Meldungen vom 25.02.2005

  • Samsung plant riesigen Display-Auftritt

    Riesig wird Samsungs CeBIT-Auftritt in Sachen Displays in vielerlei Hinsicht. Nicht nur sind jede Menge neue CRT- und LCD-Monitor-Modelle zu bewundern, sondern auch das mit 102 Zoll oder rund 260 cm Bilddiagonale größte Plasma-Display der Welt.  …mehr

  • BEA wird Eclipse-Mitglied

    BEA Systems ist dem Open Source-Konsortium Eclipse-Forum nach langem Zö-gern beigetreten. Der IBM-Konkurrent wird "Strategic Developer" und nimmt einen Sitz im Board ein.  …mehr

  • Personalveränderungen

    Storagetek, Spezialist für Storage-Services und -Solutions, ernennt Brenda Zawatski zum Vice President und General-Manager des Bereichs ILMS (Information Lifecycle Management Solutions). Sie gehört jetzt auch dem Executive Management-Team an. Zawatski kommt von Veritas Software, wo sie als Vice President für Product- und Solutions-Marketing verantwortlich war. Vorher stand sie 20 Jahre bei IBM auf der Gehaltsliste - zuletzt leitete sie dort als Vice President die IBM Tivoli Storage Software Gruppe. …mehr

  • HPs neue Router bieten Cisco die Stirn

    Nach langer Vorbereitungszeit steigt nun die Networking-Sparte von Hewlett-Packard mit Routern der Serie "7000dl" in das Router-Geschäft ein. Die Router "7102" und "7203" sollen Außenbüros mit der Firmenzentrale verbinden beziehungsweise kleinere Firmensitze mit dem Internet.  …mehr

  • EMEA-Server-Markt 2004: Umsätze und Stückzahlen deutlich gestiegen

    Im Jahr 2004 konnte Markt für Server in EMEA deutlich zulegen. Laut Gartner stiegen die Umsätze um 6,2 Prozent auf insgesamt 15,7 Milliarden Dollar und die verkauften Stückzahlen legten sogar um knapp 21 Prozent auf über zwei Millionen Stück. Vor allem die günstigen Einsteigerserver wurden stark nachgefragt. Das stärkste Plus - sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Stückzahlen - verbuchte Dell. Dennoch kommt der Direktanbieter nicht über den dritten Platz bei den Stückzahlen hinaus. Rang eins bei den Umsätzen hält weiterhin IBM, obwohl HP dank eines zweistelligen Wachstums schon dicht auf ist. Hingegen bei der Stückzahlen-Top-Five konnte sich HP mit einem komfortablen Vorsprung vor Big Blue absetzen. (go) Der Server-Markt 2004 in EMEA Anbieter Umsatz 2004 (in Millionen Dollar) Marktanteil 2004(nach Umsätzen, in Prozent) Umsatz 2003 (in Millionen Dollar) Marktanteil 2004(nach Umsätzen, in Prozent) Veränderung (in Prozent) IBM 5.189,0 32,9 5.015,6 33,8 3,5 HP 4.945,1 31,3 4.464,8 30,0 10,8 Sun 1.698,2 10,8 1.708,8 11,5 -0,6 Fujitsu/FSC 1.286,9 8,2 1.216,1 8,2 5,8 Dell 1.155,1 7,3 919,8 6,2 25,6 Andere 1.511,2 9,5 1.534,2 10,3 -1,5 Gesamt 15.785,5 100,0 14.859,3 100,0 6,2 Anbieter Verkaufte Stückzahlen in 2004 Marktanteil 2004(nach Stückzahlen, in Prozent) Verkaufte Stückzahlen in 2003 Marktanteil 2003(nach Stückzahlen, in Prozent) Veränderung (in Prozent) HP 765.200 37,7 647.000 38,5 18,3 IBM 355.000 17,5 284.600 16,9 24,7 Dell 318.700 15,7 242.400 14,4 31,5 Fujitsu/FSC 142.400 7,0 119.600 7,1 19,1 Sun 103.900 5,2 85.500 5,1 21,4 Andere 342.300 16,9 302.000 18,0 13,4 Gesamt 2.027.500 100,0 1.681.100 100,0 20,6Quelle: Gartner …mehr

