Wie wird 2012?

Drei Fragen an Klaus Weinmann, Cancom

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom AG, Deutschlands drittgrößtem Systemhaus.

Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom AG, Deutschlands drittgrößtem Systemhaus.

Herr Weinmann, wie schätzen Sie die Aussichten der ITK-Branche für 2012 ein?

Klaus Weinmann: Abhängig von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im nächsten Jahr, von der wir heute davon ausgehen, dass es allenfalls zu einer gewissen Abschwächung kommen könnte, gehen wir für 2012 von einem weiteren Wachstum für die ITK-Branche aus.

Was kommt 2012 auf Ihr Unternehmen zu?

Weinmann: Mit Sicherheit neue Herausforderungen. Neben technologischen Weiterentwicklungen wird vor allem der Wettbewerb um Fachkräfte für die gesamte Branche bestimmend sein.

Was werden 2012 die Trends der ITK-Branche sein?

Weinmann: Wie auch in 2011 werden Effizienz steigernde Lösungen wie Cloud Computing, Mobility, Unified Communication oder Managed Services oben auf der Agenda stehen. (rw):

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