Von Symantec

4 Tipps zum Datenschutz

15.07.2010
Es war noch niemals so schwierig wie heute, Informationen Ihrer Kunden zu schützen. In der Studie "2010 State of Enterprise Security" zeigt Symantec Resellern, dass 42 Prozent der IT-Profis bei den Kunden IT-Sicherheit für den wichtigsten Punkt auf ihrer Agenda 2010 halten und 75 Prozent aller Unternehmen 2009 Opfer einer Cyber-Attacke wurden.
Symantec-Studie "2010 State of Enterprise Security": 42 Prozent der IT-Verantwortlichen halten Cyber-Angriffe für eine ernst zu nehmende Gefahr
Symantec-Studie "2010 State of Enterprise Security": 42 Prozent der IT-Verantwortlichen halten Cyber-Angriffe für eine ernst zu nehmende Gefahr
Foto: Ronald Wiltscheck

Es war noch niemals so schwierig wie heute, Informationen zu schützen. In der Studie "2010 State of Enterprise Security" zeigt Symantec Resellern, dass 42 Prozent der IT-Profis bei den Kunden IT-Sicherheit für den wichtigsten Punkt auf ihrer Agenda 2010 halten und 75 Prozent aller Unternehmen 2009 Opfer einer Cyber-Attacke wurden.

"Unternehmen, die in der heutigen Informationsgesellschaft auf diesem Gebiet effizienter arbeiten, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil", erklärt Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Zentraleuropa bei Symantec. "Wir haben daher für Fachhändler eine Anleitung für mehr Sicherheit entwickelt." Hält sich ein Unternehmen an diese Empfehlungen, wird es seine Infrastruktur und seine Informationen besser schützen. So können auch Reseller ihren Kunden helfen, wichtige interne Richtlinen besser durchzusetzen und ihre Systeme Ressourcen schonender zu verwalten. Die Anleitung für Fachhändler definiert hierzu vier wichtige zum Datenschutz.

1. Kritisches absichern

Reseller sollten bei Kunden, die ihre Infrastruktur umfassend schützen wollen, unbedingt die Endgeräte, den Messaging-Bereich und die Web-Umgebung abschirmen. Zudem ist es essenziell, kritische interne Server doppelt abzusichern. Hierzu gehört, dort abgelegte Informationen in Form von Backups zu hinterlegen, um sie im Ernstfall so schnell wie möglich zu rekonstruieren. Geschwindigkeit ist aber nicht nur hierbei essenziell. Organisationen müssen stets genau wissen, was aktuell auf ihren Sicherheitssystemen passiert. Denn nur so können sie überhaupt schnell genug auf Gefahren reagieren.

Zur Startseite