  • IDC: Was Apple mit dem Ipod shuffle verdient

    59 Dollar Produktionskosten versus 99 Dollar Verkaufspreis - Analysten von Marktforscher IDC haben die Shuffle-Varainte auseinander genommen und die verbauten Teile begutachtet. Mit dem Ipod macht Apple bekanntlich prächtige Gewinne. Die Margen sind hoch - wie hoch, wollte IDC wissen. Dazu nahmen sie sich einen Ipod shuffle vor beziehungsweise auseinander. Ihre Rechnung lautet so: Das Herzstück, ein mit 512 MB arbeitender Flashspeicher, geliefert von Samsung (jedenfalls in dem von IDC inspizierten Gerät) und der teuerste Bestandteil des MP3-Spielers, dürfte um die 37 Dollar kosten. IDC geht davon aus, dass noch in diesem Quartal der Einkaufspreis auf rund 31 Dollar sinken wird. Die zweitteuerste Komponente stellt der Digital Music Decoder-Chip dar; er stammt - anders als der, der in den normalen Ipods eingebaut ist und von US-Hersteller Portal Player geliefert wird - von SigmaTel Inc. Der Decoder beherrscht Codecs wie MP3 und Windows Media Audio-Dateien, obwohl Apple ihn explizit für AAC und Audible Music Formats umprogrammieren lies. Des Weiteren enthält der Chip einen Digital-to-analog-Wandler, einen Controller für die USB 2-Schnittstelle, SDRAM (Synchronous dynamic RAM) Memory für den Buffer und den Kopfhörer-Treiber. Auf vorhandene Funktionen wie einen Analog to-Digital-Wandler für Sprachaufnahmen und nahe liegenderweise einen Treiber für LCD (Liquid crystal display) und auf einen UKW-Tuner verzichtet Apple. Ob die Margen, die Apple aus dem iTumnes-Geschäft ziehen kann, in die Kalkulation des Shuffles einfließen, lässt IDC offen. Doch sie kommen zu dem Schluss, dass Apple im vierten Quartal 2004 bei jedem verkauftem Mini-Spieler zwischen 35 und 40 Prozent Marge erzielt haben dürfte. IDC legte seinen Berechnungen die marktüblichen Einkaufspreise von Komponenten zugrunde. So könnten die Kalifornier demnächst auch auf rund 46 Prozent Bruttomarge kommen - vorausgesetzt, die Flashspeicherpreise fallen wie angenommen. (wl)  …mehr

  • Entlassungen: Rentennahe Mitarbeiter müssen nicht als erste gehen

    Wenn ein Betrieb Mitarbeitern kündigt, dürfen ältere Beschäftigte nicht automatisch als erste entlassen werden. Ein älterer Arbeitnehmer sei nicht weniger schutzbedürftig, nur weil ihn die Erwerbslosigkeit wegen seiner "Rentennähe" weniger hart treffe, urteilt das Landesarbeitsgericht Düsseldorf (Az. 12 Sa 1188/03).  …mehr

  • Business Intelligence aus dem Rheinland

    Nicht nur für Fröhlichkeit, einstmals guten Fußball und die Loreley ist das Rheinland bekannt, auch ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Business Intelligence (BI)-Umfeld, die Arcplan AG, hat seinen Stammsitz in Langenfeld, genau in der Mitte auf dem Weg von Köln nach Düsseldorf. Hinzu kommen Niederlassungen in München und den USA. Partnerunternehmen gibt es in 30 weiteren Ländern. …mehr

  • Geschäftsergebnisse: Also +++ Novell +++ Utimaco +++ Unilog +++ Freenet.de +++ Talkline

