Partner-Marketing

Lexware macht was für die Schulen

15.09.2009
Pünktlich zum Schulbeginn in Bayern startet Lexware eine Sonderaktion für Bildungseinrichtungen. So bietet der Hersteller seine Finanz-Software Schulen zu besonders günstigen Konditionen an.
Lexware setzt auf die Zukunft und stattet Schulen mit verbilligter Software aus
Lexware setzt auf die Zukunft und stattet Schulen mit verbilligter Software aus
Foto:

Pünktlich zum Schulbeginn in Bayern startet Lexware eine Sonderaktion für Bildungseinrichtungen. So bietet der Hersteller seine Finanz-Software Schulen zu besonders günstigen Konditionen an.

Damit möchte das Freiburger Softwarehaus gerade in auftragsschwachen Zeiten Bildungsträger dazu animieren, die eigene kaufmännische Software verstärkt in Schulungen einzusetzen. Denn viele kleine und mittelständische Firmen schicken gerade ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, und diese "freie Zeit" gilt es in Fortbildungskurse zu investieren. Damit die Lehrinstitute verstärkt unternehmensrelevante Kurse in ihre Lehrpläne aufnehmen können, hat Lexware ein Schul-Sponsoring-Projekt ins Leben gerufen.

Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Lexwares "financial office" soll sich gut für Schulungen eignen
Lexwares "financial office" soll sich gut für Schulungen eignen

Die Grundlage für Schulungen im kaufmännischen Bereich bildet laut Lexware das eigene Software-Paket "financial office". Dabei eigne sich die Lösung und das zugehörige Lehrmaterial sowohl für Anfänger- als auch für Fortgeschrittenen-Kurse. Hiermit sollen Schüler jeden Alters schnell und unkompliziert mit allen kaufmännischen Aufgaben vertraut gemacht werden: Buchungen vornehmen, Rechnungen schreiben, Löhne und Gehälter berechnen oder Aufträge bearbeiten. Außerdem verspricht der Hersteller, mit "financial office" auch die nötigen praktischen Fähigkeiten zu vermitteln. So erklärt die Software zum Beispiel, wie zentrale Unternehmensinformationen, also Liquidität, Rentabilität, vorläufige Betriebsergebnisse oder Cashflow, zu analysieren sind.

Zur Startseite