunden. Um diese zu erreichen, hat der Computeranbieter eine - vorerst nur englische - Webseite auf seinem Portal eingerichtet - eigentlich versteckt. IT Pro, wie sie Apple genannt hat, richtet sich offensichtlich an IT Manager (CTOs, CIOs) und andere Technik-Professionelle aus dem Business-Sektor.Auf der Webseite, in klassischer Manier auf-geteilt in Produkte, Lösungen, Support und Ressourcen, erfährt der Interessierte von den durchaus respektablen Möglichkeiten, seine IT komplett mit Apple-Produkten zu fahren. Eine deutsche Version ist zwar noch nicht verfügbar, dürfte aber nicht lange auf sich warten lassen. (wl)  …mehr

  • CES: Mitsubishi stellt Mini-LED-Projektor mit nur 400 Gramm vor

    Mitsubishi ist einer von mehreren Herstellern, die seit längerem daran arbeiten, Projektoren so klein zu machen, dass sie praktisch in die Westentasche passen oder gar in Handys eingebaut werden können. Auf der CES in Las Vegas hat das japanische Unternehmen einen ersten Prototypen vorgestellt, der nur 121 x 47 x 97 mm misst und 400 Gramm wiegt.Die kleinen Ausmaße und das geringe Gewicht verdankt der "Pocket Projector" von Mitsubishi einem besonders kleinen DLP-Chip von Texas Instruments und einem LED als Lichtquelle statt einer Projektorenlampe. Die Vorteile von LEDs als Lichtquelle sind ein schnelles Hoch- und Runterfahren des Beamers, wenig bis keine Hitzebildung und damit auch eine deutlich geringere Geräuschbelästigung als bei normalen Projektorenlampen. Die Nachteile von LED sind jedoch noch ein wesentlich kleineres Bild und eine geringere Helligkeit als bei herkömmlichen Projektoren. (kh…mehr

  • IBM PCD-Channel unter neuer Leitung

    Seit dem 01. Januar 2005 ist der Schweizer Robert Pasquier (38, Foto) der neue Leiter der IBM PCD Channel & SMB für Deutschland, Österreich und Schweiz. Er ist verantwortlich für das PC-Geschäft mit Fachhandelspartnern, Distributoren sowie kleinen und mittleren Unternehmen. Pasquier tritt damit die Nachfolge von Ralf Jordan an, der diese Position bis November 2004 besetzte und seit dem verantwortlich für das Channel- und Topseller-Geschäft der IBM PCD auf EMEA-Ebene ist. Nach dem Studiums an der Höheren Technischen Lehranstalt in Brugg in der Schweiz mit dem Abschluss des Diplom-Informatikingenieurs und der Tätigkeit als System Engineer beim Software-Hersteller Data Connect wechselte Robert Pasquier im Juni 1994 zur IBM. Hier hatte er verschiedene Positionen im Netzwerkumfeld inne, bevor er Vertriebsaufgaben im Bereich der Intel-basierten Server übernahm. Im Januar 2003 übernahm er ein einjähriges Assignment in Paris, wo er den Verkauf von PCs und Intel-basierten Servern an kleinere Großkunden in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) verantwortete. Zuletzt leitete Pasquier das PC Winback-Team in der Central Region. "Das Channel- und SMB-Geschäft hat im letzten Jahr sehr viel zum Erfolg der PCD beigetragen“, sagt Pasquier. "Darauf wollen wir in den nächsten Monaten besonders beim Übergang zu Lenovo weiter aufbauen.“ (go) …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Lite-On SOHW-1633SX

    Den brandneuen Multinorm-DVD-Brenner SOHW-1633SX von Lite-On hat unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt in Labor auf Herz und Nieren getestet.In ein kompaktes, anthrazitfarbenes Gehäuse verpackte Lite-On seinen Atapi-Brenner SOHW-1633S, und fertig ist der externe Lite-On SOHW-1633SX. Technik und Leistungsfähigkeit des SOHW-1633SX entsprechen exakt denen der internen Version - trotz neuerer Firmware. Der Lite-On SOHW-1633SX arbeitete alle unsere Testaufgaben flott und problemlos ab. Die einzige Einschränkung: Der Lite-On SOHW-1633SX wollte keine Rohlinge mit höherem Tempo brennen als vom Hersteller zertifiziert. Im DVD+R-DL-Format brannte der Lite-On SOHW-1633SX nur Medien von Verbatim. Traxdata-Rohlinge beispielsweise erkannte er nicht. Abgesehen von diesen Limitierungen ist der Lite-On SOHW-1633SX jedoch ein zuverlässiger DVD-Brenner.TECHNISCHE DATENBrennen DVD±R/+R DL16-/8-/2,4fachBrennen DVD±RW4-/4fachBrennen CD-R48fachBrennen CD-RW24fachLesen DVD-ROM16fachLesen CD-ROM48fachSchnittstelleAtapiFirmwareBS0KCache2 MBLieferumfang1 DVD+R, 1 DVD-R,Nero Express 6,In CD 4PC-WELT-TESTERGEBNISSE Brennzeit (Min.)DVD±R6:12/9:07 (Best 5:30/5:30)DVD+R DL43:59(Best 21:55)DVD±RW13:38/14:20 (Best 13:27/14:07)CD-R/RW2:31/3:50(Best 2:32/2:50)Lesetempo (x-fach)DVD-ROM/-R 11,5/6,0 (Best 12,1/11,8)Musik-CD35,9 (Best 35,9)Zugriffszeit (ms)CD/DVD116/115 (Best 86/85)Überlange CDsja (99 Min.)Raw-DAO-/EFM-Testokay / okayService/Garantie0031/402957523 / 24 Mon.Anbieter:Lite-OnWeblink:www.liteonit.comQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:1,8 / 2,2Preis:rund 125 Euro(jh) …mehr