    Also steigerte den Umsatz 2004 auf 1,9 Milliarden CHF (Schweizer Franken, umgerechnet zirka 1,2 Milliarden Euro). Das entspricht gegenüber dem Vorjahr mit einer Milliarde Euro Umsatz einem Wachstum von 16 Prozent. Der Gewinn liegt mit 13,8 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahr (1,2 Millionen Euro). …mehr

  • Microsoft in der Zwickmühle

    Microsoft will sich mehr beim Thema Sicherheit profilieren. Und seine diesbezüglichen Produkte weiter entwickeln. Zur Freude der Anwender - und zum Schrecken von Symantec, Mcafee und Konsorten. Die Softwareschmiede aus Redmond hat es wirklich nicht leicht. Natürlich muss sie ihre Produkte -besonders Windows - besser gegen Viren und Hackerangriffe schützen, wenn das Unternehmen nicht die Benutzer verprellen und seine marktbeherrschende Stellung verlieren will. Doch wenn Microsoft deshalb eigene Virenscanner, Firewalls und Spyware-Killer entwickelt, tritt es in Konkurrenz zu etablierten Herstellern von Sicherheits-Software. ärger ist somit vorprogrammiert schreiben unsere Kollegen der PC-Welt. Was also tun? In den letzten Monaten überraschte Microsoft - bisher nicht gerade ein Synonym für Sicherheitsprodukte - mit immer neuen Softwareprodukten, die Windows gegen Gefahren aus dem Internet abschotten sollen. Erst kam die durch das SP2 in Windows XP integrierte Firewall, dann folgten der Stand-alone-Virenscanner (eine Nachahmung von Mcafees Avert Stinger ) und das Antispyware-Tool. Alle diese Programme haben eines gemeinsam: Sie sind kostenlos erhältlich und machen so kommerziellen Produkten Konkurrenz. Da kommt Unmut auf bei Symantec, Trend Microsoft, Kaspersky Lab, McAfee Co. Und nicht nur Unmut, mittelfristig könnte bei den Herstellern von Sicherheitsprodukten sogar die Existenzangst umgehen. Denn mit seiner Marktmacht könnte die Bill Gates-Company die Konkurrenzfirmen glatt vom Markt verdrängen. Letzte Woche kündigte Bill Gates an, einen eigenen Virenscanner an Endverbraucher und Businesskunden verkaufen zu wollen. Und zwar noch im Laufe dieses Jahres. Zudem solle das Anti-Spyware-Tool auch nach Erreichen des Finalstatus allen Endanwendern kostenlos zur Verfügung stehen. Eine leistungsfähigere Version dieses Tools solle professionellen Anwendern zudem zum Kauf angeboten werden. Prinzip Hoffnung bei der Konkurrenz Trotzdem glauben die Verantwortlichen bei den Herstellern von Sicherheitssoftware daran, dass Microsoft auch weiterhin alle sicherheitsrelevanten Informationen über seine Software an die Hersteller von Virenscanner und Firewalls weitergeben wird. Denn wenn die Redmonder Symantec und Konsorten keine Informationen mehr geben, würde die Qualität von deren Schutzsoftware und damit letztendlich auch die Sicherheit und Stabilität von Windows leiden. Also sei es in Microsofts eigenem Interesse, dass auch fremde Virenscanner optimal arbeiten. John Schwarz, Präsident und Chief Operating Officer von Symantec, sehe es trotzdem lieber, wenn sich Microsoft auf das Schließen von Sicherheitslücken beschränken würde: "Wir glauben, Microsoft solle sich besser darauf konzentrieren, ihre Plattform sicherer zu machen". (cm)  …mehr

  • Sammelklage gegen Dell wegen Täuschung etc.

