49 Prozent weniger Aufträge - die Talfahrt bei Texas Instruments geht weiter

24.07.2001
31 Prozent weniger Umsatz im Jahresvergleich, 19 Prozent weniger verglichen mit dem letzten Quartal; eine ähnliche Situation bei der Auftragslage: 49 Prozent weniger im Jahresvergleich, 10 Prozent weniger als im vorgehenden Quartal – das sind die Fakten, die das abgelaufene zweite Quartal beim amerikanischen Halbleiter-Hersteller Texas Instruments charakterisieren. In Zahlen heißt das: 2,037 Milliarden Dollar Umsatz, bei einem Verlust von 197 Millionen Dollar – vor einem Jahr erzielte Texas Instruments noch 1,3 Milliarden Dollar Gewinn. Doch trotz des "schweren Abschwungs“ sieht CEO Tom Engibous Zeichen einer "Stabilisierung“ am Horizont leuchten. Bis die allerdings eintritt, kann es noch dauern: Für das gerade begonnene dritte Quartal rechnet das Unternehmen noch mit 10 bis 15 Prozent weniger Umsatz als im zweiten Quartal. (st)

31 Prozent weniger Umsatz im Jahresvergleich, 19 Prozent weniger verglichen mit dem letzten Quartal; eine ähnliche Situation bei der Auftragslage: 49 Prozent weniger im Jahresvergleich, 10 Prozent weniger als im vorgehenden Quartal – das sind die Fakten, die das abgelaufene zweite Quartal beim amerikanischen Halbleiter-Hersteller Texas Instruments charakterisieren. In Zahlen heißt das: 2,037 Milliarden Dollar Umsatz, bei einem Verlust von 197 Millionen Dollar – vor einem Jahr erzielte Texas Instruments noch 1,3 Milliarden Dollar Gewinn. Doch trotz des "schweren Abschwungs“ sieht CEO Tom Engibous Zeichen einer "Stabilisierung“ am Horizont leuchten. Bis die allerdings eintritt, kann es noch dauern: Für das gerade begonnene dritte Quartal rechnet das Unternehmen noch mit 10 bis 15 Prozent weniger Umsatz als im zweiten Quartal. (st)

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