Meldungen vom 13.11.2009

  • S&P stuft Bonität von AMD wegen Einigung mit Intel hoch

    NEW YORK (Dow Jones)--Standard & Poor's (S&P) hat das Kreditrating des Chipherstellers AMD auf "B-" von "CCC+" hochgestuft. Die 1,25 Mrd USD, die die Advanced Micro Devices Inc (AMD) nach der Beendigung des Patent- und Rechtsstreits mit Wettbewerber Intel erhält, würden die Liquidität von AMD deutlich erhöhen, begründete die Ratingagentur am Freitag ihre Hochstufung. Der Ausblick sei stabil, da die Liquidität des Chipherstellers nun hoch genug sei, um auch schwache Ergebnisse aufzufangen. …mehr

  • Gespräche zwischen GE und Vivendi verzögern Comcast-Deal - CNBC

    PARIS (Dow Jones)--Die noch laufenden Gespräche zwischen General Electric (GE) und Vivendi verzögern einem Medienbericht zufolge eine Einigung zwischen GE und dem US-Kabelnetzbetreiber Comcast über die neue Eigentümerstruktur bei NBC Universal. Da die Gespräche über einen möglichen Verkauf des 20-prozentigen Vivendi-Anteils an NBC Universal andauerten, sei die Bekanntgabe einer Einigung zwischen GE und Comcast frühestens Mitte nächster Woche möglich, berichtet der Fernsehsender CNBC am Freitag und beruft sich dabei auf Verhandlungskreise. Ein Woche zuvor hatte der Sender unter Berufung auf Insider berichtet, am Montag dieser Woche würden GE und der Kabennetzbetreiber den Erwerb Comcasts von 51% an NBC Universal bekanntgegeben. Nach den bisherigen Planung wollte der US-Mischkonzern GE die restlichen 49% an dem neuen Unternehmen halten. Derzeit hält GE 80% an NBC Universal, die anderen 20% liegen beim französischen Medienkonzern Vivendi. Die Verhandlungen über den Verkauf dieses Vivendi-Anteils kämen allerdings nur langsam voran, berichtet CNBC ferner. …mehr

  • Party-Bilder aus München

    Sage-Partner im Hofbräuhaus

    Dieses Jahr fand die alljährliche Sage-Partner-Veranstaltung zum ersten Mal in München statt. Wie im Vorjahr kamen auch 2009 etwa 350 Vertreter der Vertriebspartner zum der anderthalbtägigen Veranstaltung. Während am ersten Tag Geschäfts-, Vertriebs- und Marketingleitung des Softwareherstellers den anwesenden Partner die künftige Strategie präsentierte, ging es am zweiten Tag um genauere Details der Marketing- und Vertriebsinitiativen sowie um neue Produkte. …mehr

  • ThyssenKrupp will mit Schiffbau 1 Mrd bis 1,5 Mrd EUR umsetzen

    FRANKFURT (Dow Jones)--Der Industriekonzern ThyssenKrupp will langfristig mit seiner im Umbau befindlichen Schiffbausparte einen Umsatz von 1 Mrd bis 1,5 Mrd EUR erzielen. Dieses Ziel formulierte Finanzvorstand Alan Hippe am Freitag in einer Telefonkonferenz für Analysten und nannte als Bedingung die vollständige Umsetzung des neuen industriellen Konzepts für die Sparte. …mehr

  • UPDATE: ThyssenKrupp will 2009/10 wieder Gewinne schreiben

  • ÜBERBLICK/Unternehmen - 17.00 Uhr-Fassung

  • ThyssenKrupp will 3 Mrd bis 3,5 Mrd EUR in 2009/10 investieren

    FRANKFURT (Dow Jones)--Der ThyssenKrupp-Konzern will im laufenden Geschäftsjahr 2009/10 (30. September) zwischen 3 Mrd und 3,5 Mrd EUR investieren. Dies sagte Finanzvorstand Alan Hippe am Freitag in einer Telefonkonferenz für Analysten. …mehr

  • ThyssenKrupp steht kurz vor Verkauf von Safway

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der ThyssenKrupp-Konzern steht kurz vor dem Verkauf seiner US-Tochter Safway. "Wir haben eine Absichtserklärung unterzeichnet", sagte Finanzvorstand Alan Hippe am Freitag in einer Telefonkonferenz für Analysten. "Wir sind sehr, sehr nah an einem Verkauf von Safway", ergänzte er. …mehr

