Von NTT Europe Online

8 Regeln für sichere Managed Services

26.11.2009
Managed Services bieten Systemhäusern und VARs sehr gute Chancen, auch bei angespannter Wirtschaftslage mehr Umsätze und höhere Margen zu erzielen. Denn in Krisenzeiten wollen viele Unternehmen IT-Aufgaben, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören, auslagern. Doch Kosteneinsparung als einziges Verkaufsargument für Managed Services reicht bei weitem nicht aus. Erfolgreiche Managed Service-Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass Kunde und Hosting-Provider Grundregeln zur IT-Sicherheit einhalten.
Sicherheitsbedenken verhindern nach wie vor eine breitere Akzeptanz von Managed Services
Sicherheitsbedenken verhindern nach wie vor eine breitere Akzeptanz von Managed Services
Foto: Ronald Wiltscheck

Managed Services bieten Systemhäusern und VARs sehr gute Chancen, auch bei angespannter Wirtschaftslage mehr Umsätze und höhere Margen zu erzielen. Denn in Krisenzeiten wollen viele Unternehmen IT-Aufgaben, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören, auslagern. Doch Kosteneinsparung als einziges Verkaufsargument für Managed Services reicht bei weitem nicht aus. Erfolgreiche Managed Service-Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass Kunde und Hosting-Provider Grundregeln zur IT-Sicherheit einhalten.

NTT Europe Online hat nun die acht wichtigsten Grundregeln für einen sicheren Betrieb von Managed Services zusammen gestellt:

1. Schlüssiger IT-Sicherheitsplan

Kunde und Managed-Service-Provider (MSP) müssen für ihre jeweiligen Bereiche ein IT-Sicherheitskonzept formulieren und umsetzen. In Unternehmen, die ihre IT-Aufgaben an ein Systemhaus auslagern, müssen klare Sicherheitsvorschriften herrschen. Dort muss ganz klar geregelt sein, wer intern welche Daten lesen, sie ändern und nach außen verschicken darf. Komplett wird IT-Security erst durch einen Plan, der Auslagerungskonzepte von Kunde und Managed-Hosting-Provider zusammenführt.

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