Meldungen vom 15.08.2007

  • Intel: Chipsätze könnten im 2. Halbjahr knapp werden

    Wie DigiTimes meldet, sollen Intels Chipsätze aufgrund der hohen Nachfrage nach Prozessoren im 3. und 4. Quartal dieses Jahres knapp werden. …mehr

  • Adaptec "29320LPE"-PCI-Express-Controller für ältere SCSI-Platten

    Mit dem Ultra320-SCSI-Controller “29320LPE“ stellt Adaptec den nach eigenen Angaben branchenweit ersten Low-Profile Single-Channel-Adapter mit PCI-Express-Schnittstelle (PCIe) vor. …mehr

  • Cognitive Solutions: Etikettendrucker für die Industrie

    Cognitive Solutions bietet mit der "C"-Serie Barcode- und Etikettendrucker, die durch ein Metall-gehäuse vor allem in rauen Industrieumgebungen eingesetzt werden sollen. …mehr

  • XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - DAX erholt sich im Tagesverlauf

    FRANKFURT (Dow Jones)--Nach volatilem Verlauf ist dem DAX am Mittwoch bis Handelsende wieder in die Gewinnzone gelaufen und hat etwas fester geschlossen. Der Zugewinn betrug 0,3% bzw 21 auf 7.446 Punkte. Gehandelt wurden Aktien für 8,6 Dienstag: 6,9) Mrd EUR. Vorgaben aus den USA und Tokio hatten am Morgen zunächst für Abschläge gesorgt. Als aber die US-Börsen am Mittwoch im frühen Geschäft unerwartet zulegten, gelang auch dem DAX der Sprung in die Gewinnzone. Mitverantwortlich dafür waren solide Konjunkturdaten aus Übersee. So lag die US-Produktion im Juli über den Erwartungen, während die Verbraucherpreise keine zunehmenden Inflationsgefahren signalisierten. Damit entwickele sich die US-Wirtschaft trotz der Hypothekenkrise bislang recht robust, meinte ein Marktteilnehmer. …mehr

  • Darum schwächelt der CE-Markt

    Der deutsche Elektrogerätemarkt spiegelt unbeeinträchtigt von der Mehrwertsteuererhöhung das gute Konsumklima wieder. Umsatzgewinner sind Telekommunikation und Elektrokleingeräte. Hingegen verzeichnet die Unterhaltungselektronik Einbußen.  …mehr

  • Weniger Ärger nach dem Verkauf: Thin Clients fallen seltener aus

    zu diesem Schluss kommt der Branchenverband Bitkom. Seiner Ansicht nach liegt die mittlere Zeitdauer, in der diese abgespeckten Geräte ohne Fehler arbeiten, der Regel um den Faktor 2,5 bis 4 höher als bei PCs. …mehr

  • Hersteller forcieren direkten Internet-Verkauf - Reseller müssen sich dennoch nicht sorgen

    Für Hersteller präsentiert sich das Internet bislang als zweischneidiges Schwert. Zunehmend mehr Konsumenten erwarten sich von der Industrie, dass sie ihre Produkte direkt über das Internet anbietet. Langsam entdecken nun auch die Hersteller selbst, dass sie ihre Waren offensiver im Web verkaufen können, berichtet die New York Times. Für die klassischen Online-Händler entsteht damit ein neuer Wettbewerb, dennoch zeigen sie sich bislang recht gelassen und nehmen kaum Notiz von den aktuellen Entwicklungen. Die Online-Verkäufe sind laut Analysten derart hoch und lukrativ sowie weiterhin auf Wachstumskurs getrimmt (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070221029 ), dass sich die Händler keine Sorgen um ihr Geschäft machen müssen. …mehr

  • Ex-Siemens-Chef Kleinfeld macht auf Aluminium

    Der Ex-Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Klaus Kleinfeld, hat einen neuen Job: Er werde President und Chief Operating Officer bei Alcoa, teilte der Aluminiumhersteller mit Sitz in Pittsburgh am Mittwoch mit. Ab dem 1. Oktober soll Kleinfeld für alle operativen Aktivitäten des Unternehmens verantwortlich sein. Er ist seit 2003 Mitglied des Boards von Alcoa. Sein Arbeitsplatz werde in New York sein, so der Konzern. …mehr

  • Der Preis ist heiß!