  • Fantec R2650

    Festplatten-Recorder mit Full-HD-Auflösung

    Der Multimedia-Player "R2650" von Fantec speichert Inhalte auf einer internen 3,5-Zoll-SATA-Festplatte und kann Videos neben PAL und NTSC auch im Full-HD-Format bis 1.080p wiedergeben. …mehr

  • Ultradünner Langläufer

    Qualcomm bringt Snapdragon-Netbook auf den Markt

    Qualcomm hat jetzt einen Hersteller gefunden, der seine Idee von Netbooks mit Smartphone-Technik teilt. Auf einem Analysten-Treffen hat das Unternehmen ein Modell vorgestellt, das von Lenovo produziert wurde.  …mehr

  • Empfehlungsmarketing, Teil 5

    So sparen Sie Werbekosten

    Wie Unternehmen Empfehlungen als Strategie einsetzen können, beschreibt Anne M. Schüller. …mehr

  • Dell will Smartphone in China und Brasilien einführen

    ROUND ROCK (Dow Jones)--Der US-Computerhersteller Dell will sein Smartphone Mini 3 in China und Brasilien einführen. Wie Dell am Freitag mitteilte, sollen die neuen Smartphones über die Partnerunternehmen China Mobile in China und Claro in Brasilien vertrieben werden. China Mobile hat den weiteren Angaben zufolge 500 Millionen Kunden, während Claro mehr als 42 Millionen Abonnenten hat. Claro ist Bestandteil eines Netzwerks, das von America Movil betrieben wird. …mehr

  • Highend-Smartphone

    Videos zeigt Timescape und Oberfläche des Xperia X10

    Das Xperia X10 hat Sony Ericsson gerade erst angekündigt, schon gibt es ein erstes Video vom Highend-Smartphone. In langen acht Minuten werden der Dienst Timescape und die neue Oberfläche vorgestellt, die Sony Ericsson über das Google-Betriebssystem gelegt hat.  …mehr

  • DGAP-News: Powerbags AG: Powerbags AG kündigt ordentliche Hauptversammlung an

    Powerbags AG / Hauptversammlung 13.11.2009 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Powerbags AG kündigt ordentliche Hauptversammlung an Die Powerbags AG wird am 6. Januar 2010 ihre ordentliche Hauptversammlung zu den Geschäftsjahren 2007 und 2008 in Berlin abhalten. Die Einladung zur Hauptversammlung der Powerbags AG wird in den kommenden Tagen im elektronischen Bundesanzeiger nebst den Details zum Veranstaltungsort und der Uhrzeit erscheinen. Weitere Informationen über die Powerbags AG Powerbags AG // Investor Relations Tel.: +49 30 2804 7045 Fax: +49 30 2804 7775 Email info@powerbags.de http://www.powerbags.de Über die Powerbags AG Die Powerbags AG lässt hochwertige Solarmodule in monokristalliner Bauweise in Fernost fertigen und verkauft diese in Kooperation über marktführende Vertriebsteilnehmer an Investoren und Endverbraucher. Die Powerbags AG versteht sich ferner als Spezialanbieter von ganzheitlichen Lösungen im Marktsegment der regenerativen Energieunternehmen. 13.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de =-------------------------------------------------------------------------- …mehr

  • Streit um die Höhe

    Abschlussgebühren bei Bausparverträgen

    In verschiedenen Urteilen haben die Gerichte dieses Jahr zugunsten der Bausparkassen entschieden. …mehr

  • Offene Schnittstellen

    Aastra steuert Gebäudetechnik per Telefon

    Aastra hat ein neuartiges System vorgestellt, das es Anwendern erlaubt, über ihre Telefonanlage die komplette Gebäudetechnik anzusteuern. Per Tastendruck oder Klick am Bildschirm können Nutzer fortan Licht, Heizung, Radio, Türöffner, Jalousien und vieles mehr bedienen.  …mehr

