Meldungen vom 14.02.2005

  • Adiva verbilligt Sun-Workstations

    Bis zu 25 Prozent Rabatt gewährt Adiva auf das "Administrator und Developer"-Paket von Sun Microsystems. Dabei handelt es sich um die neuen Modelle der Sun-Workstation-Reihen "Blade 1500" und "Blade 2500". …mehr

  • Gericom dementiert Ausstieg aus Notebook-Geschäft

    Gericom dementiert Berichte, denen zufolge sich der Hersteller komplett aus dem Notebook-Geschäft zurückziehen will. Lediglich die Assemblierung der Notebooks in Linz/österreich werde man aus Kostengründen aufgeben, die Produktion soll künftig ausschließlich im Fernen Osten erfolgen.  …mehr

  • Check Point: Host basierte Security für Clients

    Zentral verwaltbare Sicherheit für Client-PCs verspricht Check Point mit der Version 6.0 der eigenen "Integrity"-Software. Sie wird auf dem Server installiert, von dort verteilt sie entsprechende Agente auf die Notebooks und Desktop-PCs installiert, und sorgt von da an für eine bessere Abwehr von Angriffsversuchen in das Netzwerk. …mehr

  • Musikindustrie verklagt tote Oma

    Auch der Tod schützt nicht vor dem langen Arm des Gesetzes: Der Verband der US-Musikindustrie RIAA hat laut " >http://www.theregister.co.uk/2005/02/05/riaa_sues_the_dead/"> …mehr

  • Microsoft verschiebt CRM 2.0

    Nun gab Microsoft bekannt, wann die Nachfolgeversion der eigenen Kundenbeziehungssoftware CRM 2.0 ungefähr fertig gestellt werden soll. Als Produktionsbeginn (RTM - Release to Manufacture) der Software gab das Unternehmen das vierte Quartal 2005 an. Zwei bis drei Monate nach Beginn der CD-Erstellung soll dann Microsoft CRM 2.0 in Deutschland verfügbar sein. …mehr

  • Preisangaben im Internet: Hinweispflicht auf Versandkosten

    Internet-Verkäufer, die Ware ausschließlich auf dem Versandwege, das heißt ohne Abholmöglichkeit anbieten, müssen die Preise richtig und klar angeben. Dazu gehört auch der Hinweis auf anfallende Versandkosten, wie das OLG Köln entschieden hat.  …mehr

  • Fuji Magnetics: Services sollen Händlern mehr Marge bringen

    Neue Verdienstmöglichkeiten für Händler, Systemhäuser und Distributoren will Fuji Magnetics mit seinem Servicekonzept bieten. Endkunden können die Dienstleistungen der Fujifilm-Tochter zusammen mit deren Backup- und Storage-Produkten über Wiederverkäufer beziehen. über eine eigens eingerichtete Hotline (01805 3854 2255) betreut das "Fujifilm Technical Service Center" Kunden und Partner rund um die Uhr. Folgende Leistungen können Händler ihren Kunden anbieten: "Labelling Initialization": Der Hersteller versieht die Cartridges mit einem kundenspezifischen Barcode und passt sie auf das Backup-System des Kunden an "Data Recovery": Das Service-Team rettet Daten von beschädigten Cartridges "Data Migration Conversion": Der Hersteller kopiert Daten von einem Bandformat auf ein anderes und konvertiert sie, falls nötig Vernichtung der Daten: Cartridges, die ausgedient haben, werden gemäß Kundenvorgaben und gesetzlichen Regelungen fachgerecht entsorgt "Laser Etching": Fujifilm graviert per Laser Daten in die Cartridges ein (zum Beispiel, Firmenname, ID, laufende Nummer). Die Informationen lassen sich nicht entfernen, ohne das Band zu zerstören Die Angebote gelten für die Tape Cartridges "Fujifilm 3592", "3590" und "3590E", sowie für alle LTO-Medien, DLT IV sowie SDLT. Für 3590/92- und LTO-Bänder bietet Fuji Magnetics außerdem ein optionales "Library Pack". Es besteht aus einer robusten Kunststoffbox, die das Tape während des Transports schützen soll. Die Box ist wieder verwendbar und eignet sich auch für die Aufbewahrung der Cartridges. (haf)  …mehr