    Großer Vergleichstest: AMDs DirectX-10-Mittelklasse im Spiele-Härtetest

    Nach den teuren High-End-Modellen bringt AMD endlich günstigere DirectX-10-Karten auf den Markt. Wir vergleichen Ati Radeon HD 2600 XT und HD 2400 XT mit der Geforce-8-Konkurrenz. …mehr

  • Der CP-Querschläger: Früh- und Spätschicht inklusive

    Arbeitszeiten in der IT-Branche - unser Autor hat da eine ganze eigene Meinung. …mehr

  • Philips 9@9W: Xenium-Power und DualSIM-Slot

    Philips bringt mit dem 9@9W ein weiteres Modell seiner Xenium-Serie auf den Markt, die vor allem durch ihre guten Akkuleistungen überzeugt. Darüber hinaus ist das Gerät DualSIM-fähig, allerdings ist unbekannt, ob die Karten parallel verwendet werden können. Wann und wo das Handy auf den Markt kommt, wurde ebenfalls nicht mitgeteilt. …mehr

  • XETRA-MITTAG/Schwächer - DAX folgt schlechten US-Vorgaben

    FRANKFURT (Dow Jones)--Schwächer tendieren die deutschen Aktienmärkte am Mittwochmittag. Der DAX verliert gegen 12.55 Uhr 0,9% bzw 64 auf 7.361 Punkte. Der DAX hält sich damit im Minus, nachdem die negativen Vorgaben aus den USA und Tokio bereits am Morgen für Abschläge gesorgt hatten. "Nach der Verschnaufpause zum Wochenstart haben die Märkte wieder ihre Krisenwitterung aufgenommen", sagt ein Analyst von Metzler. An der Wall Street hatte das Ersuchen des US-Geldmarktmanagers Sentinel um Zahlungsaufschub Ängste ausgelöst, die Subprime-Krise könne sich doch auf weitere Wirtschaftsbereiche ausdehnen. "Auch US-Unternehmensergebnisse sorgten an der Wall Street für Unbehagen", sagt der Metzler-Analyst und verweist auf das enttäuschende Quartalsergebnis des weltgrößten Baumarktunternehmens Home Depot. Technische Analysten erwarten für den DAX einen Rückfall bis rund 7.300 Punkten. Zum Tagesverlierer sind mittlerweile Deutsche Bank avanciert. Das Finanzinstitut gibt um 3,3% auf 91,20 EUR nach. Auch die anderen Banken und Finanzbranchenmitglieder leiden weiter unter der US-Kreditkrise. Commerzbank verlieren 1,8% auf 28,95 EUR, Hypo Real 2,2% auf 39,11 EUR. Deutsche Börse grenzen ihre Verluste ein auf nunmehr minus 2,8% auf 80,47 EUR. Der Kursverfall an den Aktienmärkten werde sich wohl in den Zahlen des Börsenbetreibers widerspiegeln, erklärt ein Händler. Die am späten Dienstag berichteten Zahlen von E.ON werden im Handel als weitgehend wie erwartet und wenig inspirierend bezeichnet. Der Nettogewinn liege allerdings unter den Prognosen. E. ON verlieren 0,9% auf 116,13 EUR. Überraschend deutlich sei der Gewinnanstieg dagegen bei Gagfah ausgefallen, heißt es im Handel. Gagfah konnten hiervon im frühen Handel noch stark profitieren, stehen aber aktuell 0,5% tiefer bei 13,93 EUR. Die Zahlen von Klöckner & Co sorgen indes für Enttäuschung. Während der Umsatz wie erwartet ausgefallen sei, liege das EBITDA im zweiten Quartal unter den Prognosen, sagt ein Händler. Die Aktie verliert 4% auf 44,45 EUR, nachdem sie zunächst in der Spitze rund 6% eingebüßt hatte. Der Chemiekonzern Lanxess hat einem Pressebericht zufolge sein EBITDA vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal um 5% auf 211 Mio EUR gesteigert; der Umsatz soll wegen des Verkaufs von Unternehmensteilen um 1,4% auf 1,73 Mrd EUR gesunken sein. Lanxess will am Donnerstag über den aktuellen Geschäftsverlauf berichten. Händler werten die Zahlen leicht positiv, verweisen aber auch auf das negative Sentiment am Markt, das das Papier bremse. Lanxess verlieren 1,5% auf 36,25 EUR. 2,1% auf 36,01 EUR. Conergy verlieren nach wie erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen 2% auf 56,46 EUR.DJG/mod/reh …mehr

  • Kann ein Job glücklich machen?