  • Siemens gewährt Ex-Managern in Schmiergeldaffäre Aufschub

    MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Siemens AG gewährt ehemaligen Managern in der Schmiergeldaffäre mehr Zeit für ihr Einlenken. Mit möglichen Klagen gegen die ehemaligen Vorstände werde sich der Siemens-Aufsichtsrat in seiner turnusmäßigen Sitzung am 2. Dezember beschäftigen, bestätigte ein Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires. …mehr

  • Studie nennt Gründe

    Warum sich Reseller für IT-Security zertifizieren

    IT-Security-Reseller nehmen ihre Weiterbildung selbst in die Hand. Nach einer aktuellen Studie des Branchenverbandes CompTIA sind Zertifizierungen im Bereich IT-Sicherheit unter den Weiterbildungsangeboten für IT-Profis der Renner. …mehr

  • Handy-Test

    Motorola Milestone/Droid zerlegt und zerkratzt

    Smartphones zu zerkratzen und auseinanderzunehmen, scheint langsam Mode zu werden. Nach dem HTC HD2, hat es nun das Motorola Droid erwischt, das in Deutschland unter dem Namen Milestone in die Läden kommen wird.  …mehr

  • ThyssenKrupp will griechische Werft verkaufen

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der ThyssenKrupp-Konzern will sich von seiner griechische Werft trennen. In den derzeit laufenden Gesprächen mit der griechischen Regierung gehe es auch um einen Verkauf, sagte der Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz am Freitag. "Wir wollen Hellenic Shipyards (HSY) verkaufen", bekräftigte er den Willen zur Veräußerung. …mehr

  • ThyssenKrupp sieht nach Milliardenverlust wieder Gewinn in 2009/10

    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der ThyssenKrupp-Konzern hat im Geschäftsjahr 2008/09 (30. September) wie befürchtet einen Milliardenverlust verbucht. Das Unternehmen will den Anteilseignern dennoch eine Dividende von 0,30 EUR je Aktie zahlen, wie die ThyssenKrupp AG am Freitag mitteilte. Im kommenden Geschäftsjahr soll bei stabilem Umsatz wieder profitabel gewirtschaftet werden, wozu die eingeleiteten Sparmaßnahmen ihren Anteil beitragen sollen. …mehr

  • ThyssenKrupp sieht nach Milliardenverlust wieder Gewinn ... (zwei)

    Durch die Sparmaßnahmen und die Reduzierung von im Umlaufvermögen gebundenen Kapitals wurde der Barmittelzufluss gesichert. Der operative Cashflow lag 2008/09 dadurch mit 3,7 Mrd EUR leicht über dem Vorjahreswert. Die Nettoverschuldung stieg innerhalb eines Jahres bis Ende September somit nur auf 2,06 Mrd von 1,58 Mrd EUR. Im Abschlussquartal wurde sie um 1,06 Mrd EUR reduziert. …mehr

  • UPDATE: Liberty Global verfolgt mit Unitymedia Langfriststrategie

    (NEU: CEOs von Unitymedia und Liberty Global, weitere Details) …mehr

  • Auszüge aus dem CP forum

    "Ich weiß nicht, was ich davon halten soll"

    Vergangene Woche stellte Actebis Peacock mit "Actebis easy" einen neuen Online-Shop für kleinere Fachhändler vor. Im Forum auf channelpartner.de berichteten die ersten Händler von ihren Erfahrungen mit dem Einkaufssystem. …mehr

  • UPDATE: Koenig & Bauer sucht nach weiterem Standbein

    (NEU: Weitere Ausagen Hansen zum Thema Branchenfusion) …mehr

  • 1,25 Milliarden in die AMD-Kasse

    Intel kauft sich von AMD-Klagen frei

    Der jahrelang erbittert geführte Streit zwischen Intel und AMD ist zu Ende. Der Intel-Rivale zieht seine Klagen zurück, Intel wird sich in Zukunft wohlwollend zeigen und in die leeren Kassen von AMD fließen 1,25 Milliarden Dollar.  …mehr

  • ÜBERBLICK/Unternehmen - 11.30 Uhr-Fassung

    Daimler-CEO will Lagerbestände schlank halten …mehr

  • Für den Fachhandel zusammengestellt

    Neues aus dem TK-Markt

    NT plus verlängert Zahlungsziel +++ Nfon bei Allnet +++ E-Mail als Saas - Unified Communications wird virtuell +++ Handy-Recycling für Unternehmen …mehr

