Digitale Identitäten

10 Tipps für erfolgreiche Projekte

25.02.2011
Angesichts wachsender Sicherheitsbedrohungen und der immer strengeren Vorgaben des Gesetzgebers wird ein funktionierendes System zur Anlage und Verwaltung von digitalen Identitäten für viele Kunden immer wichtiger. Doch gelten derartige Projekte als äußerst aufwändig und risikoreich. Deshalb begnügen sich viele Kunden mit Teillösungen und scheuen sich, Systeme zum Managen von digitalen Identitäten installieren zu lassen.

Angesichts wachsender Sicherheitsbedrohungen und der immer strengeren Vorgaben des Gesetzgebers wird ein funktionierendes System zur Anlage und Verwaltung von digitalen Identitäten für viele Kunden immer wichtiger. Doch gelten derartige Projekte als äußerst aufwändig und risikoreich. Deshalb begnügen sich viele Kunden mit Teillösungen und scheuen sich, Systeme zum Managen von digitalen Identitäten installieren zu lassen.

Wer sein Passwort, also seine digitale Identität verliert, dem droht Ärger
Wer sein Passwort, also seine digitale Identität verliert, dem droht Ärger
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Hier liefert Softwarehersteller Newdim 10 Tipps zur Planung und Durchführung von Identity Management-Projekten. Wie Reseller das in der Praxis bewerkstelligen könnten, das präsentiert der Hersteller auf der CeBIT am Stand F24 in der Halle 2.

Denn auch mittelständische Kunden benötigen ein Werkzeug zur Verwaltung der digitalen Identitäten ihrer Mitarbeiter. Wegen der der zunehmend komplexeren und heterogenen Herausforderungen und Risiken, sind derartige Systeme unabdingbare. Und die damit einhergehenden Projekte gelingen, wenn IT-Dienstleister folgende 10 Tipps von Newdim befolgen:

1. Identity Management-Lösungen sind komplex

Projekte zur Installation und Inbetriebnahme von Systemen zur Verwaltung von digitalen Identitäten sollten schrittweise und systematisch angegangen werden.

2. Nicht nur die IT im Auge behalten

Der Rollout von Identity Management-Systemen ist kein reine IT-Projekt. Derartige Lösugnen sind für den Kunden von strategischer Bedeutung. Deshalb stehen Zieldefinition, die Analyse der Rahmenbedingungen und die Bestimmung der einzubindenden Systeme vor der Implementierung an oberster Stelle auf der to-do-Liste des mit der Implementierung beauftragten Systemhauses.

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