    Sein Glück von einem Job abhängig zumachen, ist keine besonders gute Idee, meint Coach Monika Birkner. Und sagt, worauf es wirklich ankommt. …mehr

  • UPDATE: Conergy erhält im 1. Halbjahr mehr Auslandsaufträge

    (Neu: Analysteneinschätzung, Aktienkurs, Details) …mehr

  • Pünktlichkeit auch bei Bahnstreik Pflicht

    Wegerisiko tragen Arbeitnehmer …mehr

  • Loewe zeichnet die "Händler des Jahres 2007" aus

    Loewe und der Fernsehsender "Das Vierte" haben insgesamt sechs Fachhändler mit dem "Preium-Award" für die markentypischsten und attraktivsten Präsentationen ausgezeichnet. …mehr

  • Google verschenkt Office-Software von Sun

    Zwei Jahre nach der Ankündigung, Google und Sun wollten zusammenarbeiten, hat der Suchmaschinenanbieter damit begonnen, Sun's StarOffice und Java online anzubieten.  …mehr

  • QSC will Umsatz pro Jahr um ein Viertel steigern

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die QSC AG will weiterhin in den nächsten drei Jahren ihren Umsatz um 25% pro Jahr steigern. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm bekräftigte am Mittwoch im Gespräch mit Dow Jones Newswires außerdem das Renditeziel des Kölner Telekommunikationsanbieters. So soll in drei Jahren eine operative Marge von bis zu 30% erreicht werden. Im ersten Halbjahr 2007 hat QSC den Umsatz um 41% erhöht und eine Marge von knapp 13% erzielt. …mehr

  • INTERVIEW: QSC hat kein Interesse an Übernahme von freenet

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Kölner Telekommunikationsspezialst QSC hat kein Interesse an einer Übernahme der freenet AG. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Mittwoch, das würde nicht zur Strategie von QSC passen. Sein Unternehmen wolle Anbieter für Geschäftskunden und Vorprodukte bleiben und nicht ins Massenmarktsegment einsteigen, in dem freenet tätig ist. …mehr

  • UPDATE: QSC erwartet bei Jahresüberschuss nur Minimalziel

    (Neu: Details, Aktienkurs) …mehr

  • Auch Telenet an belgischem Tele2-Geschäft interessiert - Presse

    AMSTERDAM (Dow Jones)--Die niederländische KPN NV wird sich bei ihren Bemühungen um den Erwerb des Belgien-Geschäfts der Tele2 AB einem Zeitungsbericht zufolge auf Kaufabsichten auch des belgischen Wettbewerbers Telenet einstellen müssen. "Wir sind hauptsächlich an den Geschäftskunden von Tele2 in Belgien interessiert", sagte ein Sprecher der Telenet Group Holding NV der niederländichen Tageszeitung "De Telegraaf" (Mittwochausgabe). …mehr

  • Channel Champions: die Siegerehrung

    Bis Oktober 2007 haben wir bei ChannelPartner alle Daten für die Vergabe der Hersteller- und Distributoren-Awards bei den Fachhändlern eingesammelt und die Ergebnisse der Channel-Champions-Studie stehen fest.  …mehr

  • XETRA-START/Leichter - Vorgaben belasten - KlöCo sehr schwach

    FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Tokio ist der DAX am Mittwoch leichter in den Handel gestartet. Der deutsche Leitindex verliert gegen 8.33 Uhr 0,6% bzw 47 Punkte auf 7.378 und hat sich damit von seinem Tagestief bei 7.344 Zählern bereits wieder etwas lösen können. An der Wall Street hatte das Ersuchen des US-Geldmarktmanagers Sentinel um Zahlungsaufschub Ängste ausgelöst, die Subprime-Krise könne sich doch auf weitere Wirtschaftsbereiche ausdehnen. "Wenn ein Anleger jetzt bei seinen Cash-Dispositionen nicht auf die Sentinel-Fonds zurückgreifen kann, muss er andere Assets verkaufen, um liquide zu sein", sagt ein Händler. Zudem zeigte sich der Handel nach den am Vortag veröffentlichten Zahlen von Wal Mart und Home Depot besorgt, der Konsum könnte in den USA stärker einbrechen als bisher angenommen. Am Nachmittag stehen die Verbraucherpreise in den USA im Blick und könnten für neue Impulse sorgen. Die Prognose für den Juli liegt bei plus 0,1% gegenüber dem Vormonat. Die am späten Dienstag berichteten Zahlen von E.ON werden im Handel als weitgehend wie erwartet bezeichnet. Der Nettogewinn liege allerdings unter den Prognosen. E.ON verlieren 0,5% auf 116,6 EUR. Überraschend deutlich sei der Gewinnanstieg dagegen bei Gagfah ausgefallen, heißt es im Handel. Gagfah steigen um 4,3% auf 14,6 EUR. Die Zahlen von Klöckner & Co sorgen indes für Enttäuschung. Während der Umsatz wie erwartet ausgefallen sei, liege das EBITDA im zweiten Quartal unter den Prognosen, sagt ein Händler. Die Aktie verliert 3,8% auf 44,51 EUR, nachdem sie zunächst in der Spitze rund 6% eingebüßt hatte. Der Chemiekonzern Lanxess hat einem Pressebericht zufolge sein EBITDA vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal um 5% auf 211 Mio EUR gesteigert; der Umsatz soll wegen des Verkaufs von Unternehmensteilen um 1,4% auf 1,73 Mrd EUR gesunken sein. Lanxess will am Donnerstag über den aktuellen Geschäftsverlauf berichten. Händler werten die Zahlen leicht positiv, verweisen aber auch auf das negative Sentiment am Markt, das das Papier bremse. Lanxess verlieren 1,5% auf 36,24 EUR. Positiv werten Händler das erhöhte Margenziel von Premiere. Der künftige Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke will die Rendite bis 2010 auf 20% bis 30% steigern. Derzeit liegt sie bei knapp 10%. Premiere geben dennoch mit dem Markt 0,7% auf 18,36 EUR ab. Conergy gewinnen nach am Morgen vorgelegten Geschäftszahlen 0,4% auf 57,84 EUR. DJG/maw/gos …mehr