  • Wechselhafte Geschichte

    PC live kauft Marke Typhoon

    Die PC-Peripherie-Marke Typhoon ist wieder da. Der Distributor PC live aus Vechelde hat sich das Label gesichert und will damit das Zubehörgeschäft ankurbeln. …mehr

  • Scharfes Foto-Handy mit 8 Megapixeln

    Sony Ericsson C905 im Test

    Mit 8 Megapixel Auflösung zählt das Sony Ericsson C905 zur Königsklasse der Fotohandys. Ob die intelligente Kamera-Technik noch Wünsche offen lässt, verrät der Test. …mehr

  • Nach Akquise

    Wistron entwickelt Handheld mit flexiblem e-Paper

    Nach Akquise von Polymer Vision entwickelt Wistron, der drittgrößte Notebook-Produzent, ein visitenkartengroßes Handheld-Device mit flexiblem e-Paper-Display. …mehr

  • Niedergang

    Samsung wendet sich von Symbian ab

    Bei seinen neuen Handys für das kommende Jahr konzentriert sich Samsung auf die Betriebssysteme Android, Windows Mobile und Bada, schreibt das taiwanische IT-Magazin digitimes und beruft sich dabei auf Don Jo Lee, Marketing-Chef bei Samsung Mobile.  …mehr

  • Smartrac erhält Auftrag für 30 Mio RFID-Labels

    AMSTERDAM (Dow Jones)--Der Funktechnologiehersteller Smartrac hat einen Auftrag für die Lieferung von 30 Mio RFID-Label über die kommenden zwölf Monate erhalten. Die Label - Aufkleber mit integrierter Antenne und Chip - werden an einen großen Systemintegrator geliefert, wie das TecDAX-Unternehmen am Freitag mitteilte. Wegen einer Vertraulichkeitsvereinbarung könne der Auftraggeber nicht namentlich genannt werden. Zum Auftragsvolumen machte Smartrac keine Angaben. …mehr

  • Wenn der Betrieb stillgelegt wird

    Auftrag futsch – Job weg

    Die Kündigung des Beschäftigungsverhältnisses wegen Auftragsverlustes ist rechtlich zulässig. …mehr