  • Bug in Tablet-PC-Windows schmälert Leistung

    Die neue Version von Microsofts Betriebssystem für Tablet-PCs "Windows XP Tablet PC" Edition 2005 verursacht einen deutlich spürbaren Leistungsrückgang, wie der Hersteller bestätigte. Der Bug steckt im "Virtual Ink"-Eingabefeld. Laut Microsoft reserviert sich diese Komponente immer mehr Systemressourcen, wodurch sie andere Programme auszuhebeln droht . Ein Microsoft-Sprecher erklärte, das Problem sei dem Unternehmen bekannt und betreffe wahrscheinlich alle Nutzer von Tablet PC Edition 2005. Microsoft arbeite an einer Lösung. Ein fester Zeitpunkt wurde nicht benannt. Bis dahin hält Microsoft den Rat bereit, den Tablet-PC täglich neu zu starten. Im übrigen würden die meisten Anwender dieses Problem nicht bemerken, da sie ihren Tablet-PC sowieso einmal am Tag herunterfahren würden. Die neue Handschriftenerkennung "Tabtip.exe" ist einer der Kernbestandteile des 2004 veröffentlichten Updates für Tablet-PCs (Codename Lonestar). Zweck der neu konzipierten Eingabehilfe ist unter anderem, die Stifteingabe insbesondere bei dem Gebrauch von Wörtern und Zeichen, die nicht Bestandteil des Lexikons sind, zu vereinfachen. Auf das Problem machte die Website "Tablet PC Talk" im Januar aufmerksam. Ihr zufolge belegt die Software für die Stifteingabe nach einem Neustart etwa zehn MByte Speicher. Nach mehreren Wochen ununterbrochenen Betriebs greift sie über 150 MByte ab. Der Fehler wurde im Frühjahr 2004 entdeckt. Seitdem hatten sich findige Anwender mit einer wackligen Batchdatei beholfen. Microsoft selbst hatte auf eine Patch verzichtet - warum, rätseln Beobachter, wie zum Beispiel die englische Newsseite Register anmerkt. (wl)  …mehr

  • Sysob bandelt mit Procera an

    Einen Distributionsvertrag für den deutschen Markt hat Sysob mit dem Netzwerkspezialisten Procera Networks unterschrieben. So wird der oberpfälzische Distributor die Produktreihe "OptimIP" in sein Portfolio aufnehmen. Dabei handelt es sich um Layer-7-Switches, die zusätzlich über Content-Management-Funktionen verfügen. …mehr

  • Microsoft will Notebooks um zweites Display erweitern

    Microsoft entwickelt ein Referenz-Design für Notebooks, die mit einem weiteren Farbbildschirm in der Größe eines Handy-Displays auf der Außenseite des Deckels ausgestattet sind. Es soll über Funktionen wie den Akkuzustand informieren und den Zugriff auf bestimmte Daten wie frisch eingetroffene E-Mails ermöglichen, ohne das Notebook aufklappen und starten zu müssen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Das Display soll seine Energie aus dem normalen Notebook-Akku beziehen, mit einem eigenen ARM-Prozessor und RAM sowie Flash-Speicher ausgestattet werden, in dem die zur Verfügung gestellten Daten abgelegt werden. Auf diese Weise sollen sie sich nutzen lassen, auch wenn der Rechner im Stand-by-Modus läuft oder ganz abgeschaltet ist. Als Betriebssystem für die Zusatzfunktion dient die SPOT-Technologie (Smart Personal Objects Technology) von Microsoft. Unterstützung für entsprechende Notebooks will der Hersteller mit dem Windows-XP-Nachfolger "Longhorn" liefern. Die Mehrkosten solcher Geräte gegenüber herkömmlichen Notebooks hat Microsoft bislang nicht beziffert. (cm)  …mehr

  • Siemens: Verkauf der Handysparte im Moment vom Tisch

    Der Münchener Siemens-Konzern wagt sich mit seiner defizitären Handysparte anscheinend zu neuen Ufern. Gerade schloss das Unternehmen mit dem brasilianischen Fußballstar Ronaldo einen Handywerbevertrag für Brasilien ab. Ronaldo, als Spieler von Real Madrid bereits Werbeträger für "Siemens mobile", soll dort ein "Ronaldo-Handy" vermarkten und die Marktführerschaft der Münchener befördern, so das Unternehmens. Da Siemens zudem mehrere Aufträge für die Mobiltelefone an die Werbeagentur TBWA vergeben hat, hat es im Moment ganz den Anschein, als wolle der Konzern seine Handys weiter selbst vermarkten. Ebenso gut aber könnte das verstärkte Marketing bedeuten, dass Siemens seiner Handy-Abteilung eine letzte marektinggesättigte Chance gibt - und sich dann entweder nach einem Partner umsieht oder die Sparte verkauft. Bis heute steht eine endgültige Entscheidung zu diesem Thema noch aus. Heinrich von Pie-rer, bis Ende Januar Vorstandsvorsitzender, jetzt Aufsichtsrat, und genauso sein Nachfolger Klaus Kleinfeld halten sich alle Optionen für die verlustbringende Sparte offen: Kooperieren, Schließen, Verkaufen oder Sanieren. Einige Branchenexperten spekulieren, Siemens werde eine Kooperation mit einem asiatischen Konkurrenten eingehen. Während Siemens so den Markteintritt in Asien schaffen würde, könnte der Kooperationspartner seinerseits Europa erschließen. Insofern werden derzeit Handyhersteller wie die die japanischen Unternehmen NEC und Matsushita (Markenname Panasonic) und der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei genannt. (wl)  …mehr