  • CP tv: SAPs neue Lösungen für den Mittelstand

    Ende Juli hat SAP vier neue vorgefertigte All-in-One-Branchenlösungen zum Verkauf frei gegeben. Diese Pakete wurden mit Hilfe von Partnern entwickelt und sollen mit Hilfe von Partnern vertrieben werden. Welche Zielkunden SAP dabei im Visier hat, erklärt Mittelstandschef Andreas Naunin in einem exklusiven Video-Interview mit ChannelPartner. …mehr

  • Conergy schreibt im 2Q wieder schwarze Zahlen (zwei)

    62% der Aufträge stammen laut Conergy aus dem Ausland, wobei die wachstumsstärksten Märkte momentan Korea und die USA seien. Erstmals habe der Auslandsumsatz mit 223,6 (60,5) Mio EUR den Umsatz innerhalb Deutschlands mit 194,5 (184,5) Mio EUR überholt. Wachstumsmotor bleibe das Kerngeschäft Photovoltaik, das mit einem Anstieg von 80,3% über den Erwartungen des Unternehmens gelegen habe. …mehr

  • XETRA-VORBERICHT/Schwächer - US-Vorgaben belasten

    FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Mittwoch mit Kursverlusten zum Start des Handels am deutschen Aktienmarkt. Der DAX wird gegen 8.15 Uhr bei 7.368 Punkten gesehen nach 7.425 zum Vortagesschluss. Die US-Vorgaben aus den USA und Tokio sind sehr schwach. Der Handel zeigte sich nach den am Vortag veröffentlichten Zahlen von Wal Mart und Home Depot besorgt, der Konsum könnte in den USA doch stärker einbrechen als bisher angenommen. Insbesondere aber hat das Ersuchen des US-Geldmarktmanagers Sentinel um Zahlungsaufschub in USA Ängste ausgelöst, die Subprime-Krise könne sich doch auf weitere Wirtschaftsbereiche ausdehnen. "Wenn ein Anleger jetzt bei seinen Cash-Dispositionen nicht auf die Sentinel-Fonds zurückgreifen kann, muss er andere Assets verkaufen, um liquide zu sein", sagt ein Händler. Positiv sei indes, dass der DAX-Future den US-Verlust am Dienstagabend kaum mitgemacht habe. Der DAX sei im Bereich um 7.290 Punkte etwas unterstützt, heißt es. Am Nachmittag stehen die Verbraucherpreise in den USA im Blick. Die Prognose für den Juli liegt bei plus 0,1% gegenüber dem Vormonat. Die am späten Dienstag berichteten Zahlen von E.ON werden im Handel als weitgehend wie erwartet bezeichnet. Der Nettogewinn liege allerdings unter den Prognosen. E.ON verlieren vorbörslich 1%. Überraschend deutlich sei der Gewinnanstieg bei Gagfah ausgefallen, heißt es im Handel weiter. Allerdings spreche das Umfeld der aktuellen US-Krise gegen Immobilien-Aktien. Gagfah geben vorbörslich 0,6% ab. Der Chemiekonzern Lanxess hat einem Pressebericht zufolge sein EBITDA vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal um 5% auf 211 Mio EUR gesteigert; der Umsatz soll wegen des Verkaufs von Unternehmensteilen um 1,4% auf 1,73 Mrd EUR gesunken sein. Lanxess will am Donnerstag über den aktuellen Geschäftsverlauf berichten. Händler werten die Zahlen leicht positiv, verweisen aber auch auf das negative Sentiment am Markt, das das Papier bremse. Lanxess bröckeln vorbörslich 0,6% ab. Positiv werten Händler das erhöhte Margenziel von Premiere. Der künftige Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke will die Rendite bis 2010 auf 20% bis 30% steigern. Derzeit liegt sie bei knapp 10%. Premiere steigen vorbörslich um 0,7%. Die am Morgen vorgelegten Zahlen von Conergy können nach einer ersten Einschätzung aus dem Handel nicht überzeugen. Sowohl beim Umsatz wie auch beim Nettoergebnis wurde die Schätzung der eigenen Analysten nicht erreicht, so ein Händler. Conergy steigen vorbörslich gleichwohl um 0,1%. DJG/maw/gos …mehr

