Mit Mut ins Schwarze treffen

Mit der richtigen Fragetechnik zum Erfolg

30.01.2012
Von Kunden kann man so viel lernen - wenn man fokussierende Fragen stellt, sagt Anne M. Schüller.
Fokussiernde Fragen können klassische Kundenbefragungen ersetzen.
Fokussiernde Fragen können klassische Kundenbefragungen ersetzen.

Fokussierende Fragen ergänzen klassische Kundenbefragungen nicht nur, sie können diese oft sogar ersetzen. Mithilfe fokussierender Fragen werden einem nämlich die erfolgskritischen Kundenwünsche in Echtzeit auf dem Silbertablett serviert. Alles was Sie dazu brauchen: die richtige Fragetechnik - und ein wenig Mut.

Fokus heißt Brennpunkt. Mit fokussierenden Fragen (Anne M. Schüller) bringen Sie die wahren Beweggründe des Kunden am schnellsten auf den Punkt: unmittelbar, ungefiltert und bisweilen schonungslos. Sie eignen sich in der Neukunden-Akquise ebenso wie im Bestandskunden-Kontakt. Sie können mündlich oder auch schriftlich gestellt werden - und zwar von jedem im Unternehmen. Ihr größter Vorteil im Vergleich zu klassischen Kundenbefragungen: Sie helfen, ruckzuck den Kern der Sache zu treffen, um danach prompt reagieren zu können.

So sparen Sie sich eine Menge Kosten für langwierige Marktforschung und vermeiden Fehlentscheidungen am grünen Tisch. Vor allem aber: Sie werden schnell! Notwendige Veränderungen können sofort angestoßen werden. Wer nicht täglich neu in Erfahrung bringt, was die Kunden wirklich wollen, produziert rasch am Markt vorbei. Denn die Vorstellungen der Kunden ändern sich laufend. Und: Kunden warten heute nicht mehr, bis Unternehmen umständlich in die Gänge kommen. Sie ziehen dann einfach von dannen. Und im Web erzählen sie der ganzen Welt, warum sie dies tun.

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