3Com-Studie: Firmengröße und IT-Investitionen unabhängig voneinander

18.09.2000
Die Größe eines Unternehmens besagt noch lange nichts über die Höhe seiner Investitionen in Netzwerktechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsinstituts Aspect Consulting, die der Netzwerkkrösus 3Com in Auftrag gegeben hat. Es zeigte sich zum Beispiel, dass manche Firmen mit gerade einmal fünf Mitarbeitern voll vernetzt sind und sogar einen zuständigen Netzwerk-Manager besitzen, während Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern lediglich über eine minimale Netzwerkinfrastruktur verfügen.Des Weiteren liest 3Com aus der Untersuchung heraus, dass jene Unternehmen, die aktiv investieren, erfolgreicher sind als andere. Mehr als 60 Prozent wenden allerdings entweder gar nichts für den IT-Bereich auf oder sorgen gerade einmal für die Aufrechterhaltung des EDV-Betriebs. Zwölf Prozent schließlich handeln nur unter Druck oder externen Einflüssen wie der Y2K-Problematik oder der Euro-Einführung. Bei der Untersuchung wurden etwa 2.000 Firmen mit fünf bis 150 Beschäftigten in Deutschland, England, Frankreich und Italien befragt. (tö)

Die Größe eines Unternehmens besagt noch lange nichts über die Höhe seiner Investitionen in Netzwerktechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsinstituts Aspect Consulting, die der Netzwerkkrösus 3Com in Auftrag gegeben hat. Es zeigte sich zum Beispiel, dass manche Firmen mit gerade einmal fünf Mitarbeitern voll vernetzt sind und sogar einen zuständigen Netzwerk-Manager besitzen, während Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern lediglich über eine minimale Netzwerkinfrastruktur verfügen.Des Weiteren liest 3Com aus der Untersuchung heraus, dass jene Unternehmen, die aktiv investieren, erfolgreicher sind als andere. Mehr als 60 Prozent wenden allerdings entweder gar nichts für den IT-Bereich auf oder sorgen gerade einmal für die Aufrechterhaltung des EDV-Betriebs. Zwölf Prozent schließlich handeln nur unter Druck oder externen Einflüssen wie der Y2K-Problematik oder der Euro-Einführung. Bei der Untersuchung wurden etwa 2.000 Firmen mit fünf bis 150 Beschäftigten in Deutschland, England, Frankreich und Italien befragt. (tö)

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