    Der weltgrößte PC-Hersteller Dell muss sich gegen eine Sammelklage wegen unter anderem Betrug, Verbrauchertäuschung und irreführender Werbung wehren.  …mehr

  • ifo-Index im Februar: Geschäftsklima eingetrübt

    Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Februar gefallen und konnte somit nicht an die positive Entwicklung in den beiden Vormonaten anknüpfen. Die Unternehmen beurteilten sowohl die aktuelle Lage als auch - zum ersten Mal seit zweit Monaten - die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate ungünstiger. Die Erholung der Binnenkonjunktur kommt offensichtlich nur schleppend voran.  …mehr

  • Tech Data hat neuen Zentraleuropa-Chef

    Tech Data hat den seit dem letzten September verwaisten Stuhl des Zentraleuropachefs wieder besetzt. Thomas Huber verantwortet offiziell ab 1. März die Distributionsgeschäfte in der Schweiz, Deutschland, österreich, Polen und Tschechien. Er kommt von Accenture, einer der großen weltweiten Consulting-Firmen. Laut dem Schweizer Newsdienst "inside channels" kann Huber langjährige Erfahrungen als Consulter im Retail-Bereich vorweisen. Unter anderem mit der österreichischen Supermarktkette Billa/Rewe und als freier Berater für grössere Retail-Ketten in Zentral- und Osteuropa. Bei Accenture wirkte er als "Director of Consumer Products" im Bereich Retail und Verbraucherartikel. Huber folgt Andreas Dürst, der sich selbständig gemacht hat und seine Webseite ebenfalls am 1. März freischalten wird. (wl)  …mehr

  • Webwasher und Sophos gehen Partnerschaft ein

    Der Content Security-Anbieter Webwasher AG integriert die Antiviren-Engine von Sophos in seine Gateway Content Security-Angebote. Die neuesten Versionen von "Webwasher CSM Suite 5.1" und "Webwasher Anti Virus 5.1" sowie die Hardware-Appliancce "Webwasher 1000 CSM" weden ab sofort mit der Sophos-Software ausgestattet. …mehr

  • Varysys mit Security-Appliance und reiner Software

    Varysys, Hersteller von Intrusion Detection und Prevention Systemen (IDS IPS), stellt in Hannover (Halle 7, Stand A46) sein Packet Alarm "Unified Threat Management" (UTM) vor. Dieses System (siehe Foto) soll vor allen relevanten Bedrohungen schützen, in dem es Funktionen wie Firewall, Intrusion Prevention, Application Level Gateway, Schwachstellendetektor, VPN-Gateway, Virenscanner und Spam-Filter in einer Appliance vereinigt. Viren, Würmer, trojanische Pferde, Spam, DoS-Angriffe, Backdoors und viele weitere Hackerangriffe sollen so abgeblockt werden. In Echtzeit könne sämtliche Daten überprüft und gefährliche beziehungsweise unerwünschte Datenpakete gestoppt werden, so der Hersteller.. PacketAlarm UTM ist zentral konfigurier- und wartbar. Es ist als Appliance oder reine Software erhältlich und eignet sich für alle Unternehmen mit über 50 PC-Usern. Die Preise beginnen bei 1.960 Euro brutto. (rw)  …mehr

  • Controlware ist "Qualified Support Partner" von Brocade

    Die Dietzenbacher Controlware GmbH ist neuerdings autorisierter "Qualified Support Partner" (QSP) von Storage-Anbieter Brocade…mehr

  • Profi-Fernglas der L-Serie

  • IP-Telefonie ohne Computer

  • Entrada mit Innominate

  • Dect-Telefon mit Farbdisplay

  • Visitenkarten schnell gescannt

  • Mittler zwischen Welten

  • Mobiler Fotoprinter

  • Mini-PC für draußen

  • Faxgerät als Multitalent

    Der französische Konzern Sagem bringt für kleine und mittlere Betriebe zwei neue Faxgeräte auf den Markt. Die neuen Modelle erscheinen unter dem Label Philips, da Sagem diese Unternehmenssparte von Philips gekauft hat. …mehr

  • Piraterie-Jäger erfolgreich wie nie

  • Veranstaltungen für Fachhändler

  • Digitaler Lifestyle

    Consumer Electronics haben sich auf der CeBIT einen festen Platz erkämpft. Zahlreiche Aussteller präsentieren neben aktuellen Produkten vermehrt Komplettlösungen rund ums digitale Heim. Hier ein kleiner Messestreifzug. …mehr

  • Neuer EMEA-Chef

  • BTX-Format fürs Wohnzimmer

  • Rasantes Bonusprogramm

  • Portabler Beamer für Schulen & Co.