  • DGAP-IRE: Schweizer Electronic AG: Zwischenmitteilung zum 30.09.2009

    Schweizer Electronic AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 13.11.2009 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- *** 160 Jahre Schweizer *** Zwischenmitteilung für unsere Aktionäre zum 3. Quartal 2009 Schweizer Electronic AG, Schramberg, 13.11.2009 Highlights des dritten Quartals: - Restrukturierungsprogramm abgeschlossen - flexiblere Kostenstrukturen senken die Gewinnschwelle um 30% - Marktanteile gewonnen - Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal nahezu verdreifacht; Auftragsbestände auf 48 Mio. EUR ausgebaut - Umsatzanstieg von mehr als 20% gegenüber den Krisenquartalen - Solide Ertragskraft zurück gewonnen - EBIT-Marge von 7,6% - Verbesserte Bilanzstrukturen - steigende Eigenkapitalquote, gesicherte Liquidität - Kooperation mit Meiko gewinnt an Fahrt - Investitionsprogramm für europäische Kunden verabschiedet =--- Kennzahlen Vergleich zum Vorjahresquartal: Umsatz in Mio. EUR: 3. Quartal 2009: 18,8; 3. Quartal 2008: 23,0; Veränderung: -18%. EBITDA in Mio. EUR: 3. Quartal 2009: 2,7; 3. Quartal 2008: 3,5; Veränderung: -25%. EBITDA-Marge: 3. Quartal 2009: 14%; 3. Quartal 2008: 15%. EBIT in Mio EUR: 3. Quartal 2009: 1,4; 3. Quartal 2008: 1,8; Veränderung: -23%. EBIT Marge: 3. Quartal 2009: 8%; 3. Quartal 2008: 8%. Auftragsbestand: 3. Quartal 2009: 48,0; 3. Quartal 2008: 57,2; Veränderung: -16%. Auftragseingang 3. Quartal 2009: 35,8; 3. Quartal 2008: 21,7; Veränderung: +65%. Eigene Mitarbeiter - Stand zum Quartalsultimo: 3. Quartal 2009: 610; 3. Quartal 2008: 763; Veränderung: -20%. Leiharbeiter - Stand zum Quartalsultimo 3. Quartal 2009: 43; 3. Quartal 2008: 18; Veränderung: +139%. Vergleich zu den Vorquartalen 2009: Umsatz in Mio. EUR: 3. Quartal: 18,8; 2. Quartal: 15,4; 1. Quartal: 12,8; CAGR 2009(1): +23%. EBITDA in Mio. EUR: 3. Quartal: 2,7; 2. Quartal: -0,4; 1. Quartal: -1,9; CAGR 2009(1): +120%. EBITDA-Marge: 3. Quartal: 14%; 2. Quartal: -3%; 1. Quartal: -15%. EBIT in Mio. EUR: 3. Quartal: 1,4; 2. Quartal: -2,0; 1. Quartal: -3,5; CAGR 2009(1): +70%. EBIT-Marge: 3. Quartal: 8%; 2. Quartal: -13%; 1. Quartal: -27%. Auftragsbestand in Mio. EUR: 3. Quartal: 48,0; 2. Quartal: 31,0; 1. Quartal: 36,8; CAGR 2009(1): +15%. Auftragseingang in Mio. EUR: 3. Quartal: 35,8; 2. Quartal: 31,0; 1. Quartal: 36,8; CAGR 2009(1): +15%. Eigene Mitarbeiter - Stand zum Quartalsultimo: 3. Quartal: 610; 2. Quartal: 641; 1. Quartal: 696. Leiharbeiter - Stand zum Quartalsultimo: 3. Quartal: 43; 2. Quartal: 9; 1. Quartal: 0. (1) durchschnittliche Veränderungsrate der ersten drei Quartale 2009 =--- Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren, das dritte Quartal 2009 ist gekennzeichnet durch eine durchweg positive Trendwende für die Schweizer Electronic. Nach den vorangegangenen drei sehr schwierigen Quartalen, die entscheidend durch die Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt waren, können nun wieder positive Geschäftsergebnisse erzielt werden, begleitet durch eine lebhafte Erholung der Auftragssituation. Alle wichtigen Kundengruppen des Unternehmens trugen zu dieser Trendwende bei: im Bereich Solarelektronik waren es die saisonal starken Sommermonate, im Automobilsektor war es der gestiegene Bedarf aufgrund der in der ersten Hälfte des Jahres stark reduzierten Lagerbestände. Die Schweizer Electronic hat ihr Restrukturierungs-Programm erfolgreich parallel zum Hochfahren der Produktions-Volumina abgeschlossen. Die Schließung des Produktionsstandortes Dunningen sowie die Kostenreduktionsmaßnahmen im Stammwerk Schramberg sind umgesetzt. Die Kostenstrukturen wurden flexibilisiert - vorwiegend im Personalbereich, aber auch bei den Sachkosten; so haben wir die Gewinnschwelle gegenüber den Vorjahren um rund 30% reduziert. Dadurch können wir künftig die Kosten auch bei Konjunkturrückschlägen rasch anpassen. Umsatzentwicklung Q3 - besser als erwartet Im dritten Quartal 2009 betrug der Umsatz 18,8 Mio. EUR und lag damit 10% über unseren Erwartungen. Im Vergleich zum Vorquartal entspricht dies einer Steigerung um 22%, während das dritte Quartal 2008 noch einen 18% höheren Umsatz zeigte. Wichtigste Kundensegmente waren die Automobilindustrie mit einem Umsatzanteil von 58% (Vorjahresquartal 51%) und Industry mit 39% (Vorjahresquartal 44%). Im Industriesegment hatte die Solarelektronik einen Anteil von 50%. Der gestiegene Anteil des Automobilsektors erklärt sich aus den überproportionalen Umsatzeinbrüchen in den vergangenen Quartalen und des dadurch besonders hohen Aufholeffektes im dritten Quartal 2009. Die Umsätze wurden zu 69% in hochwertigen Leiterplattentechnologien