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5 Tipps zum produktiven Arbeiten mit dem iPad Pro

Mittlerweile ist Markus Schelhorn mehr als nur Journalist für Print-Medien. Seine journalistischen Kenntnisse hat er ausgebaut in Richtung redaktionelles SEO sowie Themenfindung nach SEO-Relevanz. Zudem hat er Erfahrung im Social-Media-Management. Seine Leidenschaft für Fotografie und Filmen kann er gut in seine Arbeit integrieren. Obwohl er Technik-Geek ist - "typisch Mann eben" - interessiert ihn beim Fotografieren vor allem das Nicht-technische - denn das Spannende ist, wie man mit Fotos Geschichten erzählen kann. Mehr dazu finden Sie auf seiner Website www.gut-fotografieren.de

4. Passwörter sicher verwalten

Zum einen möchte man nicht überall das selbe Passwort verwenden, zum anderen muss man sich das ganze aber auch merken können. Dabei kommt es dann häufig zu Passwörter wie 12345678 oder auch abcdefg. Die Gefahr ist, dass diese im Fall eines Diebstahls von anderen schnell durch ausprobieren zu erraten sind.

Die Lösung gegen solche einfachen Passwörter sind Apps die für einem die Passwort-Verwaltung übernehmen. Es gibt mittlerweile einige von diesen Programmen. Führend dabei ist das seit Jahren erhältliche 1Password. Dieses Programm bietet eine Sache die unabdingbar ist, es steht für jede System-Plattform zur Verfügung und Synchronisiert sich untereinander von alleine. Dieses kann zu Hause im WLAN passieren oder ganz einfach per Dropbox oder iCloud.

Mit 1Password kann man geräteübergreifend seine Passwörter verwalten.
Mit 1Password kann man geräteübergreifend seine Passwörter verwalten.

Der Vorteil von 1Password besteht darin, das man sich nur noch ein einziges Passwort merken muss. Es wird dann ein Passwort-Tresor geöffnet, der die anderen Passwörter frei gibt. Neu vergebene Passwörter werden dann mit dem Programm auf den anderen Geräten synchronisiert. So können Sie ein Passwort auf dem Macbook vergeben, das dann anschließend auch auf dem iPad zur Verfügung steht. Dieses funktioniert in alle Richtungen und steht auch für die Windows-Plattform zu Verfügung. Dabei bietet 1Password noch zahlreichen Möglichkeiten für die Sicherung der eigenen Passwörter oder macht auch Vorschläge für sichere Passwörter die man übernehmen kann.

5. Traffic im Auge behalten

Sind Sie unterwegs oft online, dann sicherlich meist über ihren Mobilfunkanbieter. Es sei denn Sie haben das Glück, dass Sie sich in einem WLAN-Netz eines Kaffees oder ähnlichem befindet.Haben Sie kein WLAN zur Verfügung, geht sämtlicher Daten-Transfer zu lasten des eigenen Mobilfunk-Vertrages und den damit verbundenen Daten-Volumen. Da kann schnell eine ganze Menge an Datenverkehr zusammenkommen. Wer da nicht ein wenig aufpasst, bekommt schnell eine entsprechende Meldung seines Mobilfunk-Providers, das man sich nun mit reduzierter Geschwindigkeit im Netz bewegt.

Für normalen E-Mail-Verkehr oder Chat stellt dieses im Grund kaum ein Problem da. Möchten Sie aber größere Daten wie Fotos verschicken, ist dieses dann kaum noch möglich. Bei viele Mobilfunk-Providern kann man zwar weitere Daten-Volumen nach buchen, was aber natürlich nicht kostenlos ist und meistens werden Sie dann entsprechend teuer zur Kasse gebeten.

DataCare zeigt den verbrauchten Datenverkehr an. Das hilft sehr für den Überblick seines Datenvoilumens.
DataCare zeigt den verbrauchten Datenverkehr an. Das hilft sehr für den Überblick seines Datenvoilumens.

Mit ein paar nützlichen Apps haben Sie das Daten-Volumen im Blick. Die App DataCare zum Beispiel bietet als eine der wenigen eine Übersicht über WLAN und Mobilfunk-Traffic an. Sie zeigt den bisherigen monatlichen Verbrauch und das Rest-Kontingent welches noch zur Verfügung steht. Nun beobachten Sie nur noch Ihren Traffic mit dieser App und haben so ständig eine genaue Übersicht und sind vor eventuellen Überraschungen in Sachen Daten-Volumen geschützt.

Es gibt noch etliche weitere Apps, die im Grunde alle das Selbe machen. Unterschied gibt es meist nur im Design. Nach kurzer Angabe des im Monat zur Verfügung stehenden Daten-Volumens, arbeiten die Apps im Grund alle recht zuverlässig. Sicherlich können Sie sich nicht zu hundert Prozent darauf verlassen. Ausschlaggebend sind immer die Daten, die der entsprechende Daten-Provider angibt. Die Apps bieten aber allesamt eine recht gute Übersicht, nach der Sie sich weitgehend richten können. (Macwelt)

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