    Eikis LC-XB26 ist ein lichtstarker Beamer, der besonders für Schul- und Bildungseinrichtungen interessant sein dürfte. …mehr

  • Barebone mit Hi-Fi-Funktion

  • "Wir hatten ein schwieriges Jahr"

    Die Magirus Deutschland GmbH ist nicht nur starker IBM- und HP-Distributor, sondern sucht auch abseits des Handelsgeschäftes nach weiteren Wachstumsmöglichkeiten für sich und die Partner. …mehr

  • Rundum-Schutz für Zuhause

  • Zweistelliges Plus

  • Zweiter Versuch in den USA

  • Nachbarschaftshilfe

  • Der CeBIT-Wegweiser

  • Magirus zieht Resümee

  • Die größten Kapitalvernichter

  • Der aktuelle Produkttest: FTP-Client Smart FTP 2.0

    Unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt hat sich den FTP-Client Smart FTP 2.0 von bhv einmal genauer angesehen. Smart FTP 2.0 ist ein einfacher FTP-Client, der den Datenaustausch zwischen FTP-Server und Windows-PC erlaubt. Das deutschsprachige Programm bietet typische Funktionen für den Datentransfer. So kann man Datentransfers zeitlich steuern und unterbrochene übertragungen wieder aufnehmen. Smart FTP 2.0 unterstützt beliebig viele FTP-Server-Profile und gleichzeitige Verbindungen zu unterschiedlichen Servern. Die Profilverwaltung ist allerdings unübersichtlich. Smart FTP 2.0 erlaubt auch die automatische Einwahl mit anschließendem Datentranfer. In den Programmeinstellungen kann der Anwender zum Beispiel Filter für den Ausschluss bestimmter Dateien setzen. Hier wird auch der Proxy-Server aktiviert. Die Verbindungsaufnahme über einen Proxy-Server funktionierte im Test zuverlässig. Die Favoritenverwaltung von Smart FTP 2.0 ist der des Internet Explorers ähnlich. Die Favoriten stehen über ein eigenes Menü zur Verfügung. ärgernis: Ein Blick in die Copyright-Info und das Verzeichnis der Installations-CD zeigte, dass die Programmdateien von Smart FTP 2.0 von 2003 stammen. Neu scheinen nur Anpassungen für Windows XP zu sein. Die Dokumentation beschränkt sich auf die Beschreibung der Grundfunktionen. Fazit: Smart FTP 2.0 ist ein FTP-Client, der für typische Aufgaben ausreicht. Die Version 2.0 enthält jedoch gegenüber dem Vorgänger keine nennenswerte Neuerungen. Bewertung: Leistung (50 %) 2,5+ alle Grundfunktionen vorhanden- keine Server-to-Server-Verbindungen Bedienung (35 %) 2,5+ gut strukturierte Schnittstelle- kein Anhalten von Downloads Dokumentation (5 %) 3+ ansprechende Einführung- keine Praxisbeispiele Installation/De-Installation (5 %) 2+ problemlose Einrichtung- keine Angabe Systemanforderungen (5 %) 2+ geringe Systemanforderungen- keine Angabe Gesamtnote: 2,6 Anbieter: BHV Software Weblink: www.bhv.de Preis: 29,99 Euro Betriebssysteme: Windows 98/ME, 2000, XP Plattenplatz: 10 MB (jh) …mehr

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