Meldungen vom 14.01.2005

  • Produkttest: Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Kranke Kinder sind kein Grund für Verspätungen

    Wer mehrfach verspätet zur Arbeit erscheint, kann gekündigt werden - auch wenn er als Grund die Krankheit seiner Kinder angibt. So geschehen in einem Fall vor dem Landesarbeitsgericht in Frankfurt (AZ 14 Sa 31/03). Ein Arbeiter war wiederholt bis zu 45 Minuten zu spät zur Arbeit erschienen. Seine Firma hatte ihn dafür insgesamt drei Mal abgemahnt und anschließend gekündigt. Der Mann gab er an, er habe sich nachts um seine nacheinander krank gewordenen drei Kinder kümmern müssen und habe deshalb verschlafen. Warum ein Angestellter ständig zu spät kommt, ist nach Meinung der Richter aber nicht von Bedeutung: Das Verhalten sei auf jeden Fall als eine "mehrfache Verletzung der Arbeitspflicht" anzusehen und rechtfertige damit die Abmahnungen und die Kündigung. (mf) …mehr

  • Kein Notebook von der Stange: Xerons neuer Online-Konfigurator

    Der Notebook-Hersteller Xeron bietet ab sofort allen interessierten Fachhandelspartnern den neuen Notebook-Konfigurator kostenlos an. Das Tool soll sich laut Hersteller mit wenigen Handgriffen in die Homepage oder in das Shop-System des Händlers integrieren lassen.  …mehr

  • Warum Outsourcing Mitarbeiter glücklicher macht

    Beschäftigte, die durch eine Outsourcing-Vereinbarung ihres Unternehmens einen neuen Arbeitgeber erhalten, sind überwiegend zufriedener mit ihrem neuen Arbeitplatz als vorher, wie eine Befragung von LogicaCMG unter 200 betroffenen Arbeitnehmern aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden ergab.  …mehr

  • Infineon: Vorläufige Geschäftsergebn liegen unter Markterwartungen

    Infineon Technologies AG gibt die vorläufigen Ergebn des ersten Quartals im Geschäftsjahr 2005 (Ende: 31.12.2004) bekannt. Demnach liegt der Gewinn unter den Analysten-Erwartungen. …mehr

  • Cyberlink: Software für zwei TV-Karten in einem PC

    Die neue Version der Software Power Cinema von Cyberlink unterstützt erstmals zwei TV-Karten im PC. Das bringt einige Vorteile: Zum Beispiel kann man eine Fernsehsendung ansehen, während gleichzeitig eine zweite aufgezeichnet wird. Außerdem erlaubt die Software zwei Sendungen mit der Bild-in-Bild-Funktion zu betrachten, wobei sich das kleinere Fenster in einem 3x3-Gitternetz verschieben lässt. …mehr

  • COS: mehr Projektuntertützung und neues HP-Portal

    Die COS AG baut den Bereich Projektunterstützung weiter aus und stellt bei bei Anfrage dem Fachhändler einen persönlichen, qualifizierten COS-Projektmanager an die Seite. Unterstützung bietet der Distributor unter anderem bei Produktauswahl, Preisgestaltung und Finanzierungsmöglichkeiten an. Die Betreuung findet von Anfang bis Ende des Projektes statt.  …mehr

  • Microsoft-Finanzchef Connors tritt zurück

    Microsoft-Finanzchef John Connors verlässt das Unternehmen nach 16 Jahren, um im April Mitinhaber der Beteiligungsgesellschaft Ingition Partners mit Sitz in Seattle zu werden.  …mehr

  • Es lebe billig - auch beim Handykauf

    Hauptsache billig: selbst beim Handykauf sind die Deutschen die reinsten Schnäppchenjäger, wie eine aktuelle Online-Befragung von Mummert Consulting ergab. Trotz vermeintlich verlockender Zusatzfunktionen wie integrierter Kamera, MP3-Player oder Terminplaner entscheiden sich demnach Zweidrittel der Befragten (67 Prozent) beim Kauf eines Mobiltelefons bewusst für ein kostengünstiges Gerät.  …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Grafikkarte Mad-Moxx X800 Pro Vivo 16 PP PCI-E

