Sun und DNS eröffnen einen Web-Shop - auch für Endkunden zugänglich

02.10.2003
Gestern ging der von Sun Microsystems und DNS gemeinsam betriebene Webshop online. Dort werden unter anderem Blade-Server "V60x" und "V65x" vertrieben. Die Linux- oder Solaris-basierten Rechner sollen direkt an Kunden ausgeliefert werden. Geplant ist laut Insiderkreisen, Fachhandelspartner nur dann finanziell zu beteiligen, wenn sie der Online-Kunde als "Tippgeber" angibt. Dann würde der Händler 100 Euro pro Maschine erhalten. Für die Sun Fire Server und auch sonstige Artikel im Webshop - darunter Zusatzkomponenten wie Festplatten und Arbeitsspeicher, aber auch Red Hat Linux - gelten ab sofort Straßenpreise. So kostet etwa das V60x-Modell mit 512 MB RAM und einer 36-GB-Festplatte 1.959 Euro - sein V65-Pendant ist für 2.219 Euro erhältlich. Zwingend vorgesehen ist es für Endkunden nicht, einen Fachhandelspartner ihrer Wahl zu benennen. Sie können auch das Kästchen "Sun Named Account" ankreuzen. Inwieweit dann noch Vertriebspartner in das Verkaufsmodell einbezogen werden, bleibt unklar. Laut den AGBs des Linux-Webshops wird die Bestellanfrage an einen Vertriebspartner übermittelt. Falls der Kunde keinen Händler benennt, verspricht DNS, einen lokalen Wiederverkäufer zu benachrichtigen. (hei) (rw)

Gestern ging der von Sun Microsystems und DNS gemeinsam betriebene Webshop online. Dort werden unter anderem Blade-Server "V60x" und "V65x" vertrieben. Die Linux- oder Solaris-basierten Rechner sollen direkt an Kunden ausgeliefert werden. Geplant ist laut Insiderkreisen, Fachhandelspartner nur dann finanziell zu beteiligen, wenn sie der Online-Kunde als "Tippgeber" angibt. Dann würde der Händler 100 Euro pro Maschine erhalten. Für die Sun Fire Server und auch sonstige Artikel im Webshop - darunter Zusatzkomponenten wie Festplatten und Arbeitsspeicher, aber auch Red Hat Linux - gelten ab sofort Straßenpreise. So kostet etwa das V60x-Modell mit 512 MB RAM und einer 36-GB-Festplatte 1.959 Euro - sein V65-Pendant ist für 2.219 Euro erhältlich. Zwingend vorgesehen ist es für Endkunden nicht, einen Fachhandelspartner ihrer Wahl zu benennen. Sie können auch das Kästchen "Sun Named Account" ankreuzen. Inwieweit dann noch Vertriebspartner in das Verkaufsmodell einbezogen werden, bleibt unklar. Laut den AGBs des Linux-Webshops wird die Bestellanfrage an einen Vertriebspartner übermittelt. Falls der Kunde keinen Händler benennt, verspricht DNS, einen lokalen Wiederverkäufer zu benachrichtigen. (hei) (rw)

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