Facebook, Twitter & Co.

10 Tipps für die Social-Media-Etikette

11.09.2012
Von Andrea König und JR Raphael

9. Du sollst nichts veröffentlichen, was nur du verstehst

"Wow, ich kann nicht glauben, dass das gerade passiert ist!" Jeder hat wahrscheinlich schon einmal einen solchen Tweet in seiner Timeline gelesen. Solche Einträge kommen entweder von Personen, die soziale Netzwerke mit einem Tagebuch verwechseln oder von solchen, die um die Aufmerksamkeit anderer buhlen und auf möglichst viele Nachfragen hoffen. Statusupdates, die nur aus Andeutungen oder sinnfreien Sätzen bestehen, reihen sich für Raphael in die überflüssigen Facebook-Nachrichten ein.

10. Du sollst keine Fotos posten, die bei anderen Nutzern Fremdschämen verursachen

Wer vorhat ein Bild mit nacktem Oberkörper auf seiner Profilseite hochzuladen, sollte sich das ganz genau überlegen. Ebenso, wer ein Bild von sich besitzt, auf dem er dem Fotografen eine Kusshand zuwirft. Es gibt sicher auch andere Bilder. Da muss man nicht auf solche zurückgreifen die andere und später vielleicht auch einen selbst in Verlegenheit bringen.

Unliebsame Facebook-Einträge ausblenden

Übrigens: Wer sich über unnötige, sinnfreie Updates von Kontakten ärgert, kann sie einfach ausblenden. Auf Facebook klickt man dafür bei einem Beitrag in die rechte obere Ecke und kann dann auswählen, ob man nur diesen einen Beitrag oder alle Beiträge dieser Art verbergen möchte.

Dieser Artikel wurde von unserer Schwesterpublikation CIO übernommen. (kv)

Zur Startseite