13,2 Prozent

23.04.2007

Um 13,2 Prozent ist der PC-Markt in EMEA (Europa, Nahost und Afrika) im ersten Quartal 2007 gewachsen - gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das hat das Marktforschungsunternehmen IDC herausgefunden. 19,4 Millionen PCs wurden in den ersten drei Monaten 2007 verkauft, im Jahr-zu-Jahr-Vergleich stieg der Abverkauf der Notebooks gar um 34,3 Prozent an.

Marktführer HP konnte seinen Vorsprung ausbauen, Acer rückte vom dritten auf den zweiten Rang vor, auch Toshiba, Packard Bell und Asus sind laut IDC gewachsen. Dell leidet weiterhin unter der schwachen Nachfrage aus dem Unternehmenssektor und dem starken Wettbewerb im Retail-Bereich. Fujitsu Siemens und Lenovo konnten im ersten Quartal 2007 zwar mehr PCs verkaufen als im Vorjahr, verloren aber Marktanteile.

Wie Gartner den PC-Markt in EMEA sieht, lesen Sie auf Seite 6

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