erzielt. Damit setzt sich die Tendenz zu immer komplexeren Technologien fort. Ergebnissituation - Turn-Around ist gelungen In allen drei Monaten des dritten Quartals 2009 hat die Schweizer Electronic positive Geschäftsergebnisse erzielt. Obwohl das Umsatzvolumen noch 18% unter dem des Vorjahresquartals lag, wurde ein EBIT von +1,4 Mio. EUR erwirtschaftet, was einer EBIT- Marge von 7,6% entspricht (Vorjahresquartal: 8,0%). Die EBITDA-Marge lag bei 14,0% (Vorjahresquartal 15,4%). Wir haben die Zahl der Mitarbeiter seit September 2008 um 20% auf 610 Beschäftigte reduziert. Zusätzlich beschäftigen wir zum Stichtag 43 Zeitarbeitskräfte. Die Schweizer Electronic konnte aufgrund der deutlich verbesserten Auslastung in den Produktionsbereichen im dritten Quartal auf Kurzarbeit verzichten. Wir rechnen aufgrund der guten Auftragslage auch während der nächsten Monate mit Vollbeschäftigung. Cash Flow - unterstützt durch konsequentes Working Capital Management Die Ergebnissituation konnte durch ein konsequentes Working Capital- und Liquiditätsmanagement überproportional stark in positive operative Cash-Flows umgesetzt werden und betrug im dritten Quartal 2009 +3,6 Mio. EUR (Vorjahresquartal +2,4 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote stieg im dritten Quartal auf 29% an (Q2-09: 25%, Vorjahresquartal 38%). Die Schweizer Electronic kann damit ihre finanzielle Stabilität untermauern. Sondereffekte im dritten Quartal Das Periodenergebnis des dritten Quartals 2009 ist durch die Abwicklung der Schließung des Werks Dunningen mit 0,1 Mio. EUR belastet. Aufwendungen für die Restrukturierung, die auch noch im dritten Quartal in der Umsetzungsphase war, wurden bereits im Geschäftsjahr 2008 zurückgestellt. Die Auszahlungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung betrugen im dritten Quartal 0,8 Mio. EUR. Diese Auszahlungen sind im operativen Cash-Flow nicht enthalten. Ausblick Schweizer hat in dem von der Wirtschaftskrise geprägten, extrem herausfordernden Umfeld vorausschauend und schnell reagiert. Das umfangreiche operative Maßnahmenpaket zur Kostensenkung und -flexibilisierung greift und wird weiter Wirkung zeigen. Unsere Kunden bestätigen die Attraktivität der strategischen Aufstellung mit kosten- und fertigungsoptimierten Angeboten für Klein-, Mittel- und Großserien. Die Schweizer Electronic entwickelt für ihre Kunden über den gesamten Produktlebenszyklus technische, kostenoptimale Lösungen; damit treffen wir beispielsweise im Bereich Leistungselektronik auch die besonderen Herausforderungen in den Wachstumsfeldern 'Elektromobilität' und 'erneuerbare Energien'. Unser japanischer Kooperationspartner Meiko Electronics - mit einem Umsatz von über 750 Mio. US$ unter den Top 10 weltweit - wurde von europäischen Kunden sehr positiv aufgenommen. Neben vier japanischen Technologieproduktionsstandorten verfügt Meiko Electronics über zwei chinesische Werke für Großserien. Die dritte Großserienproduktion in Vietnam befindet sich bereits im Bau. Zudem hat das Meiko Management im Oktober maßgebliche Investitionen in ihren Werken verabschiedet, die auf die Anforderungen und die Bedarfe unserer Kunden in Europa zugeschnitten sind. In unseren Zielmärkten scheint der Boden im dritten Quartal erreicht gewesen zu sein. Dies bestätigen die Daten der Branchenverbände und Prognoseinstitute. Für das vierte Quartal sehen wir keine weiteren signifikanten Effekte aus Lageraufbau bei unseren Kunden. Darüber hinaus rechnen wir lediglich für das Segment Automotive mit der üblichen saisonalen Abschwächung der Nachfrage zum Jahresende. Das Bild unserer Kundenindustrien für 2010 bleibt heterogen: während im Segment Automotive im ersten Quartal 2010 mit einer sehr moderaten, möglicherweise stockend verlaufenden Marktbelebung zu rechnen ist, bei der auch Einbrüche nicht auszuschließen sind, erwarten wir im Segment Solar, auch getragen von internationalen Märkten, eine weiter anhaltende Marktbelebung. Als maßgebliche Risikofaktoren auf Umsatz und Ergebnis müssen die mittlerweile wieder steigenden Preise einiger bedeutender Rohstoffe, die allgemeinen Marktrisiken durch die Kredit- und insbesondere Versicherungsklemme sowie die zunehmende Eurostärke gesehen werden. In einem Umfeld wieder ansteigender Rohstoffkosten verfolgen wir weiterhin das Ziel der Margenstabilisierung durch Beibehaltung unserer Preis-vor-Menge Strategie für das Stammwerk in Schramberg in Kombination mit Best-Price-Kapazitäten aus den asiatischen Partnerwerken für unsere Kunden. Es ist davon auszugehen, dass unsere Kunden Aufträge weiterhin unter Berücksichtigung der strategischen Aufstellung, technologischer Lösungen, …mehr

