2006: 100 Millionen neue Ziele für Viren und Trojaner

08.10.2004
Nach den PCs wenden sich die Autoren von Viren, Würmern und Trojanern nun verstärkt mobilen Geräten wie PDAs und Smartphones zu, warnt das Marktforschungsinstitut Forrester. Die Analysten legen Unternehmen deshalb nahe, Handhelds verstärkt in ihre Sicherheitsplanung mit einzubeziehen. So sollten neue Programme auf Fimen-PDAs nur durch die IT-Abteilungen installiert werden. Auch spezielle Anti-Virus-Programme und Firewalls für mobile Geräte sollten eingespielt werden.

Nach den PCs wenden sich die Autoren von Viren, Würmern und Trojanern nun verstärkt mobilen Geräten wie PDAs und Smartphones zu, warnt das Marktforschungsinstitut Forrester. Die Analysten legen Unternehmen deshalb nahe, Handhelds verstärkt in ihre Sicherheitsplanung mit einzubeziehen. So sollten neue Programme auf Fimen-PDAs nur durch die IT-Abteilungen installiert werden. Auch spezielle Anti-Virus-Programme und Firewalls für mobile Geräte sollten eingespielt werden.

Forrester schätzt, dass allein in Westeuropa im Jahr 2006 etwa 100 Millionen Menschen internetfähige Smartphones oder PDAs nutzen werden. Ein Großteil davon dürfte mangels Sicherheit ein attraktives Ziel für potentielle Angreifer sein, so die Analysten. (mf)

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