    Die neue Grafikkarte X800 Pro Vivo 16 PP PCI-E von Mad-Moxx war unserer Schwesterpublikation PC-Welt einen ausführlichen Test wert.3D-Leistung: Die Mad-Moxx X800 Pro Vivo 16 PP PCI-E besitzt mehr Leistung, als Sie derzeit nutzen können - sie erfordert aber auch einen flotten Prozessor um die 3 GHz Takt, damit sie ihre Leistung entfalten kann. Nicht mal die aktuellen 3D-Kracher wie Doom 3 oder Half Life 2 konnten die Karte ernsthaft in die Knie zwingen. Selbst in der höchsten Auflösung und Bildqualitätseinstellung lagen die Bildwiederholraten bei rund 50 Bildern/s - sehr gut spielbar.Ausstattung: Zwar liegen keine Programme und Spiele bei, dafür finden sich in der Verpackung ein RGB-HDTV- sowie ein DVI-VGA-Adapter. Ebenfalls dabei: ein Adapterkabel für die Vivo-Schnittstelle (Video-in Video-out) - diese Karte kann damit Videos aufnehmen und wiedergeben.Besonderheiten: Obwohl die Mad-Moxx X800 Pro Vivo 16 PP PCI-E geschwindigkeitsmäßig auf dem Niveau eines etwa 150 Euro teureren ATI-Radeon-X800-XT-Modell liegt, werkelt in ihr nur die Pro-Version. Das Tempo-Plus liegt an einer durch den Hersteller vorgenommenen Tuning-Maßnahme, bei der er unter anderem alle 16 Pipelines freischaltete. TECHNISCHE DATENGrafikchipATI Radeon X800 ProArbeitsspeicher256 MB GDDR3-RAMSpeicherdatenbus256 BitGrafikchiptakt (MHz)475Speichertakt (MHz)450 (900 effektiv)Speicherzugriffszeit2 nsGrafikchipkühlungaktivSpeicherchipkühlungaktivStromanschlussjaSchnittstellenVGA, DVI, VivoLieferumfangDVI/VGA-AdapterPC-WELT-TESTERGEBNISSE3D-Leistung (32 Bit, 1024 x 768 Pixel)Code Creatures (2x AA)9731 Punkte(Best 9731)Far Cry (2x AA, niedrige Qualität)133,6 B./s(Best 136,6)Unreal T. 2004 (2x AA)84,1 B./s(Best 84,8)3D-Leistung (32 Bit, 1280 x 1024 Pixel)Doom 3 (2x AA, hohe Qualität)57,9 B./s(Best 57,9)Half-Life 2 (4x AA, 8x AF, hohe Qualität)60,7 B./s(Best 60,7)3D-Leistung (32 Bit, 1600 x 1200 Pixel)Aquamark 3 (2x AA)48,9 B./s(Best 48,9)Half-Life 2 (4x AA, 8x AF, hohe Qualität)54,5 B./s(Best 54,5)Far Cry (2x AA, hohe Qualität)65,5 B./s(Best 65,5)Betriebsgeräusch (dB(A))Ruhe/Last32,2/32,8(Best 0,0/0,0)Service/Garantie07931/9919000 / 24 MonateAnbieter:Mad-MoxxWeblink:www.mad-moxx.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:2,1 / 3,0Preis:rund 450 Euro(jh) …mehr