  • DGAP-IRE: Schweizer Electronic AG: -2-

    DJ DGAP-IRE: Schweizer Electronic AG: Zwischenmitteilung zum 30.09.2009 …mehr

  • Bundesarbeitsgericht hat entschieden

    Neues Urteil zur Rückzahlung von Ausbildungskosten

    Ob eine Rückzahlungsklausel wirksam ist oder nicht, richtet sich auch nach der Bindungsdauer. …mehr

  • Liberty Global verfolgt mit Unitymedia langfristige Strategie

    MÜNCHEN (Dow Jones)--Der US-Medienkonzern Liberty Global verfolgt mit der Übernahme des Kölner Kabelnetzbetreibers Unitymedia eine langfristige Strategie. "Wir sind ein langfristiger strategischer Investor und wollen lange im deutschen Markt bleiben", sagte Shane O'Neill, Senior Vice President von Liberty Global, am Freitag während einer Telefonkonferenz. Pläne für einen künftigen Börsengang des Kölner Unternehmens gebe es daher nicht. Unitymedia selbst hatte sich auf einen Börsengang vorbereitet, bevor der US-Konzern seine Übernahmepläne mitgeteilt hatte. …mehr

  • manroland hält Konsolidierung in der Branche für nötig - FAZ

    FRANKFURT (Dow Jones)--Der Druckmaschinenhersteller manroland hält auch nach der gescheiterten Fusion mit dem Wettbewerber Heidelberger Druck eine Konsolidierung in der krisengebeutelten Branche für nötig. "Gerade heute ist die Branchenkonsolidierung (...) ohne Alternative. Also muss man sich anschauen, was intelligent zueinander passen könnte", sagte Vorstandsvorsitzender Gerd Finkbeiner der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Freitagsausgabe). …mehr

  • Liberty Global kauft Kabelnetzbetreiber Unitymedia

    MÜNCHEN (Dow Jones)--Der US-Medienkonzern Liberty Global will den deutschen Kabelnetzbetreiber Unitymedia übernehmen. Liberty Global werde 100% der Aktien von Unitymedia zum Preis von rund 2 Mrd EUR und zusätzlich rund 1,5 Mrd EUR Nettoschulden des deutschen Konzerns übernehmen, teilte der US-Konzern am Freitag mit. …mehr