  • Conergy bekräftigt Umsatzziele 2007 und 2008

    HAMBURG (Dow Jones)--Die Conergy AG, Hamburg, hat ihre Umsatzziele für 2007 und 2008 bestätigt. Er rechne im Jahr 2007 mit einem Umsatz von 1,25 Mrd EUR und einem Konzernergebnis von 60 Mio EUR, teilte der Systemanbieter für die Gewinnung erneuerbarer Energien am Mittwoch mit. Die Prognose basiere auf dem kontinuierlich zum Jahresende hin steigenden Geschäftsvolumen sowie Baufortschritten bei im Frühjahr begonnenen Großprojekten. Im Jahr 2008 will Conergy 1,8 Mrd EUR erlösen. …mehr

  • QSC sieht Nettoergebnis 2007 am unteren Ende der Planspanne

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Nach einem starken Wachstum auch im zweiten Quartal hat der Kölner Telekommunikationsspezialist QSC seine Finanzziele für 2007 bekräftigt, sieht aber den erwarteten ersten Überschuss in der Unternehmensgeschichte nur am unteren Ende der vorhergesagten Spanne. Geplant sei ein Nettoergebnis von rund 15 Mio EUR, teilte das TecDAX-Unternehnen am Mittwoch mit. Bislang hatte es einen Gewinn nach Steuern von 15 Mio bis 25 Mio EUR in Aussicht gestellt nach einem Verlust von gut 5 Mio EUR im vergangenen Geschäftsjahr. …mehr

  • QSC bleibt im 2. Quartal hinter Erwartungen zurück

    KÖLN (Dow Jones)--Der Telekomdienstleister QSC hat im zweiten Quartal seinen Umsatz um 41% auf 79,6 Mio EUR gesteigert und damit die Analystenprognose von 81,2 Mio EUR verfehlt. Auch der Anstieg des EBITDA um 166% auf 10,9 Mio EUR erreichte nicht die Erwartungen der Experten, die mit 11,7 Mio EUR gerechnet hatten. Der Ergebnisanstieg resultierte aus dem Wachstum in den strategischen Segmenten Großkunden, Geschäftskunden und Wiederverkäufer, wie die QSC AG, Köln, am Mittwoch weiter mitteilte. Ihr Umsatzanteil lag im zweiten Quartal 2007 bereits bei 84% gegenüber 77% im Vorjahresquartal.DJG/jhe/brb …mehr

  • Conergy schreibt im 2Q wieder schwarze Zahlen

    HAMBURG (Dow Jones)--Die Conergy AG hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr um 71% auf 418 Mio EUR gesteigert. Das EBIT habe im zweiten Quartal 13,6 Mio EUR betragen, teilte der Hamburger Systemanbieter für die Gewinnung erneuerbarer Energien am Mittwoch mit. Im ersten Quartal verbuchte das Unternehmen einen EBIT-Verlust von 6,1 Mio EUR. Der Auftragsbestand kletterte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres auf 1,238 Mrd EUR. …mehr

  • Fujitsu scheitert mit GFI-Übernahmegebot

    TOKIO (Dow Jones)--Die Fujitsu Ltd ist mit ihrem Versuch gescheitert, eine Mehrheit am französischen IT-Unternehmen GFI Informatique SA zu erwerben. Es seien Fujitsu im Rahmen des Übernahmeangebotes lediglich 21,99 Mio Aktien bzw 40,6% angedient worden, teilte das japanische Unternehmen am Mittwoch mit. Das sei weniger als die mindestens geforderten 66,67% gewesen, so dass von einem Erwerb der Aktien Abstand genommen werde. …mehr

Zurück zum Archiv