  • Apple verdient gut dank dem Ipod

    Vor allem dank des Ipods konnte Apple im abgelaufenen ersten Quartal (Ende: 25. Dezember 2004) seines Geschäftsjahres 2005 seinen Gewinn mehr als vervierfachen. Als Nettogewinn blieben 295 Millionen Dollar hängen; der Quartalsumsatz lag bei 3,49 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Apple 63 Millionen Dollar Gewinn und 2,006 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Eigenen Angaben zufolge lieferte Apple 1.046.000 Rechner im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus - ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Rechner-Umsatz belief sich auf 1,6 (Vorjahresvergleichszeit: 1,3) Milliarden Dollar. Zugleich schlugen die Kalifornier 4.580.000 "iPods" los - ein Plus von 525 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der iPod-Umsatz kletterte auf 1,2 (0,3) Milliarden Dollar. Steve Jobs, CEO von Apple, feierte das Ergebnis als "den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple“. Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple, erklärte, für das zweite Fiskalquartal 2005 erwarte der Computerbauer einen Umsatz von rund 2,9 Milliarden US-Dollar. Nach Regionen aufgliedert schnitt Europa gut ab. Bei einem Umsatzplus von 63 Prozent erwirtschafte Apple 847 Millionen Dollar. Deutschland-Chef Frank Steinhoff erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, das Deutschland-Geschäft sei, was Umsatz und Absatzsteigerung betrifft, parallel zum Euro-pageschäft gestiegen.(Mehr zu Apple - unter anderem zu dem gerade vorgestellten Mac mini" - lesen Sie in der kommenden ComputerPartner, Heft 3/2005 am Donnerstag nächster Woche.) (wl)  …mehr

  • Bakbone ernennt neuen Sales-Account-Manager

    Volker Sommer (Foto), zuletzt bei Symantec tätig, steigt bei Bakbone Software ein. Er verstärkt dort als Sales-Account-Manager das Vertriebsteam für die D-A-CH-Region. Sommer soll sich unter anderem um Bakbones Platinumpartner in Deutschland kümmern und die Vertriebskanäle in österreich ausbauen. …mehr

  • Cisco wird NAS-Reseller von EMC

    In der Absicht, sowohl der kürzlich vorgestellten Cisco-Lösung "Cisco File Engine" bei größeren Unternehmen einen Schub zu geben als auch EMCs NAS-Angeboten (Network Atta-ched Storage), haben die beiden Unternehmen jetzt ihre Absicht bekannt geben, ihre Storage-und Netzwerk-Produkte zu kombinieren. So wird Cisco ab dem zweiten Quartal dieses Jahres OEM-Wiederverkäufer von EMC und die NAS-Filer des Typs "Celerra NS500" und "NS700" als Bestandteile seiner Appliance über seinen Partnerkanal, in den USA auch direkt, verkaufen. Von EMC war zu erfahren, dass Kunden damit eine End-to-end-Lösung für die Konsolidierung von Backups in Wide Area Networks (WANs) erhalten würden. Diese Lösung käme vor allem für Unternehmen mit einem größeren Filialnetz in Betracht. (wl)  …mehr

  • Distributor sponsert Novell-Schulung

    Wer sich im ersten Quartal 2005 im Novell PartnerNet 2005 neu akkreditiert und bei dem Value Added Distributor LxPN im laufenden Jahr Waren im Wert von mehr als 20.000 Euro erwirbt, erhält vom VAD eine Novell-Schulung finanziert. …mehr

  • Toll Collect gibt Siemens den Laufpass

    Toll Collect hat die Zusammenarbeit mit Siemens gekündigt. Grund: Der Münchener Konzern habe bei der Entwicklung von Software für die kommenden Erfassungsgeräte ("On-Board-Units") in den Lkw "nicht zufrieden stellend" gearbeitet. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf Branchenkreise. Ein Siemens-Sprecher bestätigte die Beendigung der Zusammenarbeit, sagte aber, dass der Konzern bei Software nur Hilfestellung gegeben habe, aber nicht entwickelt habe.  …mehr

  • SAP: Zahl der Neukunden verdoppeln

    Bisher hat SAP in einem Jahr erst 430 Kunden in Deutschland für das eigene Mittelstandspaket "Business One" gewinnen können. Das soll sich nun ändern. Donna Troy (Foto), ihres Zeichens bei SAP für das Mittelstandsgeschäft verantwortlich, möchte jedes Jahr die Zahl der Neukunden verdoppeln. …mehr

  • Nokia: VPN-Gateways für unterschiedliche Bedürfn

    Eine neue Familie von VPN-Gateways wird es ab Anfang Februar 2005 von Nokia geben. Die Preise der IP-VPN-Geräte beginnen bei 395 Dollar. Das kleinste Modell "5i" ist für kleine Büros gedacht, die einen sicheren Breitbandzugang benötigen. Ein Durchsatz von 75 MBit/s im VPN-Betrieb wird diesem Wunsch sicherlich gerecht. …mehr

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