19-Zoll-Monitor als preisliche Alternative zum 20-Zöller

09.05.1997
BRAUNSCHWEIG: Mit der Einführung des 19-Zoll-Monitors MiroD1995 F hofft der Braunschweiger Monitorspezialist Miro Displays GmbH die Lücke zwischen dem 17-Zoll-Bürostandard und den teuren High-end-Geräten ab 20 Zoll zu schließen. "Der neue Bildschirm wird für etwa 2.000 Mark zu haben sei, während 20-Zoll-Geräte mehr als 3.000 Mark kosten", beschreibt Produktmanager Björn Ericke das aus seiner Sicht "interessante Preis/Leistungs-Verhältnis". Außerdem werde im August für den Heimanwender mit gehobenen Ansprüchen ein 17-Zoll-Monitor für rund 1.200 Mark auf den Markt kommen.Ebenfalls in diesem Monat liefert das Braunschweiger Unternehmen, das vor knapp einem halben Jahr von der koreanischen Korea Data Systems übernommen wurde, die ersten beiden TFT-Displays aus. Mit den Bildschirmen, die rund 5.000 beziehungsweise als Desktop-Version knapp 6.000 Mark kosten, fokussiere man sich auf das Projektgeschäft, so der Miro-Manager. Obwohl sich der Markt für TFT-Bildschirme im Moment durch die hohen Preise noch zäh anläßt, will Miro in diesem Jahr rund 1.500 Stück in Deutschland verkaufen, was einem Marktanteil von fünf Prozent entspräche. Im nächsten Jahr soll sich diese Stückzahl nach den Vorstellungen der Braunschweiger auf 2.500 verkaufter TFT-Bildschirme erhöhen. (sn)

BRAUNSCHWEIG: Mit der Einführung des 19-Zoll-Monitors MiroD1995 F hofft der Braunschweiger Monitorspezialist Miro Displays GmbH die Lücke zwischen dem 17-Zoll-Bürostandard und den teuren High-end-Geräten ab 20 Zoll zu schließen. "Der neue Bildschirm wird für etwa 2.000 Mark zu haben sei, während 20-Zoll-Geräte mehr als 3.000 Mark kosten", beschreibt Produktmanager Björn Ericke das aus seiner Sicht "interessante Preis/Leistungs-Verhältnis". Außerdem werde im August für den Heimanwender mit gehobenen Ansprüchen ein 17-Zoll-Monitor für rund 1.200 Mark auf den Markt kommen.Ebenfalls in diesem Monat liefert das Braunschweiger Unternehmen, das vor knapp einem halben Jahr von der koreanischen Korea Data Systems übernommen wurde, die ersten beiden TFT-Displays aus. Mit den Bildschirmen, die rund 5.000 beziehungsweise als Desktop-Version knapp 6.000 Mark kosten, fokussiere man sich auf das Projektgeschäft, so der Miro-Manager. Obwohl sich der Markt für TFT-Bildschirme im Moment durch die hohen Preise noch zäh anläßt, will Miro in diesem Jahr rund 1.500 Stück in Deutschland verkaufen, was einem Marktanteil von fünf Prozent entspräche. Im nächsten Jahr soll sich diese Stückzahl nach den Vorstellungen der Braunschweiger auf 2.500 verkaufter TFT-Bildschirme erhöhen. (sn)

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