100.000 Spams unter der Lupe

25.11.1999

MÜNCHEN: Die sogenannten Spams - eine der neugeschaffenen Geißeln des Internet - sind hauptsächlich Überträger von Viren. In 100.000 untersuchten Massenmails wurden mehr als 2.480 verschiedene Viren gefunden, die sich auf diesem Weg in das System der ahnungslosen Empfänger einschlichen. Ungefähr 30 Prozent der Mails beinhalteten Links zu Pornoseiten. Etwa genauso viele Spams versprachen zweifelhaften Geldsegen. Nur 23,5 Prozent der Werbemails beschäftigten sich tatsächlich mit Produktangeboten. (gn)

Zur Startseite