1&1 setzt auf Open Source

27.02.2007
Im Rahmen der Partnerschaft mit Open-Xchange bietet 1&1 ab sofort einen neuen E-Mail- und Gruppenarbeitsdienst.
Frank Hoberg, CEO von Open-Xchange zur Zusammenarbeit mit i&1: "Ein historischer Meilenstein!"
Frank Hoberg, CEO von Open-Xchange zur Zusammenarbeit mit i&1: "Ein historischer Meilenstein!"
Foto:

Im Rahmen der Partnerschaft mit Open-Xchange bietet 1&1 ab sofort einen neuen E-Mail- und Gruppenarbeitsdienst. Das ganze wird unter dem Namen "MailXchange" vermarktet und als Alternative zu bestehenden gehosteten Microsoft Exchange-Services angeboten.

1&1-Kunden können ab heute MailXchange nutzen. Damit steht ihnen ein Service zur Verfügung, in dem sie über neu eingegangen E-Mails, aktuelle Termine und Aufgaben aber auch über neu zu bearbeitenden Dokumente stets auf dem Laufenden bleiben.

MailXchange beruht auf der quelloffenen Software von OpenXchange. "Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Meilenstein auf unsere Open-Source-Reise", kommentiert Andreas Gauger, Vorstandssprecher der 1&1 AG, die Partnerschaft mit dem Microsoft-Wettbewerber. "Für uns hat quelloffene Software schon immer eine große Rolle gespielt, aber Open-Xchange zeigt, dass Open Source-Systeme mittlerweile mit kommerziellen Mail- und Gruppenarbeitslösungen mehr als mithalten können".

Natürlich ist dieser Auftrag für Open-Xchange Gold wert: "Die Zusammenarbeit mit 1&1 ist für uns ein historischer Meilenstein", verkündet stolz Open-Xchange-CEO Frank Hoberg. "Gehostete Grroupware-Lösungen sind für Webhoster ein Schritt auf dem Weg zum Application Service Provider."

Zur Startseite