1,4 Millionen Compaq-Notebooks zurückgerufen

08.10.2001
In Krisenzeiten auch noch weltweit rund 1,4 Millionen Notebooks wegen möglicher Feuergefahr zurückrufen zu müssen, ist kein Vergnügen. Und genau mit diesem Problem muss sich jetzt Compaq auseinandersetzen. Zusammen mit der Behörde für die Sicherheit von Verbrauchsgütern kündigte der Hardware-Hersteller ein weltweites, freiwilliges Rückruf- und Ersatzprogramm für rund 1,4 Millionen AC-Adapter bestimmter Notebookgeräte an. "Grund hierfür ist eine überhitzung der AC-Adapter, die eine tatsächliche Feuergefahr darstellt", erklärte das Unternehmen. Davon betroffen sind einzelne Modelle der Notebook-Serien Armada (M300, M700, E500s, E500, V300 100s, 110, 3500) und Prosignia (170, 190) sowie das Notebook "Presario 800" und das "Notebook 100", die mit dem AC-Adapter mit den Seriennummern "PPP003SD", "PPP003" sowie "PP2012" ausgestattet sind. "Die Geräte könnten sich überhitzen, verformen und möglicherweise Brände auslösen. Tatsächliche Schadensfälle sind aber noch nicht gemeldet worden", erklärte Compaq-Sprecher Mike Hockey. Wie unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche berichtet, seien allein in Europa 620.000 Notebooks davon betroffen. (mm)

In Krisenzeiten auch noch weltweit rund 1,4 Millionen Notebooks wegen möglicher Feuergefahr zurückrufen zu müssen, ist kein Vergnügen. Und genau mit diesem Problem muss sich jetzt Compaq auseinandersetzen. Zusammen mit der Behörde für die Sicherheit von Verbrauchsgütern kündigte der Hardware-Hersteller ein weltweites, freiwilliges Rückruf- und Ersatzprogramm für rund 1,4 Millionen AC-Adapter bestimmter Notebookgeräte an. "Grund hierfür ist eine überhitzung der AC-Adapter, die eine tatsächliche Feuergefahr darstellt", erklärte das Unternehmen. Davon betroffen sind einzelne Modelle der Notebook-Serien Armada (M300, M700, E500s, E500, V300 100s, 110, 3500) und Prosignia (170, 190) sowie das Notebook "Presario 800" und das "Notebook 100", die mit dem AC-Adapter mit den Seriennummern "PPP003SD", "PPP003" sowie "PP2012" ausgestattet sind. "Die Geräte könnten sich überhitzen, verformen und möglicherweise Brände auslösen. Tatsächliche Schadensfälle sind aber noch nicht gemeldet worden", erklärte Compaq-Sprecher Mike Hockey. Wie unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche berichtet, seien allein in Europa 620.000 Notebooks davon betroffen. (mm)

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