  • Geschäftsergebnisse: Devil +++ Trend Micro +++ Nemetschek +++ Maxtor +++ Intershop +++ Systeam

    Die Braunschweiger Devil Computer Vertriebs GmbH konnte den Umsatz im Jahr 2004 auf 327 Millionen Euro steigern. Damit liegen die Erlöse 23 Prozent über dem Vorjahreswert (2003: 266 Millionen Euro). Für 2005 peilt der Distributor sogar einen Umsatz von 358 Millionen Euro an. …mehr

  • Studie: Die Cybermafia organisiert sich

    Eine Studie des Sicherheitsspezialisten McAfee warnt vor einer zunehmenden Organisierung der "Cybermafia". Die Ergebnisse des "Crimiology Reports" zeigen, dass das organisierte Verbrechen zunehmend auch IT-Profis einkauft, um mit deren Hilfe klassische Verbrechen wie Diebstahl, Schutzgelderpressung und Betrug online begehen zu können.  …mehr

  • Programmierter Absturz: viel leisten, noch mehr trinken

    Experten warnen vor einer alarmierenden Entwicklung: Immer mehr junge Leistungsträger betrinken sich am Wochenende bis zum Filmriss. Der Suchtexperte Wilfried Köhler in der aktuellen Ausgabe der ärztezeitung: "Diese jungen Leute sind unter der Woche sehr diszipliniert, weil sie es sich gar nicht leisten können, nicht fit zu sein".  …mehr

  • Promise Technology: Tandberg-Veteran gründet deutsches Vertriebsbüro

    Zusammen mit Ex-Kollegen von Tandberg Data hat Albrecht Hestermann eine deutsche Niederlassung des ATA-Raid-Spezialisten Promise Technology gegründet. Das Vertriebsbüro in Dortmund dient als Basis, von der aus die kleine Mannschaft den mittel- und osteuropäischen Markt bearbeiten will. Hestermann, der 18 Jahre lang beim norwegischen Speicherspezialisten Tandberg Data tätig war, will als "Leiter Vertrieb und Marketing Zentral- und Osteuropa" das Unternehmen Promise bekannter machen und die Beziehungen zum Fachhandel intensivieren. Ein Partnerprogramm, das noch im Februar 2005 fertig sein soll, Roadshows und die Teilnahme an und anderen Veranstaltungen sollen den Hersteller diesen Zielen näher bringen. Promise Technology ist nach eigenen Angaben Marktführer bei ATA-Raid-Cotrollern und bietet seit kurzem unter der Marke "Vtrak" auch externe S-ATA-Storage-Systeme. Die Gehäuse mit Dual-iSCSI-Anschluss und mit bis zu 15 Festplatten-Einschüben werden ohne Harddisks ausgeliefert. Der Systempartner kann sie deshalb individuell bestücken und so an die Bedürfnisse des Kunden anpassen. Die Preise beginnen bei 1.000 Euro, die Geräte sind über die Distributoren MCE und Zeta Computer erhältlich. (haf) …mehr

  • Bull mit neuem Partner

  • Groupwise vor der Einführung

  • Nur die Stimme zählt

  • Geregelte Einnahmequelle

    Ab sofort bietet Tobit seine Produkte auch zur Miete an. So kann der Fachhändler neben der Verkaufsmarge und den Einkünften für eigene Services auch jeden Monat Provisionen einnehmen. …mehr

  • Vertriebsbüro in Deutschland

  • Mit Actebis zum Motorsport

  • Wohin steuert Hewlett-Packard nach dem Ende der Fiorina-Ära?

  • AVM und 1&1: VoIP für den Handel

    In Kooperation mit Online-Vermarkter 1&1 will AVM den Fachhandel in das Geschäft mit Internet-Telefonie ziehen. Händler sollen DSL plus VoIP zu günstigen Provider-Konditionen verkaufen. …mehr

  • Der Euphorie folgt die Unsicherheit

    Der Rücktritt von HP-Chefin Carly Fiorina wurde von Mitarbeitern und Öffentlichkeit bejubelt. Doch ein frischer Wind ist nicht in Sicht, denn die HP-Führung verliert sich auch ohne die ungeliebte Managerin in Strategie-Debatten. …mehr

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Mehr Marge für Händler

  • Enterprisemarkt im Visier

    Adobes Deutschland-Chef Fritz Fleischmann ist jetzt seit einem Jahr im Amt. Er will den Softwarekonzern weiter auf Erfolgskurs trimmen. ComputerPartner hat ihn über seine Pläne und Visionen befragt. …mehr

  • Notebook-Offensive bei Maxdata

    Maxdata forciert den Notebook-Bereich. Neben neuen Formfaktoren und Produktbezeichnungen gibt es auch zusätzliche Peripheriegeräte. …mehr

  • Menschen

  • AVM + 1+1 soll VoIP für den Handel ergeben

    wl …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Digitalkamera Canon Digital Ixus 40

    Die Stärke liegt in der einfachen Bedienung. …mehr

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