Novell: neuer Channel-Ansprechpartner

19.01.2004
Anfang des Jahres hat sich der Channel-Ansprechpartner bei Novell geändert. Zuständig für die Vertriebspartner ist nicht mehr Werner Lütkemeier sondern Robert Schmitz (Foto). Er kommt von dem Security-Plattform-Anbieter Sonic Wall, wo er bis zuletzt drei Jahre lang Territory Manager tätig war und dort das deutsche Team aufgebaut hatte. Lütkemeier bleibt Novell erhalten - er rückt ins europäische Marketing-Team auf. Schmitz selbst war vor seinem Engagement bei Sonic Wal schon mal bei Novell tätig und kehrt nun zu dem Systemsoftware-Anbieter zurück. Seine Position bei dem Sicherheitsanbieter ist noch nicht besetzt worden. Der neue Channel Sales Direktor bei Novell hat auch schon erste Maßnahmen ergriffen, um das bei den Handelspartnern ramponierte Image des Anbieters aufzupolieren. So gibt es statt bisher zwei ab sofort vier dezidierte Partner Account Manager. Sie betreuen von Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München aus den gesamten deutschen Markt. Unterstützt werden sie dabei von jeweils einem Inside-Sales-Mitarbeiter. Das zehnköpfige Team um Schmitz komplettieren zwei Account Manager, die in direkten Kontakt mit den Kunden treten. "Dass Fullfillment bleibt dabei aber auf jeden Fall unseren Business-Partnern überlassen", versichert der neue Channel Sales Direktor. (rw)

Anfang des Jahres hat sich der Channel-Ansprechpartner bei Novell geändert. Zuständig für die Vertriebspartner ist nicht mehr Werner Lütkemeier sondern Robert Schmitz (Foto). Er kommt von dem Security-Plattform-Anbieter Sonic Wall, wo er bis zuletzt drei Jahre lang Territory Manager tätig war und dort das deutsche Team aufgebaut hatte. Lütkemeier bleibt Novell erhalten - er rückt ins europäische Marketing-Team auf. Schmitz selbst war vor seinem Engagement bei Sonic Wal schon mal bei Novell tätig und kehrt nun zu dem Systemsoftware-Anbieter zurück. Seine Position bei dem Sicherheitsanbieter ist noch nicht besetzt worden. Der neue Channel Sales Direktor bei Novell hat auch schon erste Maßnahmen ergriffen, um das bei den Handelspartnern ramponierte Image des Anbieters aufzupolieren. So gibt es statt bisher zwei ab sofort vier dezidierte Partner Account Manager. Sie betreuen von Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München aus den gesamten deutschen Markt. Unterstützt werden sie dabei von jeweils einem Inside-Sales-Mitarbeiter. Das zehnköpfige Team um Schmitz komplettieren zwei Account Manager, die in direkten Kontakt mit den Kunden treten. "Dass Fullfillment bleibt dabei aber auf jeden Fall unseren Business-Partnern überlassen", versichert der neue Channel Sales Direktor. (rw)

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