  • Portable Media Center: Taiwan-Hersteller wehren sich gegen hohe Microsoft-Lizenzgebühren

    Führende Hersteller von tragbaren Multimedia-Playern (PMPs) in Taiwan sind wegen zu hoher Lizenzgebühren nicht bereit, die Microsoft-Software Portable Media Center (PCM) zu adaptieren und entwickeln stattdessen eigene Software. Micro-Star International (MSI), Mobinote Technology, Joycorder-Anbieter EECS Technology, Teon-Anbieter CMC Magnetics und andere PMP-Hersteller aus Taiwan veranschlagen für eigene Software Entwicklungskosten in Höhe von 93.000 bis 310.000 US-Dollar. Microsoft selbst berechnet für seine PMC-Software dagegen rund 40 Dollar pro Gerät. Für die PMP-Hersteller hat die Eigenentwicklung von Software außerdem den Vorteil, dass sie so langfristige Abhängigkeiten von Microsoft und anderen internationalen Anbietern vermeiden können, hieß es aus Industriekreisen.Die wichtigsten PMC-Kunden von Microsoft sind Creative, Samsung, Philips und iRiver (das Bild oben zeigt Microsoft-Gründer Bill Gates mit dem H10 von iRiver). Abgesehen von iPod-Anbieter Apple, Nummer eins in der Weltrangliste für PMPs, hat die Gates-Company somit fast alle der Top 5 unter Lizenzvertrag. (kh…mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Ausgabe 02/2005 (und Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen)

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 02/2005 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ 10 Jahre ComputerPartner Gewinnspiel ComputerPartner feiert Geburtstag. Feiern Sie mit und gewinnen Sie einen von vielen tollen Preisen im Gesamtwert von 20.000 Euro. +++ Expertenrunde bei Actebis Digitales Heim Eine hochkarätige Runde diskutierte über die Chancen und Hürden bei Heimvernetzung und Konvergenz. +++ Neue Displaygeneration SED-TV Welche Technologie die herkömmlichen Plasmas ablösen soll. +++ Made in Germany QWERTZ Warum Cherry seine Tastaturen weiterhin in Deutschland baut. Mit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl)  Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen:  FirmaSeiteA Acer15, 20Actebis Holding26AMD10Apple15Avanquest18Averatec14B Benq15Buffalo Technology16C Canon24Casio Computer31Celos Computer26Cherry12CHR Computer30Citrix10Connect Co.10D E Elektroservice Roos26Epson18F Fujitsu Siemens10, 14G Goldster Audio29H Hermstedt15Hewlett-Packard15, 17Hitachi14, 18Hitachi Data Systems20I IBM1Iiyama15Indasys Holding26Ingram Micro16I-River15J K Kindermann14Konica Minolta15L LG Electronics26Linksys16, 18M Messe Berlin26Microsoft1, 10N NEC15NEC-Mitsubishi21Netgear16O P Panasonic25, 29PC-Corner16Philips15Pioneer Electronics15Q R S Samsung15Seagate29Shuttle20, 30Siemens18Sony10, 22, 24, 26T Thinner Technology20Tobit Software26Toshiba14, 20, 22Trust24Tulip Computers17U V Vvmer Technology31W Wortmann18X Y Yeahronimo Media17Z   …mehr

  • SAP: 2004 zehn Prozent mehr Lizenzumsätze

    Nach ersten Schätzungen der Geschäftszahlen des vierten Quartals 2004 erwartet SAP einen Softwarelizenzumsatz von 1,003 Milliarden Euro. Dies wären acht Prozent mehr als im Vorjahresvergleichzeitraum.Amerika trug dazu mit 318 Millionen Euro bei, was einer Steigerung von 26 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2003 gleich kommt. Den stärksten Anteil an dieser Region hatten die USA mit 233 Millionen Euro (plus 19 Prozent). In EMEA (Europa, mittlerer Osten und Afrika) setzte SAP in den vergangenen drei Monaten 579 Millionen Euro um, also nur eine Million mehr als im vierten Quartal 2003. In der Region Asien/Pazifik legten die Softwarelizenzerlöse im vierten Quartal um vier Prozent auf 106 Millionen Euro zu.Hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2004 erwartet SAP einen Softwarelizenzumsatz von 2,361 Milliarden Euro, also zehn Prozent mehr als 2003. Inklusive der Service-Erlöse rechnet der Softwerker für 2004 mit einem Gesamtumsatz von 7,514 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg von sieben Prozent gegenüber 2003.Die operative Marge soll demnach 26,9 Prozent betragen. also ein Prozentpunkt mehr als 2003. Am 26. Januar 2005 wird SAP die detaillierten vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr 2004 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlichen. (rw) …mehr

Zurück zum Archiv