Das gut informierte Branchenportal Digitimes will erfahren haben, dass Apple das iPad in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt bringen wird: mit WLAN, mit WLAN und UMTS sowie mit WLAN und CDMA. Die Massenproduktion soll im Januar 2011 hochgefahren werden, der Verkauf soll mit 500.000 Einheiten beginnen, wahrscheinlichster Starttermin ist März/April 2011. Die WLAN- und UMTS-Varianten kennt man bereits von der aktuellen iPad-Generation, neu wäre dagegen das CDMA-Tablet. Dabei handelt es sich um einen mit UMTS vergleichbaren Funkstandard, der vor allem in den USA und Asien gebräuchlich ist. Das Verhältnis von WLAN, UMTS und CDMA-iPads soll bei 3:4:3 liegen - Apple legt den Schwerpunkt also anscheinend auf das Modell, das den hierzulande gebräuchlichen Standard UMTS unterstützt. Grund dafür sind die Verkaufszahlen des ersten iPad, erklärt Digitimes unter Berufung auf seinen Informanten. 60-65 Prozent der aktuell verkauften Modelle hätten eine Mobilfunkschnittstelle, obwohl diese Ausstattungsvariante am teuersten ist. Ganz offenslchtlich legen iPad-Käufer Wert auf eine permanente Online-Verbindung. …mehr
Die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt scheint das Management der ehemaligen Algol Europe GmbH getroffen zu haben, als der Distributor im November 2009 von ScanSource Inc. übernommen wurde. …mehr
Warum Führungskräfte auf dem Weg nach oben ihr Verhalten ändern müssen, sagt Bernhard Kuntz. …mehr
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2011 befragt. Hier die Antworten von Dieter Schmitt, Director Channel Sales Germany, NetApp. …mehr
Handy-Auslandsgespräche werden erneut günstiger und ab November des kommenden Jahres müssen Hersteller die Fernsehgeräte mit Angaben zur Energieeffizienz kennzeichnen. …mehr
Apple und einige App-Hersteller sind vor einem norkalifornischen Gericht verklagt worden. Ihnen wird vorgeworfen, Nutzerinformationen an Werbenetzwerke weitergegeben zu haben. Die in der Klage genannten Apps hätten Daten wie Geschlecht, Alter und sogar den aktuellen Aufenthaltsort an Werbenetzwerke weitergegeben. In der Klageschrift heißt es, dass Apple beziehungsweise die App-Produzenten die Nutzer über diesen Vorgang vorab hätten informieren müssen. Dies sei aber nicht geschehen, weswegen nun einige Anwälte Schadensersatz und eine Änderung dieser Praxis fordern.Werbenetzwerke reiben sich bei persönlichen Daten die Hände. Mit ihnen ist es möglich, Nutzerprofile zu erstellen, um dann individualisierte Werbung zu schalten. Besonders die im aktuellen Fall mitübertragene Position kann eingesetzt werden um den Effekt kontextsensitiver Werbung weiter zu verstärken. Der Aufenthaltsort wurde über den UDID (Unique Device Identifier) realisiert. …mehr
Wir präsentieren Ihnen 15 besonders mysteriöse Bilder bei Google Street View und Google Maps. …mehr
Sie wollen Ihre Popularität in Facebook erhöhen? Alles was Sie zu tun haben, ist: längere Status Updates zu schreiben und die Themen Musik und Sport zu thematisieren. Zu viele Emotionen oder familiäre Geschichten kommen dagegen nicht allzu gut an. …mehr
Von 300 Millionen Sylvestergrüßen per SMS geht der Branchenverband Bitkom in diesem Jahr aus. So übermitteln 37 Prozent die Wünsche für das neue Jahr laut einer Studie des Verbands in Form einer SMS. …mehr
Im kommenden Jahr wird die Wortmann AG 25-jähriges Firmenjubiläum feiern. Auf der diesjährigen Weihnachtsfeier konnte sich der Firmenchef Siegbert Wortmann bereits bei sechs seiner Mitarbeiter für ihre 20-jährige Mitarbeit bedanken. …mehr
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2011 befragt. Hier die Antworten von Stefan Roth, Head of Center of Excellence Storage bei Fujitsu Technology Solutions. …mehr
Der anhaltende Hype um Smartphones, Apps, iPad und Co hat im Medienjahr 2010 dazu geführt, dass sich das mobile Web endgültig von seinem Nischendasein verabschiedet hat. Angetrieben durch eine rasant ansteigende Nachfrage nach internetfähigen Handys, den Preis-Wettkampf der Tarifanbieter und schnellere Mobilfunknetze sind die entsprechenden Nutzungsraten explosionsartig nach oben geschnellt. Heute verwendet beinahe jeder Zweite ein mobiles Endgerät, um online zu gehen - Tendenz steigend. Der Netzeinstieg per Computer gerät dabei zunehmend ins Hintertreffen. …mehr
Nachgewiesene Aufwendungen für die Reinigung von Berufskleidung können Werbungskosten sein. …mehr
Warum werden immer wieder Notebook-Akkus von fast allen Herstellern zurückgerufen? Lesen Sie, was hinter den gefährlichen Fehlern bei den mobilen Batterien steckt. …mehr