  • DGAP-News: Raptor Technology AG: RAPTOR-GAMING in Gesprächen mit Investoren

    Raptor Technology AG / Sonstiges 13.11.2009 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Raptor Gaming Technology GmbH, Tochterunternehmen der Raptor Technology AG (ISIN: CH0100475216; Österreichischer Code: RAP; WKN: A0RLJU) gibt bekannt, dass man sich aktuell mit Investoren in den USA in Gesprächen zu einem geplanten Joint Venture zum Ausbau und der Festigung des Geschäfts in Nordamerika befindet. Neben der aktuell sehr erfolgreichen Expansion in Europa ist das ein strategischer Meilenstein für den Vertrieb der RAPTOR-GAMING-Produkte. Nordamerika ist der größte Absatzmarkt der Welt für Computer- und Videospielzubehör. -ENDE DER PRESSEMELDUNG- Raptor Technology AG ist ein unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen im Segment IT- und Unterhaltungselektronik. Diese Pressemitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, Erwartungen, Erklärungen, Absichten, Strategien und Meinungen enthalten. Alle hierin enthaltenen Aussagen basieren auf die der Geschäftsführung der Raptor Technology AG an dem entsprechenden Tag verfügbaren Informationen, und tatsächliche Ergebnisse können je nach Eintritt zukünftiger Ereignisse innerhalb und außerhalb der Kontrolle der Geschäftsführung variieren, einschließlich Risiken und Unsicherheitsfaktoren, welche erhebliche Abweichungen tatsächlicher Ergebnisse verursachen könnten. Das Management übernimmt keine Verantwortung, um die Inhalte dieser Pressemitteilung im Falle aufkommender neuer Aspekte oder neuer Gegebenheiten, die eventuell die Fakten ändern, zu aktualisieren. Raptor Technology AG, Weinreben 1, 6301 Zug, Schweiz, Firmennummer: CH-170.3.032.863-9, info@raptor-gaming.com ISIN: CH0100475216; Österreichischer Code: RAP; Deutsche WKN: A0RLJU Gelistet an der Wiener Börse other securites.at und an der Berliner Börse. http://www.raptor-technology.com Copyright (c) Raptor Technology AG. All rights reserved. ISIN CH0100475216 WKN: A0RLJU 13.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de =-------------------------------------------------------------------------- …mehr

  • PRESS RELEASE: Raptor Technology AG: RAPTOR-GAMING in talks with U.S. investors

    Raptor Technology AG / Miscellaneous 13.11.2009 Dissemination of a Corporate News, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG. The issuer / publisher is solely responsible for the content of this announcement. =-------------------------------------------------------------------------- Raptor Gaming Technology GmbH, daughter company of Raptor Technology AG (ISIN: CH0100475216; Austrian Code: RAP; WKN: A0RLJU) is currently in talks with investors in the USA about setting up a joint venture in North America. This joint venture is intended to further strengthen and develop the business of RAPTOR-GAMING-equipment in North America. North America is the largest and most important gaming market in the world. -End of press release- Raptor Technology AG is an independent, exchange listed company in the development and distribution of computer appliances with the focus on the gaming community. This news release may contain certain forward-looking statements, expectations, intentions, strategies and beliefs regarding the future. All statements contained herein are based upon information available to the management of Raptor Technology AG as of the date hereof, and actual results may vary based upon future events, both within and without the control of the management, including risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially. Management does not take any responsibility to update the contents of this News Release in case new aspects arise or new conditions change the facts available. Raptor Technology AG, Weinreben 1, 6301 Zug, Schweiz, Company number: CH-170.3.032.863-9, info@raptor-gaming.com ISIN: CH0100475216; Austrian Code: RAP; German Code (WKN): A0RLJU Listed on the Vienna Stock Exchange other securites.at. and on the Berliner Stock Exchange http://www.raptor-technology.com Copyright (c) Raptor Technology AG. All rights reserved. ISIN: CH0100475216 WKN: A0RLJU 13.11.2009 Financial News distributed by DGAP. Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de =-------------------------------------------------------------------------- …mehr

  • ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung

    Porsche rutscht wegen VW-Optionen tief in Verlustzone …mehr

  • Disney überrascht mit 4Q-Gewinn und Personalentscheidung

    NEW YORK (Dow Jones)--Die Walt Disney Co hat ihren Gewinn im vierten Quartal überraschend gesteigert und eine ungewöhnliche Personalentscheidung angekündigt: Zum Jahresende tauschen zwei Spitzenmanager ihre Rollen. Finanzvorstand Tom Staggs wird die Leitung der Disney-Vergnügungsparks übernehmen, während deren bisheriger Manager Jay Rasulo sich künftig um die Finanzen kümmern soll, wie der US-Unterhaltungskonzern am Donnerstag mitteilte. …mehr

  • Google kauft Startup-Unternehmen Gizmo5 Technologies

    SAN FRANCISCO (Dow Jones)--Der Internetkonzern Google hat das Startup-Unternehmen Gizmo5 Technologies Inc gekauft. Das gab der Konzern am Donnerstag in seinem Google Voice Blog bekannt. Einzelheiten der Übernahme wurden jedoch nicht genannt. …mehr

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